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Ljubljana

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Aemona ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche heißt ebenfalls Aemona; sieheTitularbistum Aemona.
Ljubljana
Laibach
Wappen von LjubljanaKarte von Slowenien, Position von Ljubljana hervorgehoben
Basisdaten
StaatSlowenien Slowenien
Historische RegionOberkrain/Gorenjska
Statistische RegionOsrednjeslovenska(Zentralslowenien)
GemeindeStadtgemeinde Ljubljana
Koordinaten46° 3′ N,14° 30′ O46.05138888888914.505555555556298Koordinaten:46° 3′ 5″ N,14° 30′ 20″ O
Höhe298 m. i. J.
Fläche164 km²
Einwohner288.382(2024)
Bevölkerungsdichte1.758 Einwohner je km²
Telefonvorwahl(+386) 01
Postleitzahl1000
Kfz-KennzeichenLJ
Struktur und Verwaltung
BürgermeisterZoran Janković (PS)
Website
Blick von der Burg auf die Stadt
Die zentrale Promenade geht entlang derLjubljanica, über die mehr als ein Dutzend Brücken führen.

Ljubljana (Ljubljana/?slowenisch [ljuˈbljàːna],umgangssprachlich [luˈblàːna],deutschLaibach[1],italienischLubiana) ist dieHauptstadtSloweniens und mit 288.382 Einwohnern (2024)[2][3] zugleich bevölkerungsreichsteGemeinde des Landes.

Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Ljubljana ist Sitz desgleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919Universitätsstadt.

Die Stadt Ljubljana bildet gemeinsam mit einigen kleineren umliegenden Siedlungen dieStadtgemeinde Ljubljana (slowenischMestna občina Ljubljana, abgekürzt MOL).

Name der Stadt

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Für die Herkunft des slowenischen Namens der Stadt gibt es mehrere Erklärungen: nach der einen, wohl volksetymologischen Erklärung kommt er vom slowenischenljubljena („geliebte Stadt“), nach der anderen von demlateinischen FlussnamenAluviana. Der Stadtname wurde in dieser Form zum ersten Mal 1146 alsLuwigana erwähnt.[4]

Imdeutschsprachigen Raum hat sich neben dem NamenLjubljana auch der historische deutsche, ursprünglich wohl wie der gleichlautende Flussname aus dem Slawischen[5] abgeleitete NameLaibach gehalten, der heute vor allem inÖsterreich gebräuchlich ist. In der österreichischen[6] Diplomatie wird die Stadt amtlich Laibach bezeichnet. Der deutsche Name der Stadt wurde zum ersten Mal 1112–1125 alsLeibach erwähnt. Diese Form ist auch gleichzeitig die älteste bekannte Erwähnung der Stadt.[7]

Geschichte

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Politische Zugehörigkeit Ljubljanas seit 1144
StaatVerwaltungseinheitZugehörigkeit
Romisches Reich Heiliges 1400Heiliges Römisches ReichMarkgrafschaft Krain
(ab 1278habsburgisch)
1144–1364
Herzogtum Krain
(1379/1411–1457 und
1564–1619Innerösterreich)
1364–1804
Osterreich KaisertumÖsterreichHerzogtum Krain1804–1809
Frankreich 1804FrankreichIllyrische Provinzen1809–1813
Osterreich KaisertumÖsterreichIllyrische Provinzen
von Österreich besetzt.
1813–1816
Königreich Illyrien1816–1849
Herzogtum Krain1849–1867
Osterreich-UngarnÖsterreich-UngarnHerzogtum Krain
(Cisleithanien)
1867–1918
Jugoslawien Konigreich 1918SHS-Staat/JugoslawienProvinz Slowenien1918–1922
Oblast Ljubljana1922–1929
Banschaft Drau1929–1941
Italien 1861ItalienProvinz Laibach1941–1943
Deutsches Reich NSDeutsches ReichProvinz Laibach formell
italienisch, de facto unter
deutscher Kontrolle (OAK).
1943–1945
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienVolksrepublik Slowenien1945–1963
Sozialist. Rep. Slowenien1963–1990
Republik Slowenien1990–1991
SlowenienSlowenienStadtgemeinde Ljubljanaseit 1991

Vorgeschichte

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Von 3600 bis 3100 v. Chr. finden sich die frühesten Seebehausungen (Pfahlbauten) imLaibacher Moor.

Zwischen 1000 und 700 v. Chr. existierten ersteillyrische undvenetische Siedlungen und um 400 v. Chr. folgte die Periode derKelten.

Als erstermythischer Bewohner giltIason (siehe den AbschnittWappen).[8]

Römisches Reich

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Im 1. Jahrhundert v. Chr. wurde von denRömern eine militärische Festung an der Stelle des heutigen Ljubljana errichtet und im Jahr 14 die römische SiedlungEmona oderAemona (Colonia Aemona Iulia tribu Claudia) angelegt. Administrativ gehörte diese Stadt während der Antike zu Italien. Sie befand sich zwar an der Stelle des heutigen Ljubljana, ging jedoch in derVölkerwanderung unter und ist daher nur eine Vorgängersiedlung der heutigen Stadt, deren StraßeEmonska cesta den Namen bewahrt.

Völkerwanderung und Fränkisches Reich

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Um 600 wandertenslawische Stämme in das Gebiet, gefolgt von einem Niedergang Emonas. Um 800 fiel das Gebiet von Laibach unter die Herrschaft derFranken.

Heiliges Römisches Reich

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Die Stadt vor dem 13. Jahrhundert

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In dieser Urkunde desPatriarchen von Aquileia von 1146 erscheint ein „Wodolricus de Luwigana“, womit zum ersten Mal der Name der späteren Stadt genannt wird.

Im Ostfränkischen und später Heiligen Römischen Reich gehörte das Gebiet um Ljubljana zurMark Krain. Der Zeitraum zwischen 1112 und 1125 ist die Entstehungszeit der ersten schriftlichen Aufzeichnungen von Laibach. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 1144.[8] Die von denSpanheimern gegründete Siedlung wurde um 1220 erstmals Stadt genannt, 1243 sind ihrMarktrecht und ihreStadtmauer aktenkundig, 1280 wurden die Einwohnercives (Bürger) genannt.[9]

1270 wurde Laibach von dem böhmischen KönigPřemysl Ottokar II. erobert, der sich zuvor nach dem Aussterben derBabenberger im Mannesstamm, 1246, deren österreichisches Herrschaftsgebiet untertan gemacht hatte.

Habsburgische Herrschaft, Reformation und Gegenreformation

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Slowenische Philharmonie, gegründet 1701

1278 ging Laibach nach der Niederlage des Königs Ottokar II. gegenRudolf von Habsburg in den Besitz derHabsburger über.

1335 wurde Laibach unter den Habsburgern Hauptstadt des zumHeiligen Römischen Reich zählenden HerzogtumsKrain. Im Jahr 1415 widerstand Laibach einer türkischen Invasion.

Im Jahr 1461 wurde dieDiözese Laibach gegründet (siehe auch:Liste der Bischöfe von Ljubljana) und die Kirche St. Nikolaus wurde zurKathedrale. 1504 fand die Wahl des ersten Bürgermeisters statt. 1511 erlebte Laibach sein erstes großesErdbeben.

Die erstereformatorische Predigt wurde spätestens 1523 gehalten.[10] Gefördert durch die KrainerLandstände errichteten Protestanten im Jahr 1536 eine professionelle Lateinschule im Range einesGymnasiums. Prägend für die reformatorische Entwicklung war neben demHumanismus vor allem der slowenische ReformatorPrimož Trubar (Primus Truber, 1508–1586) durch seine in slowenischer Sprache gehaltenen reformatorischen Predigten. Mit seinem umfangreichen, slowenisch abgefassten Schriftwerk gilt er als Begründer der slowenischen Schriftsprache.2016 wurde Ljubljana durch dieGemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.[10]

Nachdem 1597 dieJesuiten in Laibach eintrafen, die zwei Jahre später ihr eigenes Gymnasium errichteten, kam die Reformation Trubars in Slowenien im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts an ihr Ende. Mit derGegenreformation wurde das Kirchen- und Schulministerium in Laibach geschlossen, evangelische Prediger wurden ausgewiesen, eine Religions-Reformationskommission wurde eingerichtet und der konversionsunwillige Adel des Landes verwiesen. Zu evangelischen Gemeindeneugründungen kam es – ermöglicht durch dasToleranzpatentJosephs II. von 1781 – in Laibach in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Seit 1945 existiert dieSlowenische Kirche A.B. (Augsburger Bekenntnisses).[10]

1693 erfolgte die Gründung derAcademia Operosum, einer Vereinigung der angesehensten Gelehrten, und 1701 die Gründung derAcademia Philharmonicorum.

1754 lag die Bevölkerungszahl der Stadt bei 9.300 Einwohnern. 1773 bis 1781 wurden derGruberkanal (Gruberjev kanal) und der Gruber-Palast (Gruberjeva palača) erbaut. 1797 wurde die erste Tageszeitung vonSlowenien herausgegeben.

Plan von Laibach aus dem Jahr 1745

Kaisertum Österreich

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Briefmarke derösterreichischenWappenausgabe 1850 mit Ortsstempel von Laibach

1804 wurde Laibach Teil des neu proklamiertenKaisertums Österreich. Nach demFrieden von Schönbrunn musste die Stadt mit dem Umland an dasnapoleonische Frankreich abgetreten werden, und die Stadt wurde unter dem NamenLaybach 1809 bis 1813 Hauptstadt derIllyrischen Provinzen Frankreichs. 1814/15 kehrte sie mit demWiener Kongress wieder zu Österreich zurück.

1810 erfolgte die Gründung desBotanischen Gartens. 1821 fand auf Einladung von KaiserFranz I. derLaibacher Kongress derHeiligen Allianz statt. Am 4. Oktober 1831 konnte der Präsident der Landwirtschaftlichen Gesellschaft für Krain,Franz von Hohenwart, in Laibach im Beisein des LandesgouverneursJoseph Camillo von Schmidburg das Landesmuseum eröffnen.[11]

Im Jahr 1849 wurde die EisenbahnverbindungLaibach–Wien, die österreichische Südbahn, erbaut und 1857 als Verlängerung die Verbindung Laibach–Triest.

Im Jahr 1861 erfolgte die Einführung der öffentlichenGasbeleuchtung und 1890 der Bau der öffentlichen Wasserversorgung. Nach einemverheerenden Erdbeben verpflichtete sich Laibach 1895 zu einem modernen Aussehen. 1898 wurde die öffentliche elektrische Beleuchtung eingeführt. Drei Jahre später, 1901, folgte die Einführung der elektrischen Straßenbahn in Laibach.

Im Jahr 1900 hatte Laibach inklusive Garnison 36.547 Einwohner. Davon waren 29.733 slowenisch- (81 %) und 5.423 deutschsprachig (15 %).[12]

Vor demErsten Weltkrieg war Laibach österreichisch-ungarische Garnisonstadt. Im Jahre 1914 waren hier ganz oder in Teilen stationiert: der Stab derk. u. k. 28. Infanterie Truppen Division, das k.u.k. Krainische Infanterie-Regiment Nr. 17, das k.u.k. Steirische Infanterie-Regiment Nr. 27, dask.k. Landwehr Infanterie-Regiment Nr. 27 und das k.u.k. Feldkanonen Regiment Nr. 7. Die strategischen Entscheidungen für dieItalienfront, insbesondere für dieIsonzofront, wurden vom Armeekommando in Laibach getroffen, wo unter anderenFeldmarschall Boroević und der spätere österreichische BundespräsidentKörner tätig waren.

Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen und Königreich Jugoslawien

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Ende Oktober 1918 wurde Ljubljana Teil des neu gegründetenKönigreichs der Serben, Kroaten und Slowenen. 1919 erfolgte die Gründung derUniversität von Ljubljana. 1929 wurde Ljubljana Hauptstadt derBanschaft Drau (Dravska banovina) imKönigreich Jugoslawien.

Italienische Annexion und deutsche Besetzung

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Nach demÜberfall auf Jugoslawien imZweiten Weltkrieg wurde am 3. Mai 1941 Ljubljana mit dem ehemaligen jugoslawischen GeneralLeon Rupnik als Bürgermeister unter der BezeichnungLubiana Hauptstadt der italienischenProvincia di Lubiana. Italien hatte das Gebiet annektiert.[13] Der Großteil derLaibacher Deutschen, das waren rund 2.400 Personen, wurde im Winter 1941/42 auf Grund eines Abkommens zwischenAdolf Hitler undBenito Mussolini ins Großdeutsche Reich umgesiedelt, mehrheitlich in dieOberkrain und dieUntersteiermark.[14]

Im Jahr 1942 riegelten italienische Truppen die Stadt mit Stacheldrahtzaun und Wachtürmen ab und durchkämmten sie danach mehrfach im Rahmen deritalienischen Repression gegen den slowenischen Widerstand. Bis zur Kapitulation Italiens beimWaffenstillstand von Cassibile im September 1943 wurden etwa achtzehn Prozent der Bevölkerung vonLubiana initalienische Konzentrationslager deportiert.[15]

Nach der Kapitulation Italiens ging sie indeutsche Kontrolle über (SS-GeneralErwin Rösener undFriedrich Rainer alsChef der Zivilverwaltung) bis zur vollständigenKapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945.

Massengräber in Ljubljana

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Während und direkt nach dem Zweiten Weltkrieg fanden auf dem Gebiet des heutigen Slowenien Massentötungen statt. Die Opfer waren deutsche Kriegsgefangene, zwangsrepatriierte Soldaten derslowenischen Heimwehr und weitere, den jeweiligen Machthabern unliebsame Menschen. Die Getöteten wurden inMassengräbern abgelegt.

Meistens wurde ihre Existenz zwischen 1945 und 1990 geheim gehalten. Heute sind sie in Slowenien auch unter den Bezeichnungen „verborgene Gräberfelder“(slowenisch: prikrita grobišča) oder „stille Gräberfelder“(zamolčana grobišča) bekannt.[16][17] Einige der Stätten gehören zu den größten Massengräbern Europas.[18][19] Fast 600 solcher Stätten wurden von der Kommission für verborgene Massengräber in Slowenien (Komisija Vlade Republike Slovenije za reševanje vprašanj prikritih grobišč)[20] registriert. Historiker schätzen, dass es insgesamt bis zu 750 Massengräber mit Hinrichtungsopfern gibt.[21] Diese enthalten die Überreste von bis zu 100.000 Opfern.[22][23]

Auf dem Gebiet derStadtgemeinde Ljubljana wurden zwanzigMassengräber aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gefunden, und zwar fünf in der Stadt Ljubljana selbst, sowie vier bzw. 11 in den zur Stadtgemeinde gehörenden OrtschaftenPance undSelo pri Pancah.

Hauptartikel:Massengräber in Ljubljana undMassengräber in Slowenien

Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien

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Am 9. Mai 1945 erfolgte die formale Auflösung derProvincia di Lubiana. 1945 mussten die verbliebenen Laibacher Deutschen ebenso wie die übrigenSloweniendeutschen auf Grund derAVNOJ-Beschlüsse das Land verlassen. Zahlreiche Menschen wurden ermordet.

Im Jahr 1945 wurde Ljubljana Hauptstadt derVolksrepublik Slowenien in der Föderativen VolksrepublikJugoslawien.

1958 startete der erste slowenische Fernsehsender mit regelmäßigen Übertragungen und in diesem Jahr wurde die Straßenbahn stillgelegt; derBüroturm S2 wurde 1978 fertiggestellt. 1980 starb der jugoslawischeStaatspräsidentJosip Broz Tito in Ljubljana.

Republik Slowenien

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Im Jahr 1991 feierte die Stadt Sloweniens Unabhängigkeit. Dieösterreichischen JournalistenNorbert Werner undNikolas Vogel starben in Ljubljana am 28. Juni 1991 während des10-Tage-Krieges amFlughafen Ljubljana als Opfer eines Raketenangriffes derjugoslawischen Volksarmee auf ihr Auto.[24][25][26] Im Rahmen der Feier anlässlich des endgültigen Beitritts Sloweniens zumSchengen-Raum im Jahr 2008 gedachte PremierministerJanez Janša auf dem Flugfeld von Ljubljana der beiden Toten.[27][28]

2002 fand das GipfeltreffenBush/Putin in Ljubljana statt.

Nur wenige Wochen nach Entdeckung eines neuen Massengrabes mit über 4000 vonTito-Partisanen Ermordeten in einem slowenischen Bergwerk beschloss der Stadtrat von Ljubljana mit der Mehrheit der Linksparteien im April 2009, wieder eine Straße nachJosip Broz Tito zu benennen,[29] nachdem bereits von 1952 bis 1954 die heutigeSlovenska cesta (Slowenische Straße) nach ihm benannt war.[30]

Wappen

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Wappen von Ljubljana
Wappen von Ljubljana
Blasonierung:Grb Mestne občine Ljubljana je istovetnostni simbol, ki predstavlja Mestno občino Ljubljana in označuje pripadnost Mestni občini Ljubljana. Grb Mestne občine Ljubljana je upodobljen na ščitu poznogotskega stila, sanitske oblike. Dno rdečega ščita pokriva zeleni trohrib, na katerem stoji tristrano srebrno obzidje, ki ga zgoraj zaključuje zidni venec s sedmimi cinami; sredina obzidja ima polkrožni vhod s privzdignjeno zlato zaporno rešetko, stranski steni pa nosita po eno, zgoraj polkrožno okno; dve vidni steni srebrnega stolpa nad obzidjem nosita zgoraj po eno črno pravokotno okno, nadkrito z zidnim vencem s petimi cinami; na njih čepi zeleni lintver v napadalni drži s privzdignjenimi netopirastimi perutmi in enkrat zavitim puščičastim repom tako, da se s kremplji oklepa druge in četrte cine. Zlati trak na zunanjem robu ščita služi grbu le v okras.“ (deutsch: „Das Wappen der Stadtgemeinde Ljubljana ist ein Identitätssymbol, das die Stadtgemeinde Ljubljana repräsentiert und die Zugehörigkeit zur Stadtgemeinde Ljubljana anzeigt. Das Wappen der Stadtverwaltung von Ljubljana ist auf einemspätgotischenSchild mit Motiven abgebildet. DieBasis desroten Schildes wird von einemgrünenDreifachhügel bedeckt, auf dem eine dreiteiligesilberneMauer steht, die von einem Kranz aus siebenZinnen gekrönt wird; in der Mitte der Mauer befindet sich ein halbkreisförmiger Eingang mit einem hochgezogenen goldenenGitter, und an den beiden Seitenwänden befindet sich jeweils ein einzelnes, oben halbrundes Fenster; die beiden sichtbaren Wände des silbernenTurms oberhalb der Mauer tragen oben je ein schwarzes rechteckiges Fenster, das von einem Mauerkranz mit fünf Zinnen überragt wird; darauf befindet sich ein grünerDrachen in Angriffshaltung, mit erhobenen, unbefiederten Flügeln und einem einzelnen Pfeilschwanz, der so eingerollt ist, dass er sich mit seinenKrallen an der zweiten und vierten Zinne festhält. Das goldene Band am äußeren Rand des Schildes dient nur zur Verzierung.[31]“)[32]
Wappenbegründung: „Der Drache im Stadtwappen geht auf eine Legende zurück, der zufolge dergriechische HeldJason nach dem Raub desGoldenen Vlieses zur Quelle des Flusses Ljubljanica gelangt sei und dort einen Drachen im Kampf besiegt habe. Jason gilt demnach als legendärer erster Bewohner L[jubljana]s, der Drache ist Symbol der Stadt.“ (Sabine Rutar)[8]

Die Verwendung des Wappens, der Flagge und des Namens der Stadtgemeinde Ljubljana sowie des Wappens von Ljubljana ist in derVerordnung über das Wappen, die Flagge und den Namen der Stadtgemeinde Ljubljana sowie das Wappen von Ljubljana geregelt, die vom Stadtrat der Stadtgemeinde Ljubljana in seiner 15. Sitzung am 23. April 2012 angenommen und imAmtsblatt der Republik Slowenien Nr. 32/12 veröffentlicht wurde.[32]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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DerLjubljanaer Dom
Prešerenplatz in der Altstadt
Restaurants am Ufer der Ljubljanica, dahinter ist die Burg zu erkennen
Slowenische Nationalgalerie

Die Stadt ist berühmt für ihre vonJože Plečnik geplanten Architekturdenkmäler sowie für ihre gut erhaltene Innenstadt, darunter:

Ljubljana ähnelt einerseits einer österreichischen Stadt, hat aber durch seine Altstadt, durch Plečniks Kulturkreise verbindende Architektur, durch die vielen Cafés am Fluss und das gemäßigte Klima spezielles mediterranes Flair. Der historische Stadtkern wurde 2007 für den motorisierten Verkehr gesperrt; die Uferböschung der Ljubljanica (der Fluss durch das Stadtzentrum) wurde mit Promenaden neu gestaltet.

Im Sommer, besonders im August, finden verschiedene Musikveranstaltungen in der Altstadt und auf der Burg, unter anderem dieMusikakademie Ljubljana und seit 1960 ein jährliches Jazz-Festival statt.[33]

Südlich der Šentjakobski most (derSt.-Jakobs-Brücke zwischen den Straßen Zoisova cesta und Karlovška cesta) liegen auf der westlichen Flussseite die Ljubljanica-Terrassen, ein beliebter Treffpunkt am Wochenende.

Sehenswert ist der Markt rund um den Dom, besonders samstags. Ebenfalls erwähnenswert sind der unter den Kolonnaden versteckte Fischmarkt und ein Sonderbereich im Gebäude gegenüber den Kolonnaden. Samstags findet ein Kunstflohmarkt zwischen den drei Brücken und der Čevljarski most (der Schusterbrücke) statt. Ljubljana besitzt auch ein sehenswertesEisenbahnmuseum mit einer umfangreichen Sammlung historischer Dampflokomotiven.

Metelkova ist das Zentrum der alternativen Kulturszene. Auf dem ehemaligen Kasernengelände leben Künstler und Studenten derAkademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen, dort finden Ausstellungen und andere Veranstaltungen statt. Die seit 1993 andauernde „Besetzung“ des Geländes wird von der Stadt Ljubljana geduldet.

Am Südrand des Waldhügels Rožnik befindet sich derZoo Ljubljana, ca. 30 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

Auf dem Schlossberg über der Innenstadt befindet sich das imMittelalter entstandeneLaibacher Schloss (slowenischLjubljanski grad), das heute für kulturelle Veranstaltungen und als Sitz verschiedener Museen genutzt wird.

Siehe auch:Platz der Republik (Ljubljana)

Bevölkerung

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Die Bevölkerung der Stadt bestand seit demHochmittelalter vor allem aus Deutschsprachigen. Nach 1848 fungierte die Stadt als kultureller Mittelpunkt der Slowenen. Zur Volkszählung im Jahr 1880 waren die 5.658 Deutschsprachigen (23 % der Bevölkerung) bereits eine Minderheit.

Bei derVolkszählung 2002 waren 84,1 % der Einwohner von Ljubljanaslowenische Staatsbürger, 7,5 %Bosnier, 3,5 %Kroaten, 3,2 %Serben, 0,7 %EU-Bürger (damals EU-15), 0,6 %Nordmazedonier und 0,5 % andere.

Slowenisch ist alleinigeAmtssprache der Stadtgemeinde Ljubljana und wurde bei dieser Volkszählung von 78,9 % der Bevölkerung alsMuttersprache angegeben. Ferner sprachen nach eigenen Angaben 4,1 %Serbisch, 3,9 %Kroatisch, 3,9 %Serbokroatisch, 3,4 %Bosnisch und 1,9 % sonstige Sprachen.[34]

Bevölkerungsentwicklung bis 1920
JahrEinwohnerAnmerkungen
178810.047mit den Vorstädten[35]
183513.000einschließlich der acht Vorstädte[36]
188726.026ohne Militär (1200 Mann), in 1231 Häusern[37]
190036.547einschließlich des Militärs (2592 Mann), meist slowenische Einwohner (5423 Deutsche)[38]

Geografie

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Lagebeschreibung

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Ljubljana liegt auf298 m. i. J.[39][40] am Rande desLaibacher Beckens an derLjubljanica (Laibach), die noch im Stadtgebiet in dieSave mündet. Südlich tut sich derKarst auf, nach Norden erlaubt das Becken freien Blick in dieKarawanken und dieSteiner Alpen.

Südwestlich erstreckt sich die Ebene des teilweise trockengelegtenLaibacher Moores (Ljubljansko barje).[41]

DieAltstadt liegt an einer Schlinge der Ljubljanica um den Schlossberg. Zur Erleichterung der damaligen Schifffahrt wurde diese Schlinge im Jahr 1750 durch denGruberkanal (Gruberjev Prekop) abgeschnitten.[42]

Stadtgliederung

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Siehe HauptartikelStadtgemeinde Ljubljana

Stadtbezirke

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Ljubljana bestand lange Zeit aus fünf unabhängigen Gemeinden (Bežigrad, Ljubljana Center, Moste-Polje, Šiška und Vič-Rudnik). Mit der Gemeindereform 1996 wurde die Stadt in 17 Stadtbezirke (slowenischČetrtne skupnosti,Sg.:Četrtna skupnost) untergliedert. Die Verwaltungsstellen dieser Stadtbezirke sammeln Vorschläge der Bürger und übermitteln sie an die zuständigen Ämter der Stadtregierung. Sie beteiligen sich auch an der Vorbereitung und Durchführung der Tätigkeiten der Stadtverwaltung auf ihrem jeweiligen Gebiet.

Nr.Četrtna skupnost
Stadtbezirk
Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2020[43]
Einwohner
pro km²
1Bežigrad7,2435.2904874
2Center5,0725.9124893
3Črnuče18,1012.000663
4Dravlje11,1115.7351416
5Golovec8,2712.2191478
6Jarše9,0614.7671630
7Moste3,4021.7806406
8Polje22,1020.831943
9Posavje9,059.9071095
10Rožnik8,3517.5352100
11Rudnik25,4814.405565
12Sostro88,567.08080
13Šentvid15,8314.368908
14Šiška7,3636.0914904
15Šmarna gora14,435.051350
16Trnovo7,1817.1862393
17Vič14,3814.307995
Stadtgemeinde Ljubljana274,97294.4641071
Stadtteile von Ljubljana

Historische Stadtteile

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Außerdem gibt es noch eine Vielzahl an historischen Stadtteilen, die heutzutage meist bereits zur Kernstadt gezählt werden (in Klammern der jeweilige deutsche Name):

Klima

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Ljubljana
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
89
 
1
-5
 
 
89
 
5
-4
 
 
76
 
10
0
 
 
98
 
16
4
 
 
121
 
20
9
 
 
134
 
24
12
 
 
116
 
26
14
 
 
126
 
26
13
 
 
143
 
22
10
 
 
150
 
15
6
 
 
131
 
8
2
 
 
114
 
3
-2
_Temperatur (°C)  _Niederschlag (mm)
Quelle:wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Ljubljana
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Tagesmax. (°C)1,44,910,215,620,224,026,425,721,815,07,73,114,7
Mittl. Tagesmin. (°C)−4,7−3,80,04,38,812,213,713,210,35,82,0−2,05
Niederschlag (mm)89897698121134116126143150131114Σ1387
Sonnenstunden (h/d)1,52,74,05,36,67,38,17,45,13,41,40,94,5
Regentage (d)9881012111098101110Σ116
Luftfeuchtigkeit (%)88837977777777808487899182,4
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
1,4
−4,7
4,9
−3,8
10,2
0,0
15,6
4,3
20,2
8,8
24,0
12,2
26,4
13,7
25,7
13,2
21,8
10,3
15,0
5,8
7,7
2,0
3,1
−2,0
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Städtepartnerschaften

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Rathaus (Mestna hiša oder Rotovž) auf demMestni trg, dem Stadtplatz in derAltstadt
Hauptartikel:Stadtgemeinde_Ljubljana#Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft

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Ljubljana ist das wichtigste Wirtschaftszentrum Sloweniens, es ist Sitz derLjubljanska borza, der einzigen Börse des Landes, sowie der meisten dergroßen Unternehmen in Slowenien wieMercator,Petrol,Hisense Gorenje Europe,Telekom Slovenije sowieLek.

In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Ljubljana im Jahre 2018 den 75. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.[48]

Verkehr

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Hauptbahnhof, davor der zentrale Omnibusbahnhof
Bus für den öffentlichen Nahverkehr

Straße

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Ljubljana hat eine wichtige Funktion als internationaler Verkehrsknotenpunkt südlich derAlpen für die Verkehrsströme zwischenItalien undUngarn sowie vonÖsterreich nachKroatien und bildete zu jugoslawischer Zeit den Beginn des sogenanntenAutoput. Es gibt heute einen Autobahnring sowie vier sternförmig von diesem ausgehende Autobahnen (RichtungKarawankentunnel/Klagenfurt,Maribor,Zagreb undKoper/Triest).

Der historische Stadtkern Ljubljanas wurde 2007 für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Flugverkehr

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Derinternationale Flughafen liegt 15 km nördlich des Zentrums beiBrnik.

Schienenverkehr

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DerBahnhof Ljubljana ist zentraler Eisenbahnknoten in Slowenien und wichtigster Knoten des öffentlichen Verkehrs der Stadt. Ljubljana liegt an der zweigleisigenHauptbahnMaribor–Triest (erbaut von derk.k. Südlichen Staatsbahn), eine eingleisige Hauptstrecke (siehe auch:Bahnstrecke Tarvisio–Ljubljana) führt überJesenice (Karawankentunnel: Grenzübergang mit Österreich) nachVillach. Beide Strecken sindelektrifiziert und ermöglichen über die genannten Städte hinaus auch tägliche Fernverkehrsverbindungen RichtungBelgrad,Frankfurt am Main,München,Prag,Pula,Rijeka,Salzburg,Stuttgart,Venedig,Wien,Zagreb undZürich. Außerdem gibt es noch je eine nicht elektrifizierte Strecke nachKarlovac (überNovo mesto) und nachKamnik.

ÖPNV

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Der städtischeNahverkehr wird ausschließlich mitOmnibussen abgewickelt, im Volksmund„Trola“ genannt, da es in den sechziger JahrenOberleitungsbusse (Trolleybusse) gab. Die ab 1901 errichteteStraßenbahn Ljubljana (Tramvaj) wurde 1961 eingestellt. Auf Grund zunehmender Verkehrsprobleme (Staus, Parkraummangel) ist die Wiedereinführung eines schienengebundenen Nahverkehrssystems (Stadtbahn) geplant, jedoch wurden die diesbezüglichen Pläne bisher nicht realisiert (Stand 2010).

Fahrrad

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Bicikelj – automatisches Fahrradverleihsystem
Bicikelj – automatisches Fahrradverleihsystem
Typische Radwegführung. Vor der Abmarkierung war auch auf diesem Abschnitt Radfahren verboten
Typische Radwegführung. Vor der Abmarkierung war auch auf diesem Abschnitt Radfahren verboten

DerRadverkehr ist im Sommer bedeutend, jedoch durch die Verkehrsplanung stark reglementiert. So gibt es ein Fahrradverbot auf manchen wichtigen Straßen.[49][50] Auf einigen Abschnitten wurde das Verbot aufgehoben, meistens im Zusammenhang mit dem Bau von zusätzlichen Fahrradwegen – so 2016 auch auf dem südlichen, bisher für den Radverkehr gesperrten Abschnitt derSlovenska cesta.[51]

Seit dem Jahre 2000 gibt es einen kleinen städtischen Alltagsradlerverband.[52]

2012 wurde dasFahrradverleihsystemBicikeLJ (bicikel, umgangssprachlicher Ausdruck fürFahrrad + LJ) eingeführt. Neben einem Jahresabonnement wird auch ein Wochenabonnement angeboten. Jede neu angefangene Fahrt bis maximal 60 Minuten ist kostenfrei.[53] Die Kopplung des Benutzerkontos an eineUrbana-Karte scheint nicht mehr zwingend notwendig.[54]

Seit 2013 sind zahlreiche Straßen, wo zuvor Fahrradverkehr verboten war, unter anderem auch ein Teil derSlovenska cesta, einer der wichtigsten Geschäftsstraßen im Zentrum der Stadt, für den individuellen Autoverkehr gesperrt und nur mit Bussen, Fahrrädern und zu Fuß erreichbar.[55][56]

2015 wurde Ljubljana vom VerkehrsplanungsunternehmenCopenhagenize Design Company zum ersten Mal als eine fahrradfreundliche Stadt eingestuft.[57]

Siehe auch

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Wissenschaft und Bildung

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Hauptgebäude der 1919 gegründetenUniversität Ljubljana, bis 1918 Sitz des Landtags des HerzogtumsKrain

Ljubljana ist Sitz einer dervier Universitäten Sloweniens. DieUniversität Ljubljana hatte 2018 knapp 38.000 Studenten,[58] die sich auf 22 Fakultäten verteilten. Damit ist sie die größte Hochschule Sloweniens. Die staatliche Hochschule in ihrer heutigen Form besteht seit 1919, wenngleich es zuvor schon ähnliche Institute gab. DieMusikakademie Ljubljana, die Kunstakademie Ljubljana sowie dieAkademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen (AGRFT) sind heute Einrichtungen und Teil der Universität Ljubljana.

Die 1938 gegründeteSlowenische Akademie der Wissenschaften und Künste befindet sich in Ljubljana. Des Weiteren besteht seit 1992 dasSlowenische Institut für ethnische Studien.

Sport

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Veranstaltungen

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Seit 1996 findet im Oktober derLjubljana-Marathon statt, an dem mittlerweile einschließlich der Nebenwettbewerbe mehr als 10.000 Läufer teilnehmen.

Bekannte Vereine

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Persönlichkeiten

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Hauptartikel:Liste von Persönlichkeiten der Stadt Ljubljana

Sonstiges

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  • Ljubljana war der Name eines jugoslawischen Kriegsschiffes derBeograd-Klasse, zerstört 1943.
  • DasHeizkraftwerk Ljubljana deckt zu fast 90 % den Fernwärmebedarf der Stadt.
  • Paulo Coelhos RomanVeronika beschließt zu sterben spielt in einer Nervenheilanstalt in Ljubljana.
  • Eine Band namensLaibach erregte seit 1980 mit dem deutschen Namen der Stadt, martialischem Auftreten und provokativen Äußerungen Aufsehen. Die Gruppe trat 2015 inNordkorea auf.
  • Nahe der Stadt befinden sich dieSender Kurešček,Polževo undŠmarna Gora.

Siehe auch

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Literatur

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Geschichte

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  • Peter Štih:XV. The Beginnings of Ljubljana and the Bavarian Nobility. In: Derselbe:The Middle Ages between the Eastern Alps and the Northern Adriatic. Select Papers on Slovene Historiography and Medieval History (=East Central and Eastern Europe in the Middle Ages, 450–1450. Band 11). Brill, Leiden 2010,ISBN 978-90-04-18591-3, S. 274–317,doi:10.1163/ej.9789004185913.i-463.47.

Ältere Literatur

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  • Martin Zeiller:Laubach. In:Matthäus Merian (Hrsg.):Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae.Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679 (Volltext [Wikisource]). 
  • Martin Zeiller:Laubach (Anhang). In:Matthäus Merian (Hrsg.):Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae.Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679 (Volltext [Wikisource]). 
  • Ivan Vrhovec:Die wohllöbl. landesfürstl. Hauptstadt Laibach. Nach archivalischen Quellen bearbeitet. Druck von J. Blasnik’s Nachfolger, Laibach 1886 (Scan in der Google-Buchsuche).
  • Franz Xaver Johann Richter:Geschichte der Stadt Laibach bis zur Gründung des Bisthums im Jahre 1461. In:Archiv für die Landesgeschichte des Herzogthums Krain. Hrsg. von V. F. Klun. Heft 2 und 3, Laibach 1854, S. 141–289 (Scan in der Google-Buchsuche; zuerst erschienen 1829 und 1836).
  • Julius Wallner:Beiträge zur Geschichte der Laibacher Maler und Bildhauer im XVII. und XVIII. Jahrhunderte. In:Mittheilungen des Musealvereines für Krain. Band 3. Laibach 1890,ZDB-ID 342087-5, S. 103–139 (Scan in der Google-Buchsuche).

Weblinks

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Commons: Ljubljana – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Ljubljana – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Deutsche Bezeichnung gemäß Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
  2. Prebivalstvo – izbrani kazalniki po: OBČINA/NASELJE, LETO, MERITVE. 061011 Ljubljana. In: stat.si. SiStat. Statistični urad RS, 2024, abgerufen am 5. September 2024 (slowenisch). 
  3. Siedlungen in Ljubljana (Osrednjeslovenska, Slowenien) – Einwohnerzahlen, Grafiken, Karte, Lage, Wetter und Web-Informationen. In: citypopulation.de. Abgerufen am 25. Juli 2023. 
  4. Peter Štih:The Middle Ages between the Eastern Alps and the Northern Adriatic. Leiden 2010,ISBN 978-90-04-18770-2, S. 431, 447 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Johann Jakob Egli:Nomina geographica. Sprach- und Sacherklärung von 42000 geographischen Namen aller Erdräume. 2., vermehrte und verbesserte Auflage. Friedrich Brandstetter, Leipzig 1893,DNB579328538, S. 521 f. (Scan in der Google-Buchsuche). Nachdruck: Olms, Hildesheim/New York 1973,ISBN 3-487-04571-0.
  6. Österreichische Botschaft Laibach. In:bmeia.gv.at, abgerufen am 4. Juli 2022.
  7. Peter Štih:The Middle Ages between the Eastern Alps and the Northern Adriatic. Leiden 2010,ISBN 978-90-04-18770-2, S. 284 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. abcSabine Rutar: Ljubljana. In: eeo.uni-klu.ac.at. Universität Klagenfurt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2017; abgerufen am 31. Januar 2019. 
  9. Miha Kosi (Laibach):Stadtgründung und Stadtwerdung. Probleme und Beispiele aus dem slowenischen Raum. In:Pro Civitate Austriae. Informationen zur Stadtgeschichtsforschung in Österreich. Hrsg. von Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung und Verein für Geschichte der Stadt Wien. Neue Folge, Heft 14, Linz 2009,ISSN 1562-5346, S. 7.
  10. abcReformationsstadt Ljubljana. Slowenischer Luther. In:reformation-cities.org, abgerufen am 16. Oktober 2017.
    Ljubljana. (Memento vom 29. Juli 2016 imInternet Archive) In:r2017.org, abgerufen am 16. Oktober 2017.
  11. Franz von Hochenwart (Hrsg.):Die Eröffnung des Landes-Museums in Laibach, wie selbe … den 4. Oktober 1831 abgehalten wurde. Kleinmayr, Laibach 1832 (Scan in der Google-Buchsuche).
  12. Special-Orts-Repertorien der im Oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder. Hrsg. von K.K. Statistische Central-Commission. Band VI:Krain, Hölder, Wien 1883,DNB560932340, S. 2.
  13. Davide Rodogno:Les Italiens, de gentils occupants ? In: Jean Lopez,Olivier Wieviorka (Hrsg.):Les mythes de la Seconde Guerre mondiale (= Marguerite de Marcillac [Hrsg.]:Collection Tempus.Nr. 838). 2. Auflage.Band 2. Éditions Perrin, Paris 2021,ISBN 978-2-262-09549-9,Kap. 10,S. 189–193, hier S. 183. 
  14. Michael Portmann:Kommunistische Abrechnung mit Kriegsverbrechern, Kollaborateuren, „Volksfeinden“ und „Verrätern“ in Jugoslawien während des Zweiten Weltkriegs und unmittelbar danach (1943–1950). Diplomarbeit. GRIN Verlag, Wien 2002,ISBN 3-638-70864-0, S. 20; 2. Auflage 2007,ISBN 978-3-638-70864-7.
  15. Brunello Mantelli:Die Italiener auf dem Balkan 1941–1943. In:Europäische Sozialgeschichte. Festschrift für Wolfgang Schieder. (=Historische Forschungen. Band 68). Duncker & Humblot, Berlin 2000,ISBN 3-428-09843-9, S. 64 ff.
  16. IZUM-Institut informacijskih znanosti Maribor: Prikrito in očem zakrito : prikrita grobišča 60 let po koncu druge svetovne vojne (Versteckt und verborgen: geheime Begräbnisstätten 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs) :: COBISS+. Abgerufen am 4. Juli 2023 (slowenisch). 
  17. The Slovenia Times: Enter the Bloody History. In: sloveniatimes.com. 3. April 2009, abgerufen am 4. Juli 2023 (amerikanisches Englisch). 
  18. Slovenia opens WW2 mass graves – along with old wounds. In: radio.cz. 30. November 2007, abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch). 
  19. Mitja Ferenc:Independent Slovenia and Concealed Mass Graves. In: Janez Juhant, Bojan Žalec (Hrsg.):Reconciliation: The Way of Healing and Growth (=Theologie Ost-West. Band 16). Lit Verlag, Wien / Zürich / Berlin / Münster 2012,ISBN 978-3-643-90202-3, S. 233–240, hier S. 236.
  20. Komisija Vlade RS za reševanje vprašanj prikritih grobišč. In: mddsz.gov.si. 12. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2008; abgerufen am 4. Juli 2023. 
  21. euronews: Slowenien gedenkt der Soldatenmassaker. In: Euronews. 8. Juni 2020, abgerufen am 14. Juli 2023. 
  22. Associated Press: Photo Gallery: Under Slovenia lie mass graves. In: The Jerusalem Post. 16. November 2010, abgerufen am 4. Juli 2023 (amerikanisches Englisch). 
  23. Ljubljana | News | Slovenia Unearthing WW2 Past. In: local-life.com. Abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch). 
  24. Stjepan Malovic:The people, press, and politics of Croatia. Praeger, Westport, Conn. 2001,ISBN 0-313-00259-2. 
  25. Gustav Chalupa:Krieg und Medien auf dem Balkan. Sind Journalisten Freiwild? K. Fischer, Aachen 2006,ISBN 3-89514-591-2. 
  26. Peter Hinze:Zeitgeschehen: Kriegsreporter: Die Zeugen des Grauens. In:Focus.Nr. 1, 2014 (focus.de [abgerufen am 4. Juli 2022] online am 13. November 2013). 
  27. Prime Minister Janez Janša proclaims the single Schengen area one of … In: gov.si. 5. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2022 (englisch). 
  28. Address by the Slovenian Prime Minister and the President of the European Council Janez Janša on the occasion of the abolition of internal air border controls and the definitive entry of the Republic of Slovenia into the Schengen area. In: EU2008.si. 31. März 2008, abgerufen am 3. Juli 2022 (englisch). 
  29. Laibach ehrt Tito. In:Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. April 2009 (faz.net, abgerufen am 13. Juli 2016; mit Registrierung).
  30. Slovenian capital to rename road after Tito. In: expatica.com. 26. April 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2016; abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch). 
  31. Vereinfacht: Das Wappen Ljubljanas zeigt einengrünen, geflügeltenDrachen auf einemTurm über einerStadtmauer, beide letzterengezinnt. Das Stadttor hat einFallgatter. Eine grüneWiese unten teilt das obere Feld mitroterTingierung ab.
  32. abMestni simboli in prazniki. Grb, zastava in ime MOL ter znak Ljubljana. 1. Grb Mestne občine Ljubljana. In:ljubljana.si, abgerufen am 25. Juli 2022.
  33. Ljubljana Jazz Festival 1960–2009. (PDF; 661 kB). In:ljubljanajazz.si, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  34. Tabela: Prebivalstvo po maternem jeziku, občine, Slovenija, Popis 2002. (Memento vom 24. Oktober 2017 imInternet Archive) In:stat.si, abgerufen am 11. März 2008 (Datenausgabe nicht mehr funktionierend).
  35. Ivan Vrhovec:Die wohllöbl. landesfürstl. Hauptstadt Laibach. Nach archivalischen Quellen bearbeitet. Druck von J. Blasnik’s Nachfolger, Laibach 1886, S. 211 (Scan in der Google-Buchsuche).
  36. Johann Gottfried Sommer:Lehrbuch der Erd- und Staatenkunde. 2. Band. J. G. Calve, Prag 1839 (Scan in der Google-Buchsuche).
  37. Laibach. In:Ernst Mischler,Karl Theodor von Inama-Sternegg:Oesterreichisches Städtebuch – Statistische Berichte der grösseren österreichischen Städte. II. Jg., 1888, Verlag von Carl Gerold’s Sohn, Wien 1888, S. 1 (Scan in der Google-Buchsuche).
  38. Laibach. [2]. In:Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage.Band 12:L–Lyra. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1908,S. 59–60 (Digitalisat.zeno.org). 
  39. Ljubljana. Das offizielle Slowenische Tourismus-Informationsportal. In: slovenia.info. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2016; abgerufen am 31. Januar 2019 (deutsch, englisch). 
  40. Europa auf einen Blick – Slowenien – Tourismus, Hotels. (Memento vom 1. Februar 2019 imInternet Archive) In:europa-auf-einen-blick.de, abgerufen am 13. Juli 2016.
  41. Osebna izkaznica KP ljubljansko barje/Ljubljana Marsh Nature Park Fact File. (Memento vom 13. Juli 2016 imInternet Archive) In:ljubljanskobarje.si, abgerufen am 13. Juli 2016 (slowenisch, englisch).
  42. Judith Imgrund, Christian Brünig:Industriekultur in Slowenien – ein Reisebericht. In:christian-bruenig.de, 20. Juni 2005, abgerufen am 13. Juli 2016.
  43. Seznam četrtnih skupnosti. In: ljubljana.s. Mestna občina Ljubljana, abgerufen am 29. Juli 2022 (slowenisch). 
  44. Bežigrad wurde erst mit der Errichtung des Südbahnhofs in der damaligen Kapuziner- und St.-Peter-Vorstadt zu einem Vorort von Laibach, vgl. etwa denReambulančni kataster za Kranjsko (ca. 1869), Blätter L133C01 (gov.si (Memento vom 2. August 2012 im Webarchivarchive.today)) und L133C02 (gov.si (Memento vom 1. August 2012 im Webarchivarchive.today)) sowie den älteren FranziszeischenKataster, Blatt L193A01 (L193A02 (Memento vom 1. Februar 2019 imInternet Archive)).
  45. Topographisches Post-Lexicon. Umfassend die Kronländer: Oesterreich ob der Enns, Salzburg, Tirol mit Vorarlberg, Steiermark, Kärnthen, Krain, dann das Fürstenthum Liechtenstein. K.-k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1861,S. 32,Sp. 1,„Beschigrad (Vižegrad)“,urn:nbn:at:AT-OOeLB-1442683 (Scan). 
  46. Bezigrad. In: archINFORM; abgerufen am 4. Juli 2022.
  47. Nove Jarše ist ein Stadtteil, der erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist, und hatte daher zu keiner Zeit einen eigenen deutschen Namen. Die ältere Ortschaft Jarše, von der sich der Name ableitet, hatte dagegen die deutsche Bezeichnung Jarsche, vgl. etwa denReambulančni kataster za Kranjsko (ca. 1869), Blätter L88C (L088A03 list A03 (Memento vom 28. Oktober 2020 imInternet Archive); Datenabruf nicht mehr funktionierend).
  48. Mercer’s 2018 Quality of Living Rankings. In: Mercer. Abgerufen am 18. August 2018 (englisch). 
  49. Mladina (17. julij 2000): Kolesarski zmaji (Memento vom 9. Januar 2008 imInternet Archive). In:mladina.si, abgerufen am 13. Juli 2016.
  50. Ljubljanska kolesarska mreža LKM (Oktober 2010):Pobude za izboljšave v Ljubljanski kolesarski infrastrukturi (Memento vom 20. August 2011 imInternet Archive) (PDF; 2,0 MB, S. 2: Karte mit verbotenen Straßenabschnitten). In:lkm.kolesarji.org, abgerufen am 13. Juli 2016.
  51. Slovenska cesta – Spremenjen prometni režim južnega dela. Projekti mestne občine Ljubljana 2016. In: ljubljanski.projekti.si. 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2016; abgerufen am 20. Mai 2016 (slowenisch). 
  52. Ljubljanska Kolesarska Mreža. In: lkm.kolesarji.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2016; abgerufen am 31. Januar 2019 (slowenisch). 
  53. BicikeLJ. Abgerufen am 18. Februar 2022. 
  54. Städtisches Fahrradverleihsystem BicikeLJ. Abgerufen am 18. Februar 2022. 
  55. Preureditev Slovenske ceste. In: ljubljana.si. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 31. Januar 2019 (slowenisch). 
  56. Janez Petkovšek: Vizija preobrazbe Slovenske ceste do leta 2020. Razstava idej štirih arhitekturnih birojev o preureditvi Slovenske ceste po odpravi osebnega prometa. In: delo.si. 20. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2017; abgerufen am 31. Januar 2019 (slowenisch). 
  57. The Copenhagenize Index of Bicycle-Friendly Cities: Ljubljana. In: copenhagenize.eu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. April 2017; abgerufen am 31. Januar 2019 (englisch). 
  58. Univerza v Ljubljani: University in numbers. In: uni-lj.si. Abgerufen am 22. Mai 2020 (englisch). 

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Städte und Gemeinden in Zentralslowenien (Osrednjeslovenska)

Stockholm (2010) |Hamburg (2011) |Vitoria-Gasteiz (2012) |Nantes (2013) |Kopenhagen (2014) |Bristol (2015) |Ljubljana (2016) |Essen (2017) |Nijmegen (2018) |Oslo (2019) |Lissabon (2020) |Lahti (2021) |Grenoble (2022) |Tallinn (2023) |Valencia (2024) |Vilnius (2025) |Guimarães (2026)

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