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GEA Group

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GEA Group Aktiengesellschaft

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RechtsformAktiengesellschaft
ISINDE0006602006
Gründung1881
SitzDüsseldorf,Deutschland Deutschland
Leitung
  • Johannes Giloth
  • Bernd Brinker
Mitarbeiterzahl18.347 (2024)
Umsatz5,422 Mrd. Euro (2024)[1]
BrancheSpezialmaschinenbau, Anlagenbau
Websitewww.gea.com
Stand: 31. Dezember 2024
Das ehemalige GEA Center in Bochum
Luftbild des ehemaligen GEA Center (Bochum)

DieGEA Group Aktiengesellschaft (bis 2000Metallgesellschaft, 2000 bis 2005mg technologies) ist die Konzernobergesellschaft derGEA Group, eines börsennotierten Industriekonzerns mit Sitz inDüsseldorf. DieGEA Group ist imDAX notiert.

Zu dem Konzern gehören weltweit mehr als 250 operative Tochtergesellschaften, die Prozesstechnik und Komponenten für unterschiedliche Produktionsprozesse vor allem in den Industriebereichen Nahrungsmittel und Getränke liefern.Der Konzern ging aus derMetallgesellschaft hervor, einem 1881 vonWilhelm Merton inFrankfurt am Main gegründeten Unternehmen fürRohstoffhandel,Metallurgie undAnlagenbau. Von 1990 bis 1996 war die Metallgesellschaft imDAX vertreten. 1999 übernahm sie die Mehrheit an dem 1920 inBochum gegründeten AnlagenbauerGEA (Gesellschaft für Entstaubungsanlagen). Nach verschiedenen Restrukturierungen firmierte der Konzern 2005 inGEA Group Aktiengesellschaft um und verlegte seinen Sitz nach Bochum. Seit 2011 hatte das Unternehmen seinen Hauptsitz in derAirport City in Düsseldorf, seit August 2025 sitzt es an der Ulmenstraße 99 in Düsseldorf-Derendorf, auf dem historischen Standort der„Ulmer Höh“.[2]

Geschichte

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Geschichte der Metallgesellschaft

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Reuterweg 14, Sitz der Metallgesellschaft von 1905 bis 1994
Aktie über 100 RM der Metallgesellschaft AG vom 21. Februar 1933

Die Metallgesellschaft wurde 1881 in Frankfurt am Main vonWilhelm Merton zusammen mitLeo Ellinger (geboren am 21. November 1852 in Frankfurt am Main; gestorben am 16. Juli 1916 ebenda),[3][4]Zachary Hochschild undCarl Hamburger gegründet und bis zumErsten Weltkrieg zu einem weltweit tätigen Konzern mit den Schwerpunkten Rohstoffhandel und Bergbau ausgebaut. 1897 gründete die Metallgesellschaft die Metallurgische Gesellschaft (ab 1919Lurgi) für den Anlagenbau zur Aufbereitung von Erzen und zur Gewinnung von enthaltenen Nichteisenmetallen. 1902 traten Mertons SöhneAlfred undRichard Merton in die Leitung des Unternehmens ein.

Aufgrund ihrer zahlreichen Beteiligungsgesellschaften in allen wichtigen Industrieländern kontrollierte die Metallgesellschaft in Verbindung mit der konzerneigenenBerg- und Metallbank einen erheblichen Teil des weltweiten Metallhandels, vor allem mitBuntmetallen. 1913 griff der WirtschaftswissenschaftlerRobert Liefmann Merton deswegen öffentlich an.[5]Lenin benutzte Liefmanns Organigramm der Metallgesellschaft zur Darstellung der weltweiten Verflechtungen desMonopolkapitalismus.

DerErste Weltkrieg traf das Unternehmen, in dessen denkmalgeschütztem Frankfurter Stammhaus einmal der tägliche Weltkupferpreis festgelegt wurde, sehr hart – es verlor einen großen Teil seiner ausländischen Beteiligungen. 1917, nach Wilhelm Mertons Tod, übernahm Richard Merton den Vorsitz des Aufsichtsrates.

Nach dem Wegbruch der ausländischen Rohstoffbasis wandte sich die Metallgesellschaft zunächst dem inländischen Verarbeitungssektor zu. Zu ihren bereits vor dem Ersten Weltkrieg bestehenden Beteiligungen an derNorddeutschen Affinerie, denHeddernheimer Kupferwerken und derDuisburger Metallhütte übernahm sie 1921 dieHans-Heinrich-Hütte inLangelsheim und begann die Produktion vonLithiumverbindungen. In den 1920er Jahren stieg das Unternehmen mit der Übernahme derUnterweser Reederei und derLehnkering zusätzlich insReedereigeschäft ein. 1924 wurde die Metallgesellschaft Mehrheitseigner des MetallverarbeitersKolbenschmidt inNeckarsulm. 1926 übernahm sie die Mehrheit an derSachtleben AG für Bergbau und Chemische Industrie inKöln. 1930 konsolidierte die Metallgesellschaft ihre Beteiligungen an denHeddernheimer Kupferwerken in denVereinigten Deutschen Metallwerken, die ihren Sitz am Produktionsstandort inFrankfurt-Heddernheim nahmen. Mit weiteren Produktionsstätten inAltena,Duisburg.Gustavsburg, Köln,Mannheim,Nürnberg undWerdohl wurde VDM zum größten Hersteller von Roh-, Halb- und Fertigerzeugnissen aus Nichteisenmetallen und -Legierungen.

Alfred und Richard Merton wurden wegen ihrerjüdischen Herkunft von denNationalsozialisten aus allen öffentlichen Ämtern vertrieben. Alfred emigrierte 1934 in die USA, Richard wurde während derNovemberpogrome 1938 imKZ Buchenwald inhaftiert. Sein Privatvermögen wurde konfisziert, er selbst konnte mit seiner Familie 1939 nachLondon fliehen. Festgenommen wurden im September 1938 die DirektorenAlfred Petersen undHermann Schmidt-Fellner, letzterer kam 1940 imKonzentrationslager Mauthausen um. In der Folge setzte das Deutsche Reich im Rahmen derArisierung einen Staatskommissar als Vorstandsvorsitzenden deskriegswirtschaftlich bedeutsamen Unternehmens ein.

1946 beteiligte sich die Metallgesellschaft an der Gründung der deutschland- und weltweit beachteten FrankfurterTrümmerverwertungsgesellschaft, die von 1949 bis 1960 in derAufbereitungs- und Verwertungsanlage für Trümmerschutt inFrankfurt-Bornheim Baumaterial für den Wiederaufbau von rund 100.000 in denLuftangriffen auf Frankfurt zerstörten Gebäuden herstellte.

1947 stellte derOMGUS-Report fest, dass die Metallgesellschaft nicht Nutznießer der Kriegswirtschaft war. Der verantwortliche US-Ermittler betonte auch, dass das Unternehmen wederKZ-Arbeiter beschäftigte noch sich gezielt an der Kriegsmaschinerie beteiligte. Die Produktionsstätten des Unternehmens blieben von Bombardierungen während desZweiten Weltkriegs nicht verschont, konnten aber schon bald nach Kriegsende die Arbeit wiederaufnehmen. Durch den Verlust derOstgebiete brach dem Konzern jedoch ein wichtiger Rohstoffmarkt weg.

Richard Merton kehrte 1948 aus demExil nach Frankfurt zurück und wurdeAufsichtsrat der Gesellschaft. Der wachsende Rohstoffbedarf während der Nachkriegszeit führte zunächst zu einer Belebung des Handelsgeschäftes. In den 1950er und 1960er Jahren wurde der Anlagenbau zu einem weiteren Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit neben Handel und Produktion. In der weiteren Nachkriegszeit entwickelte sich das Unternehmen zu einemKonglomerat, das in einer Vielzahl von Branchen investierte und wuchs.1965 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von rund 3,1 Milliarden DM und beschäftigte 30.700 Mitarbeiter.

Im Andenken an den Firmengründer errichtete die Metallgesellschaft anlässlich ihres hundertjährigen Firmenjubiläums dieWilhelm-Merton-Stiftung. 1990 beschäftigte die Metallgesellschaft 31.700 Mitarbeiter und erzielte einen Jahresumsatz von 19,8 Milliarden DM. 1990 wurde die Metallgesellschaft in denDAX aufgenommen, aus dem sie 1996 zugunsten derTelekom wieder ausschied. 1991 übernahm die Metallgesellschaft dieFeldmühle Nobel AG und gliederte deren Chemie- und Technikbereiche alsDynamit Nobel undBuderus in den Konzern ein, während die Papierfabrikation an die schwedischeStora-Gruppe weiterverkauft wurden.

Geschichte der ursprünglichen GEA

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Im Jahr 1920 wurde in Herne/Bochum von Otto Happel sen. die Gesellschaft für Entstaubungsanlagen (GEA) gegründet. Relativ schnell kam zu dem Geschäft mit Luftfilteranlagen auch der Bereich Wärmetauscher in das Produktportfolio des Unternehmens. Das ovale Rippenrohr sowie die Technologie der Luftkühlung machten die GEA unter der Führung vonOtto Happel, Sohn des Firmengründers, schließlich in diesem Industriezweig weltweit bekannt. Im Jahr 1989 ging das Unternehmen an die Börse. Es folgten speziell in der ersten Hälfte der 90er Jahre verschiedene größere Akquisitionen wie Grasso, Niro,Westfalia Separator oder auch Tuchenhagen. 1995 erwirtschaftete das Unternehmen mit 17.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund zwei Mrd. EUR. 1999 wurde die GEA AG schließlich durch die Übernahme seitens der Metallgesellschaft zu einem Teilkonzern des Frankfurter Unternehmens und Happel ein bedeutender Aktionär der Metallgesellschaft mit einem 10-%-Anteil.

Untergang der alten Metallgesellschaft

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Das Unternehmen geriet durchÖltermingeschäfte des VorstandsvorsitzendenHeinz Schimmelbusch, verstärkt durch öffentlich ausgetragene Streitigkeiten mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats,Ronaldo Schmitz, 1993 an den Rand derZahlungsunfähigkeit. Schmitz entließ sowohl Schimmelbusch als auch den FinanzvorstandMeinhard Forster und löste die Termingeschäfte mit hohem Verlust auf. Zum neuen Vorstandsvorsitzenden wurdeKarl-Josef Neukirchen berufen. Kritiker, wie beispielsweise im BuchDer Machtkampf, bemängeln, dass Schmitz sich bei der Krisenbewältigung von persönlichen Animositäten habe leiten lassen und beim Krisenmanagement vor allem zum Wohle derDeutschen Bank und nicht zum Wohle der Metallgesellschaft gehandelt habe. Darüber hinaus seien die Verluste erst durch die Auflösung der Termingeschäfte entstanden – Schmitz und seine Berater hätten schlicht das Geschäft nicht verstanden, eine Meinung, die bis heute von Kritikern vertreten wird. Dieser Sichtweise widerspricht aber ein zur Thematik angefertigtes Sondergutachten, das Schimmelbusch und Forster mit dem Desaster belastet. 1997 einigte sich die Metallgesellschaft mit den beiden ehemaligen Vorständen in einem Vergleich.

Restrukturierung und Neuausrichtung

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Auf dem ehemaligen Gelände der Metallgesellschaft imFrankfurter Westend entstand 1998 bis 2003Die Welle

Neukirchen richtete das angeschlagene Unternehmen neu aus, von den zuvor über 700 Tochterunternehmen blieben nach umfassender Restrukturierung lediglich 380 übrig, der Konzern konzentrierte sich auf seine vier Kernbereiche Handel, Anlagenbau, Chemie und Bautechnik. Die „eigentliche“ Metallgesellschaft wurde zu einer Holding umgewandelt, die die vier Tochtergesellschaften führte. Die Chemieaktivitäten waren fortan in derDynamit Nobel konsolidiert, der Anlagenbau in derLurgi. 1994 verkaufte das Unternehmen seinen 25.000 Quadratmeter großen Stammsitz im FrankfurterWestend und bezog ein Bürogebäude in derBockenheimer Landstraße. In den Folgejahren versuchte das Unternehmen, die vier Bereiche durch gezielte Zukäufe strategisch zu stärken.

1999 trennte sich die Metallgesellschaft von den Geschäftsbereichen Gebäudetechnik (mg building systems) und dem Metallhandel. Übrig blieben die Bereiche Engineering und Chemie. Mit der Trennung vom Rohstoffbereich beschloss die Hauptversammlung im Februar 2000 eine Umbenennung der Metallgesellschaft inmg technologies.

2003 geriet das Unternehmen wegen Schwierigkeiten im Großanlagenbau erneut in eine Krise. Der Vorstandsvorsitzende Neukirchen musste einen gravierenden Stellenabbau ankündigen, die mg-Aktie verlor massiv an Wert. Daraufhin verdoppelte der ehemalige Altaktionär der ursprünglichen GEA,Otto Happel, seinen Aktienanteil auf 20 % und zwang Neukirchen, dem er außerdem Bilanzfälschung vorwarf, zum Rücktritt. Der neue VorstandsvorsitzendeUdo Stark bewirkte abermals eine Kurskorrektur – statt der „Zwei-Säulen-Strategie“ konzentrierte sich das Unternehmen seitdem auf den Spezialmaschinenbau mit dem Schwerpunkt Prozesstechnik und Komponenten sowie auf den Anlagenbau. Das Chemiegeschäft mit den TeilkonzernenDynamit Nobel undSolvadis wurde für rund zwei Milliarden Euro verkauft, um damit die hohe Verschuldung drastisch zu reduzieren.

Auch mit dem von ihm selbst inthronisierten Vorstandschef Stark war Happel schließlich unzufrieden und zwang auch diesen zum Rücktritt. Im November 2004 wurde schließlich Jürg Oleas als Vorstandschef bestellt, der 2019 von dem heutigen CEO Stefan Klebert abgelöst wurde. Unter Oleas’ Führung wurde die Firmenstrategie geändert und der verlustreiche Anlagenbau zur Disposition gestellt. Dieser bestand im Wesentlichen aus der wieder profitablen Lurgi Group, die 2007 anAir Liquide für einen Preis von 200 Mio. Euro verkauft wurde,[6] und dem hoch defizitären AnlagenbauerLentjes, der für den symbolischen Preis von einem Euro an die österreichischeA-Tec Industries ebenfalls noch 2007 abgegeben wurde.

Umfirmierung und Verlegung des Unternehmenssitzes

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Unterdessen wurden die restlichen Aktionäre der GEA AG durch einenSqueeze-out 2004 abgefunden und die mg technologies mit der nunmehr 100%igen Tochter GEA AG 2005 verschmolzen. Die mg technologies wurde daraufhin inGEA Group AG umbenannt und der Unternehmenssitz von Frankfurt nach Bochum, dem Stammsitz der alten GEA AG, verlegt.

Durch diese Umstrukturierungen erholte sich der Aktienkurs der GEA Group und Otto Happel verkaufte schließlich seinen 20-%-Anteil im März 2006.Im Juni 2010 beschloss der Aufsichtsrat, die Verwaltung bis 2011 nachDüsseldorf zu verlegen. Dort wurden Büros in derAirport City gemietet.[7] Der Umzug der Holding nach Düsseldorf wurde von der Hauptversammlung im Jahr 2011 bestätigt.

Fördergerüst imBergbaumuseum Siciliaschacht

Belastungen aus früheren Aktivitäten traten auf. Aus dem ehemaligenSchwefelkiesbergwerk beiMeggen, das zuletzt von der Metallgesellschaft betrieben wurde, tritt seit der StilllegungschwermetallhaltigesGrubenwasser aus. Die Kosten der Aufbereitung muss die GEA Group als Rechtsnachfolgerin der Metallgesellschaft alsEwigkeitskosten tragen. Diesebergrechtliche Auflage wurde zuletzt am 26. Januar 2012 vomOberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen bestätigt. EineRevision wurde nicht zugelassen.[8]

Struktur der GEA Group

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Das ehemalige Geschäft Großanlagenbau wurde im Jahr 2007 veräußert:

GEA Brewery Systems entstand 2009 aus der Fusion von Huppmann und Tuchenhagen Brewery Systems.[10] Mit Wirkung zum 1. Januar 2010 wurde das Geschäft der GEA Group in fünf neue Segmente umgegliedert, ohne dass sich das Portfolio des Konzerns insgesamt geändert hat. Zum 24. März 2011 wurde mit der Übernahme der niederländischen Convenience Food Systems (CFS) mit Sitz in Bakel ein weiteres Segment hinzugefügt. Dieses Segment wurde 2012 in „GEA Food Solutions“ umbenannt und im Jahr 2014 mit dem Segment GEA Mechanical Equipment zusammengelegt.

Die Segmente waren:

Der Verkauf des SegmentsGEA Heat Exchangers an den FinanzinvestorTriton Partners wurde im April 2014 bekanntgegeben. Im Jahr 2014 verkündete der Düsseldorfer Maschinenbauer das Programm „Fit for 2020“. Der Konzern integrierte die bisherigen Segmente und organisiert sich mittlerweile nach zwei Geschäftsbereichen („Equipment“ und „Solutions“).[12]

Literatur

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  • Thomas Knipp:Der Machtkampf. Der Fall Metallgesellschaft und die Deutsche Bank. Econ Verlag, Düsseldorf und München 1998,ISBN 3-430-15494-4.
  • Clemens Reichel:Vom Verbund zum Konzern. Die Metallgesellschaft AG 1945-1975. Hessisches Wirtschaftsarchiv, Darmstadt 2008,ISBN 978-3-9804506-9-0.

Weblinks

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Commons: GEA Group – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Geschäftsbericht 2024 Finanzkennzahlen. Abgerufen am 11. März 2025. 
  2. GEA eröffnet neue Konzernzentrale im Düsseldorfer Stadtquartier maxfrei, 18. August 2025 im Portalpresseprotal.de, abgerufen am 18. August 2025
  3. Geburtsurkunde No. 1191 der Stadt Frankfurt am Main vom 29. November 1852, S. 656
  4. Sterberegister der Stadt Frankfurt am Main, Eintrag Nr. 966/1916 vom 17. Juli 1916, S. 368
  5. Robert Liefmann:Die internationale Organisation des Frankfurter Metallhandels. In:Weltwirtschaftliches Archiv, 1, 1913, S. 108–122
  6. GEA verkauft Lurgi-Gruppe an Air Liquide, 17. April 2007.
  7. Sven Frohwein: Gea zieht von Bochum nach Düsseldorf. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 23. Juni 2010, abgerufen am 1. Mai 2025. 
  8. Pressemitteilung des OVG zum Urteil
  9. Kunststoff Web: Technip: Anlagenbauer erwirbt Polymertechnologien. Abgerufen am 13. April 2018. 
  10. Ein Hoch auf Huppmann und sein Engagement fürs Brauen abgerufen am 14. Februar 2022
  11. Florian Langenscheidt,Bernd Venohr (Hrsg.):Lexikon der deutschen Weltmarktführer. Die Königsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild. Deutsche Standards Editionen, Köln 2010,ISBN 978-3-86936-221-2.
  12. neue-verpackung.de (Memento vom 30. September 2015 imInternet Archive)
Unternehmen imDAX

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