| Monte Beigua | ||
|---|---|---|
| Höhe | 1286 m s.l.m. | |
| Lage | Provinz Savona,Italien | |
| Gebirge | Ligurischer Apennin | |
| Koordinaten | 44° 26′ 0″ N,8° 33′ 55″ O44.4333333333338.56527777777781286Koordinaten:44° 26′ 0″ N,8° 33′ 55″ O | |
DerMonte Beigua ist ein Berg desLigurischen Apennin inItalien. Der 1286 Meter hohe Bergkamm trennt dieligurische Küste von derPo-Ebene. Der Gipfel des Berges ist der höchste der sogenanntenBeigua-Berggruppe, zu der der nahe gelegeneMonte Grosso (1265 Meter), derMonte Ermetta (1267 Meter) und derBric Veciri (1263 Meter) gehören.
Am Monte Beigua wurde vonPierre Pétrequin von der Université de Franche-Comté in Besançon und seiner Frau Anne-Marie eine früh-jungsteinzeitliche Abbaustelle (5. Jt. v. Chr.) des sehr seltenen GesteinsJadeitit entdeckt.[1] Aus dem Gestein, das in Europa sonst hauptsächlich nur noch amMonte Viso (nordwestlich in den Cottischen Alpen) abgebaut wurde, wurdenBeilklingen hergestellt, die über große Teile Europas getauscht wurden.[2]