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Margarete Maurer

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Margarete Maurer (geboren1949 inLinz) ist eine deutsch-österreichischeBiochemikerin,Philosophin undAutorin. Einer ihrer Tätigkeitsschwerpunkte liegt auf dem Gebietfeministischer Forschung und Theorieentwicklung.

Werdegang

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In Linz geboren besuchte Maurer nach dem berufsbedingten Umzug ihrer Eltern ab dem siebten Lebensjahr inDeutschland die Schule. Anschließend studierte sie verschiedene Fächer an den UniversitätenMannheim,Tübingen,Osnabrück undWien.[1] IhreStudien vonPhilosophie (Hauptfach),Biochemie undMikrobiologie (Nebenfächer) schloss sie 1977 in Tübingen mit demMagister artium (M.A.) ab.[2] Von 1980 bis 1981 sammelte sie Erfahrungen in derpharmazeutisch-chemischen Industrie. Im Jahr 1989promovierte sie an der Universität Osnabrück inSoziologie, nachdem sie ihreDissertationFeministische Kritik an Naturwissenschaft und Technik vorgelegt hatte.[3] Mit demPh.D. erhielt sie die Befugnis, an einer Universität selbstständig und alleinverantwortlich zu lehren.[4] Eigenen Angaben zufolge hatte Maurer auchRechtswissenschaft sowieGeschichte undPädagogik studiert.[1]

Maurer erwarbZusatzqualifikationen inGesprächsführung,Moderation undKonflikt- undProjektmanagement.[5]

Wirken

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Zu den Themen, mit denen sich Maurer befasst, gehören neben Philosophie,Gesellschaftskritik undEntwicklungspolitik insbesondere Fragen vonForschungsethik, aber auchEthik inTechnik undNaturwissenschaften. Schwerpunkt ihres Interesses bilden feministische Studien und die Geschichte vonFrauen in der Wissenschaft, speziell in Naturwissenschaft und Technik. Daneben gehören zu ihrem Themenbereich Fragen, die sich im Zusammenhang vonBio- undGentechnologie stellen.[6]

Ihrem Studium schloss sich eine etwa dreißigjährigeLehrtätigkeit an, die sie an verschiedenen deutschen und österreichischenUniversitäten absolvierte – darunterGastprofessuren an den UniversitätenKassel undKoblenz-Landau.[1] Im Jahr 1990 gründete Maurer inÖsterreich dasRosa Luxemburg Institut (RLI),[4] dessen Direktorin sie seitdem ist. Es handelt sich um ein außeruniversitäresForschungsinstitut mit dem Ziel der Fortentwicklung feministischer Theorieentwicklung undinterdisziplinärer Forschung.[7][8] Dem Institut angeschlossen ist mit demRLI-Verlag[9] vomVerein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis[10] ein kleiner Verlag für Frauen- undGenderforschung, für den Maurer dieVerlagsleitung übernahm.[11]

Im Jahr 2013 öffnete Maurer ihre philosophische Praxis und bietet seitdemCoaching „imsokratischen Dialog“ für verschiedene Interessengruppen an.[1] Siekuratiert und koordiniert seit 2017 unter dem TitelNächte der Philosophinnen philosophischeFestivals.[12] Neben zahlreichen wissenschaftlichenPublikationen veröffentlicht sieAllgemeinverständliches auf ihremYouTube-Kanal,[13] imHörfunk und inPrintmedien. Siemoderiert imRundfunk Diskussionen und veröffentlicht nebenInterviews auchRadio-Features.

Für anFrauenforschung undfeministischer Forschung Interessierte stellt Maurer imRosa Luxemburg Institut und im Rahmen derNächte der Philosophinnen Praktikumsplätze zur Verfügung und übernimmt die Betreuung derPraktika.[14]

Zu den Zielen ihres beruflichen Schaffens rechnet Maurer Themen, die „zu wenig Aufmerksamkeit erfahren“. Sie will den „zivilgesellschaftlichen Diskurs stärken“ und „Philosophinnen und Wisssenschaftlerinnen [sic] sichtbarer machen“.[1]

Feministische Qualitätskontrolle

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Über ihr Verständnis des Feminismus-Begriffs äußerte sich Maurer in einem Interview beiScience.ORF.at im Jahr 2010.[15] Mit dem Feminismus gehe es ihr „nicht alleine um stereotypeGeschlechterrollen, sondern um die Kontrolle von Qualität“ in derWissenschaft. Dabei geht sie über den Ansatz des BiologenScott Gilbert – emeritierter Professor amSwarthmore College – hinaus, der feministische Kritik als eine Art Werkzeug darstellte, mit dem jedesForschungsprojekt einerQualitätskontrolle zu unterziehen sei, um zu prüfen, „ob sichandrozentrisch geprägte geschlechtsspezifische Einflüsse oder kulturelle Muster eingeschlichen haben könnten“. Maurer hält es für notwendig, dass eine solche Qualitätskontrolle bereits zu Beginn bei der Konzeption eines Forschungsprojekts und dann fortlaufend bis zurEvaluation erfolgen solle. Allerdings bestünde „im deutschsprachigen Bereich“ eine Tendenz, Frauen, die sich um eine feministische Wissenschaft bemühen, „zu ghettoisieren“. Sie würden „oft nicht mehr ernst genommen“, obgleich sie „eine Wissenschaft mit Objektivitätsansprüchen“ vertreten. Abschließend formulierte sie:

„Ich stelle mir mittlerweile verstärkt die Frage, ob der Feminismus-Begriff noch notwendig oder zeitgemäß ist. Mein Eindruck ist: Um die Anliegen "des Feminismus" wissenschafts- odergesellschaftspolitisch durchzusetzen, mag er wenig effektiv sein. Für die Naturwissenschaften stellt er aber ein fachlich innovatives Konzept dar.“

Margarete Maurer:ORF.at[15]

Nächte der Philosophinnen

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Im Jahr 2017 rief Maurer das alsgemeinnützig anerkannte FestivalNächte der Philosophinnen ins Leben, das sie seitdem kuratiert und koordiniert.[12] Spezielle Vorkenntnisse sind für eine Teilnahme nicht erforderlich, denn es gehe „nicht um einen akademischenDiskurs mit dem Ziel einerPublikation, sondern darum, wie gemeinsam philosophische Einsicht vertieft, erweitert, gefunden werden“ könne. Das Konzept[16] sieht „Philosophische Cafés, Salons, Lesungen, Kunst-Performances, Ausstellung, Philo-Slam, Debatten und Diskussionen“ und unter anderem auch Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche vor. Beabsichtigt ist, unter dem MottoPhilosophy goes publik „angesichts steigender Komplexität ‚der Welt‘ und der persönlichen Lebensumstände“, aber auch der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen „Rahmenbedingungen“ Orientierung zu vermitteln.

Zum Teil werden die Veranstaltungen imFernsehen auf dem RegionalsenderOkto ausgestrahlt,[12] teils auf dem Wiener RadiosenderOrange 94.0.[17] Beispielsweise findet sich – veröffentlicht aufCultural Broadcasting Archive (cba) – ein zweiteiliges „Studiogespräch“, in dem sich Maurer 2024 gemeinsam mit derPsychologin undEntwicklungssoziologin Brigitte Holzner, derGewaltschutzexpertin Rosa Logar und dem Referenten desÖsterreichischen Bundesheeres für „einsatzrelevante Human Security“ Matthias Hirsch[18] über das ThemaSexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten Gedanken machte. Der erste Teil wurde im April,[19] der zweite im Juni 2024[20] aufgenommen und online gestellt.

Auf derStartseite der gesonderten Website über dieNächte der Philosophinnen stellt Maurer zahlreiche weiterführendeLinks zur Verfügung, unter anderem zu verschiedenen philosophischenBlogs, zuHannah Arendt oderRuth Hagengruber und zu Einzelbeiträgen in unterschiedlichen Medien,Fachzeitschriften oder dem Wikipedia-ArtikelFrauen in der Philosophie.[12]

Internetpräsenz

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Maurer ist vielfältig imWorld Wide Web präsent. Neben der umfangreichen Seite über dieNächte der Philosophinnen betreibt Maurer zwei persönlicheWebsites, derenDesign sich erheblich voneinander unterscheidet. Es findet sich eine mitJimdo gestaltete Seite[21] und daneben eine zweite, die mit einer übersichtlicherenStartseite versehen ist.[22] Aus ihrer umfangreichenBibliografie bietet sie aufAcademia.edu eine Vielzahl von Veröffentlichungen zumDownload an.[23]

Auf ihrem YouTube-Kanal[13] veröffentlicht sie unter anderem eigene Vorträge. Beispielsweise hielt sie in der BildungsstätteFrauenhetz inWien während derPandemiezeit im Juni 2020 einen Vortrag unter dem TitelDer Zustand der Welt & ich. Klimawandel, Artensterben & gesellschaftliche Scheren.[24] Darin befasst sie sich mit der individuellen und allgemeinen Bedeutung derKlimakrise, konstatiert, der Schutz derBiodiversität und die Forderung nach einerAgrarwende seien nicht voneinander zu trennen und entfaltet ihreThese, im Problem derKomplexität liege auch dessen Lösung.[25]

Mitgliedschaften

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Mitgliedschaften und Funktionen in Fachgesellschaften:[26]

Auszeichnungen

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Preise:[5]

Schriften (Auswahl)

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Liste wissenschaftlicher Veröffentlichungen,Schriften zum Download aufAcademia.edu

  • Margarete Maurer (Hrsg.):Rosa Luxemburg. Von der Ikone zur Person. Promedia, Wien 2024,ISBN 978-3-85371-531-4. 
  • Frauenforschung in Naturwissenschaften, Technik und Medizin. Dokumentation und Bibliographie (= Dokumentation.Band 6). Wiener Frauenverlag, Wien 2023,ISBN 978-3-901229-19-0. 
  • Mit Otmar Höll (Hrsg.):Natur als Politikum (= Arbeitspapiere aus dem RLI.Nr. 9). Rosa Luxemburg Institut (RLI), Wien 2003,ISBN 3-901229-18-3 (deutsch, englisch). 
  • Sexualdimorphismus, Geschlechtskonstruktion und Hirnforschung. In: Ursula Pasero, Anja Gottburgsen (Hrsg.):Wie natürlich ist Geschlecht? Gender und die Konstruktion von Natur und Technik. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002,ISBN 3-531-13670-4,S. 65–108 (academia.edu). 
  • Mit Luise Berthe-Corti, Gerda Freise, Patricia Hynes, Dolly Wittberger:Forschen Frauen anders? AnSätze, AnSprüche, AnForderungen von Frauen in den Naturwissenschaften (= Arbeitspapiere aus dem RLI.Nr. 3). Verein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis, Wien 2000,ISBN 3-901229-10-8. 
  • Hirnforschung, Geschlechterkampf und Politik im 19. Jahrhundert und aus heutiger Sicht. In:Wechselwirkung. Februar 2000,ISSN 0172-1623,S. 49–58 (academia.edu). 
  • Margarete Maurer (Hrsg.):Rosa Luxemburg. »Ich bin ein Land der unbeschränkten Möglichkeiten« (= Arbeitspapiere aus dem RLI.Nr. 7). Verein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis, Wien 1999,ISBN 3-901229-14-0. 
  • Zum patriarchalen Charakter der Naturwissenschaften und den Möglichkeiten feministischer Alternativen. Am Beispiel der Biowissenschaften. In: Christine Wächter, Felicitas Konecny, Gudrun Kapl (Hrsg.):Frauen in Naturwissenschaft und Technik (= Technik- und Wissenschaftsforschung.Band 21). Profil, München, Wien 1993,ISBN 3-89019-327-7,S. 59–90. 
  • Mit Elisabeth Heim, Barbara Smetschka:Frauenforschung International. Frauenforschung, Frauenbewegung und Feminismus in Lateinamerika und in der Karibik. (= Frauenforschung International. Dokumentation. Bibliographie.Band 5/6). Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis (ViF), Wien 1992,ISBN 3-901229-02-7. 
  • Anziehung und Abstossung. Ein Diskussionsbeitrag zum Verhältnis von feministischen Sozial-/Geisteswissenschaft(lerinn)en und Natur-/Ingenieurwissenschaft(lerinn)en (= Arbeitspapiere aus dem RLI.Nr. 2). Rosa-Luxemburg-Institut, Wien 1990,ISBN 3-901229-01-9. 
  • Fragen emanzipatorischer Ausstellungs- und Museumsdidaktik. Abbau von Vorurteilen durch Ausstellungen? Grundfragen, Erfahrungen, Perspektiven. Bericht für das Kulturamt der Stadt Wien, Geschäftsgruppe "Kultur und Sport", Wissenschaftsreferat (= Arbeitspapiere aus dem RLI.Nr. 1). Rosa Luxemburg Institut (RLI), Wien 1990,ISBN 3-901229-00-0. 
  • Feministische Kritik an Naturwissenschaft und Technik. Grundlagen und Ansätze einer feministischen Naturwissenschafts- und Technikkritik und die Frage nach einer neuen, einer alternativen, feministischen Naturwissenschaft und Technik. Eine Einführung. Dissertation Universität Osnabrück (= Hochschuldidaktische Arbeitspapiere.Nr. 23). Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD), Hamburg 1989,DNB 900741619. 
  • Machbarkeit und Verantwortung. Gentechnologie in der Kritik. In:AUF – Eine Frauenzeitschrift.Nr. 51, Mai 1986,S. 7–14 (frauen.at). 
  • Die Verdrängung der Frauen aus der Wissenschaftsgeschichtsschreibung und ihre Vertreibung aus der Wissenschaft. In:Ina Wagner (Hrsg.):Zeitschrift für Hochschuldidaktik. Schwerpunkt »Frauen und Naturwissenschaft«.Band 7,Nr. 4, 1983,ISSN 0250-6467,S. 539–557. 
  • Das Verhältnis von Wissenschaftstheorie und Naturwissenschaftsdidaktik, unter besonderer Berücksichtigung der Biologie. In:Michael Ewers (Hrsg.):Wissenschaftstheorie und Naturwissenschaftsdidaktik (= Texte zur mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Forschung und Lehre.Band 6). Didaktischer Dienst Barbara Franzbecker, Bad Salzdetfurth über Hildesheim 1979,ISBN 3-88120-008-8,S. 147–215 (academia.edu). 

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. abcdeKurze Informationen zu mir, Margarete Maurer. In: Persönliche Website. Abgerufen am 19. November 2024. 
  2. IhreMagisterarbeit trug den TitelWeltanschauung und Naturverständnis. Eine sprach- und ideologiekritische Untersuchung naturwissenschaftlicher Lehrtexte. Siehe:Margarete Maurer: Aus- und Fortbildungen in Didaktik, Pädagogik und Klangschalenarbeit. In: Persönliche Website. Abgerufen am 31. Dezember 2024. 
  3. Margarete Maurer:Feministische Kritik an Naturwissenschaft und Technik. Grundlagen und Ansätze einer feministischen Naturwissenschafts- und Technikkritik und die Frage nach einer neuen, einer alternativen, feministischen Naturwissenschaft und Technik. Eine Einführung. Dissertation Universität Osnabrück (= Hochschuldidaktische Arbeitspapiere.Nr. 23). Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD), Hamburg 1989,DNB 900741619. 
  4. abKristin Switala: Margarete Maurer. In: Feminist Theory Website. Abgerufen am 20. November 2024 (englisch). 
  5. abDr. Margarete Maurer, Dr., M.A. M.A. Expertinnendatenbank. In: FEMtech. 22. März 2021, abgerufen am 13. Dezember 2024. 
  6. Publikationen von Margarete Maurer. In: Persönliche Website. Abgerufen am 25. November 2024. 
  7. Rosa-Luxemburg-Institut. In: frauen.at. Abgerufen am 20. November 2024. 
  8. Rosa Luxemburg Institut (RLI). Frauenforschung, -bildung, -verlag. In: frauen.at. Abgerufen am 20. November 2024. 
  9. Gesamtprogramm, alphabetisch. In: RLI-Verlag. Verein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis, abgerufen am 3. Dezember 2024. 
  10. Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis (ViF). Abgerufen am 29. Dezember 2024: „Der Verein leistet zahlreiche wichtige Informations-, Ausbildungs-, Publikations- und Vernetzungsarbeit und führt eigenständige wissenschaftliche Forschung durch.“ 
  11. Allgemeine Informationen und Liste nach Arbeitsbereichen. In: RLI-Verlag. Verein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis, abgerufen am 3. Dezember 2024. 
  12. abcdNächte der Philosophinnen. Philosophische Veranstaltungen und Cafés, integriert mit Literatur, Kunst, Musik, Lese-Theater und Performances. Interaktiv, innovativ, partizipativ, abwechslungsreich und allgemeinverständlich. Abgerufen am 19. November 2024. 
  13. abPhilosophische Praxis & Coaching Margarete Maurer aufYouTube
  14. Margarete Maurer: Forschung. Abgerufen am 31. Dezember 2024. 
  15. abTobias J. Körtner: Feminismus als Werkzeug der Wissenschaft. In: ORF.at. 23. August 2010, abgerufen am 12. Dezember 2024. 
  16. Das Konzept. In: Nächte der Philosophinnen. Abgerufen am 29. Dezember 2024. 
  17. Nächte der Philosophinnen. audio-visuell, Rundfunksendungen, TV-Ausstrahlungen, YouTube-Videos und Print-Medien. Abgerufen am 29. Dezember 2024. 
  18. Radio Dispositiv. Sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten, Teil 1. In: o94.at. 8. April 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024. 
  19. Sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten. Margarete Maurer, Brigitte Holzner, Rosa Logar und Matthias Hirsch im Studiogespräch, Podcast Teil 1. In: cba.media. 8. April 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024. 
  20. Sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten. Margarete Maurer, Brigitte Holzner und Matthias Hirsch im Studiogespräch, Podcast Teil 2. In: cba.media. 10. Juni 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024. 
  21. Margarete Maurer: Philosophische Praxis, Forschung und Wissenschafts-Coaching. Persönliche Website. Abgerufen am 31. Dezember 2024. 
  22. Margarete Maurer: Dr. Margarete Maurer, M.A. Interdisziplinäre Forschung und Praxis. Persönliche Website. Abgerufen am 31. Dezember 2024. 
  23. Margarete Maurer Uploads. In: Academia.edu. Abgerufen am 31. Dezember 2024. 
  24. Der Zustand der Welt & ich. Klimawandel, Artensterben & gesellschaftliche Scheren aufYouTube, 2020, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  25. Siehe Begleittext unter dem Video.
  26. Philosophie im Gespräch. In: maurer.analogix.eu. Abgerufen am 13. Dezember 2024. 
Personendaten
NAMEMaurer, Margarete
KURZBESCHREIBUNGdeutsche Philosophin, Biochemikerin und Feministin
GEBURTSDATUM1949
GEBURTSORTLinz
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