Abtei Montecassino

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet vonMontecassino)
Zur Navigation springenZur Suche springen
Montecassino ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zu anderen Bedeutungen sieheMonte Cassino.
Abtei Montecassino

Karte Abtei Montecassino
Basisdaten
StaatItalien
KirchenprovinzImmediat
AbtAntonio Luca FallicaOSB
Gründung530
Fläche5 km²
Pfarreien1(2021 /AP 2022)
Einwohner19(2021 /AP 2022)
Katholiken19(2021 /AP 2022)
Anteil100 %
Ordenspriester7(2021 /AP 2022)
Katholiken je Priester3
Ordensbrüder10(2021 /AP 2022)
Ordensschwestern7(2021 /AP 2022)
RitusRömischer Ritus
LiturgiespracheItalienisch /Lateinisch
KathedraleMaria Santissima Assunta e San Benedetto Abate
AnschriftPiazza Corte
03043 Montecassino [Frosinone], Italia
Websiteabbaziamontecassino.org

DieAbtei Montecassino (auchMonte Cassino undBenediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinischAbbatia Territorialis Montis Cassini) in derProvinz Frosinone inItalien ist das Mutterkloster (lateinischArchicoenobium Montis Casini; derMonte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) allerBenediktiner. Sie soll vonBenedikt von Nursia im Jahre 529 an der Stelle eines altenApollotempels errichtet worden sein und steht im Range einerErzabtei. Zudem ist ihr alsTerritorialabtei ein kirchliches Territorium zugeordnet, das allerdings 2014 auf das Areal der Abtei beschränkt wurde. Der Klosterkomplex liegt auf einem 516 m hohen felsigen Hügel im Stadtgebiet vonCassino (dem römischenCasinum, späterSan Germano) zwischenRom undNeapel. Montecassino gilt als eines der bedeutendsten geistlichen Zentren desMittelalters und erlangte durch große Theologen (Petrus Diaconus), Historiker, Mediziner, Exegeten und Mathematiker (Pandulf) besondere wissenschaftliche Bedeutung. Das Kloster wurde im Februar 1944 in derSchlacht um Monte Cassino durch einenLuftangriff derUnited States Army Air Forces vollständig zerstört. Viele Kunstschätze waren vorher von derWehrmacht nach Rom gerettet worden. Nach dem Krieg wurde das Kloster auf der Grundlage der ebenfalls geretteten alten Baupläne in zehn Jahren wiedererrichtet.

Montecassino ist die sechzehnte und abschließende Etappe des PilgerwegsBenediktweg von Norcia über Subiaco nach Montecassino.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Gründungsphase und erste Zerstörung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
DieKrypta von Montecassino mit der Grabstätte des Benedikt von Nursia

Benedikt von Nursia gründete der späteren Überlieferung zufolge im Jahr 529 an der Stelle der früheren römischen BefestigungsanlageCasinum ein Kloster und verfasste für die Gemeinschaft eineKlosterregel, welche später die Grundlage für den nach ihm benannten Benediktinerorden wurde.

Im Jahr 577 wurde das Kloster durch dieLangobarden zerstört.

Karolingische Zeit

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

AbtPetronax von Brescia besiedelte es im Jahr 717 im Auftrag PapstGregors II. und unterstützt durchWillibald von Eichstätt neu.

In der Folge gewann das Kloster rasch an Bedeutung. Der fränkische HausmeierKarlmann verbrachte seinen Lebensabend in Monte Cassino. Sein NeffeKarl der Große besuchte das Kloster 787, stattete es mit umfangreichen Privilegien aus und ließ sich eine authentische Abschrift der Benediktsregel geben. DasKloster Fulda wurde unter AbtSturmius nach dem Vorbild Montecassinos erbaut und reguliert.Paulus Diaconus, ein langobardischer Adliger, verfasste hier als Mönch seineHistoria Langobardorum. Auf demAachener Konzil (816–819) wurde die Benediktregel als alleinverbindliche Mönchsregel festgelegt, was die Bedeutung des Klosters als Gründungskloster des lateinischen Mönchslebens erhöhte. Zeitgleich, unter Abt Gisulf, wurde eine dreischiffige Kirche errichtet.

Das Kloster wurde 883 vonSarazenen ausgeplündert und zerstört. AbtBertharius wurde bei dem Überfall getötet. Die Mönche zogen sich nachTeano, später nachCapua zurück.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Diecluniazensische Reform des Ordenslebens konnte aufgrund dernormannischen Präsenz nicht richtig Fuß fassen, auch wenn AbtAligernus als SchülerOdos von Cluny den Versuch unternahm.

Die Äbte und späteren PäpsteFriedrich von Lothringen undDesiderius ließen das Kloster ausbauen, und die nahe gelegeneSchule von Salerno erlangte unter der Schirmherrschaft der Benediktiner einen hervorragenden Ruf als medizinische Ausbildungsstätte. Während der Amtszeit des Desiderius füllte sich die Bibliothek des Klosters zudem mit Handschriften – unter anderem auch Schriften der MöncheAmatus undPetrus Diaconus – die mit Miniaturen ausgeschmückt waren, mit Mosaiken, Emailmalereien und Goldarbeiten orientalischer Prägung. Am 1. Oktober 1071 weihte PapstAlexander II. eine neu errichtete Basilika ein.

Um 1087 starb der nordafrikanische Forscher und einflussreiche ÜbersetzerConstantinus Africanus als Laienbruder des Benediktinerordens im Kloster von Monte Cassino.[1]

MitPaschalis II. wurde 1099 ein weiterer Mönch aus Montecassino zum Papst gewählt. Zumindest zwei Äbte wurden auch zumKardinal ernannt. 1230 besetzte KaiserFriedrich II., auch König von Sizilien, das Kloster und vertrieb die Mönche. Unter PapstCoelestin V. wurde die Abtei 1294 in die Kongregation derCölestiner eingegliedert. 1321 erhob PapstJohannes XXII. das Kloster und sein Territorium zurDiözese. Dieses Privileg wurde 1367 wieder abgeschafft.

In der Zwischenzeit, im Jahr 1349, wurde das Kloster durch einErdbeben zum dritten Mal fast völlig zerstört. Während des nachfolgenden Wiederaufbaus wurden verschiedene Ergänzungen und Verschönerungen im Stil derRenaissance und desBarock vorgenommen, die dem Kloster sein stattliches Aussehen verliehen, das es bis zum 15. Februar 1944 beibehalten hat.

Seit der zweiten Zerstörung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In der Endphase desZweiten Weltkriegs war Montecassino Zufluchtsort für Zivilpersonen. Am Hang des Berges Montecassino entlang verlief seit Januar 1944 die quer durch Italien gezogene deutscheGustav-Linie. Die Anhöhe bot ein weites Sicht- und Schussfeld und stand im Zentrum der blutigenSchlacht um Monte Cassino von Januar bis Mai 1944. Der Wehrmachts-OberstleutnantJulius Schlegel hatte, als sich die Front näherte, die Kunstschätze des Klosters Montecassino in hundert Lastwagenladungen in dieEngelsburg nach Rom evakuiert. Der Wiederaufbau des Klosters war nicht zuletzt deshalb möglich, weil Julius Schlegel auch alle Baupläne rettete.

Wegen der besonderen historischen Bedeutung verbot der deutsche Oberbefehlshaber in Italien, GeneralfeldmarschallAlbert Kesselring, das Kloster in die deutschen Stellungen einzubeziehen oder auch nur zur Beobachtung des Schlachtfeldes zu nutzen; eine Zone von rund 300 Metern rund um das Kloster wurde für neutral erklärt. Die deutschen Truppen hielten sich an diese Anordnung und leiteten sie an die Alliierten weiter. Dennoch bombardierten US-Flugzeuge, unterstützt von Artillerie, auf Bitte des neuseeländischen GeneralsBernard Freyberg am 15. Februar 1944 das Kloster mit 435 (nach anderen Quellen 567) Tonnen Spreng- und Brandbomben. Das Kloster wurde in drei Stunden mit Ausnahme derKrypta bis auf die Grundmauern zerstört. Von den etwa 800 Menschen im Kloster, in der Mehrzahl Mönche und schutzsuchende Flüchtlinge, starben 250 (nach anderen Quellen: 427). Nach der Bombardierung rückte die Wehrmacht in die Ruinen ein und besetzte sie drei Monate lang bis zum Ende der Schlacht.

Die Zerstörung des Klosters führte zu einer erheblichen diplomatischen Verstimmung zwischen demHeiligen Stuhl und den westlichen Alliierten. Der Heilige Stuhl bestätigte öffentlich, dass sich vor der Bombardierung weder deutsche Soldaten noch Kriegsgerät im Kloster befunden hätten. Zur Rechtfertigung der Bombardierung verlautbarte US-PräsidentFranklin D. Roosevelt wahrheitswidrig, die Abtei sei ein Artillerie-Stützpunkt der Deutschen und ihre Zerstörung daher militärisch notwendig gewesen;Henry H. Arnold, Oberbefehlshaber der United States Army Air Forces, nannte die Bombardierung ein „Wahrzeichen für die Zerstörungskraft der Air Force“.[2]

Nach 1945 wurde die Abtei mit Hilfe des italienischen Staates in zehn Jahren nach den ursprünglichen, seinerzeit aus dem Kloster geretteten, Bauplänen wiederaufgebaut, dem Leitsatz des AbtesIldefonso Rea folgend: „Wo es stand und wie es war“.

Am 23. Oktober 2014 gliederte PapstFranziskus mit demMotu ProprioEcclesia Catholica die 53 bisher zur Abtei Montecassino gehörigen Pfarreien, den Weltklerus und die Seminaristen in das gleichzeitig umbenannteBistum Sora-Cassino-Aquino-Pontecorvo ein.[3] Am 22. November 2014 wurde Erzabt Donato Ogliari vonMarc Kardinal Ouellet als neuer Territorialabt von Montecassino in der Abteikathedrale in sein Amt eingeführt.

Am 8. Juni 2022 wurde Abt Donato vom Heiligen Vater zum neuen Abt der Abtei St. Paul vor den Mauern in Rom ernannt, zeitgleich leitete er die Erzabtei Montecassino weiter alsApostolischer Administrator bis zur Einführung eines neuen Erzabtes. Am 9. Januar 2023 ernannte der Papst den BenediktinerAntonio Luca Fallica zum neuen Erzabt von Montecassino. Da er zum Zeitpunkt der Ernennung noch Laie war, wurde er zum Diakon und Priester geweiht und trat am 16. März 2023 das Amt des Erzabtes von Montecassino an.[4]

  • Galerie zur jüngeren Geschichte
  • Julius Schlegel von der Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring bei der Überführung von Kunstschätzen mit Abt Gregorio IV. Diamare OSB
    Julius Schlegel von derFallschirm-Panzer-Division Hermann Göring bei der Überführung von Kunstschätzen mit Abt Gregorio IV. Diamare OSB
  • Montecassino nach dem Bombenangriff im Februar 1944
    Montecassino nach dem Bombenangriff im Februar 1944
  • Deutsche Fallschirmjäger in der Schlacht um Montecassino
    Deutsche Fallschirmjäger in der Schlacht um Montecassino
  • Luftbild der zerstörten Abtei
    Luftbild der zerstörten Abtei
  • Die polnische Gedenkstätte unterhalb Montecassino (2004)
    Die polnische Gedenkstätte unterhalb Montecassino (2004)

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Kreuzgang am Eingang

Man betritt das Kloster über den „Kreuzgang am Eingang“. An dieser Stelle stand ein demApoll geweihter Tempel, den Benedikt in eineKapelle für das gemeinsame Gebet der Mönche umgewandelt und dem hl.Martin, demBischof vonTours, geweiht hatte. Im Jahre 1953 fand man bei Bauarbeiten Reste der ursprünglichen Fundamente dieser Kapelle.

Hier verstarb der hl. Benedikt, wobei er die von PapstGregor I. dem Großen beschriebene Haltung einnahm: „aufrecht, von einigen Mönchen gestützt, nachdem er die Eucharistie empfangen hatte“. An diese Episode erinnert eine Gruppe von Bronzefiguren inmitten des Kreuzgangs, die ein GeschenkKonrad Adenauers sind.

Von hier aus gelangt man in einen weiteren Kreuzgang, der demRenaissance-KünstlerBramante zugeschrieben wird und nach ihm auch benannt ist. In der Mitte befindet sich eine achteckigeZisterne, an deren Seitenkorinthische Säulen einKrönungsgebälk tragen. Von den Balkonen dieses Kreuzgangs fällt der Blick auf den Friedhof, in dem mehr als tausend polnische Soldaten begraben liegen, die in den Kämpfen von 1944 ihr Leben gelassen hatten.

Zu Füßen der Treppe stehen zwei Statuen: links die des heiligen Benedikt, die während der Kriegszerstörung fast unversehrt geblieben ist und aus dem Jahre 1736 stammt. Zu seinen Füßen ist die InschriftBenedictus qui venit in nomine Domini („Hochgelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn“) zu lesen. Rechts findet sich die Statue der hl.Scholastika, die eine Nachbildung der zerstörten ursprünglichen Statue ist. Die InschriftVeni columba mea, veni, coronaberis („Komm, meine Taube, komm, du wirst gekrönt werden“) bezieht sich auf dasHohelied.

Am Ende der Treppe gelangt man zum oberen Kreuzgang. In den beiden Nischen aus grauemMarmor stehen die StatuenUrbans V. (des Benediktinerpapstes, der sich nach dem Erdbeben von 1349 für den Wiederaufbau des Klosters eingesetzt hatte), ein Werk aus dem 18. Jahrhundert, sowieClemens XI., der die Abtei großzügig unterstützt hatte.

Der Kreuzgang vor der Kirche im reinen Renaissancestil (1513) wird wegen der Statuen von Päpsten und Herrschern, die sich im Laufe der Jahrhunderte gegenüber dem Kloster großzügig gezeigt hatten, „Kreuzgang der Wohltäter“ genannt.

  • Kreuzgang der Wohltäter
    Kreuzgang der Wohltäter
  • Innenhof am Museumseingang neben der Abteikirche
    Innenhof am Museumseingang neben der Abteikirche
  • Kreuzgang des Bramante
    Kreuzgang des Bramante
  • Brunnenhof hinter dem Kreuzgang des Bramante
    Brunnenhof hinter dem Kreuzgang des Bramante

Abteikathedrale

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Fassade der Kathedrale harmoniert mit der architektonischen Struktur des Kreuzganges. Im Bogenfeld findet sich das Wappen von Montecassino und seinen Äbten: ein auf den Hinterbeinen stehender Löwe und ein zwischen zwei in den Himmel ragendenZypressen errichteter Turm.

Das Kirchengebäude wurde nach den ursprünglichen Plänen des 17./18. Jahrhundert wiederaufgebaut. Von dem vorangegangenen Baumaterial, wie dem Marmor, ist vieles wiederbenutzt worden, um die Böden neu anzulegen, die Wände zu vertäfeln oder sie mit Einlegearbeiten zu versehen. Hingegen ist die ursprüngliche Ausschmückung durch Gemälde, seien esFresken oder Leinwandgemälde an denGewölben oder Wänden für immer verloren gegangen.

Auf der Rückseite des Altars befindet sich das Grab des heiligen Benedikt.

Orgeln

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In der Abteikirche gibt es dreiOrgeln. Die Hauptorgel in dem historischen Orgelprospekt wurde 1953 von demOrgelbauer Vincenzo Mascioni (Cuvio) erbaut. Das Instrument hat 88Register auf vierManualen undPedal.[5]

I Positivo Espressivo C–c4
Bordone16′
Principale8′
Flauto Aperto8′
Bordone8′
Viola8′
Dolce8′
Ottava4′
Flauto a Camino4′
Nazardo223
Flagioletto2′
Decimino135
Decimaquinta2′
Ripieno VI
Fagotto8′
Clarinetto8′
Sesquialtera Combinata
Cornetto Combinato
Ripieno Combinato
Tremolo
II Grand’Organo C–c4
Principale16′
Principale I8′
Principale II8′
Flauto Traverso8′
Corno Dolce8′
Dulciana8′
Ottava I4′
Ottava II4′
Flauto Dolce4′
Duodecima223
Decimaquinta2′
Ripieno Grave III
Ripieno Acuto IV
Tromba16′
Tromba8′
Voce Umana8′
III Recitativo Espressivo C–c4
Bordone16′
Principale Forte8′
Principale8′
Flutta8′
Bordone Dolce8′
Viola di Gamba8′
Salicionale8′
Ottava4′
Flauto in XII223
Silvestre2′
Flauto in XIX113
Cornetto III
Decimaquinta2′
Ripieno VI
Fagotto16′
Tromba Armonica8′
Oboe8′
Cromorno8′
Chiarina4′
Celeste8′
Coro Viole8′
Voce Corale8′
Tremolo
IV Organo Corale C–c4
Principale8′
Corno di Camoscio8′
Ottava4′
Unda Maris8′
Bordone16′
Pedal C–g1
Basso Acustico32′
Contrabbasso16′
Principale Violone16′
Subbasso16′
Bordone16′
Quinta1023
Basso8′
Principale8′
Corno di Camoscio8′
Bordone8′
Violoncello8′
Quinta513
Ottava4′
Flauto4′
Ottavino2′
Ripieno VI
Bombarda16′
Tromba8′
Clarone4′

Andere Orte gleichen Namens

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Monte Cassino ist auch der Name eines Bergs beiCiechanow in Polen, auf dem sich einSendeturm befindet.[6]

Siehe auch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Korbinian Birnbacher:Montecassino. In:Walter Kasper (Hrsg.):Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage.Band 7. Herder, Freiburg im Breisgau 1998,Sp. 438–439. 
  • Michela Cigola:L’abbazia benedettina di Montecassino. La storia attraverso le testimonianze grafiche di rilievo e di progetto. Ciolfi Editore, Cassino 2005,ISBN 88-86810-28-8.
  • Mariano Dell’Omo:Montecassino. Un’abbazia nella storia. Montecassino 1999.
  • Mariano Dell’Omo:Storia del monachesimo occidentale dal medioevo all’età contemporanea. Il carisma di san Benedetto tra VI e XX secolo. Jaka Book, Milano 2011,passim.
  • Gilbert Huddleston: Abbey of Monte Cassino. In:Catholic Encyclopedia, Band 10, Robert Appleton Company, New York 1911.
  • Janusz Piekałkiewicz:Die Schlacht von Monte Cassino. Zwanzig Völker ringen um einen Berg. Bechtermünz Verlag,ISBN 3-86047-909-1.
  • W. S.:Land und Leute der Abruzzen I. (über den Besuch des Autors in der Abtei Monte Cassino) In:Beilage zur Allgemeinen Zeitung. Nr. 214 vom 3. August 1888, S. 3137–3138.
  • Rudolf Böhmler:Monte Cassino. (Ausführlicher Bericht über die Schlacht unter Einbeziehung zahlreicher Beteiligter beider Seiten). E. S. Mittler & Sohn, Darmstadt 1956. 

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Abtei Montecassino – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Carl Hans Sasse:Geschichte der Augenheilkunde in kurzer Zusammenfassung mit mehreren Abbildung und einer Geschichtstabelle (=Bücherei des Augenarztes. Heft 18). Ferdinand Enke, Stuttgart 1947, S. 30.
  2. Ronald Schaffer:Wings of judgment – American Bombing in World War II. Oxford 1985,ISBN 0-19-505640-X, S. 51 ff.
  3. Nomina dell’Abate Ordinario dell’Abbazia Territoriale di Montecassino (Italia), in: Presseamt des Heiligen Stuhls,Tägliches Bulletin vom 23. Oktober 2014.
  4. Diocesi: Montecassino, immissione di dom Luca Fallica come abate ordinario | AgenSIR. In: SIR – Servizio Informazione Religiosa. 16. März 2023, abgerufen am 20. März 2023 (italienisch). 
  5. Nähere Informationen (italienisch) zu denOrgeln.
  6. Niekomercyjny serwis poświęcony radiofonii i telewizji w Polsce. radiopolska.pl, abgerufen am 24. Dezember 2011 (polnisch). 

41.4913.814Koordinaten:41° 29′ 24″ N,13° 48′ 50″ O

Normdaten (Körperschaft):GND:1002981-3(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n80001255 |VIAF:223343083
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Abtei_Montecassino&oldid=254533471
Kategorien: