Musikjahr 1994
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Weitere Ereignisse ·Country-Musik
Musikjahr 1994 | |
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Dieser Artikel behandelt dasMusikjahr 1994.
Ereignisse
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 28. Januar: Die PunkrockbandGreen Day veröffentlicht das AlbumDookie.Pop-Punk rückt damit teils in denMainstream.
- 09. Februar: DiebritischeSynthie-Pop-/Synth-Rock-BandDepeche Mode startet inJohannesburg ihreExotic Tour/Summer Tour ’94. Die Tournee endet nach 61 Konzerten am 8. Juli 1994 inNoblesville.
- 20. Februar:John Zorn spielt die ersten Alben mit seinemMasada-Quartett ein.
- 04. März: InLondon veranstalten Bob Herbert und dessen Sohn Chris, die zuvor mit der BoygroupBros erfolgreich waren, ein Casting im Dance Works Studio an der LondonerOxford Street, aus der eine fünfköpfige Girlgroup als Gegenreaktion auf die Dominanz der Boygroups in den internationalen Charts hervorgeht. Die Gruppe, ursprünglich bestehend ausGeri Halliwell,Victoria Adams (später Beckham), Lianne Morgan,Melanie Brown undMichelle Stephenson heißt zunächst Touch, benennt sich jedoch nach Umbesetzungen (Morgan wird durchMelanie Chisholm ersetzt, für Stephenson rücktEmma Bunton nach) inSpice Girls um.
- 08. März: Die US-amerikanische BandSoundgarden veröffentlicht das AlbumSuperunknown, eines der erfolgreichsten Alben desGrunge.
- 30. März: Diebritische RockbandPink Floyd beginnen inMiami Gardens ihreThe Division Bell Tour.
- 01. April: DerbritischeSänger undSchlagzeugerPhil Collins startet inUtrecht seineBoth Sides of the World Tour.
- 05. April:Kurt Cobain begehtSuizid. Seine BandNirvana löst sich in der Folge nach dem Tod ihres Sängers und Gitarristen auf.
- 30. April:Paul Harrington undCharlie McGettigan gewinnen inDublin mit dem LiedRock’n’Roll Kids fürIrland die 39. Auflage desEurovision Song Contest.
- 06. Mai: Aus Anlass des zwanzigjährigen Bestehens derUnion Deutscher Jazzmusiker stiftete die GEMA-Stiftung den mit 20.000 Mark dotiertenAlbert-Mangelsdorff-Preis, dessen erster PreisträgerAlexander von Schlippenbach wird.
- 18. Juni: DiebritischeProgressive-Rock-BandYes startet inBinghamton ihreTalk Tour.
- 28. Juli: InHostomice pod Brdy beginnt das ersteCzechTek-Festival vor rund 300 Besuchern und Besucherinnen. DasFreetekno-Festival wird bis 2006 jährlich am letzten Wochenende im Juli an unterschiedlichen Orten in Tschechien durchgeführt.
- 12.–14. August: InSaugerties,New York, findet das FestivalWoodstock II statt, das von etwa 350.000 Menschen besucht wird.
- 26. August: Die irische BandThe Kelly Family veröffentlicht das AlbumOver the Hump und erreicht damit den Durchbruch, vor allem auch im deutschsprachigen Raum.
- 29. August: Die britische BandOasis veröffentlicht ihr DebütalbumDefinitely Maybe, das zum Aufstieg desBritpop beiträgt.
- 03., 4., 6. und 7. September: Mit vier ausverkauften Konzerten (gleichbedeutend mit insgesamt 240.000 Zuschauern) imNiedersachsenstadion inHannover verzeichnetPhil Collins einen neuen Besucherrekord.
- 31. Oktober: Posthum erscheint ein halbes Jahr nachKurt Cobains Tod der bereits am 18. November 1993 fürMTV Unplugged aufgezeichnete Auftritt als Live-Album unter dem TitelMTV Unplugged in New York.
- 24. November: DieMTV Europe Music Awards finden amBrandenburger Tor inBerlin zum ersten Mal statt.
- 22. Dezember: Der SongSelf Esteem der US-amerikanischen PunkbandThe Offspring wird veröffentlicht und verhilft der Band in Europa zum kommerziellen Durchbruch.
- In den Musikcharts vieler Länder dominierenEurodance-Künstler wieAce of Base.
Klassische Musik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. Januar: Das historische OpernhausGran Teatre del Liceu inBarcelona wird durch einen Brand zerstört.
- 01. Januar: Dasdiesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird erstmals seit 1986 wieder vonLorin Maazel dirigiert.
- 12. Januar: DieHochschule für Musik und Theater Rostock wird gegründet, als Nachfolgeinstitution der 1947 gegründeten Hochschule für Musik, Theater und Tanz inRostock.
- 04. Juni: Uraufführung der OperLa Belle et la Bête vonPhilip Glass
- Morten Lauridsen –O Magnum Mysterium (Motette fürA-cappella-Chor)
Film
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- A Great Day in Harlem –US-amerikanischerDokumentarfilm von RegisseurinJean Bach
- Blues Highway – US-amerikanischerDokumentar-Kurzfilm vonVince DiPersio undBill Guttentag
Musikcharts
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- All-4-One –I Swear (9 Wochen)
- Rednex –Cotton Eye Joe (8 Wochen)
- Prince Ital Joe &Marky Mark –United (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Mariah Carey –Music Box (11 Wochen)
- Bryan Adams –So Far So Good (9 Wochen)
- Westernhagen –Affentheater (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Without You Mariah Carey | 1 | Music Box Mariah Carey |
Love Is All Around Wet Wet Wet | 2 | The Division Bell Pink Floyd |
All for Love Bryan Adams,Rod Stewart &Sting | 3 | So Far, So Good Bryan Adams |
Streets of Philadelphia Bruce Springsteen | 4 | Philadelphia Soundtrack |
I Swear All-4-One | 5 | Get a Grip Aerosmith |
Eins, zwei, Polizei Mo-Do | 6 | Nockalm Gold Nockalm Quintett |
Cotton Eye Joe Rednex | 7 | Omununtn Hubert von Goisern und dieAlpinkatzen |
U Got 2 Let the Music Cappella | 8 | God Shuffled His Feet Crash Test Dummies |
The Sign Ace of Base | 9 | Crash! Boom! Bang! Roxette |
7 Seconds Youssou N’Dour &Neneh Cherry | 10 | Brüder Rainhard Fendrich |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bryan Adams,Rod Stewart &Sting –All for Love;Mariah Carey –Without You;All-4-One –I Swear (jeweils 8 Wochen)
- Mo-Do –Eins, zwei, Polizei (7 Wochen)
- Rednex –Cotton Eye Joe (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Mariah Carey –Music Box (11 Wochen)
- Bryan Adams –So Far So Good (7 Wochen)
- Pink Floyd –The Division Bell;Carreras,Domingo,Pavarotti –The 3 Tenors in Concert 1994;Bon Jovi –Cross Road (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- All-4-One –I Swear (12 Wochen)
- Mariah Carey –Without You (10 Wochen)
- Bryan Adams,Rod Stewart &Sting –All for Love;Rednex –Cotton Eye Joe (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Züri West –Züri West (14 Wochen)
- Bryan Adams –So Far So Good (7 Wochen)
- Bon Jovi –Cross Road – The Best Of (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Love Is All Around Wet Wet Wet | 1 | Cross Road – The Best Of Bon Jovi |
Saturday Night Whigfield | 2 | Carry On up the Charts - The Best Of The Beautiful South |
Baby Come Back Pato Banton | 3 | Music Box Mariah Carey |
Stay Another Day East 17 | 4 | Always and Forever Eternal |
I Swear All-4-One | 5 | End of Part One (Their Greatest Hits) Wet Wet Wet |
Without You Mariah Carey | 6 | Monster R.E.M. |
Always Bon Jovi | 7 | The Division Bell Pink Floyd |
Crazy for You Let Loose | 8 | Parklife Blur |
Things Can Only Get Better D:Ream | 9 | Live at the BBC The Beatles |
The Sign Ace of Base | 10 | The Three Tenors in Concert 1994 The Three Tenors with Orchestra conducted byZubin Mehta |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Wet Wet Wet –Love Is All Around (15 Wochen)
- D:Ream –Things Can Only Get Better;Mariah Carey –Without You;Whigfield –Saturday Night;Pato Banton –Baby Come Back;East 17 –Stay Another Day (jeweils 4 Wochen)
- Doop –Doop (3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Mariah Carey –Music Box; Wet Wet Wet –End of Part One (Their Greatest Hits);Bon Jovi –Cross Road (jeweils 5 Wochen)
- The Beautiful South –Carry On up the Charts – The Best Of;Pink Floyd –The Division Bell (jeweils 4 Wochen)
- Chaka Demus & Pliers –Tease Me (3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Boyz II Men –I’ll Make Love to You (14 Wochen)
- All-4-One –I Swear (11 Wochen)
- Ace of Base –The Sign (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Elton John,Tim Rice &Hans Zimmer –The Lion King (Soundtrack) (9 Wochen)
- Mariah Carey –Music Box (7 Wochen)
- Pink Floyd –The Division Bell; Boyz II Men –II (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1994 inAustralien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, denNiederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, derSchweiz, Spanien, Ungarn, denVereinigten Staaten und imVereinigten Königreich.
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Bell Book & Candle –deutschePopband
- Dead Reckoning Records – unabhängiges US-amerikanischesCountry-Musiklabel ausNashville
- Empyrium – deutscheBand aus demunterfränkischenHendungen
- Limp Bizkit –US-amerikanischeNu-Metal-Band ausJacksonville
- New Orleans Nightcrawlers – US-amerikanischeJazz- undRootsband aus der RegionNew Orleans
- Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI –italienischesSinfonieorchester mit Sitz inTurin
- The Rasmus –finnischeAlternative-Rock-Band
- Rammstein –Neue-Deutsche-Härte-Band aus Berlin
- Roton Music – unabhängigesrumänischesMusiklabel
- Unit:187 – kanadischeIndustrial-Rock- undIndustrial-Dance-Band
Auflösungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Coffin Break – Hardcore-Punk-Band ausSeattle, Washington
- Myrna Loy – deutsche Avantgarde-Pop-Band ausBonn
- Pin-Occhio –italienischesDance-Projekt
- Vitesse – niederländischeRockband ausAmsterdam
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. Januar:Elin Skrzipczyk, deutsche Sängerin
- 08. Januar:Dongkyu Leo Kim, südkoreanischer Pianist
- 10. Januar:Ofri Nehemya, israelischer Jazzschlagzeuger
- 15. Januar:Disarstar, deutscher Rapper
- 21. Januar:André Hazes junior, niederländischer Nachwuchssänger
Februar
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. Februar:Lola Brooke, US-amerikanische Rapperin

- 01. Februar:Harry Styles, Sänger und Mitglied der Boyband One Direction
- 03. Februar:Melody Haase, deutsche Sängerin und Reality-TV-Darstellerin
- 05. Februar:Christian Jährig, deutscher Sänger
- 07. Februar:Xenia Goodwin, australische Schauspielerin und Tänzerin
- 08. Februar:Nikki Yanofsky, kanadische Sängerin
- 12. Februar:Dominik Hoyer, deutscher Jazzmusiker
- 16. Februar:Ava Max, US-amerikanische Sängerin
- 22. Februar:Lukas Piano, deutscher Pianist und Musikproduzent
- 24. Februar:Carolin Rossow, Sängerin, Musicaldarstellerin und Schauspielerin
- 24. Februar:Earl Sweatshirt, US-amerikanischer Rapper, Produzent und Songwriter
- 28. Februar:Jake Bugg, britischer Singer-Songwriter
März
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
- 01. März:Justin Bieber, kanadischer Sänger
- 06. März:Fredo, britischer Rapper
- 12. März:Christina Grimmie, US-amerikanische Sängerin († 2016)
- 15. März:Kasia Pietrzko, polnische Jazzpianistin
- 18. März:Eva Fernández, spanische Jazzmusikerin
- 19. März:Hudson Thames, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Musiker
- 31. März:Thomas Batuello, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
April
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 02. April:Katharina Gorgi, österreichische Sängerin, Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Violinistin
- 07. April:Montez, deutscher Rapper
- 09. April:Georgiana Lobonț, rumänische Sängerin
- 12. April:Luca Chikovani, italienischer Popsänger und YouTuber
- 12. April:Oh Se-hun, südkoreanischer Sänger, Rapper, Tänzer, Schauspieler und Model
- 16. April:Ebony Obsidian, US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin und Liedtexterin
- 19. April:Kevin, niederländischer Rapper
- 21. April:Helge Mark Lodder, deutscher Schauspieler, Musicaldarsteller und TikTok-Creator
- 25. April:Maggie Rogers, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 01. Mai:Kizz Daniel, nigerianischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent
- 05. Mai:Simon Wiener, Schweizer Violinist und Komponist
- 18. Mai:Laura Natalia Esquivel, argentinisch-italienische Journalistin, Sängerin und Schauspielerin
- 25. Mai:Kylee, japanisch-US-amerikanische Sängerin
- 31. Mai:Will Ramos, US-amerikanischer Metal-Sänger
- 31. Mai:Rico Seith, deutscher Sänger
Juni
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 05. Juni:David Soyza, österreichischer Jazzvibraphonist
- 16. Juni:Caitlyn Taylor Love, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 21. Juni:Sondrey, norwegischer Sänger
- 29. Juni:Elina Born, estnische Sängerin
Juli
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 04. Juli:Assol, ukrainische Sängerin und Schauspielerin
- 05. Juli:Gabrielle Cavassa, US-amerikanische Jazzsängerin
- 16. Juli:Mark Indelicato, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 19. Juli:Anthony Greminger, deutscher Jazzschlagzeuger
- 21. Juli:Sebastian Wurth, deutscher Sänger
- 28. Juli:Steffen Brinkmann, deutscher Komponist
- 28. Juli:Hyojung, südkoreanische Sängerin, Entertainerin, Model und MC
- 29. Juli:John Summit, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (Tech House)
August
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 09. August:King Von, US-amerikanischer Rapper († 2020)
- 10. August:Alexandru Ionel, litauisches Model und Tänzerin
- 10. August:Jan Philipp, deutscher Jazzmusiker
- 22. August:Gina Alice Redlinger, deutsche Pianistin
- 23. August:Anna Gréta Sigurðardóttir, isländische Jazzmusikerin
- 26. August:Anastassija Wladimirowna Kobekina, russische Cellistin
- 28. August:Felix Jaehn, deutscher DJ und Musikproduzent
- 29. August:Jo, rumänische Sängerin und TV-Moderatorin
September
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. September:Victoria Pfeil, österreichische Jazz- und Weltmusikerin
- 04. September:Leandra Gamine, deutsche Sängerin
- 05. September:Kings Elliot, Schweizer Sängerin und Songwriterin
- 08. September:Adam O’Farrill, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 10. September:MHD, französischer Rapper
- 12. September:RM, südkoreanischer Rapper, Sänger Songwriter, Komponist und Produzent
- 17. September:Taylor Ware, US-amerikanische Sängerin
- 29. September:Heidi N Closet, US-amerikanische Dragqueen und Sängerin
- 29. September:Halsey, US-amerikanische Sängerin
- 29. September:Thomas Muis, deutscher Komponist und Pianist
Oktober
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 08. Oktober:Luca Hänni, Schweizer Sänger
- 09. Oktober:Sanne Rambags, niederländische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Gesang, Komposition)
- 22. Oktober:Grzegorz Tarwid, polnischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 29. Oktober:Kuba Więcek, polnischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
- 30. Oktober:Maro, portugiesische Singer-Songwriterin
November
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 02. November:Pascal Giefing, österreichischer Schauspieler und Sänger
- 03. November:Dua Saleh, sudanesische-US-amerikanische singende und schauspielende Person
- 04. November:Iolanda, portugiesische Sängerin und Songwriterin
- 07. November:Algee Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 12. November:Kaleen, österreichische Tänzerin, Choreographin und Sängerin
- 12. November:Knucks, britischer Rapper und Plattenproduzent
- 13. November:David Levi, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 23. November:Capital Bra, deutscher Rapper
Dezember
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 03. Dezember:Yū Serizawa, japanische Synchronsprecherin (Seiyū) und Sängerin
- 10. Dezember:Can Kızıltuğ, türkischer Schauspieler und Musiker
- 17. Dezember:Sura İskenderli, türkische Popsängerin und Songwriterin
- 17. Dezember:Nat Wolff, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 18. Dezember:slowthai, britischer Rapper
- 27. Dezember:Aina the End, japanische J-Pop- und Rocksängerin
- 28. Dezember:Markus Nentwich, österreichischer Musiker, Komponist und Musiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Anoki, deutscher Sänger und Rapper
- Marta Arpini, italienische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- Balkonultra, deutscher Partyschlagersänger
- Amina Bouroyen, österreichische Jazzsängerin
- Phelan Burgoyne, britischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Freedo, Schweizer Musikproduzent
- Rosalía Gómez Lasheras, spanische klassische Pianistin
- Jakob Jentgens, deutscher Saxophonist
- Igor Klokov, klassischer Gitarrist und Musikpädagoge
- Philipp Krebs, deutscher Komponist
- Kali Malone, US-amerikanische Komponistin
- Lesley Mok, US-amerikanische Jazzmusikerin (Schlagzeug, Perkussion, Komposition) und interdisziplinäre Künstlerin
- Simon Moullier, französischer Jazzmusiker (Vibraphone, Komposition)
- Myra, norwegische Rapperin und Sängerin
- Yascha Finn Nolting, deutscher Schauspieler, Sprecher, Synchronsprecher und Liedermacher
- TheColorGrey, belgischer Rapper und Sänger
- Theresa Riess, österreichische Schauspielerin und Jazzsängerin
- Stvw, deutscher DJ und Musikproduzent
- Lea Urban, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- Nil Venditti, italienisch-türkische Dirigentin
- Max Volbers, deutscher Blockflötist, Cembalist und Ensembleleiter
- Eva Zalenga, deutsche Opern- und Liedsängerin in der Stimmlage Sopran
Geboren um 1994
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Paul Butscher, Schweizer Jazzmusiker (Trompete, Synthesizer)
- Merje Kägu, estnische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Gitarre, Komposition)
- Jasmine Myra, britische Jazzmusikerin (Altsaxophon, Flöte, Komposition)
- Arcoiris Sandoval, US-amerikanische Jazzmusikerin (Piano, Arrangement, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 06. Januar:Harold Sumberg, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
- 08. Januar:Fritz Peter, Schweizer Sänger (Tenor) (* 1925)
- 09. Januar:Midori Matsuya, japanischer Pianist (* 1943)
- 10. Januar:Sven-Erik Bäck, schwedischer Komponist (* 1919)
- 14. Januar:Freddie Hill, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1929)
- 15. Januar:György Cziffra, ungarischer Pianist (* 1921)
- 18. Januar:Torbjörn Hultcrantz, schwedischer Jazzbassist (* 1937)
- 23. Januar:Juan Santiago Garrido, chilenischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1902)
- 26. Januar:Lejaren Hiller, US-amerikanischer Komponist (* 1924)
- 29. Januar:Halla Huhm, koreanische Tänzerin und Tanzpädagogin (* 1922)
Februar
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. Februar:Tom Kines, kanadischer Folk-Sänger, Volksmusiksammler und Multiinstrumentalist (* 1922)
- 01. Februar:John Littlejohn, US-amerikanischer Bluesgitarrist (* 1931)
- 03. Februar:Louis Stephenson, britischer Jazzmusiker jamaikanischer Herkunft (* 1907)
- 06. Februar:Ignace Strasfogel, US-amerikanischer Komponist (* 1909)
- 07. Februar:Witold Lutosławski, polnischer Komponist und Dirigent (* 1913)
- 19. Februar:Ivar Hellman, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1891)
- 20. Februar:Józef Michał Chomiński, polnischer Musikwissenschaftler (* 1906)
- 22. Februar:Papa John Creach, US-amerikanischer Geiger (* 1917)
- 24. Februar:Jean Sablon, französischer Chansonnier (* 1906)
- 24. Februar:Dinah Shore, US-amerikanische Sängerin (* 1916)
- 28. Februar:Aleksander Frączkiewicz, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1910)
März
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 03. März:Roman Haubenstock-Ramati, Komponist (* 1919)
- 06. März:Melina Mercouri, griechische Schauspielerin, Sängerin und Kulturministerin (* 1920)
- 13. März:Danny Barker, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1909)
- 22. März:Dan Hartman, US-amerikanischer Musiker (* 1950)
- 24. März:Thomas P. Benford, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1905)
April
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. April:Netty Simons, US-amerikanische Komponistin (* 1913)
- 02. April:Rowland Greenberg, norwegischer Jazztrompeter (* 1920)
- 03. April:Alfred Zemanovský, tschechischer Komponist, Chorleiter und Musikverleger (* 1919)
- 05. April:Kurt Cobain, Sänger und Gitarrist der Grunge-Band Nirvana (* 1967)
- 06. April:Dick Cary, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1916)
- 07. April:Harry Adaskin, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1901)
- 11. April:Sticks Evans, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1923)
- 23. April:Lucho Bermúdez, kolumbianischer Komponist (* 1912)
- 04. Mai:Lloyd Ellis, US-amerikanischer Country- und Jazzgitarrist (* 1920)
- 06. Mai:Haskell Sadler, US-amerikanischer Bluessänger, Songwriter und Gitarrist (* 1935)
- 20. Mai:Gérard Gustin, französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1930)
- 23. Mai:Radie Britain, US-amerikanische Komponistin (* 1899)
- 23. Mai:Joe Pass, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1929)
- 25. Mai:Sonny Sharrock, US-amerikanischer Fusiongitarrist (* 1940)
- 26. Mai:Gil Fuller, US-amerikanischer Arrangeur und Musikproduzent (* 1920)
- 27. Mai:Red Rodney, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1927)
- 29. Mai:Oliver Jackson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1933)
Juni
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 04. Juni:Zeke Clements, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1911)
- 04. Juni:Jean Daetwyler, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1907)
- 09. Juni:Gianna Perea Labia, italienische Sängerin (Sopran) (* 1908)
- 14. Juni:Henry Mancini, US-amerikanischer Komponist (* 1924)
- 16. Juni:Kristen Pfaff, US-amerikanische Musikerin (* 1967)
- 17. Juni:Claire Austin, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin (* 1918)
- 17. Juni:Kurt Hessenberg, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1908)
- 19. Juni:Varise Connor, US-amerikanischer Cajun-Musiker (Fiddlespieler) (* 1906)
- 20. Juni:John Robert Armbruster, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (* 1896)
- 22. Juni:Marek Brezovský, slowakischer Komponist, Pianist, Sänger und Texter (* 1974)
- 22. Juni:Henry Marx, deutsch-jüdischer Journalist, Theater- und Musikkritiker sowie Buchautor (* 1911)
- 24. Juni:Jean Vallerand, kanadischer Komponist, Musikkritiker und Dirigent (* 1915)
- 27. Juni:Jacques Berthier, französischer Organist und Komponist (* 1923)
Juli
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 02. Juli:Marion Williams, US-amerikanische Gospelsängerin (* 1927)
- 09. Juli:Sabby Lewis, US-amerikanischer Musiker und DJ (* 1914)
- 11. Juli:Lex Humphries, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1936)
- 13. Juli:Eddie Boyd, US-amerikanischer Musiker (* 1914)
- 18. Juli:Sebastián Piana, argentinischer Tangokomponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 19. Juli:Rudolf Firkušný, tschechischer Pianist (* 1912)
- 20. Juli:Suzanne Juyol, französische Opernsängerin (* 1920)
- 24. Juli:Heinz Arnold, deutscher Opernregisseur und Hochschullehrer (* 1906)
- 25. Juli:Earl Freeman, US-amerikanischer Jazzmusiker, Dichter und bildender Künstler (* 1931)
August
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. August:George Dixon, US-amerikanischee Jazzmusiker (* 1909)
- 03. August:Rildia Bee Cliburn, US-amerikanische Musikpädagogin (* 1897)
- 06. August:Henri Arends, niederländischer Dirigent (* 1921)
- 06. August:Domenico Modugno, italienischer Sänger und Songwriter (* 1928)
- 06. August:Jacques Pelzer, belgischer Jazzmusiker (* 1924)
- 13. August:Raymond Gallois-Montbrun, französischer Violinist und Komponist (* 1918)
- 18. August:Gottlob Frick, deutscher Opernsänger (* 1906)
- 23. August:Fisher Tull, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1934)
- 28. August:Pepita Embil, spanische Zarzuelasängerin, Mutter vonPlácido Domingo (* 1918)
September
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 01. September:Artur Balsam, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 04. September:Ladislav Holoubek, slowakischer Komponist und Dirigent tschechischer Herkunft (* 1913)
- 06. September:Nicky Hopkins, britischer Rockmusiker, Pianist (* 1944)
- 06. September:Max Kaminsky, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1908)
- 13. September:John Stevens, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (* 1940)
- 16. September:Bernie Leighton, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1921)
- 19. September:Carleton Sprague Smith, US-amerikanischer Musik- und Kulturwissenschaftler, Bibliothekar, Hochschullehrer und Flötist (* 1905)
- 20. September:Rahel Draber, niederländische Harfenistin (* 1908)
- 20. September:Jule Styne, US-amerikanischer Komponist (* 1905)
- 22. September:Maria Carta, italienische Schauspielerin und Sängerin (* 1934)
- 28. September:Pierre Isacsson, schwedischer Musiker, Schauspieler und Hörspielsprecher (* 1947)
- 29. September:Cheb Hasni, algerischer Sänger (* 1968)
Oktober
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 04. Oktober:Bill Challis, US-amerikanischer Arrangeur und Komponist (* 1904)
- 05. Oktober:Nini Rosso, italienischer Jazz- und Unterhaltungs-Trompeter und Komponist (* 1926)
- 15. Oktober:Michiel de Ruyter, niederländischer Radiomoderator und Musikproduzent (* 1926)
- 18. Oktober:Lee Allen, US-amerikanischer R&B-Saxophonist (* 1926)
- 26. Oktober:Wilbert Harrison, US-amerikanischer Musiker (* 1929)
November
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 06. November:Skeeter Bonn, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1923)
- 07. November:Shorty Rogers, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1924)
- 10. November:Carmen McRae, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1920)
- 14. November:Helmuth Wernicke, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1909)
- 15. November:Lia Wöhr, deutsche Schauspielerin, Regisseurin, Sängerin und Fernsehproduzentin (* 1911)
- 18. November:Cab Calloway, US-amerikanischer Jazz-Sänger, Saxophonist und Bandleader (* 1907)
- 23. November:Tommy Boyce, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker (* 1939)
- 26. November:Michael Schneider, deutscher Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (* 1909)
- 28. November:Al Levitt, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1932)
Dezember
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 07. Dezember:Elga Andersen, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1935)
- 08. Dezember:Antônio Carlos Jobim, brasilianischer Sänger und Komponist (* 1927)
- 10. Dezember:Robert Blum, Schweizer Komponist und Professor (* 1900)
- 11. Dezember:Chuck Connors, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1930)
- 11. Dezember:Awet Terterjan, armenischer Komponist (* 1929)
- 14. Dezember:Mary Ann McCall, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1919)
- 19. Dezember:Bill Douglass, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1923)
- 20. Dezember:Cheo García, venezolanischer Sänger (* 1926)
- 23. Dezember:Johnny Mince, US-amerikanischer Jazzklarinettist (* 1912)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Mohammad Hashem Cheshti, afghanischer Komponist und Musiker (* unbekannt)
- Kurt Janetzky, deutscher Hornist (* 1906)
- Albert Edward Kelly, britischer Komponist und Dirigent (* 1914)
- Irena Kurpisz-Stefanowa, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1901)
- Maurice Rauch, US-amerikanischer jüdischer Komponist, Chorleiter und Pianist (* 1910)