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Muskovit

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Muskovit
Sternförmig verzwillingte Muskovitkristalle ausMinas Gerais, Brasilien (Größe 5,9 cm × 5,1 cm × 3,6 cm)
Allgemeines und Klassifikation
IMA-Nummer

1998 s.p.[1]

IMA-Symbol

Ms[2]

Andere Namen
  • Antonit
  • Frauenglas
  • Kaliglimmer[3]
  • Katzensilber[3]
  • Muskowit[4][5]
  • Tonerdeglimmer
Chemische FormelKAl2[(OH,F)2|AlSi3O10]
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Silikate und Germanate –Schichtsilikate (Phyllosilikate)
System-Nummer nach
Strunz (8. Aufl.)
Lapis-Systematik
(nach Strunz und Weiß)
Strunz (9. Aufl.)
Dana

VIII/E.05a
VIII/H.10-070[6]

9.EC.15
71.02.02a.01
Ähnliche MineraleLepidolith,Paragonit,Talk
Kristallographische Daten
Kristallsystemmonoklin oder trigonal
Kristallklasse;SymbolsieheModifikationen
RaumgruppesieheKristallstruktur
HäufigeKristallflächen{001}, {110}, seltener {010} und {111}[7]
ZwillingsbildungZwillingsachse [310], Zwillingsebene (001) und Bildung von 6-zackigen Sternen[8]; Orientierte Verwachsungen mitBiotit und anderen Glimmern[7]
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte2,5 parallel [001]; parallel [001][8]
Dichte (g/cm3)gemessen: 2,77 bis 2,88; berechnet: 2,83[8]
Spaltbarkeitsehr vollkommen nach {001}
Bruch;Tenazitätuneben
Farbefarblos, gelblich, bräunlich, selten rötlich, grünlich
Strichfarbeweiß
Transparenztransparent bis durchscheinend
GlanzGlasglanz, Perlmuttglanz, matt
Radioaktivitätkaum messbar
Kristalloptik
Brechungsindizesnα = 1,552 bis 1,576[9]
nβ = 1,582 bis 1,615[9]
nγ = 1,587 bis 1,618[9]
Doppelbrechungδ = 0,035 bis 0,042[9]
Optischer Charakterzweiachsig negativ
Achsenwinkel2V =
2vx=30° bis 47°
Pleochroismusschwach, farblos oder bläulich-grünlichgelb-bläulichgrün
Weitere Eigenschaften
Chemisches Verhaltenin HCl oder H2SO4 nicht löslich
Besondere Merkmaleseltene pleochroitische Höfe umZirkon-Einschlüsse

Muskovit (auchMuskowit,Tonerdeglimmer,Katzensilber,Antonit,Frauenglas,Kaliglimmer) ist ein sehr häufig vorkommendesMineral aus derGlimmergruppe innerhalb derMineralklasse der „Silikate undGermanate“. Er kristallisiert je nachModifikation immonoklinen odertrigonalen Kristallsystem mit der allgemeinenchemischen Zusammensetzung KAl2[(OH,F)2|AlSi3O10]. Strukturell gehört das Mineral zu denSchichtsilikaten.

Muskovit entwickelt meist tafelige, blättrige, schuppigeKristalle, aber auch massigeAggregate in gelblicher, bräunlicher, rötlicher oder grünlicher Farbe. Auch farblose Kristalle sind bekannt. Seltener, dafür aber in metergroßen Kristallen, tritt Muskovit auch pseudohexagonal auf, das heißt die Kristallform zeigt durchZwillingsbildung eine scheinbarhexagonale Symmetrie.

SeineSpaltbarkeit ist sehr vollkommen und die Spaltblätter sindelastisch biegsam. Diese Eigenschaft, die er mit denDunkelglimmern (Biotit) gemeinsam hat, kann Gesteinen eine schieferige Struktur verleihen.

Etymologie und Geschichte

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Muskovit bedeutet so viel wieMoskauischer Stein oder auchrussischer Stein und war im Deutschen des 18. und 19. Jahrhunderts als „Russisches Glas“ bekannt. Diese Bezeichnung wurde aus dem EnglischenMuscovy glass übernommen und 1794 durchRichard Kirwan geprägt.[3]

Die Verwendung des Minerals als Glas war zwar schon imAltertum bekannt, allerdings kam es vor allem inRussland in großen, grobblättrigen Aggregaten vor und wurde unter anderem zurVerglasung von Fenstern und Heiligenbildern verwendet. Durch seine Hitzebeständigkeit eignete es sich auch sehr gut als Schutzglas fürOfenfenster.

Den bis heute gültigen Namen Muskovit (englischMuscovite) prägte 1850James Dwight Dana.[10]

Im Altertum wurde das Mineral auch als „Spiegelstein“ (lateinischlapis specularis) bezeichnet, allerdings besteht bei diesem Synonym Verwechslungsgefahr mit den ebenfalls so bezeichneten MineralenHämatit (Specularit = „Spiegelstein“) undMarienglas (Varietät vonGips).

Klassifikation

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Bereits in der veralteten8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte der Muskovit zur Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ und dort zur Abteilung der „Schichtsilikate (Phyllosilikate)“, wo er zusammen mitAluminoseladonit,Glaukonit,Paragonit,Roscoelith undSeladonit die „Muskovit-Reihe“ mit der System-Nr.VIII/E.05a bildete.

Im zuletzt 2018 überarbeiteten und aktualisiertenLapis-Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiß, das sich im Aufbau noch nach dieser alten Form der Systematik vonKarl Hugo Strunz richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr.VIII/H.10-070. In der „Lapis-Systematik“ entspricht dies ebenfalls der Abteilung „Schichtsilikate“. Muskovit bildet hier zusammen mit Seladonit die „Seladonit-Muskovit-Reihe (Phengite)“ mit der System-Nr.VIII/H.10 und den weiteren Mitgliedern Aluminoseladonit,Boromuskovit,Chromphyllit,Chromseladonit,Ferroaluminoseladonit,Ferroseladonit,Ganterit,Nanpingit, Paragonit, Roscoelith undTobelith innerhalb der von H.10 bis H.13 reichenden „Glimmergruppe“.[6]

Auch die von derInternational Mineralogical Association (IMA) zuletzt 2009 aktualisierte[11]9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Muskovit in die Abteilung der „Schichtsilikate“ ein. Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Schichten, so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung „Schichtsilikate (Phyllosilikate) mit Glimmertafeln, zusammengesetzt aus tetraedrischen und oktaedrischen Netzen“ zu finden ist, wo es als alleiniger Namensgeber die „Muskovitgruppe“ mit der System-Nr.9.EC.15 und den weiteren Mitgliedern Aluminoseladonit, Boromuskovit,Chernykhit, Chromphyllit, Chromseladonit, Ferriseladonit (H), Ferroaluminoseladonit (Rn), Ferroseladonit, Ganterit, Glaukonit (Mineralgruppe), Montdorit (Rd), Muskovit, Nanpingit, Paragonit, Phengit (Mineralgruppe), Roscoelith, Seladonit, Tainiolith, Tobelith, Voloshinit bildet.

Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchlicheSystematik der Minerale nach Dana ordnet den Muskovit in die Klasse der „Silikate und Germanate“ und dort in die Abteilung der „Schichtsilikatminerale“ ein. Auch hier ist er in der „Glimmergruppe (Muskovit-Untergruppe)“ mit der System-Nr.71.02.02a innerhalb der Unterabteilung „Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Lagen“ zu finden.

Kristallstruktur

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Muskovit kristallisiertpolytyp inmonokliner Symmetrie, die alsMuskovit-1M,Muskovit-2M1 undMuskovit-2M2 bezeichnet werden, sowie intrigonaler Symmetrie mit der BezeichnungMuskovit-3T und intrikliner Symmetrie mit der BezeichnungMuskovit-2A.

Kristallographische Daten[12]
PolytypKristallsystemRaumgruppeGitterparameter undFormeleinheiten proElementarzelle (Z)
Muskovit-1MmonoklinC2/m (Nr. 12)Vorlage:Raumgruppe/12a = 5,21 Å;b = 8,99 Å;c = 10,27 Å und β = 101,6° sowie Z = 2
Muskovit-2M1C2/c (Nr. 15)Vorlage:Raumgruppe/15a = 5,20 Å;b = 9,03 Å;c = 20,11 Å und β = 95,8° sowie Z = 4
Muskovit-2M2C2/c (Nr. 15)Vorlage:Raumgruppe/15a = 8,96 Å;b = 5,17 Å;c = 20,31 Å und β = 100,7° sowie Z = 4
Muskovit-3TtrigonalP3112 (Nr. 151)Vorlage:Raumgruppe/151 oderP3121 (Nr. 152)Vorlage:Raumgruppe/152a = 5,21 Å undc = 29,8 Å sowie Z = 3
Muskovit-2AtriklinC1 (Nr. 2, Stellung 3)[13]Vorlage:Raumgruppe/2.3a = 5,19 Å;b = 9,01 Å;c = 20,04 Å; α = 90,0°; β = 95,7° und γ = 90,0° sowie Z = 4

Modifikationen und Varietäten

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Muskovit ist eine Sammelbezeichnung für dieModifikationen:

  • Muskovit-2M1 – monoklin-prismatisch – 2/m (C2h)
  • Muskovit-1M, auchMuskovit-2Md – monoklin
  • Muskovit-3T – trigonal
Roter Alurgit
Varietät Fuchsit mitGlaukophan

FolgendeVarietäten sind bisher bekannt

Bildung und Fundorte

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Muskovit ist ein wichtigesgesteinsbildendes Mineral und bildet sich durchMetamorphose vor allem inGlimmerschiefer oderGneis, aber auchmagmatisch inGranit oderPegmatit, wo es Kristalle von bis zu 5 Metern und 85 Tonnen bilden kann, wie sie unter anderem in der „Inikurti-Mine“ beiNellore in Indien zutage traten.[15] Er kommt in vielen saurenTiefengesteinen und kristallinenSchiefern vor, jedoch nicht inErgussgesteinen.Verwittert er, so entsteht durch Abgabe vonKalium einTonmineral, dasIllit oder Hydromuskovit genannt wird. AlsBegleitminerale treten unter anderemAlkalifeldspate undPlagioklase,Biotit,Quarz,Topas undTurmalin[8] sowie Erzminerale wieSpodumen,Amblygonit,Kassiterit undTantalit-(Mn) auf.

Muskovit ist weltweit an vielen Orten anzutreffen, wobei insgesamt bisher rund 32.500 Fundorte dokumentiert sind (Stand: 2023).[16]

In Deutschland fand man das Mineral unter anderem an vielen Orten imBayerischen Wald (Bodenmais, Drachselsried, Vilshofen), in derEifel (Ettringen, Niedermendig, Niederzissen), im Eppsteiner Schiefer desVordertaunus[17][18], imErzgebirge (Ehrenfriedersdorf, Freiberg, Oberlausitz), imFichtelgebirge (Tröstau, Weißenstadt), imHarz (Bad Harzburg), in derMünchberger Gneismasse, imOberpfälzer Wald (Waidhaus), imOdenwald (Reichelsheim), imSchwarzwald (Hornberg, Wittichen), imSiegerland, imSpessart, imThüringer Wald (Gottlob, Henneberg) und imVogtland (Lengenfeld).[19]

In Österreich konnte Muskovit bisher vor allem inKärnten (Hüttenberg, Gurktaler Alpen, Hohe Tauern),Salzburg (Nassfeldtal, Habachtal, Untersulzbachtal), derSteiermark (Fischbacher Alpen, Koralpe) undTirol (Kalstal, Zemmgrund, Zillertal) gefunden werden.[19]

In der Schweiz wurde das Mineral vor allem in den KantonenGraubünden (Vorder- und Hinterrheintal),Tessin (Valle Maggia, Valle Leventina) undWallis (Binntal) gefunden.[19]

Gut ausgebildete Kristallstufen von bis zu 10 Zentimetern Größe kennt man auch aus den Alabashka-Pegmatiten beiMurzinka (Oblast Swerdlowsk) im Ural.[15]

Verwendung

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Fuchsit-Anhänger

Muskovit ist wegen seiner guten Wärme- und elektrischen Isolation ein wichtigerRohstoff in der technischen Industrie. Früher wurde er auch oft für hitzebeständige Ofenfenster und in Russland für Verglasungen (Moskauer Glas) verwendet.

Fein vermahlen dient er (auch mit anderen Glimmerarten) alsFüllstoff und zur inneren Verstärkung von Beschichtungssystemen. Füllstoffe auf Basis Muskovit-Glimmer haben einen weiten Bereich an Partikelgrößen, der von 0,001 mm bis zu 0,5 mm reicht.[20]In derKosmetik findet der Muskovit zusammen mit dem Biotit Verwendung inLippenstiften und anderen Kosmetika, um einen langanhaltenden Glanz zu gewähren.

Die Varietät Fuchsit (Chrom-Muskovit) diente in derMalerei als grünesPigment und ist durch die Verwendung bei indianischen Kunstgegenständen ausGuatemala bekannt. Sie wird auch zu Schmuckstücken verarbeitet.[21]

Siehe auch

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Literatur

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Weblinks

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Commons: Muskovit – Sammlung von Bildern und Videos
Commons: Fuchsit – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere:The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: July 2024. (PDF; 3,6 MB) In:cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Marco Pasero, Juli 2024, abgerufen am 13. August 2024 (englisch). 
  2. Laurence N. Warr:IMA–CNMNC approved mineral symbols. In:Mineralogical Magazine.Band 85, 2021,S. 291–320,doi:10.1180/mgm.2021.43 (englisch,cambridge.org [PDF;351 kB; abgerufen am 5. Januar 2023]). 
  3. abcdHans Lüschen:Die Namen der Steine. Das Mineralreich im Spiegel der Sprache. 2. Auflage. Ott Verlag, Thun 1979,ISBN 3-7225-6265-1,S. 281. 
  4. Christof Exner:Über Muskowit-Epidot-Albitkornbildung im Mauthausener Granit. In:Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen.Band 4,Nr. 1, 1954,S. 312–319,doi:10.1007/BF01140402. 
  5. Haymo Heritsch:Die Bildungsbedingungen des Granat-Disthen-Paragonit-Muskowit-Glimmerschiefers vom Gaberl, Stubalpe, Weststeiermark In:Mitteilungen naturwissenschaftlicher Verein für Steiermark Band 113, Graz 1983, S. 5–14 (zobodat.at [PDF; 2,3 MB])
  6. abStefan Weiß:Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018. 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Weise, München 2018,ISBN 978-3-921656-83-9. 
  7. abHelmut Schröcke,Karl-Ludwig Weiner:Mineralogie. Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage. de Gruyter, Berlin; New York 1981,ISBN 3-11-006823-0,S. 814. 
  8. abcdMuscovite. In: John W. Anthony, Richard A. Bideaux, Kenneth W. Bladh, Monte C. Nichols (Hrsg.):Handbook of Mineralogy, Mineralogical Society of America. 2001 (englisch,handbookofmineralogy.org [PDF;77 kB; abgerufen am 10. November 2023]). 
  9. abcdMuscovite. In:mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 20. April 2023 (englisch). 
  10. Richard V. Gaines, H. Catherine W. Skinner, Eugene E. Foord,Brian Mason, Abraham Rosenzweig:Dana’s New Mineralogy. 8. Auflage. John Wiley & Sons, New York u. a. 1997,ISBN 0-471-19310-0,S. 1448. 
  11. Ernest H. Nickel, Monte C. Nichols:IMA/CNMNC List of Minerals 2009. (PDF; 1,9 MB) In:cnmnc.units.it. IMA/CNMNC, Januar 2009, archiviert vomOriginal am29. Juli 2024; abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch). 
  12. Hugo Strunz,Ernest H. Nickel:Strunz Mineralogical Tables. Chemical-structural Mineral Classification System. 9. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2001,ISBN 3-510-65188-X,S. 664–665 (englisch). 
  13. Die Nummerierung dieser Achsenstellung entspricht nicht der Reihenfolge derInternational Tables for Crystallography, da diese dort nicht aufgeführt wird.
  14. abUdo Neumann:Mineralverwachsungen (Polymorphien, Para- und Pseudomorphosen, Epitaxien und Zwillingsbildungen) (Memento vom 13. November 2011 imInternet Archive). (Universität Tübingen).
  15. abPetr Korbel, Milan Novák:Mineralien-Enzyklopädie (= Dörfler Natur). Edition Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2002,ISBN 978-3-89555-076-8,S. 250. 
  16. Significant localities for Muscovite. In:mindat.org. Hudson Institute of Mineralogy, abgerufen am 20. April 2023 (englisch). 
  17. Michaela Winkelmann:Palynostratigraphische Untersuchungen am Südrand des Rheinischen Schiefergebirges (Südtaunus, Südhunsrück). Herbert Utz Verlag, 1997, Kapitel 1.5.1.2 Eppsteiner Schiefer-Folge, S. 9PDF
  18. wirtz-hattersheim.de:Natursteinwerk Fischbach,Fischbach (Taunus)
  19. abcFundortliste für Muskovit beimMineralienatlas (deutsch) und beiMindat (englisch), abgerufen am 25. Mai 2024.
  20. Detlev Gysau:Füllstoffe. 2. Auflage. Vincentz Network, Hannover 2006,S. 113,5.2.3 Glimmer (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 25. Mai 2024]). 
  21. Fuchsite. In:gemdat.org. 2012, abgerufen am 23. Mai 2024 (englisch). 
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