Maui

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Dieser Artikel behandelt die Hawaii-Insel Maui, weitere Bedeutungen unterMaui (Begriffsklärung).
Maui

Maui von See aus fotografiert (Westküste)
GewässerPazifischer Ozean
InselgruppeHawaii
Geographische Lage20° 48′ N,156° 20′ W20.8075-156.331111111113055Koordinaten:20° 48′ N,156° 20′ W
Lage von Maui
Länge64 km
Breite42 km
Fläche1 883,5 km²
Höchste ErhebungHaleakalā
3055 m
Einwohner144.444(2010)
77 Einw./km²
HauptortKahului
Satellitenbild von Maui (undKahoʻolawe unten links)
Satellitenbild von Maui (undKahoʻolawe unten links)
Karte
Form und Lage der Insel Maui
Haleakalā National Park, Kīpahulu region
Klares Wasser in der Kapalua Bucht im Norden Mauis
DieCarthaginian II im Hafen von Lāhainā
DasPioneer-Inn, eine über 100 Jahre alte Walfängerkneipe im Hafen von Lāhainā

Maui ist mit einer Fläche von 1883 km² die zweitgrößte Insel des ArchipelsHawaii imPazifischen Ozean. Wegen der durchErosion entstandenen flachen Landbrücke (Isthmus) zwischen denWest Maui Mountains und demHaleakalā wird Maui auch als „The Valley Isle“ (dt. Tal-Insel) bezeichnet, da die Landbrücke von den beiden Bergregionen aus wie ein Tal aussieht.

Maui gehört zumUS-amerikanischenBundesstaatHawaii und ist die größte Insel inMaui County. Letzteres umfasst auch die InselnLānaʻi,Kahoʻolawe undMolokaʻi. Im Jahre 2010 zählte Maui 144.444 Einwohner und liegt damit hinterOʻahu undHawaii (Insel). Die größten Städte auf Maui sindKahului,Kīhei,Wailuku undMakawao. Maui trägt den Namen despolynesischen HalbgottsMāui – der den Menschen das Feuer brachte. DerAlenuihaha Channel trennt Maui von der Insel Hawaii. Die StadtLāhainā wurde im August 2023 durch ein verheerendes Feuer fast vollkommen zerstört.

Inhaltsverzeichnis

Klima

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Auf Meereshöhe herrscht in Maui ein über alle Monate des Jahres hinweg stabiles, tropisches Klima. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Sommer zwischen 23 und 31 °C, im Winter bei etwa 18 bis 27 °C. Auf dem Gipfel desHaleakalā (3055 m) gibt es in manchen Wintern Schneefall,[1] 2019 erstmals auch in tieferen Lagen.[2] Die Wassertemperatur des Pazifik liegt bei 22 bis 27 °C. Die regenreichste Zeit ist von November bis März. Die jährlichen Niederschlagsmengen variieren aufgrund der Topographie der Insel beträchtlich. So gehört die Gipfelregion derWest Maui Mountains mit rund 10.000 mm Niederschlag pro Jahr zu den regenreichsten Orten der Erde, während in Kīhei, das im Regenschatten des Haleakalā liegt, jährlich lediglich 250 mm Niederschlag zu verzeichnen sind. Die Hurrican-Saison in Maui geht vom Spätsommer bis in den Herbst hinein. Der letzte Hurrican „ʻIniki“ (1992) streifte Maui nur. Die weit häufigeren tropischen Winterstürme kommen meist aus südöstlicher Richtung. Solche Stürme werden alsPineapple Express bezeichnet. Maui gilt alsTsunami-gefährdet und verfügt über ein Frühwarnsystem.[3]

Wirtschaft

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Die dominierenden Wirtschaftszweige auf der Insel sind dieLandwirtschaft und derTourismus. Ein großer Teil der fruchtbaren Ebene zwischen der West Maui Mountains und demHaleakalā wird vonZuckerrohr- undAnanasplantagen genutzt. Allein die Hawaiian Commercial and Sugar betreibt auf Maui Zuckerrohrplantagen mit einer Gesamtfläche von 150 km². Eine Eigenart des Zuckerrohranbaus auf Maui ist das gezielte Abbrennen der Felder kurz vor der Ernte. Die Tradition geht auf einen entlassenen Plantagenarbeiter zurück, der aus lauter Frust die Felder seines Arbeitgebers abbrannte. Als dieser dann die Ernte trotzdem noch einholte, zeigte sich, dass die Ausbeute anRohzucker höher war als normalerweise üblich. Seitdem gehört die von Einheimischen „Maui Snow“ (Maui-Schnee) genannte Asche zum alltäglichen Bild in den südlich der Zuckerrohrfelder gelegenen Ortschaften, wie z. B.Kīhei. Die einzige große Kaffeefarm „Kāʻanapali“ teilt sich auf mehrere Parzellen und Kaffeehaine auf.[4]

Seit 1974 besteht in Ulupalakua auf Maui das einzige Weingut, die Tedeschi Winery.

Größter Flughafen der Insel ist derMaui Airport inKahului (IATA-Code: OGG;ICAO-Code: PHOG). Von hier aus gibt es Verbindungen zu den anderen Inseln des Archipels vonHawaii und zum amerikanischen Festland, so zum Beispiel nachChicago,San Francisco,Los Angeles,Atlanta undVancouver.

Forschung

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Auf Maui befindet sich auch das Air Force Maui Optical and Supercomputing Site (AMOS). Das dazugehörige Maui High Performance Computing Center (MHPCC) in Kīhei betreibt einige der weltweit schnellsten Computer. Auf demHaleakalā befindet sich mit dem AEOS-Teleskop (Advanced Electro-Optical System) das größte militärisch genutzte Teleskop der Vereinigten Staaten. Es hat einen Öffnungsdurchmesser von 3,67 Metern und ist als eines der ersten Instrumente seiner Art mit eineradaptiven Optik ausgestattet worden. Diese Technologie ermöglicht die Kompensation des atmosphärischen Flimmerns. Auf dem Haleakalā befinden sich außerdem noch mehrere Teleskope (0,4 bis 1,6 Meter Öffnungsdurchmesser), die im Rahmen des US-amerikanischenSpace Surveillance System dazu beitragen, einen Katalog von derzeit rund 13.000 künstlichen Weltraumobjekten zu pflegen. Da der 3055 Meter hohe Gipfel des Haleakalā einer der fünf weltweit wichtigsten astronomischen Standorte ist, befinden sich auch zahlreiche andere Beobachtungsinstrumente hier, so zum Beispiel ein Sonnenobservatorium der Universität von Hawaii.

Tourismus

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Die wichtigsten Touristenzentren auf der Insel sind die Küsten zwischenLāhainā und Kapalua sowie zwischenKīhei und Wailea. Zu den Sehenswürdigkeiten der Insel zählen dieRoad to Hāna im Nordosten, der Kahekili Highway im Norden, der 110 km² großeHaleakalā-Nationalpark, dasʻĪao Valley, sowie dieSurf- undWindsurfreviere im Norden von Maui (Hoʻokipa, Jaws, Lanes, Spreckelsville, Kanahā). Am gesamten North Shore ist das Windsurfen vor 11 Uhr untersagt. So ist sichergestellt, dass am Vormittag für Taucher, Angler und Schwimmer keine Gefährdung durch das Windsurfen entsteht.[5]

Haleakalā-Krater

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Haleakalā National Park,Gipfelregion

DerHighway 378 schlängelt bis auf etwa 3040 m Höhe auf denHaleakalā imgleichnamigen Nationalpark. Für die vonKahului aus etwa 50 Meilen (80 km) lange Strecke (viaHaleakalā Highway 37) benötigt man mindestens 1,5 Stunden. Die Farbenvielfalt des Panoramas wird verursacht durch die je nach Zusammensetzung rot, grün, blau oder gelb schimmernde Lava. Auf Wanderpfaden ist der über 1000 m tiefe Krater gut begehbar. Hier findet man unter anderem die selteneNēnē und das sehr selteneSilberschwert in einer Unterart, die nur am Gipfel desHaleakalā-Kraters vorkommt. Tagsüber ist der Berg oft in Wolken eingehüllt.

Straße nachHāna

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Unterwegs auf derStraße nach Hāna

Die Straße umEast Maui,Road to Hāna (Straße nach Hana), führt auf den östlichen rund 50 Meilen über 54 Brücken in eine Regenwaldregion mit zahlreichen Aussichtspunkten und Wasserfällen. Folgt man der teilweise einspurigen Straße nachKīpahulu, gelangt man nicht nur zum gleichnamigen Teil desHaleakalā-Nationalparks, sondern nach einer weiteren Meile auch zur letzten Ruhestätte des LuftfahrtpioniersCharles Lindbergh in der Nähe derPalapala Hoʻomau Church. Die teilweise fahrerisch anspruchsvolle Straße nach Hana ist eine der größten Touristenattraktionen Mauis.

Kīhei und die Südküste

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Makena Big Beach in Maui
Strand in Kihei

Kīhei, die zweitgrößte Stadt der Insel, liegt im sonnigen Küstenteil an derMāʻalaea Bay. Sie hat sich in letzter Zeit zu einem Ferienzentrum entwickelt. In allen Gewässern um Maui kann man von November bis MärzBuckelwale beobachten, die hier zur Paarung und zum Kalben überwintern. Besonders die Māʻalaea Bay (nur 15 m tief) ist bei den Walen beliebt (Bester Aussichtspunkt:McGregor Point). Beidseitig der Hauptstraße derSouth Kīhei Road befinden sich Apartment-Komplexe und Hotels. Noch weiter südlich schließt sich Wailea an, mit luxuriösen Hotels und Golfanlagen. Die Region um Kihei gehört zu den regenärmsten Mauis.

Lāhainā

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Das historischeLāhainā wird jährlich von zwei Millionen Touristen besucht, was rd. 80 Prozent der gesamten Touristenzahl von Maui entspricht.[6] Der NameLāhainā bedeutet in derhawaiischen Sprache „Gnadenlose Sonne“. Die schöne Lage in Lee (im Westen) derWest Maui Mountains veranlassten KönigKamehameha I. dazu, von 1820 bis 1845 seinen Hof nachLāhainā zu verlegen und den Ort zur Hauptstadt des Königreichs Hawai'i zu erklären.

Später wurde dann Lāhainā der wichtigste Walfängerhafen im Pazifik. Blickfang ist der im Jahre 1873 gepflanzte Banyan Baum im Ortszentrum (einFicus-Baum, dessen Krone fast einen Hektar Fläche überstreicht). Einige Museen, zum Beispiel dasBaldwin Home und derWo Hing Temple, dasPrison, zeugen von der Vergangenheit der ehemaligen Inselhauptstadt. Bis Ende des Jahres 2005 war dieCarthaginian II (ein restaurierter Zweimaster) zu einem Museum umfunktioniert; sie wurde am 15. Dezember 2005 ca. eine halbe Meile vorLāhainā im Meer versenkt und ist seither ein künstliches Riff.

Der Ort wurde im August 2023 durch eineverheerende Feuerwalze fast vollkommen zerstört. Über 100 Menschen fanden den Tod und Tausende wurden obdachlos.

Pāʻia

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In der alten Zuckerrohrstadt (Pāʻia Sugar Mill, 2000 stillgelegt)Pāʻia an der Nordküste der Insel herrschen gute Windsurf- und Surfbedingungen. Das KorallenriffSpartan Reef mit Wassertiefen von 1 Meter bis 30 cm lässt den berühmtenNorth Swell, die Dünung des Nordpazifik, nach einigen tausend Kilometer Reise an diesem Riff zu gewaltigen Wellen (=Surf) auflaufen. Die besonders von den Winterstürmen zwischenJapan und denAleuten aufgewühlten Wogen brechen mehrmals jährlich, jeweils einige Tage amNorthshore mit bis zu 20 m Höhe (Jaws). Durch denIsthmus zwischen den 2000 m hohen West Maui Mountains und dem 3000 m hohenHaleakalā wird derNord-Ost Passat tagsüber auf 5–9Beaufort beschleunigt. Dazu kommt auch derVenturi-Effekt desHaleakalā, der an klaren sonnigen Tagen durch aufsteigende warme Luft im Westen wie ein gewaltiger Staubsauger wirkt. Ende März (PWA World Cup) und Anfang November (Aloha Classic) trifft sich die Weltelite der Windsurfer inHoʻokipa zu den beiden wichtigstenWave-Regatten.

ʻĪao Valley

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ʻĪao Needle im ʻĪao Valley

Direkt in der Verwaltungshauptstadt des County,Wailuku, beginnend führt die ʻĪao Road in westlicher Richtung als Sackgasse rund 5 Meilen in dasʻĪao Valley. Das Tal wird von den immergrünen Hängen derWest Maui Mountains umrahmt. Hier befindet sich derKepaniwai County Park, eine Gartenanlage mit Pavillons und Bächen.

Am Ende der Straße ragt schließlich das Wahrzeichen des Tales, die 370 m hoheʻĪao Needle, einMonolith, überwuchert von üppigem Dschungel, über dem Tal. Schöne Spazierwege führen entlang des ʻĪao River zu einigen Aussichtspunkten.

Sugar Museum

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DasAlexander & Baldwin Sugar Museum inPuʻunēnē zeigt das ländliche Hawaii.[7] Arbeitsgeräte und Fotos aus vergangener Zeit zeigen das Leben auf einer Zuckerrohrplantage.

Bailey House Museum

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DasHale Hōʻikeʻike at the Bailey House[8] in Wailuku besitzt eine Sammlung von etwa 2000 Objekten sowie über 8000 historischen Fotografien aus der hawaiischen Geschichte und zeigt auch den Einfluss derMissionare. Außerdem gehören ein Archiv, eine Forschungsbibliothek und ein Garten(Chas Fisher Memorial Gardens) zum Museum.[9]

Maui Tropical Plantation

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Diese Baumschule, etwa 4 km südlich vonWailuku, gibt einen Überblick über die Nutzpflanzen der Hawaiischen Inseln.

Verkehr

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Es gibt drei Flughäfen auf Maui. Größter Flughafen der Insel ist derFlughafen Kahului. Von hier aus gibt es Direktflüge zu den anderen Inseln Hawaiis sowie zum nordamerikanischen Kontinent. Außerdem gibt es Fährverbindungen nachLānaʻi.[10]Auf Maui gibt es auch ein öffentliches Bussystem („Maui Bus“), welches aus zwölf Linien besteht und hauptsächlich die Orte an der Westseite Mauis bedient.

Kultur

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Zu den größten kulturellen Veranstaltungen der Insel gehören das jährliche VolksfestMaui Fair inWailuku mit bis über 100.000 Besuchern und die Rodeo-ShowMakawaoStampede inMakawao.

Literatur

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  • Karl Teuschl; Peter Ginter:Hawai'i (O'ahu – Maui – Big Island Hawai'i – Kaua'i), Köln Vista-Point-Verlag, 2006,ISBN 3-88973-257-7
  • Rita Ariyoshi:National Geographic Traveler Hawaii, Hamburg National Geographic Deutschland, 2014,ISBN 3-95559-117-4
  • James A. Michener:Hawaii, Goldmann, 1987,ISBN 3-442-06821-5

Weblinks

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Commons: Maui – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Maui – Reiseführer
Wiktionary: Maui – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. There's snow in the forecast for Haleakala Hawaii News Now, 16. Dezember 2017, abgerufen am 16. Dezember 2017.
  2. Gian Andrea Marti: So tief hinunter hat es auf Hawaii noch nie geschneit. In: nzz.ch. 13. Februar 2019, abgerufen am 18. Februar 2019. 
  3. Tsunami Evacuation Maps, County of Maui, englisch
  4. Der Kaffeeatlas: Die ganze Welt des Spitzenkaffees, James Hoffmann
  5. Windsurfing Maui (Memento desOriginals vom 16. November 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/naishmaui.com, naishmaui.com, englisch
  6. Lahaina, abgerufen am 16. Juni 2017.
  7. Alexander & Baldwin Sugar Museum
  8. Hale Hōʻikeʻike‚Museum‘, vgl.hale hōʻike.ʻike. In:Hawaiian Dictionaries.
  9. Hale Hōʻikeʻike
  10. Fährverbindungen Interisland Ferries, abgerufen am 16. Juni 2017.
Normdaten (Geografikum):GND:4263812-4(lobid,OGND,AKS) |VIAF:151877072
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Maui&oldid=251909523
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