EineMoschee (vonarabisch مسجد Masdschid,DMGmasǧid ‚Ort der Niederwerfung‘) ist einritueller Ort des gemeinschaftlichenislamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne desIslams sowie ein sozialer Treffpunkt.[2]
Obwohl die täglichen Gebete grundsätzlich überall ausgeführt werden können, gilt es als besonders verdienstvoll, wenn sie in der Moschee verrichtet werden, weil auf diese Weise die Zugehörigkeit zur muslimischen Gemeinschaft besser zum Ausdruck gebracht wird. In verschiedenenHadithen heißt es, dass ein Gebet in der Gemeinschaft 25 Mal so viel wert sei wie ein Gebet zu Hause. Nur dasFreitagsgebet ist definitiv an die Moschee gebunden. Ohne Vollzug in der Moschee verliere dieses seine Gültigkeit.[3]
Unterschieden wird zwischen einfachen Moscheen (in der TürkeiMescit), die von Privatpersonen gestiftet wurden, undFreitagsmoscheen, die von staatlicher Seite unterhalten werden und an denen regelmäßig einFreitagsgebet stattfindet.
Ursprünge der Moschee
Das Wort „Moschee“ leitet sich vom arabischenmasdschid über dessen nordafrikanische Aussprachemasgid, das spanischemesquita und italienischmoschea her. Der zugrunde liegende arabische Begriffmasdschid bedeutet „Ort der Niederwerfung (zum Gebet), Kultstätte“. Im Koran kommt dieser Begriff knapp 30 Mal vor, und zwar ausschließlich inspätmekkanischer und medinischer Zeit. An den meisten Stellen istmasdschid mit dem Attributharām („heilig, verboten“) versehen (vgl. zum Beispiel Sure 2:144 und 17:1) und bezeichnet dann in der Zusammensetzungal-Masdschid al-Harām das Heiligtum inMekka.[4]
Nach derAuswanderung aus Mekka nachMedina im Jahre 622 verloren die Muslime den Zugang zum Heiligtum in Mekka. Zum Gebet versammelten sie sich üblicherweise im Hof vonMohammeds Wohnhaus in Medina. Dieser Hof wird deswegen als die erste muslimische Moschee betrachtet, da mit ihm die Muslime zum ersten Mal einen eigenen Masdschid hatten. Auf der Grundlage des enormen ökonomischen Zugewinns, den die Gemeinschaft der Muslime nach demFeldzug nach Chaibar erlebte, konnte im Jahr 628 eine erste Vergrößerung dieserProphetenmoschee in Angriff genommen werden.[5] Schon zur Zeit des Propheten gab es andere Moscheen (masāǧid), die von ihm als religiöse Orte anerkannt wurden. Dies geht aus Sure 2:187 hervor, in der die männlichen Gläubigen aufgefordert werden, nicht ihre Frauen zu berühren, während sie sich zumIʿtikāf in den Moscheen aufhalten.[6]
Zwar kann das Gebet grundsätzlich jeder Muslim leiten, der volljährig ist, die Gebetsformen beherrscht und die Gebete auf Arabisch sprechen kann, doch haben viele Moscheen einen festangestellten Vorbeter (Imam). Ein festangestellter Imam muss ein rechtschaffener, in religiösen Dingen bewanderter Mann sein. InFreitagsmoscheen, die von staatlichen Stellen errichtet wurden, wird der Imam von der Regierung bestimmt; in privat gestifteten Moscheen wird er dagegen durch die Mitglieder derMoscheegemeinde festgelegt. Dem Imam steht es frei, ob er vor dem gemeinschaftlichen Gebet aus demKoran oder aus denHadith rezitiert und die Gemeinde im Glauben unterweist.
Freitagsmoscheen haben darüber hinaus meistens noch einen eigenenChatīb, der dieFreitagspredigt hält sowie einenMuezzin, der die Rufe zum Gebet, denAdhān und dieIqāma, verkündet.[7]
Rechtsgrundlage der Moschee ist in islamischen Ländern meistens einWaqf. In nicht-islamischen Ländern werden Moscheen üblicherweise vonMoscheevereinen betrieben. Beim Neubau von Moscheen erwerben sie das Grundstück und treten alsBauträger auf.
Moscheen haben in der islamischen Geschichte häufig als Mittel zur religiös-sozialen Identitätspflege gedient. So wurden in der Frühzeit des Islam Moscheen meist von bestimmten Stämmen unterhalten und von ihnen als allgemeine Versammlungsorte genutzt.[8] Später errichteten die Anhänger verschiedenerRechtsschulen sowie bestimmte konfessionelle Gemeinschaften wie dieSchiiten separate Moscheen für die eigene Gruppe.[9] Noch heute haben Moscheen sehr häufig eine bestimmte ethnonationale Ausrichtung. In manchen LändernWestafrikas kam es im 20. Jahrhundert zwischen verschiedenen Volksgruppen, die die Hoheit über bestimmte Moscheen für sich beanspruchten, zu handgreiflichen Auseinandersetzungen.[10]
Das zentrale Element einer Moschee ist der Raum für das Gebet. In der Frühzeit des Islam bestand dieser meist nur aus einem umschlossenen Hof, dem sogenanntenSahn. DieUmayyaden-Moschee inDamaskus, die im frühen 8. Jahrhundert an der Stelle einer christlichen Kirche errichtet wurde, hatte erstmals eine Säulenhalle; andere Moscheen wie dieMezquita vonCórdoba folgten. Später wurden überdachte Gebetsräume zum Standard, doch blieb ein ummauerter Hofbereich bis in die Gegenwart hinein wesentlicher Bestandteil einer Moschee. Frauen verrichten ihr Gebet meist zuhause oder in einem separaten Raum bzw. auf einer erhöhten und somit blickgeschütztenEmpore.
Neben den überdachten Moscheen gibt es auch offene Gebetsplätze (musallās) am Orts- oder Stadtrand. Sie werden nahezu ausschließlich beim Festgebet zumOpferfest und zumFest des Fastenbrechens aufgesucht und bieten einer großen Menschenmenge Platz (sieheʿĪdgāh).
Muslime beten in Richtung derKaaba (Zentralheiligtum in Mekka). In Räumen, die regelmäßig als Gebetsraum dienen, ist die Kennzeichnung der Gebetsrichtung (arabischqibla) obligatorisch. Es reicht eine erkennbare Hervorhebung der sogenannten Qibla-Wand. Dies können eine Linie oder ein Pfeil, eine Inschrift oder eine Tafel mit dem Wort ,Qibla‘, andere Inschriften und gestalterische Mittel oder auch die Gebetsnische sein, dieMihrāb genannt wird. Die Kennzeichnung der Qibla ist damit das wichtigste Element einer Moschee.
Der Mihrāb hat mehrere Funktionen. Er kennzeichnet zum einen die Qibla, zum anderen den Platz des Imams beim Gebet vor der Gruppe. Darüber hinaus hat er eine akustische Wirkung. Durch die halbrunde oder vieleckige Nischenform des Mihrab, schallen die lauten Rezitationen des Imam in den Gebetsraum zurück, sodass alle Gläubigen die Worte des Imam verstehen und dem Gebet folgen können.
Die Freitagspredigt wird von einer Kanzel verlesen, die alsMinbar bezeichnet wird. Das macht den Minbar in einerFreitagsmoschee zu einem unentbehrlichen Element. Der Minbar ist an der Qibla-Wand, stets rechts vom Mihrab angebracht und ist frontal über eine Treppe zu erreichen. Die Chutba wird vom Imam stehend auf der Treppe abgehalten. Der ursprüngliche, frühislamische Minbar hatte drei Stufen. Von Bedeutung ist, dass der Prophet Mohammed stets von der dritten Stufe aus predigte. Seit jeher ist die oberste Stufe des Minbar dem Propheten vorbehalten, der Imam predigt von der zweiten Stufe aus. Auch der Minbar dient der besseren Akustik und Übersicht. Die Anzahl der Stufen des Minbar richtet sich nach der Urform, sollte also mindestens drei Stufen, aber immer ein Vielfaches der Zahl drei aufweisen. Je größer die Moschee ist, desto höher sollte der Minbar sein.
Der erste Gebetsruf (adhān) erfolgt in der Regel von einem Minarett aus. In früheren Zeiten stieg der Gebetsrufer(muezzin) oder auch der Vorbeter(imam) selbst zu diesem Zweck auf das Minarett und rief die Gläubigen von dort aus zum Gebet. Heutzutage wird deradhān dagegen üblicherweise über Lautsprecher von den Minaretten aus übertragen, während sich dermuezzin selbst in der Moschee befindet.
Minarette werden seit etwa 700 n. Chr. errichtet. Diese Tradition ging wahrscheinlich von Syrien aus, wo frühchristliche Kirchtürme oder Leuchttürme zweckentfremdet wurden. In der Frühzeit des Islam rief der Muezzin denadhan meist vom Dach der Moschee aus. Auch beim Minarett gibt es je nach Region unterschiedliche Bauformen. Es gibt auch Moscheen ohne Minarett (zum BeispielShah-Jahan-Moschee inThatta,Pakistan oder die „Neun-Kuppel-Moschee“ in derHistorischen Moscheenstadt Bagerhat, Bangladesch). Die Mehrzahl der Moscheen in Europa, meist sogenannteHinterhofmoscheen, haben kein Minarett.
Dikka
In einer Moschee gibt es oft eineumwehrteEmpore (Dikka, in der TürkeiMahfil). Die Dikka hat folgende Funktionen: Zum einen finden in diesem Bereich dieMuezzine, Imame und Herrscher ihren Platz, zum anderen wird von dort aus dieIqāma („Aufforderung zum Gebet“) in der Moschee ausgerufen oder der Koran rezitiert. Die Dikka dient also der Akustik, sodass alle Gläubigen die Gebetsaufforderung hören können. In modernen Moscheen mit Lautsprechern hat die Dikka nur noch symbolischen Charakter. Dennoch dient sie weiterhin als traditionelles Bauelement und als abgetrennter Bereich der Imame und Gelehrten. Die Dikka ist, entsprechend dem Größenverhältnis der Moschee, hinten oder mittig angelegt. Je nach Größe der Moschee ist die Dikka entweder nur wenige 30 bis 40 cm über dem Boden oder sogar drei Meter höher.
Kursī
In einigen Moscheen steht ein erhöhter Predigtstuhl oder ein Lesepult bzw. mehrere Lesepulte. Diese dienen derKoranrezitation. Sie werden als Kursi bezeichnet.[11]
Vor dem Gebet muss fast immer eine rituelle Waschung (Wudū') vollzogen werden. Oft ist der Moschee zu diesem Zweck ein Hof oder Garten mit Brunnen oder Weiher angegliedert. Oder im Zugangsbereich sind Fußwaschbecken installiert. In derosmanischen Architektur entwickelte sich die Tradition derŞadırvan-Brunnen. Diese wurden aufwändig gestaltet.
Angeschlossene Räumlichkeiten
Angeschlossene Räumlichkeiten und Nebengebäude können auch ein Ort für Unterricht und Gespräche oder für Geschäfte, Reisebüros usw. sowie Veranstaltungsort für das Feiern gesellschaftlicher Anlässe sein. An die Moschee kann auch eineMadrasa angeschlossen sein. Es können dem Hauptbau weitere Bauten angeschlossen sein, so dass ein Komplex entsteht, der das soziale, kulturelle, religiöse und politische Leben einer islamischen Gemeinde bestimmt.
Manche Moscheen sind im Zusammenhang mit einem Grabmausoleum errichtet worden, das ist dann eineGrabmoschee.
Regeln für die Moschee
Sauberkeit
Vor dem Betreten der Moschee werden die Schuhe ausgezogen. In den Vorräumen oder am Eingang der Moschee werden die Schuhe aufbewahrt – die Besucher können sie aber auch (die Sohlen zueinander gewandt) mit in die Moschee nehmen. Ein gläubiger Muslim betritt die Moschee mit dem rechten Fuß und verlässt sie mit dem linken.
Konzentration
Weil Moscheen Orte des Gebets und der kontemplativen Besinnung sind, gelten ähnliche Anstandsregeln wie bei einem Kirchenbesuch. Lautes Diskutieren und Rufen ist ebenso verboten wie das Mitbringen von Tieren. Allerdings gab dasMuslim Law Council UK am 24. September 2008 einem blinden Muslim perFatwa die Erlaubnis, seinen Blindenhund mit in die Moschee zu nehmen.[12] Das direkte Vorbeilaufen vor einem Betenden ist untersagt, um ihn nicht im Gebet zu stören.
Kleidervorschriften
Der Islam schreibt Muslimen bescheidene Kleidung vor. Die Kleidung muss vor allem sauber sein und den Körper in angemessener Weise bedecken. Frauen müssen für das Gebet das Haupthaar bedecken (Hidschāb). Für Männer ist eine Kopfbedeckung (Takke) optional.
Da Frauen von Männern beim Gottesdienst nicht beobachtet werden sollen, beten die Frauen hinter den Männern, abgetrennt in eigenen Räumen oder auf einer Empore.Obwohl es für Frauen und Kinder besonders reservierte Räume gibt, gilt die Geschlechtertrennung für dieAl-Harām-Moschee in Mekka nicht.
Zutritt für Nichtmuslime
Die meisten islamischen Richtungen erlauben Nichtmuslimen das Betreten von Moscheen; zu Gebetszeiten kann Nichtmuslimen der Zutritt verwehrt sein. Die Städte Mekka und Medina sind für Nichtmuslime gesperrt.[13]
Viele Moscheen in der islamischen Diaspora heißen Besucher als Zeichen der Offenheit gegenüber der Mehrheitsgesellschaft aber auch als Ermutigung zur Konversion zum Islam willkommen.[14][15] Seit 1997 wird in Deutschland derTag der offenen Moschee am 3. Oktober, demTag der Deutschen Einheit, begangen.
DieAusbreitung des Islam führte zum Kontakt mit anderen Kulturkreisen, deren Bauformen in die Sakralarchitektur integriert wurden. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit demChristentum wurden oftmals bestehende Kirchen in Moscheen umgewandelt (Bekanntestes Beispiel:Hagia Sophia nach der osmanischenEroberung von Konstantinopel).
Es sind, obschon chronologisch aufeinander folgend, regional und zeitlich unabhängig Unterschiede entstanden, die, anders als in der westlichenKunstgeschichte, keine lineare Entwicklung aufzeigen. Die Bauformen sind eigenständig aus dem Kontakt mit den einverleibten Kulturen entstanden. In den islamisierten Kulturräumen haben sich folgende traditionelle Grundrisse und Bauformen herauskristallisiert:
Säulenhalle mit offenem Innenhof (arabische Halbinsel, Spanien, Nordafrika)
Säulenhalle ausLehmziegeln oder gestampftem Lehm (Westafrika und Sahel)
Je nach Bauform entstanden entsprechende Stilformen in der Fassadengestaltung, Innenarchitektur und im Möbeldesign. Die Formensprache ergänzte sowohl im Stil als auch im Material das ganze Bauwerk. Oft finden sich gleiche Dekors in unterschiedlichen Bereichen wieder. Je nach regionaler Verfügbarkeit oder traditionell üblicher Handwerkskunst bestand die jeweilige Einrichtung aus Naturstein, Stuck, Lehm, Holz oder Metall. Durch dasBilderverbot im Islam entstanden anfangs sehr sachliche, schmucklose Räume. Dennoch sahen sich die Bauherren verpflichtet, die Moscheen als Teil der religiösen Architektur von der Profanarchitektur abzuheben.[16] Dadurch erfolgte eine Konzentration aufKalligraphie, Geometrie,Ornamentik,Arabesken und verschiedene Kunsthandwerke wie Stuck-, Teppich-, Schmiede-, Bildhauer-, Tischler-, Glasmaler- und Kachelhandwerke.
Aufgrund des warmen Klimas in den islamischen Ländern war das Spiel von Wasser, Licht und Schatten von besonderer Bedeutung. Das Wasser – als Brunnen oder Wasserbecken im Betraum oder im Hof – diente zur Reinigung und zur Kühlung. Es entstanden schattenspendende Fensterläden mit aufwändigen Dekors aus Holz, Naturstein, Stuck oder Metall. Zur Erhellung der Moschee in dunkler Tageszeit dienten Öllampen (→Moscheeampel) oder Kerzenhalter, die ebenso aufwändig gestaltet waren. Die Höfe wurden mit Arkaden oder Kolonnaden beschattet.
Die verschiedenenGewölbe wurden früh imSakralbau eingesetzt – zum Teil auch nur isoliert über demMihrab. Unter denOsmanen und in ihrem Verbreitungsgebiet waren – durch die christlicheHagia Sophia in Istanbul inspiriert – Zentralbauten mit vielenKuppeln und einem (bis zu vier) spitzen Minaretten oft anzutreffen. Der osmanische ArchitektSinan führte diese Bauform zur Vollendung (siehe dazu:Osmanische Architektur).
Moscheeanlagen mit großem offenen Innenhof sind fürIran mit dessenVier-Iwan-Höfen sowie für dieIndo-islamische Architektur typisch. Lehmbauten finden sich in derSahelzone,pagodenartige Moscheen in Indonesien. Minarette können sehr unterschiedlichen Baumustern folgen: runde und eckige Türme, z. T. in Schalenbauweise mit Plattformen für den Gebetsruf.
In derusbekischen Architektur haben sich spezielle offeneSommermoscheen mit Iwanen entwickelt, welche in der warmen Jahreszeit genutzt wurden. Solche Einrichtungen verfügten in der Regel auch über geschlossene Räume,Wintermoscheen.
Filme
Sakrale Bauwerke – Von betenden Menschen und prächtigen Moscheen. 89-minütige Fernsehdokumentation von Bruno Ulmer (Arte, Frankreich 2018).
Literatur
Bärbel Beinhauer-Köhler,Claus Leggewie:Moscheen in Deutschland. Religiöse Heimat und gesellschaftliche Herausforderung (Becksche Reihe). C. H. Beck, München 2009,ISBN 978-3-406-58423-7.
Titus Burckhardt:Vom Wesen heiliger Kunst in den Weltreligionen. Origo, Zürich 1955. Stark erweiterte Neuausgabe als:Heilige Kunst in den Weltreligionen. Chalice, Xanten 2018,ISBN 978-3-942914-29-1, S. 127–162.
Wilfried Dechau (Fotos und Text) u. a.:Moscheen in Deutschland – Mosques in Germany. Verlag Wasmuth, Tübingen 2009,ISBN 978-3-8030-0702-5.
Barbara Finster:Frühe iranische Moscheen vom Beginn des Islam bis zur Zeitsalğūqischer Herrschaft (=Archäologische Mitteilungen aus Iran. Band 19). Deutsches Archäologisches Institut Abteilung Teheran, Berlin 1994.
Martin Frishman, Hasan-Uddin Khan:Die Moscheen der Welt. Campus, Frankfurt am Main 1995,ISBN 3-593-35255-9.
W. Montgomery Watt, Alford T. Welch:Der Islam I. Mohammed und die Frühzeit, islamisches Recht, religiöses Leben. Kohlhammer, Stuttgart 1980,ISBN 3-17-005428-7, S. 289–299.
↑Vgl. Jale Nejdet Erzen:„Reading Mosques: Meaning and Architecture in Islam“. In:The Journal of Aesthetics and Art Criticism, Band 69, Nr. 1 (19. Februar 2011): 125–131.https://doi.org/10.1111/j.1540-6245.2010.01453.x.