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Mathias Fredriksson

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Mathias Fredriksson
Mathias Fredriksson (2010)

Mathias Fredriksson (2010)

Voller NameJohan Fredrik Mathias Fredriksson
NationSchweden Schweden
Geburtstag11. Februar 1973 (52 Jahre)
GeburtsortUddevalla, Schweden
Größe182 cm
Gewicht79 kg
Karriere
VereinHäggenås SK
Östersunds SK
AXA Sports Club
Nationalkaderseit 1992
Statuszurückgetreten
Karriereende2012
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen0 ×Goldmedaille0 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
WM-Medaillen0 ×Goldmedaille2 ×Silbermedaille2 ×Bronzemedaille
JWM-Medaillen4 ×Goldmedaille1 ×Silbermedaille1 ×Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze2006 Turin4 × 10 km
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber2001 Lahti4 × 10 km
Silber2001 Lahti15 km C
Bronze2003 Val di Fiemme4 × 10 km
Bronze2007 Sapporo4 × 10 km
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold1992 Vuokatti10 km klassisch
Gold1992 Vuokatti30 km Freistil
Gold1992 VuokattiStaffel
Gold1993 Harrachov10 km klassisch
Silber1993 HarrachovStaffel
Bronze1993 Harrachov30 km Freistil
Platzierungen imSkilanglauf-Weltcup
 Debüt imWeltcup11. Dezember 1993
 Weltcupsiege im Einzel09  (Details)
 Weltcupsiege im Team02  (Details)
 Gesamtweltcup01. (2002/03)
 Sprintweltcup03. (1998/99)
 Distanzweltcup02. (2003/04)
 Tour de Ski14.(2006/07)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Sprintrennen101
 Distanzrennen832
 Staffel222

Johan Fredrik Mathias Fredriksson (*11. Februar1973 inUddevalla) ist ein ehemaligerschwedischerSkilangläufer. Zu seinen größten Erfolgen zählen neben dem Gesamtweltcup-Sieg 2002/03 vier Weltmeisterschaftsmedaillen.

Werdegang

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Anfangsjahre

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Fredriksson, der in Dals Rostock in Dalsland aufwuchs und inTorsby das Skigymnasium besuchte, gab sein internationales Debüt in der Saison 1991/92 bei denNordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1992 inVuokatti. Dort holte er die Goldmedaille über 10 km klassisch, 30 km Freistil und mit der Staffel. Bei denNordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1993 inHarrachov gewann er die Goldmedaille über 10 km in der klassischen Technik.[1] Zudem gewann er Bronze über 30 km und Silber mit der Staffel.[2] Am 11. Dezember 1993 gab Fredriksson in Santa Caterina sein Debüt imSkilanglauf-Weltcup. Als 27. erreichte er dabei auf Anhieb die Punkteränge. Auch eine Woche später gelang ihm inDavos der Lauf in die Punkteränge. Mit einem weiteren Podestplatz inOslo gelang ihm die Qualifikation für dieOlympischen Winterspiele 1994 inLillehammer. Dort lief er über 30 km auf den 23. Platz.

In die Saison 1994/95 startete er bei FIS-Rennen und gewann das 15-km-Einzelrennen inBruksvallarna. Auf der Tauplitzalm startete er Mitte Dezember wieder im Weltcup. Als 22. sicherte er sich erneut neun Weltcup-Punkte. InÖstersund erreichte Fredriksson als siebenter erstmals eine Top-10-Platzierung. Nach einem Sieg im Rahmen desSkilanglauf-Continental-Cups inBergeforsen in der GemeindeTimrå, startete er bei denNordischen Skiweltmeisterschaften 1995 inThunder Bay. Nach einem guten 16. Platz über 30 km[3] belegte Fredriksson über 10 km Rang 15.[4] In der Verfolgung lief er als 21. ins Ziel.[5] Über 50 km erreichte er wieder ein Top-20-Ergebnis und belegte den 15. Platz.[6] DieWeltcup-Saison 1994/95 beendete der Schwede schließlich auf Rang 21 der Gesamtwertung.

Die Saison 1995/96 verlief schwach. Erst zum Saisonende inOslo erreichte er als Siebenter wieder eine Top-10-Platzierung. In dieSaison 1996/97 startete Fredriksson mit einem zweiten Platz beim Continentalcup inLuleå. Wenig später kam er zurück in den Weltcup-Kader und erreichte im Januar inLahti mit Rang vier sein bis dahin bestes Weltcup-Resultat. Bei der folgendenNordischen Skiweltmeisterschaften 1997 inTrondheim erreichte er über 30 km einen sehr guten siebenten Platz.[7] Als 21. über 10 km konnte er diesen Erfolg jedoch nicht wiederholen.[8] In der Verfolgung konnte er sich auf Rang 17 verbessern.[9] Über 50 km lief er schließlich wieder unter die besten zehn und wurde erneut Siebter.[10] Gemeinsam mitAnders Bergström,Torgny Mogren undHenrik Forsberg lief er in der 4 × 10-km-Staffel auf den fünften Platz.[11] Wenige Wochen nach der Weltmeisterschaft stand Fredriksson beim Sprint-Weltcup inSunne als Dritter erstmals auf dem Podium. In der Weltcup-Gesamtwertung erreichte er den 11. Platz. Im Sprintweltcup belegte er durch das gute Ergebnis in Sunne Rang 14.

Durchbruch im Weltcup

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ZurSaison 1997/98 konnte sich Fredriksson weiter steigern. So gelang ihm schnell der konstante Anschluss an der Weltspitze und konnte er regelmäßig gute Platzierungen unter den besten zehn erreichen. Bei denOlympischen Winterspielen 1998 inNagano lief er über 50 km auf den 20. Platz, bevor er mit der Staffel über 4 × 10 km als Vierter nur knapp die Medaillenränge verpasste. Nachdem er inFalun erneut auf einen guten 10. Platz gelaufen war, beendete er wenig später auch die Saison auf Rang zehn der Gesamtwertung. In der Sprintweltcup-Wertung belegte er Rang acht.

In die folgendeSaison 1998/99 startete Fredriksson erfolgreich mit Rang vier inMuonio. Zwei Wochen später gewann er mit dem Sprint inMailand seinen ersten Weltcup. Bis einschließlich des Weltcups inNové Město na Moravě lief er auch bei allen folgenden Weltcup-Rennen unter die besten zehn. Erst mit Rang 34 inSeefeld in Tirol verpasste er erstmals seit langem wieder die Punkteränge. Bei der folgendenNordischen Skiweltmeisterschaften 1999 inRamsau am Dachstein erreichte er in allen Einzeldisziplinen einen Platz unter den Top 20. Zudem lief er mit der Staffel auf Rang sechs. In der Weltcup-Gesamtwertung lag er zum Saisonende auf Rang vier und verpasste damit nur knapp einen Podestplatz. Im Sprintweltcup feierte er mit Rang drei seinen ersten Gesamt-Podestplatz.

Erste Weltmeisterschafts-Medaille

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Nach einer durchwachsenenSaison 1999/2000 konnte sich Fredriksson zurSaison 2000/01 wieder leicht steigern. So belegte er im Dezember 2000 den sechsten Rang beim Sprint inEngelberg. Auch über 10 km inOtepää lief er unter die besten zehn. Bei der folgendenNordischen Skiweltmeisterschaften 2001 inLahti gewann er die Silbermedaille über 15 Kilometer in der klassischen Technik.[12] In der Verfolgung verpasste er eine weitere Medaille nur knapp und kam als Vierter ins Ziel.[13] Über 30 km konnte er als Sechster erneut überzeugen.[14] Im Staffelrennen lag er gemeinsam mitUrban Lindgren,Magnus Ingesson undPer Elofsson beim Sieg der finnischen Mannschaft auf dem dritten Rang und hätte damit eigentlich Bronze gewonnen. Nachdem die Finnen jedoch disqualifiziert wurden, gewann die Mannschaft schließlich Silber.

Zum Ende der Weltcup-Saison gelang ihm in Oslo erneut ein vierter Platz über die 50-km-Distanz. Damit verbesserte er sich in der Gesamtwertung noch auf Rang 13. Zur folgendenSaison 2001/02 startete er zwar mit schwachen Einzelresultaten, lief aber beim Auftakt mit der Staffel inKuopio auf Rang zwei. InDavos sicherte er sich in gleicher Besetzung den ersten von insgesamt zwei Staffel-Weltcupsiegen in seiner Karriere. Bei denOlympischen Winterspielen 2002 inSalt Lake City startete der mittlerweile 28-Jährige bei seinen dritten Olympischen Spielen. In der Verfolgung erreichte er den 27. Platz, bevor er mit der Staffel nur einen enttäuschenden 13. Platz belegte. Im abschließenden Einzelrennen über 50 km lief er auf Rang 29.

Knapp eine Woche nach den Spielen startete Fredriksson erstmals bei einem Skimarathon in Mora und kam nach 90 km als neunter ins Ziel.

Weltcup-Gesamtsieg

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ZurSaison 2002/03 erreichte er inKavgolovo als Zweiter über 10 km erneut ein Weltcup-Podium. Zuvor stand er über 30 km in Cogne bereits auf dem Podest. Bei den Schwedischen Meisterschaften 2003 sicherte sich Fredriksson drei Titel über 30 km[15], 10 km[16] sowie in der Verfolgung.[16]

Bei der folgendenWeltmeisterschaften 2003 imVal di Fiemme gewann mit der schwedischen Staffel die Bronzemedaille.[17] Zuvor hatte er bereits Rang neun über 30 km[18] sowie jeweils Rang sieben über 15 km[19] und in der Verfolgung erreicht.[20] Am 16. März gewann er in Lahti zum vierten Mal einen Einzelweltcup. Auch in der Verfolgung vonFalun lief er als Erster ins Ziel, bevor er an gleicher Stelle mit der Staffel den zweiten Weltcup-Sieg errang. Wenig später feierte Fredriksson nach weiteren guten Platzierungen seinen ersten und einzigen Gesamtweltcup-Sieg vorRené Sommerfeldt und seinem LandsmannJörgen Brink. Im Sprintweltcup den sein BruderThobias Fredriksson gewann, erreichte er Rang 30.

Zu Beginn derSaison 2003/04 gewann Fredriksson erneut zwei Einzelweltcups. So lief er über 30 km inToblach sowie in der Verfolgung in Ramsau am Dachstein als Erster ins Ziel. Auch im Februar sicherte er sich inUmeå über 15 km einen ungefährdeten Weltcupsieg, bevor er mit der Staffel an gleicher Stelle als Dritter erneut auf dem Podium stand. Jedoch konnte er in der Folge bis zum Saisonende oftmals nur schwache Platzierungen im Mittelfeld erreichen, so dass er seinen zweiten Gesamtweltcup-Sieg knapp verpasste und die Saison auf Rang zwei in der Gesamtwertung beendete. Im Distanzweltcup belegte er ebenfalls Rang zwei und erreichte damit in dieser Disziplinwertung sein bestes Resultat im Verlauf seiner Karriere.

Leistungseinbruch im Weltcup

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Mathias Fredriksson inNové Město na Moravě

In der Folge verpasste Fredriksson im Weltcup oftmals nur Platzierungen außerhalb der Weltcup-Ränge. Auch bei denNordischen Skiweltmeisterschaften 2005 inOberstdorf blieb er ohne jegliche Medaille. Seine beste Platzierung war Rang fünf über 50 km.[21] Bis zum Saisonende konnte Fredriksson seine Leistungen noch einmal leicht steigern, so dass er am Ende noch Rang sechs der Gesamtwertung erreichen konnte. In derSaison 2005/06 gelang ihm mit Rang vier inCanmore noch einmal eine gute Platzierung knapp hinter den Podesträngen und auch in Otepää, Davos und Oberstdorf lief er unter die Top 10.

Bei den folgendenOlympischen Winterspielen 2006 inTurin gewann Fredriksson mit der Staffel die Bronzemedaille. Damit feierte er mit seinen mittlerweile 33 Jahren seine erste olympische Medaille. In den Einzelplatzierungen war erneut das 50 km Rennen das Stärkste. Als Zehnter beendete er die Spiele noch einmal mit einem Top-10-Resultat. In der Weltcup-Gesamtwertung erreichte er als Zehnter zum letzten Mal einen Gesamtwertungs-Platz unter den besten zehn.

Dritte WM-Medaille und Rückzug aus dem Weltcup

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Mit einem guten 14. Platz bei derTour de Ski 2006/07 startete Fredriksson gut in dieSaison 2006/07. Bei der folgendenWeltmeisterschaften 2007 inSapporo wiederholte er seinen Erfolg aus dem Jahre 2003 und gewann gemeinsam mitMartin Larsson,Marcus Hellner undAnders Södergren eine weitere Bronzemedaille in der Staffel.[22] Im Einzel über 30 km erreichte er Rang 14.[23] Über 50 km schied er noch während des Rennens aus.[24] Bei den Schwedischen Meisterschaften 2007 sicherte sich Fredriksson den Titel in der Verfolgung.[25]

Im Juni 2007 wurde Fredriksson erstmals offiziell aus dem A-Nationalkader für die kommende Saison gestrichen.[26] Daher konzentrierte er sich während der folgendenSaison 2007/08 vermehrt auf die Langstreckenrennen im Skilanglauf-Marathon-Cup. Nach und nach begann sich der 35-Jährige aus dem Weltcup-Geschehen zurückzuziehen. Bei denNordischen Skiweltmeisterschaften 2009 inLiberec lief der Schwede noch einmal auf Rang 31 über 15 km[27] sowie Rang 17 in der Verfolgung.[28] Mit der Staffel erreichte er Rang sechs.[29]

In der Folge blieb Fredriksson bei den seltenen Weltcup-Starts und auch im Marathon-Cup, so dass er nach der Saison 2011/12 im Alter von 39 Jahren mit seinem Start bei den Åre Cross Country Open seine aktive Skilanglauf-Karriere beendete. Sein Equipment versteigerte er wenig später zugunsten derUNICEF.

Im Verlauf seiner Karriere gewann Fredriksson zwischen 1999 und 2012 insgesamt 12 nationale Titel. Davon gewann er sechs Meisterschaften über 30 km, davon fünf in Folge. Zudem gehörten drei Staffeltitel zu seinen Erfolgen.

Fredriksson heirateteEmma Helena Nilsson, eine ehemalige Miss Schweden und ebenfalls Skilangläuferin, mit der er heute inÖstersund lebt. Sein BruderThobias ist ebenfalls erfolgreicher Skilangläufer.

Erfolge

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Siege bei Weltcuprennen

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Weltcupsiege im Einzel

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Nr.DatumOrtDisziplin
1.10. Dezember 1998Italien MailandSprint Freistil
2.7. Dezember 2002Schweiz Davos15 km Freistil
3.25. Januar 2003Deutschland Oberhof15 km klassisch Massenstart
4.16. März 2003Finnland Lahti15 km Freistil
5.22. März 2003Schweden Falun2 × 10 km Doppelverfolgung
6.6. Dezember 2003Italien Toblach30 km Freistil Massenstart
7.20. Dezember 2003Osterreich Ramsau2 × 15 km Verfolgung
8.21. Februar 2004Schweden Umeå15 km klassisch
9.19. März 2006Japan Sapporo2 × 15 km Verfolgung

Weltcup-Siege im Team

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Nr.DatumOrtDisziplin
1.16. Dezember 2001Schweiz Davos4 × 10 km Staffel
2.23. März 2003Schweden Falun4 × 10 km Staffel

Siege bei Continental-Cup-Rennen

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Nr.DatumOrtDisziplinSerie
1.26. Februar 1995Schweden Bergeforsen15 km klassischContinental Cup

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

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Olympische Spiele

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  • 1994 Lillehammer: 23. Platz 30 km Freistil
  • 1998 Nagano: 4. Platz Staffel, 50. Platz 50 km Freistil
  • 2002 Salt Lake City: 13. Platz Staffel, 27. Platz 20 km Verfolgung, 29. Platz 50 km klassisch
  • 2006 Turin: 3. Platz Staffel, 10. Platz 50 km Freistil Massenstart, 13. Platz 15 km klassisch, 15. Platz 30 km Verfolgung

Nordische Skiweltmeisterschaften

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  • 1995 Thunder Bay: 4. Platz Staffel, 15. Platz 50 km Freistil, 15. Platz 10 km klassisch, 16. Platz 30 km klassisch, 21. Platz 25 km Verfolgung
  • 1997 Trondheim: 5. Platz Staffel, 7. Platz 50 km klassisch, 7. Platz 30 km Freistil, 17. Platz 25 km Verfolgung, 21. Platz 10 km klassisch
  • 1999 Ramsau: 6. Platz Staffel, 11. Platz 30 km Freistil, 12. Platz 50 km klassisch, 16. Platz 25 km Verfolgung, 17. Platz 10 km klassisch
  • 2001 Lahti: 2. Platz Staffel, 2. Platz 15 km klassisch, 4. Platz 20 km Verfolgung, 6. Platz 30 km klassisch
  • 2003 Val di Fiemme: 3. Platz Staffel, 4. Platz 50 km Freistil, 7. Platz 2 × 10 km Doppelverfolgung, 7. Platz 15 km klassisch, 9. Platz 30 km klassisch Massenstart
  • 2005 Oberstdorf: 5. Platz 50 km klassisch Massenstart, 7. Platz Staffel, 12. Platz 30 km Verfolgung, 38. Platz 15 km Freistil
  • 2007 Sapporo: 3. Platz Staffel, 14. Platz 30 km Verfolgung
  • 2009 Liberec: 6. Platz Staffel, 17. Platz 30 km Verfolgung, 29. Platz 50 km Freistil Massenstart, 31. Platz 15 km klassisch

Platzierungen im Weltcup

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Weltcup-Statistik

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Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
PlatzierungDistanzrennen aSkiathlon
Verfolgung
SprintEtappen-
rennen b
GesamtTeam c
≤ 5 km≤ 10 km≤ 15 km≤ 30 km> 30 kmSprintStaffel
1. Platz413192
2. Platz1232
3. Platz2132
Top 107211441376612
Punkteränge125612914201816813
Starts327753216243321013
Stand: Karriereende
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen

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SaisonGesamtDistanzSprint
PunktePlatzPunktePlatzPunktePlatz
1993/942555.----
1994/9513621.----
1995/967538.----
1996/9727811.--10014.
1997/9826810.--1488.
1998/994844.--3083.
1999/200025024.--1527.
2000/0129813.--5031.
2001/0219820.--1162.
2002/038761.--5530.
2003/046062.5692.3740.
2004/053746.3507.2444.
2005/0636810.3656.374.
2006/0733912.2557.1265.
2007/084483.4452.--
2008/0928108.2864.--
2009/1022129.2282.--
2010/1110144.1090.--

Weblinks

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Commons: Mathias Fredriksson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. FIS Junior World Ski Championships 1993 - Men's 10km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  2. FIS Junior World Ski Championships 1993 - Men's 30km F in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  3. World Ski Championships 1995 - Men's 30km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  4. World Ski Championships 1995 - Men's 10km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  5. World Ski Championships 1995 - Men's 25 km M Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  6. World Ski Championships 1995 - Men's 50km F in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  7. World Ski Championships 1997 - Men's 30km F in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  8. World Ski Championships 1997 - Men's 10km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  9. World Ski Championships 1997 - Men's 25 km M Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  10. World Ski Championships 1997 - Men's 50km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  11. Hermann Hansen, Knut Sveen:VM på ski '97. Alt om ski-VM 1925-1997. Adresseavisens Forlag, Trondheim 1996.ISBN 82-7164-044-5
  12. World Ski Championships 2001 - Men's 15km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  13. World Ski Championships 2001 - Men's 20 km M Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  14. World Ski Championships 2001 - Men's 30 km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  15. National Championships 2003 - Men's 30 km C Mst in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  16. abNational Championships 2003 - Men's 10 km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  17. World Ski Championships 2003 - Men's Rel 4x10 km M in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  18. World Ski Championships 2003 - Men's 30 km C Mst in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  19. World Ski Championships 2003 - Men's 15 km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  20. World Ski Championships 2003 - Men's 2x10 km M Double Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  21. World Ski Championships 2005 - Men's 50 km C Mst in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  22. World Ski Championships 2007 - Men's Rel 4x10 km M in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  23. World Ski Championships 2007 - Men's 30 km M Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  24. World Ski Championships 2007 - Men's 50 km C Mst in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  25. Elin Ek und Mathias Fredriksson schwedische Verfolgungsmeister. Skiinternat Oberstdorf, 19. Januar 2007, archiviert vom Original am 25. Mai 2014; abgerufen am 24. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skiinternat-oberstdorf.de 
  26. Mathias Fredriksson kicked off the Swedish team. FasterSkier.com, 26. Juni 2007, abgerufen am 24. Mai 2014 (englisch). 
  27. World Ski Championships 2009 - Men's 15 km C in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  28. World Ski Championships 2009 - Men's 30 km M Pursuit in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
  29. World Ski Championships 2009 - Men's Rel 4x10 km M in der Datenbank desInternationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 24. Mai 2014.
Gesamtsieger desSkilanglauf-Weltcups

1973/74:Ivar Formo |1974/75:Oddvar Brå |1975/76:Juha Mieto |1976/77:Thomas Wassberg |1977/78:Sven-Åke Lundbäck |1978/79:Oddvar Brå |1979/80:Juha Mieto |1980/81:Alexander Sawjalow |1981/82:Bill Koch |1982/83:Alexander Sawjalow |1983/84:Gunde Svan |1984/85:Gunde Svan |1985/86:Gunde Svan |1986/87:Torgny Mogren |1987/88:Gunde Svan |1988/89:Gunde Svan |1989/90:Vegard Ulvang |1990/91:Wladimir Smirnow |1991/92:Bjørn Dæhlie |1992/93:Bjørn Dæhlie |1993/94:Wladimir Smirnow |1994/95:Bjørn Dæhlie |1995/96:Bjørn Dæhlie |1996/97:Bjørn Dæhlie |1997/98:Thomas Alsgaard |1998/99:Bjørn Dæhlie |1999/2000:Johann Mühlegg |2000/01:Per Elofsson |2001/02:Per Elofsson |2002/03:Mathias Fredriksson |2003/04:René Sommerfeldt |2004/05:Axel Teichmann |2005/06:Tobias Angerer |2006/07:Tobias Angerer |2007/08:Lukáš Bauer |2008/09:Dario Cologna |2009/10:Petter Northug |2010/11:Dario Cologna |2011/12:Dario Cologna |2012/13:Petter Northug |2013/14:Martin Johnsrud Sundby |2014/15:Dario Cologna |2015/16:Martin Johnsrud Sundby |2016/17:Martin Johnsrud Sundby |2017/18:Johannes Høsflot Klæbo |2018/19:Johannes Høsflot Klæbo |2019/20:Alexander Bolschunow |2020/21:Alexander Bolschunow |2021/22:Johannes Høsflot Klæbo |2022/23:Johannes Høsflot Klæbo |2023/24:Harald Østberg Amundsen |2024/25:Johannes Høsflot Klæbo

Personendaten
NAMEFredriksson, Mathias
ALTERNATIVNAMENFredriksson, Johan Fredrik Mathias (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGschwedischer Skilangläufer
GEBURTSDATUM11. Februar 1973
GEBURTSORTUddevalla,Schweden
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