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Linkin Park

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Linkin Park
Linkin Park in neuer Besetzung 2024

Linkin Park in neuer Besetzung 2024

Allgemeine Informationen
HerkunftAgoura Hills,Kalifornien,Vereinigte Staaten
Genre(s)Alternative Rock,Electro Rock,[1]Alternative Metal,[2]Nu Metal,Rap Rock
Aktive Jahreseit 1996
Auflösung
Websitewww.linkinpark.com
Gründungsmitglieder
Mark Wakefield(bis 1998)
Mike Shinoda
Lead-Gitarre, Begleit­gesang, Studio-Bass
Brad Delson(außerdem Studio-Keyboard: 2008–2010, Gesang: 2012)
E-Bass, Begleit­gesang
Dave „Phoenix“ Farrell(bis 1998, seit 2001, außerdem Studio-Synthesizer: 2008–2010)
DJ, Studio-Begleit­gesang
Joe Hahn
Schlagzeug, Studio-Begleit­gesang
Rob Bourdon(bis 2023)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Rap, Lead-Gitarre, Rhythmus-Gitarre, Keyboard, Klavier, Synthesizer
Mike Shinoda
Gesang
Emily Armstrong(seit 2024)
Lead-Gitarre, Begleit­gesang, Studio-Bass, Studio-Keyboard
Brad Delson
E-Bass, Begleit­gesang, Studio-Synthesizer
Dave „Phoenix“ Farrell(bis 1998, seit 2001)
DJ, Begleit­gesang
Joe Hahn
Schlagzeug, Studio-Begleitgesang
Colin Brittain(seit 2024)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Chester Bennington(1999–†2017)
E-Bass
Kyle Christener(1998–1999)
Live- und Session-Musiker
E-Bass
Ian Hornbeck(Studio-Bass: 2000)
E-Bass
Scott Koziol(Studio-Bass: 2000, Bass: 2000–2001)
Lead-Gitarre
Alex Feder(Live; seit 2024)

Linkin Park ist eine im Jahr 1996 unter dem NamenXero inAgoura Hills,Los Angeles County (Kalifornien) gegründeteUS-amerikanischeBand, die zumeist den MusikstilenNu Metal,Alternative Rock,Rap Rock undElectro Rock zugeordnet wird. Nachdem 1999Chester Bennington der Band als Frontsänger beigetreten war, benannte sich die Band zunächst inHybrid Theory und nur kurze Zeit später in Linkin Park um.

Bereits mit ihrem DebütalbumHybrid Theory im Jahre 2000 gelang der Band der internationale Durchbruch. In den folgenden Jahren veröffentlichte die Band mitMeteora (2003),Minutes to Midnight (2007),A Thousand Suns (2010),Living Things (2012),The Hunting Party (2014) undOne More Light (2017) sechs weitere Studioalben. Mit mehr als 160 Millionen verkauften Alben und Singles ist Linkin Park eine der kommerziell erfolgreichsten Bands des 21. Jahrhunderts.

Am 20. Juli 2017 verstarb Chester Bennington. Nach dem Tod des Frontsängers zog sich die Band zunächst zurück, veröffentlichte in den folgenden Jahren aber Jubiläumsalben mit unveröffentlichten Songs. Im September 2024 gaben sie ihrComeback bekannt. Linkin Park besteht derzeit aus den GründungsmitgliedernMike Shinoda (u. a.Sänger undRhythmusgitarrist),Brad Delson (Leadgitarrist),Dave Farrell (E-Bassist) undJoseph „Joe“ Hahn (DJ) sowie der SängerinEmily Armstrong undColin Brittain amSchlagzeug.

Geschichte

Entstehung und Namensänderung (1996–1999)

1991 besuchtenMike Shinoda undBrad Delson, die sich schon aus der Agoura Highschool inKalifornien kannten, ein Konzert derThrash-Metal-BandAnthrax, die zusammen mit der Hip-Hop-GruppePublic Enemy auftrat. Dies soll die Inspiration für die Gründung einer Band gewesen sein.

Ehemaliges Hybrid-Theory-Logo vor der Umbenennung in Linkin Park

1996 gründeten Shinoda und Delson mit dem SchlagzeugerRob Bourdon, ihrem Schulkameraden, inLos Angeles die Band Xero. Später stieß der DJJoe Hahn – ein Kommilitone des Kunststudenten Shinoda – zur Band. Dave Farrell, ein Mitbewohner von Delson, komplettierte die Band vorläufig.[3] Sänger der Band war zuerst Mark Wakefield, der bereits nach dem Einspieleneines Demos ausstieg, weil es ihnen keinen Plattenvertrag einbrachte. Delson hatte zu der Zeit bereits Kontakt zu Jeff Blue, dem Vize-Präsidenten derWarner Music Group. Über diesen fanden sie als Ersatz am GesangChester Bennington, den vorherigen Sänger derPost-Grunge-BandGrey Daze. Um das Demo zu singen, schloss sich Bennington drei Tage lang in einem kleinen Studio ein, worauf er es über Telefon der Band vorspielte. Dies überzeugte die Band, ihn aufzunehmen. Um sich voll auf die Band konzentrieren zu können, kündigte Bennington seine Arbeit und zog mit seiner Frau von Arizona nach Kalifornien. Nach seinem Hinzukommen im Jahre 1999 benannte sich die Band in Hybrid Theory um, was später auch der Titel des ersten Albums werden sollte. Aufgrund möglicher rechtlicher Probleme (es existierte schon eine andere Band unter diesem Namen) wurde eine zweite Umbenennung vorgenommen und man einigte sich auf Linkin Park. Wenig später nahm Jeff Blue die Band unter Vertrag.

Hybrid Theory 8-Track-Demo

Dieser Name geht auf den Lincoln Park inSanta Monica zurück, welcher heute aber eine andere Bezeichnung trägt. Weil es unzählige Lincoln Parks in den USA gibt, wurde die anfangs überregional unbekannte Band laut eigener Aussage häufig für eine neue Nachwuchsgruppe aus der Gegend gehalten und kam auf diese Weise schnell zu Aufmerksamkeit.

Die Abwandlung der Schreibweise in Linkin Park war rein pragmatischer Art, denn die Band wollte sich eine.com-Domain sichern. Erleichtert wurde diese Entscheidung dadurch, dass man Lincoln Park in Kalifornien tatsächlich wie Linkin Park ausspricht. Die Website wurde am 24. Mai 2000 registriert.

Erstes Album und schnelle Erfolge (1999–2002)

Hauptartikel:Hybrid Theory

Die Band nahm 1999 ihre ersteEP mit dem TitelHybrid Theory EP auf, zu dem Zeitpunkt noch unter dem BandnamenHybrid Theory.

Zwischen März und Juni 2000 arbeitete Linkin Park am gleichnamigen AlbumHybrid Theory bei NRG Recordings in North Hollywood, worauf es am 24. Oktober 2000 in den USA veröffentlicht wurde.[4] Das Album war ein massiver Erfolg. Im Debüt-Jahr wurden 4,8 Millionen Exemplare des Albums verkauft. DieSingle-AuskopplungenOne Step Closer undCrawling dominierten die Charts in vielen Nationen.[5][6]

Die Band gewann denGrammy Award for Best Hard Rock Performance fürCrawling und wurde für den Grammy in den KategorienBest New Artist undBest Rock Album nominiert.[7]

Das Album schaffte es in die Top 20 derBillboard-Charts und erhielt nach nur drei Wochen dieGoldene Schallplatte. Auf der folgenden Tour als Vorband für dieDeftones konnten Linkin Park auch vor großem Publikum überzeugen und erhielten wohlwollende Kritiken.

Reanimation undMeteora (2002–2004)

Hauptartikel:Reanimation (Album) undMeteora (Album)

Im Jahr 2002 veröffentlichte die Band das AlbumReanimation, ein hauptsächlich aufHybrid Theory basierendesRemixalbum. Auf vielen Liedern kollaborierte Linkin Park mit anderen Musikern und Rappern, z. B.DJ Babu. Die Namen der einzelnen Lieder leiteten sich von den Namen ihrer Vorlagen her, so wurde z. B. ausForgotten der TitelFrgt/10.

Im Dezember 2002 gab die Band offiziell bekannt, dass sie an einem neuen Album arbeiten.[8] Das Album wurde am 25. März 2003 alsMeteora veröffentlicht, worauf es sofort weltweite Anerkennung erhielt.[9] Linkin Park führte auf Meteora die Abwechslungen aus den gesungenen Teilen von Bennington und den gerappten Teilen von Shinoda fort, setzte dabei aber auf weitere innovative Elemente wie den Einsatz einerShakuhachi, einer japanischen Bambuslängsflöte. Der Albumtitel referenziert die griechische GebirgsregionMeteora, von der die Bandmitglieder nach eigenen Angaben inspiriert worden waren.

VonMeteora wurden allein in der ersten Woche rund 800.000 Exemplare verkauft.[10] Die Singles des Albums, z. B.Numb, erreichten große Radio-Präsenz.[11] Im Oktober 2003 hatte Linkin Park schon 3 Millionen Mal das Album verkauft.[12]

Nebenprojekte (2004–2006)

Hauptartikel:Collision Course (Album),Fort Minor undDead by Sunrise

Nach dem Erfolg vonMeteora konzentrierten sich die Mitglieder Linkin Parks auf verschiedene Nebenprojekte. Chester Bennington gründete die BandDead by Sunrise, nachdem er Songs geschrieben hatte, die er als zumoody für Linkin Park empfand.[13] Mike Shinoda gründete 2004Fort Minor, woraufhin er im nächsten Jahr das erste Album von Fort Minor herausbrachte,The Rising Tied, und arbeitete mitDepeche Mode zusammen. 2004 arbeitete die Band wieder mitJay-Z zusammen, um mit ihm das neue AlbumCollision Course zu veröffentlichen.[14]

Bei den Grammy Awards 2006 spielten Linkin Park mit Jay-ZNumb/Encore, ein Lied ausCollision Course, das für den Grammy nominiert wurde, woraufPaul McCartney mit auf die Bühne kam und Verse ausYesterday hinzufügte.[15]

Minutes to Midnight (2006–2008)

Hauptartikel:Minutes to Midnight
Linkin-Park-Logo (2007–2010)
Linkin-Park-Symbol (bis 2024)

2006 begann die Band an einem neuen Album zu arbeiten, wofür sieRick Rubin als Produzent wählten.[16] Im Mai meinte Shinoda, dass Linkin Park noch im selben Jahr ein neues Album herausbringen werde, was sich als falsch herausstellte.[17][18] Im September fügte Bennington hinzu, dass das neue Album vom alten Nu-Metal Stil abweichen werde.[19] Warner Bros. Records gab schließlich bekannt, dass das AlbumMinutes to Midnight am 15. Mai in den USA veröffentlicht werde.[20]

Im August 2006 traten Linkin Park als Vorband vonMetallica auf dem FestivalSummer Sonic in Japan auf. Sie stellten dabei das bislang unveröffentlichte LiedQWERTY undReading My Eyes (vom Xero-Mixtape) vor.Reading My Eyes ist auf dem rein für Fanclubmitglieder erhältlichen SamplerLinkin Park Underground V6.0 und auf dem 2020 erschienenen JubiläumsalbumHybrid Theory20th Anniversary Edition erhältlich. Das StückQwerty findet man auf den UndergroundalbenSongs from the Underground undA Decade Underground wieder.

Das AlbumMinutes to Midnight erschien in Deutschland am 11. Mai 2007, mitWhat I’ve Done wurde vorab zum 4. Mai eineSingle weltweit veröffentlicht. Das Album zeigt die Band, wie zuvor mehrmals angekündigt, stilistisch stark verändert. DieNu-Metal- und Crossoverelemente sind nur noch sporadisch zu vernehmen und die Musik geht insgesamt mehr in RichtungAlternative Rock. Der sonst charakteristische Wechselgesang zwischen Bennington und Shinodas Raps ist ebenso gewichen und wird nur noch auf einem einzigen Lied (Bleed It Out) derart eingesetzt.[16] Die Texte der neuen Lieder setzen sich auch mit aktuellen politischen Geschehnissen auseinander, so wird inHands Held High derIrakkrieg kritisiert, inThe Little Things Give You Away das Verhalten der US-amerikanischen Regierung beimHurricane Katrina angeprangert,No More Sorrow richtet sich gegenGeorge W. Bush.[21]

Im Sommer 2007 spielten Linkin Park unter anderem alsHeadliner auf den FestivalsRock am Ring,Rock im Park und demLive-Earth-Konzert inChiba (Japan). Aus einer Kollaboration mitBusta Rhymes entstand das StückWe Made It, das als Promo-Single für dessen AlbumBack on My B. S. veröffentlicht wurde, auf dem Album selbst jedoch nicht zu hören ist.

A Thousand Suns (2008–2011)

Hauptartikel:A Thousand Suns

Im Jahre 2009 veröffentlichte Linkin Park die EPSongs from the Underground. Dort erschien auch der SongQWERTY, der vorher nur für Mitglieder des Fanclubs Linkin Park Underground erhältlich war. Am 18. Mai 2009 erschien die SingleNew Divide als Titellied zum FilmTransformers – Die Rache. Bereits zum erstenTransformers-Film steuerten Linkin Park das LiedWhat I've Done bei. ZumErdbeben in Haiti 2010 steuerten Linkin Park den TitelNot Alone dem AlbumDownload to Donate bei.[22]

Am 8. September 2010[23] wurde das erneut von Rick Rubin und Mike Shinoda produzierte AlbumA Thousand Suns veröffentlicht. Anfang August erschien mitThe Catalyst die erste vorab-Single.[24] Am 2. September verschickten Linkin Park exklusiv den SongWretches and Kings an alle Leute, die das Album über die offizielle Webseite vorbestellt hatten.[25] Zudem wurde am 3. September die zweite SingleWaiting for the End angekündigt, die ab 7. September im Radio zu hören war.[26]

Vierte Single und gleichzeitig der Titelsong zuTransformers 3 wurdeIridescent. Zudem traten sie am 4. Juli bei dem iTunes Festival 2011 auf, wovon sie dann auch auf iTunes eine EP veröffentlichten. Bei dem Auftritt spielten sie auch den SongRolling in the Deep vonAdele.

Living Things undRecharged (2011–2013)

Hauptartikel:Living Things undRecharged

Im Juni 2011 kündigte Chester Bennington an, dass an einem weiteren, fünften Studioalbum gearbeitet werde. Dem MagazinKerrang erzählte er, dass für jenes wieder eine neue musikalische Stilrichtung angestrebt wird. Seiner Meinung nach könnte diese wohl polarisierend sein.[27]

Wie auch bei den letzten zwei Alben,Minutes to Midnight undA Thousand Suns, warRick Rubin wieder Produzent.[28] Er sagte, dass es für den aktuellen Zeitpunkt in der Entwicklung im Vergleich zu den anderen Alben einen bedeutenden Fortschritt gebe. Es werde sich typischerweise einmal in der Woche getroffen, um über Songs zu reden, die die Band entwickelt hat.[29]

Außerdem verriet Bennington demRolling Stone im Juli, dass für weitere Alben ein 18-Monate-Rhythmus angestrebt werde und er erschrocken sein würde, wenn 2012 kein Album erscheinen würde. Es werde weiterhin neues Material produziert, auch während Tourneen.[30]

Im März 2012 sagte Brad Delson, dass das Album für Mitte des Jahres geplant sei. Die VorabsingleBurn It Down wurde am 16. April 2012 veröffentlicht.[31]

Am 15. April 2012 gab Mike Shinoda auf seinem Blog bekannt, dass das AlbumLiving Things heißen werde.[32] Einen Tag darauf veröffentlichten sie das Albumcover und gaben auch bekannt, dass das Album am 26. Juni erscheinen werde. Das Album werde wieder mehr persönliche Themen ansprechen.[33] Am 25. Juni wurde das Berliner Konzert aus dem Admiralspalast vom 5. Juni in einer Spezialübertragung in mehr als 500 US-Kinos gezeigt.[34]

Living Things behielt zwar den elektronischen Sound des Vorgängers, allerdings wurden wieder vermehrt Gitarren verwendet und auch der charakteristische Metalsound war wieder zu hören. Außerdem hört man auf dem Album wieder mehr Rap-, aber auch Gesangseinlagen von Mike Shinoda, sowie das markante „Screaming“ von Chester Bennington.

Die vorab veröffentlichten Singles konnten wieder mehr an älteren Erfolg anknüpfen.

Am 12. September 2013 verkündeten sie das Erscheinen einesRemixalbums mit dem NamenRecharged, das in Deutschland am 25. Oktober erschien. Darauf befinden sich Remixes von Songs ausLiving Things, sowie der TitelA Light That Never Comes, den sie zusammen mit demDJSteve Aoki produzierten und als Vorabsingle veröffentlichten. Mike Shinoda sagte zwar, dass er ursprünglich nicht vorhatte, nachReanimation noch ein Remixalbum zusammenzustellen, dass die zahlreichen Neuinterpretationen die Band nun jedoch dazu bewegt hätten.[35] Die Remixes aufRecharged reichen vonHouse- überDubstep- zuHip-Hop-Neuinterpretationen. Ebenfalls am 12. September erschien ihr VideospielLP Recharge, über das ihre Fans die neue Single freispielen konnten.[36]

The Hunting Party undOne More Light (2013–2017)

Hauptartikel:The Hunting Party (Album),The Hunting Party Tour undOne More Light

Als sechstes Studioalbum wurde am 13. Juni 2014The Hunting Party veröffentlicht.[37] Ebenfalls im Sommer 2014 fand die Carnivores-Tour mitThirty Seconds to Mars als Co-Headliner sowieAFI statt. Der Name leitet sich von Shinodas Meinung ab, dassRockmusik heutzutage zu „herbivorisch“, also zu „soft, unbestimmt und gleichgültig“ geworden sei, was er gerne ändern wolle.[38] Dementsprechend sollte das Album auch das bisher „lauteste“ werden. Vor allem wurden die Gitarren und das Schlagzeugspiel intensiviert.[39] Der SängerPage Hamilton (Helmet) und die beiden bekannten GitarristenDaron Malakian (System of a Down,Scars on Broadway) undTom Morello (Rage Against the Machine) liefern zudem Gastbeiträge.[40] Nachdem zuletztRick Rubin dreimalMusikproduzent für Linkin Park war, produzierte diesmal Mike Shinoda selbst das Album.[41]

Bennington (links) und Shinoda im August 2014

Die VorabsingleGuilty All the Same, die zusammen mit dem RapperRakim entstand, ist seit dem 7. März 2014 als Download erhältlich.[42] Die zweite SingleUntil It’s Gone wurde am 6. Mai 2014 veröffentlicht, in Deutschland ist sie seit dem 30. Mai erhältlich. AuchWastelands undRebellion (feat.Daron Malakian) erschienen vorzeitig.

Am 12. September 2014 wurde die SingleFinal Masquerade in Deutschland veröffentlicht. Die Single erreichte Platz 70 und konnte sich neun Wochen in den Charts halten. In Österreich (Platz 65) und der Schweiz (Platz 64) war sie jeweils drei Wochen lang in den Charts vertreten.[43]

Anfang 2016 gab die Band bekannt, dass man mit den Aufnahmen für ein neues Studioalbum begonnen habe.[44] Am 16. Februar 2017 wurde die SingleHeavy, die in Zusammenarbeit mit der SängerinKiiara entstanden ist, veröffentlicht. Das Lied ist die Lead-Single des neuen AlbumsOne More Light, welches am 19. Mai 2017 veröffentlicht wurde.[45] Sie hielt sich in Österreich acht Wochen und in der Schweiz sechs Wochen lang in den Charts.[46] Die LiederBattle Symphony undGood Goodbye, in Zusammenarbeit mitPusha T undStormzy, wurden alsLyrics-Videos veröffentlicht.[47][48] Ebenfalls wurde das LiedInvisible als Lyrics-Video am 11. Mai 2017 veröffentlicht.[49]

Linkin Parks Logo nach Chester Benningtons Tod, bei dem eine Seite desSechsecks, welches die sechs Bandmitglieder symbolisiert, entfernt wurde.

Am 20. Juli 2017 wurde der SängerChester Bennington tot aufgefunden; er hatteSuizid begangen. Daraufhin wurde die Tour zum AlbumOne More Light abgebrochen.[50]

Am 18. September 2017 veröffentlichte Linkin Park das Musikvideo zuOne More Light in Gedenken an Chester Bennington. Am Ende des offiziellen Videos wird folgender Text eingeblendet:[51]

Chester,
You ignited a flame of passion, laughter & courage in our hearts forever
We miss you, brother.
–Joe, Mike, Brad, Dave & Rob

Chester,
Du hast eine Flamme aus Leidenschaft, Lachen & Mut für immer in unseren Herzen entzündet.
Wir vermissen dich, Bruder.
–Joe, Mike, Brad, Dave & Rob

Das Abschiedskonzert im Jahr 2017 fand in Los Angeles statt.

Am 27. Oktober 2017 fand ein Tribut-Konzert für Chester Bennington statt. Unter anderem nahmen daranKiiara,Blink-182,Korn,Steve Aoki,Sum 41,System of a Down,Avenged Sevenfold undA Day to Remember teil. Die Show wurde per Livestream überYouTube übertragen. Das LiedLooking for an Answer wurde während der Show uraufgeführt.[52][53] Daraufhin wurde, ebenfalls in Gedenken an Chester Bennington, das Live-AlbumOne More Light Live am 15. Dezember 2017 veröffentlicht. Dieses enthält 16 Live-Aufführungen von Liedern aus verschiedenen Alben der Band, die während derOne-More-Light-Tour gespielt wurden.[54]

Nach Chester Benningtons Tod (2018–2024)

Mike Shinoda ließ 2018 über verschiedene Kanäle (u. a. überTwitter) verlauten, dass die Band weitermachen werde. Er und die übrigen Bandmitglieder hätten die Absicht geäußert, die Band fortbestehen zu lassen, jedoch bedürfe es Zeit, über die Zukunft der Band zu entscheiden.[55] Im Februar 2019 gab Shinoda in einem Interview bekannt, dass zwar nicht explizit nach einem neuen Sänger gesucht werde, Linkin Park aber einer Zusammenarbeit mit einem neuen Sänger offen gegenübersteht, sofern dieser auf „natürliche Weise“ die Band finden und ergänzen würde.[56] Eine möglicheTour oder einzelne Konzerte mit einemHologramm Benningtons schloss Shinoda im Jahr 2017 kategorisch aus.[57]

Außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung begannen Shinoda, Farrell und Hahn 2019, gemeinsam an neuer Musik zu arbeiten, und während Delson einige Zeit später wieder zu ihnen stieß, entschied sich Bourdon, die Band zu verlassen. Die verbliebenen vier Bandmitglieder setzten ihren kreativen Prozess vonOne More Light fort, mit verschiedenen Künstlern inSessions zusammenzuarbeiten. Zu jenem Zeitpunkt war unklar, ob die hierbei entstehenden Songs unter einem neuen Bandnamen veröffentlicht werden würden.[58]

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums ihres DebütalbumsHybrid Theory erschien am 9. Oktober 2020 eine20th Anniversary Edition, die in verschiedenen Versionen mit Demos, B-Seiten und dem Remix-AlbumReanimation veröffentlicht wurde. Daraus wurde am 13. August die SingleShe Couldn't ausgekoppelt. Auch vor dem 20-jährigen Jubiläum ihres AlbumsMeteora kam es am 10. Februar 2023 zu einer zusätzlichen Veröffentlichung. Dabei wurde die bisher unveröffentlichte SingleLost präsentiert, bei der auch Bennington zu hören ist. Daraufhin erschien am 7. April 2023 das JubiläumsalbumMeteora 20th Anniversary Edition.

Als im Umfeld des kommerziellen Erfolgs dieses Albums Anfragen von Veranstaltern bei Linkin Park eintrafen, ob die Band wieder Konzerte spielen würde, begannen bandinterne Überlegungen über ein Line-Up.[59] Im Herbst 2023 wurdenEmily Armstrong undColin Brittain, die in den Jahren zuvor bereits mit Linkin Park in Studiosessions zusammengearbeitet hatten, als Bandmitglieder aufgenommen. Dies wurde vorerst unter Verschluss gehalten. Die reformierte Band arbeitete in der Folge daran, die entstandene neue Musik in Albumform zu bringen und eine Tournee vorzubereiten.[58]

2024 veröffentlichte die Band die SingleFriendly Fire zum Best-of-AlbumPapercuts (Singles Collection 2000–2023). Der Song entstand 2017 während der Aufnahmen für das siebte Linkin-Park-AlbumOne More Light.[60]

Comeback undFrom Zero (seit 2024)

Emily Armstrong ist seit 2024 die neue Sängerin von Linkin Park

Im Frühjahr 2024 wurde über ein Comeback von Linkin Park spekuliert.Billboard berichtete über Hinweise anonymer Quellen, dass die KünstleragenturWME Angebote für Tour- und Festival-Termine einhole.

Im Rahmen eines perLivestream übertragenen Konzerts kündigte Linkin Park Anfang SeptemberEmily Armstrong vonDead Sara als neue Sängerin der Band an. Zudem wurden der Abgang von Rob Bourdon und sein Ersatz durchColin Brittain als Schlagzeuger bekannt gemacht.[61][62] Außerdem veröffentlichte Linkin ParkThe Emptiness Machine, die Leadsingle des AlbumsFrom Zero, das am 15. November 2024 erschien.[63][64]

Am 11. September 2024 spielten Linkin Park ihr erstes offizielles Konzert in neuer Besetzung imKia Forum inInglewood zum Auftakt ihrer sechs Stationen umfassendenFrom Zero-Welttournee.[65] Zwei Tage darauf wurdeThe Emptiness Machine die erste Nummer-Eins-Single in Deutschland in der Bandgeschichte.[66]

Stil

Linkin Park wird aufgrund ihresCrossovers vonRock undMetal mitHip-Hop-Elementen undElectronica[67][68][69] häufig demAlternative Metal[70] bzw.Alternative Rock[71] oderNu Metal[72][73][74] zugeordnet.

Großen Raum nimmt in Linkin Parks Musik das Zusammenspiel der beidenVokalisten Bennington und Shinoda ein. Bennington agierte dabei alsLead-Sänger, Shinoda übernimmt dieRap-Parts und tritt erstmals auf dem dritten AlbumMinutes to Midnight (2007) als Sänger in Erscheinung. Mit diesem Album erweiterte die Band ihre musikalische Bandbreite, nur noch auf vereinzelten Songs waren Raps zu hören.[75][76]

Auf dem 2010 folgendenA Thousand Suns nutzte Linkin Park vermehrt elektronische Drumbeats, das Album gilt als Wendepunkt der Band hin zu einem Electronica-lastigeren Ansatz.[77][78]Living Things ist ebenso elektronisch geprägt, erscheint durch weitere Einflüsse aber in Gesamtsicht wieder härter.[79][80]

Mit dem 2014 erschienenenThe Hunting Party bewegte sich die Musik wieder mehr in Richtung Alternative Metal.[81][82] Das 2017 erschienene AlbumOne More Light enthält vor allem Titel, die derPopmusik zuzuordnen sind.

Erfolg und Rezeption

Linkin Park in Berlin, 2010

Mit ihrem DebütalbumHybrid Theory im Jahre 2000, das mit weltweit über 30 Millionen Einheiten das fünftmeist verkaufte Album des 21. Jahrhunderts ist, gelang der Band der internationale Durchbruch.[83][84] Mit mehr als 130 Millionen verkauften Alben und Singles ist Linkin Park eine der kommerziell erfolgreichsten Bands des 21. Jahrhunderts.[85][86][87] Seit der Jahrtausendwende hat keine andere Band mehr Albumspitzenplätze in den USA verbuchen können als Linkin Park.[67] Der von Linkin Park vollzogene steile Aufstieg ab ihrem 2000 veröffentlichten Debütalbum wurde von Fans und Kritikern oft kritisch begleitet.

GaltHybrid Theory noch „als gelungener Drahtseilakt zwischen Kunst und Kommerz“, der die Band auch für denMainstream interessant machte,[88] so ließen wegen des „offensichtlichen Pop-Appeals und der damit einhergehenden Hysterie pubertierender weiblicher Fans“[89] bei umjubelten Auftritten beiTop of the Pops und ähnlichen Formaten Vorwürfe, die Band sei nur ein weitereskommerziellesProdukt für den Massenmarkt, nicht lange auf sich warten.[90][88] Eine starke Präsenz inJugendmagazinen wie derBravo[90] führte dazu, dass der Musikgruppe schnell ein „Stigma derBoygroup des NuMetal“[89] anhaftete.

MitMeteora brachten Linkin Park ein Album auf den Markt, das sich musikalisch kaum vom Vorgänger abhob und als „Nummer-sicher-Kopie … wie ein berechnetes Produkt“[91] anmutete und damit erneut „kommerziell wie nichts Gutes“[92] war.laut.de kategorisierte das Album als „Fast-Food-Nu-Metal“, das Kritikern, die der Band Ausverkauf vorwarfen, in die Hände spiele. Andere Kritiker sehen trotz der musikalischen Ähnlichkeit ein gut funktionierendes Konzept sowie abwechslungsreichere und durchdachtere Melodien. Generell bekam das Album eher positive Resonanz und konnte die meisten Kritiker überzeugen.[91]

MitMinutes to Midnight sei die „Anbiederung an den Pop-Mainstream dramatisch“[93] ausgefallen. Die Lieder seien „schön radio- und kinderzimmertauglich“[94] und die „bis ins kleinste Detail glattgebürsteten Tracks“ als reiner „Wegwerfartikel“ zu verstehen.[93]Spiegel Online greift den vielfach zu vernehmenden Vorwurf „Dreck, weil zu kommerziell“ bezüglich des Albums aus dem Jahr 2007 jedoch derart auf, als dass sie diesen Angriff auch schon für die beiden vorhergehenden Veröffentlichungen für begründet halten.[94] Neider werden „ihr Feindbild in Linkin Park wieder bestätigt sehen, weil Massenkompatibilität und Authentizität für viele einen Gegensatz darstellen.“ Allerdings wird dem Album auch ein erwachsenerer Sound zugesprochen. Linkin Park habe sich von dem „Emo-Teenie-Fan“ gelöst und würden nun anspruchsvollere, kritischere und kreativere Musik machen.[95][89]

Auch bei den Nachfolgealben kommt immer wieder der Sell-Out-Vorwurf hoch.

Visions erklärte den Erfolg der Band hierdurch, dass Linkin Park die Band sei, die die Bedürfnisse ihrer Fans immer am zuverlässigsten erfülle. Der Radiorock der Band sei geprägt von den „härtesten weichen Gitarren der Welt“.[96]

Auszeichnungen

Linkin Park wurde eine Vielzahl von Musikauszeichnungen verliehen, eine kleine Auswahl soll im Folgenden angeführt werden:

  • Echo
    • 2002: für „beste internationale Band“
    • 2008: für „beste internationale Band“
    • 2011: für „beste Gruppe Rock/Alternative international“
    • 2013: für „beste Gruppe Rock/Alternative international“
  • Grammy
    • 2002: fürBest Hardrock (Crawling)
    • 2006: fürBest Rap/Sung Collaboration (Numb/Encore (mitJay-Z))
  • World Music Award
    • 2002:Best Selling Rock Group
    • 2003:Best Selling Rock Group
    • 2007:Best Selling Rock Group
  • MTV Video Music Awards Japan 2005 alsBest Group Video (Breaking the Habit) undBest Collaboration Video (Numb/Encore)
  • SoundScan/Billboard alsBestverkaufende Band des Jahrzehnts

Music for Relief

Hauptartikel:Music for Relief

Music for Relief ist eine 2004 von Linkin Park ins Leben gerufeneHilfsorganisation, die nach demErdbeben im Indischen Ozean gegründet wurde. Ziel ist die finanzielle Unterstützung humanitärer Aufbauhilfe nach Naturkatastrophen[98] und die Förderung von Umweltschutzprogrammen,[99] insbesondere Aufforstungen und die Aufklärung der Öffentlichkeit über dieökologischen Konsequenzen des globalen Klimawandels.[100] MFR wird auch von namhaften Bands und Musikern wie zum BeispielKoRn,Jay-Z,Céline Dion oderR.E.M. unterstützt.[101]

Bandmitglieder

Emily Armstrong

Emily Armstrong (2024)
Hauptartikel:Emily Armstrong

Emily Armstrong wurde am 6. Mai 1986 in Los Angeles geboren. Sie begann im Alter von elf Jahren Gitarre zu spielen und Lieder zu schreiben. Vier Jahre später begann sie zu singen. Sie verließ dieHigh School ohne Abschluss, um eine Karriere als Musikerin in einer Rockband einzuschlagen. Sie ist Gründungsmitglied der amerikanischen RockbandDead Sara. Am 5. September 2024 wurde sie als neue Sängerin von Linkin Park vorgestellt.

Chester Bennington

Chester Bennington bei Rock im Park im Jahr 2014
Hauptartikel:Chester Bennington

Chester Charles Bennington wurde am 20. März 1976 als Sohn derKrankenschwester Susan Elain Johnson und desPolizisten Lee Russell Bennington[102] inPhoenix (Arizona) geboren. Bennington stieß 1999 zu Linkin Park, als sie nochXero hießen, nachdem er zuvor beiGrey Daze gesungen hatte. Er gab daraufhin seinen Job als Kellner auf, um sich vollkommen auf die Band konzentrieren zu können.

Chester Bennington war das Aushängeschild von Linkin Park und hatte viele, insbesondere jugendliche Fans.

Bennington wurde am 20. Juli 2017 nach seinemSuizid leblos aufgefunden.

Rob Bourdon

Rob Bourdon bei Rock im Park 2014
Hauptartikel:Rob Bourdon

Rob Bourdon wurde am 20. Januar 1979 inCalabasas (Kalifornien) unter seinem vollen Namen Robert Gregory Bourdon geboren.

ZumSchlagzeug kam Rob Bourdon aufgrund seiner Begeisterung nach einemAerosmith-Konzert, das er aus nächster Nähe betrachten durfte. Nebenbei beschäftigt sich Rob Bourdon privat auch mit demKlavier. Den ersten Kontakt zu einem seiner späteren Bandmitglieder hatte er mit Brad Delson, mit welchem er schon in der BandRelative Degree zusammen spielte.

Colin Brittain

Colin Brittain (2024)
Hauptartikel:Colin Brittain

Colin Brittain wurde am 29. Dezember 1986 alsColin Cunningham inPensacola,Florida geboren und ist ein US-amerikanischer Musiker und Produzent.

Im Zuge seiner Produktionen für die entstehenden Alben von Papa Roach undSueco traf Brittain 2021 bei einer Songwritingsession erstmalsMike Shinoda. Die beiden arbeiteten in der Folge an Suecos SongUp in Smokesowie Songs fürgrandson undBea Miller zusammen. Shinoda lud Brittain zu Sessions von Linkin Park ein, wo nach dem Tod vonChester Bennington und dem – öffentlich nicht bekannten – Ausstieg vonRob Bourdon an neuer Musik gearbeitet wurde. Nach wiederholter gemeinsamer Arbeit mit der Band wurde Brittain im Herbst 2023 als neuer Schlagzeuger und Co-Produzent fixiert. Im September 2024 wurde das neue Line-Up öffentlich bekanntgegeben.

Brad Delson

Bred Delson bei Rock im Park 2014
Hauptartikel:Brad Delson

Bradford „Brad“ Phillip Delson wurde am 1. Dezember 1977 inAgoura Hills (Kalifornien) geboren, er wird oft „Big Bad Brad“ oder kurz „BBB“ gerufen. Unter diesem Pseudonym schreibt er auch Autogramme.[103]

Als Markenzeichen in der Band gelten seine voluminösenKapselgehörschützer, die er bei jedem Konzert trug. Er spielt in der Band die Lead-Gitarre, gelegentlich auch Bass, zusätzlich Hintergrundgesang. Seit dem Comeback 2024 wird er bei Live-Auftritten durchAlex Feder vertreten und konzentriert sich auf das Songwriting und die Studioaufnahmen.

Delson ist – wie auch Rob Bourdon – gläubigerJude. Delson ist seit September 2003 verheiratet.

Dave „Phoenix“ Farrell

Dave Farrell 2014
Hauptartikel:Dave Farrell

David Michael Farrell wurde am 8. Februar 1977 inPlymouth (Massachusetts) geboren, im Alter von fünf Jahren zog er nach Mission Viejo inKalifornien, wo er später auf die anderen Bandmitglieder traf. Sehr häufig wird Farrells Spitzname „Phoenix“ benutzt.

Farrell spielt bei Linkin Park denBass, beschäftigt sich in seiner Freizeit aber auch mitVioline,Cello undGitarre. Seine ersten musikalischen Schritte unternahm er auf der Gitarre, welche ihm von seiner Mutter näher gebracht wurde. Rob Bourdon lernte Dave Farrell im Rahmen seiner ersten BandTasty Snax kennen.

Auf dem ersten vollen AlbumHybrid Theory ist Farrell nicht zu hören und auch auf der CD-Hülle nicht zu sehen, da er zu dieser Zeit sein Studium beendete. Nach einer Tour mitTasty Snax und der Veröffentlichung des ersten Albums wurde er allerdings wieder Teil der Band und komplettierte sie somit.

Farrell ist seit dem 28. Dezember 2002 verheiratet. Er konvertierte vomKatholizismus zumProtestantismus.

Joe Hahn

Joe Hahn 2024
Hauptartikel:Joe Hahn

Joseph Hahn wurde am 15. März 1977 inDallas (Texas) geboren, seine Eltern stammen ausKorea. Meist wird er nur „Joe“ genannt, in seiner Funktion als Produzent tritt er als „Mr. Hahn“, auf dem AlbumReanimation auch als „Chairman Hahn“ in Erscheinung.[104]

Hahn absolvierte 1995 dieHerbert Hoover High School in Glendale. Anschließend studierte er amArt Center College of Design inPasadena, schloss sein Studium aber nicht ab.[105]

Hahn ist in der Band alsDJ tätig und sowohl fürSamples als auchScratches zuständig.

Er führtRegie bei fast allen Videoclips der Band (u. a.In the End,Somewhere I Belong,Numb,Breaking the Habit,What I’ve Done,Shadow of the Day,New Divide,The Catalyst undBurn It Down) und steuerteSpezialeffekte fürAkte X und dieDune-Serie bei. Mit der LiteraturverfilmungMall: Wrong Time, Wrong Place, nach dem gleichnamigen Roman vonEric Bogosian, debütierte er 2014 als Regisseur mit einem Langspielfilm.

Mike Shinoda

Mike Shinoda bei Rock im Park (2014)
Hauptartikel:Mike Shinoda

Mike Shinoda wurde am 11. Februar 1977 inAgoura Hills (Kalifornien) geboren. Sein vollständiger Name ist Michael Kenji Shinoda, seine Spitznamen „Shinnizle“ und „The Glue“. Shinodas Mutter ist US-Amerikanerin, sein Vater ist japanischer Abstammung. Nach dem Besuch der heimischen Highschool und des College absolvierte Shinoda ein „Illustration and Graphic Design“-Studium amArt Center College of Design inPasadena, USA, um anschließend alsGrafiker tätig zu sein. Shinoda hat mitThe Shinoda Imprint seine eigene kleine Plattenfirma.

Diskografie

Hauptartikel:Linkin Park/Diskografie undListe der Lieder von Linkin Park

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel,Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US RockTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
2000Hybrid Theory
Warner Music (WMG)
DE2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT2
Platin
Platin

(151 Wo.)AT
CH5
Platin
Platin

(131 Wo.)CH
UK4
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(163 Wo.)UK
US2
Diamant + Doppelplatin
Diamant + Doppelplatin
×2
Diamant + Doppelplatin

(355 Wo.)US
Rock2
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigRock
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2000
Verkäufe: + 32.000.000[106]
2003Meteora
Warner Music (WMG)
DE1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT1
Platin
Platin

(102 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(103 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(53 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(152 Wo.)US
Rock3
(12 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 25. März 2003
Verkäufe: + 27.000.000[107]
2007Minutes to Midnight
Warner Music (WMG)
DE1
Siebenfachgold
×7
Siebenfachgold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(81 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(53 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(98 Wo.)US
Rock1
(82 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2007
Verkäufe: + 20.000.000[108]
2010A Thousand Suns
Warner Music (WMG)
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(51 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(36 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(48 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(30 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(39 Wo.)US
Rock1
(39 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
Verkäufe: + 4.000.000[109]
2012Living Things
Warner Music (WMG)
DE1
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(68 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(42 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(55 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(36 Wo.)US
Rock1
(34 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2012
Verkäufe: + 1.987.032
2014The Hunting Party
Warner Music (WMG)
DE1
Platin
Platin

(36 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(22 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(25 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Rock1
(30 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2014
Verkäufe: + 1.398.500
2017One More Light
Warner Music (WMG)
DEa
Gold
Gold

(37 Wo.)DE
AT1 b
Gold
Gold

(21 Wo.)AT
CH1 c
(26 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Rock1
(29 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2017
Verkäufe: + 1.336.000
2024From Zero
Warner Music (WMG)
DE1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024DE
AT1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024AT
CH1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024CH
UK1
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US2
(9 Wo.)US
Rock1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024Rock
Erstveröffentlichung: 15. November 2024
Verkäufe: + 463.500

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
One More Light erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im Juli 2017 die Höchstplatzierung in Deutschland, zum Veröffentlichungszeitpunkt war es auf Platz 3.
b 
One More Light erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im August 2017 die Höchstplatzierung in Österreich, zum Veröffentlichungszeitpunkt war es auf Platz 2.
c 
One More Light erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im Juli 2017 die Höchstplatzierung in der Schweiz, zum Veröffentlichungszeitpunkt war es auf Platz 2.

Literatur

  • Billy Dancer:Linkin Park: The Unauthorised Biography in Words and Pictures. Chrome Dreams, New Malden,Surrey 2001,ISBN 978-1-84240-159-0. (englisch)
  • Steve Baltin, David Fricke, Greg Watermann:From the Inside: Linkin Park’s Meteora. Bradson Press, 2004,ISBN 978-0-9603574-1-3. (englisch)
  • Neil Daniels:Linkin Park: An Operator's Manual. Chrome Dreams, New Malden, Surrey 2009,ISBN 978-1-84240-471-3. (englisch)

Weblinks

Commons: Linkin Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. CD Kritik: A Thousand Suns (Alternative-Rock/Elektro) von Linkin Park (Memento vom 10. Dezember 2012 imInternet Archive) hier mal Electropop (oder Techno)
  2. Linkin Park: Biography. allmusic, abgerufen am 21. August 2009 (englisch). 
  3. Linkin Park. Abgerufen am 9. Dezember 2019 (englisch). 
  4. Bandbiografie (Memento vom 17. April 2012 imInternet Archive) hybridsoldier.de, abgerufen am 23. Februar 2012.
  5. Linkin Park. In:Musicmight. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am27. Mai 2010; abgerufen am 17. November 2024 (englisch). 
  6. Charts DE
  7. Linkin Parks Grammy Nominations are icing on the cake. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am12. August 2011; abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch). 
  8. Linkin Park get their tempers under Control to complete new Lp. Abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch). 
  9. Linkin Parks Meteora Chart at No.1. Abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch). 
  10. Linkin Park Meteora debuts at Number One, sets aside tix for Military. In:Yahoo Music. 3. April 2003, archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am12. August 2011; abgerufen am 17. November 2024 (englisch). 
  11. Linkin Park says Faint is equal to other songs. In:Yahoo Music. 19. August 2003, archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am12. August 2011; abgerufen am 17. November 2024 (englisch). 
  12. Linkin Park Album certified triple Platinum. In:Yahoo Music. 6. Oktober 2003, archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am12. August 2011; abgerufen am 17. November 2024 (englisch). 
  13. Linkin Parks Bennington Readies side project dead by sunrise. Abgerufen am 13. Dezember 2019 (englisch). 
  14. Mike Shinoda Fort Minor Rise to the Occasion. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am7. Dezember 2008; abgerufen am 13. Dezember 2019 (englisch). 
  15. collision course. In:Laut.de
  16. abAllmusic: Minutes to Midnight. Abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch). 
  17. Mike Shinoda says Linkin Park halfway done with new Album. Abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch). 
  18. Mike Shinoda says no new Linkin Park album in 2006 afterall. Abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch). 
  19. Linkin Park says Nu-Metal Sond is completely gone on next LP. Abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch). 
  20. Fans Counting the 'Minutes' as Linkin Park Reveal Album Name and Release Date. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am23. August 2009; abgerufen am 14. Dezember 2019 (englisch). 
  21. Minutes to Midnight Review. In:Rolling Stone. Abgerufen am 5. August 2009. 
  22. musicforrelief.org
  23. A Thousand Suns (CD/DVD Version) (Archiviert vomOriginal imInternet Archive), abgerufen am 4. April 2019
  24. Linkin Park: New Album Title, Release Date Announced. blabbermouth.net, 8. Juli 2010, abgerufen am 12. August 2015 (englisch). 
  25. Wretches And Kings Release (Memento vom 6. September 2010 imInternet Archive)
  26. Waiting For The End – zweite Single (Memento vom 7. September 2010 imInternet Archive) Linkinpark.de
  27. Adam Bychawski:Linkin Park: ‘Our next album will polarize people’ In:nme.com. 15. Juni 2011, abgerufen am 11. Juli 2016 (englisch).
  28. Rick Rubin auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 20. Mai 2012
  29. Rick Rubin über das fünfte Studioalbum
  30. Interview von Rolling Stone
  31. Warner Music Group: Burn It Down am 16. April 2012 als Downloadsingle
  32. Mike Shinoda über Burn It Down und Living Things (Memento vom 18. September 2012 aufWebCite) mikeshinoda.com
  33. Tom Goodwyn:Linkin Park: ‘Our new record is far more personal’. In:NME. 20. April 2012, abgerufen am 14. Oktober 2017. 
  34. Linkin Park Celebrates Release of New Album with Cinema Concert Event (Memento vom 4. März 2016 imInternet Archive)
  35. „Recharged“: Die Social-Media-Könige von Linkin Park treten zur Seite. In:Focus.de. 23. Oktober 2013, abgerufen am 14. Oktober 2017. 
  36. Hear Linkin Park and Steve Aoki's 'A Light That Never Comes' on Facebook. In:spin.com. 12. September 2013, abgerufen am 22. September 2013. 
  37. Deutsche Musikdatenbank. (Memento vom 19. Mai 2014 imInternet Archive) 16. Mai 2014
  38. A Response to „Rock Music Sucks Now and It’s Depressing“ by Linkin Park’s Mike Shinoda http://pigeonsandplanes.com/ 9. September 2013 (abgerufen am 5. März 2014)
  39. Interview mit Chester Bennington (YouTube)
  40. First Impressions of Linkin Park’s “The Hunting Party”. In:altwire.net
  41. First Linkin Park 2014 Studio Update. (Memento vom 5. März 2014 imInternet Archive) In:mikeshinoda.com, 3. Februar 2014, abgerufen am 5. März 2014
  42. Guilty All the Same iTunes (Memento vom 25. Juli 2014 imInternet Archive), abgerufen am 6. März 2014
  43. Chartsurfer.de:Final Masquerade von Linkin Park. Abgerufen am 5. Februar 2017. 
  44. Linkin Park: "We’re just getting started in the studio on a new album". In:Warner Music Germany. 6. Januar 2016 (warnermusic.de [abgerufen am 5. Februar 2017]). 
  45. Am 19.05. erscheint das neue Album "One More Light", hier ist das Lyric Video zu "Heavy" (feat. Kiiara).Warner Music Group, 16. Februar 2017, abgerufen am 16. Februar 2017. 
  46. Chartsurfer.de:Heavy von Linkin Park Feat. Kiiara. Abgerufen am 24. April 2017. 
  47. Linkin Park: Linkin Park singen eine "Battle Symphony": Hier das Lyric Video zum neuen Song sehen. In:Warner Music Germany. 17. März 2017 (warnermusic.de [abgerufen am 24. April 2017]). 
  48. Linkin Park:Good Goodbye (Official Lyric Video) – Linkin Park (feat. Pusha T and Stormzy). 13. April 2017, abgerufen am 24. April 2017. 
  49. Linkin Park: Schönheit und Schwierigkeit des Elternseins: Linkin Park und ihr neuer Song "Invisible". In:Warner Music Germany. 11. Mai 2017 (warnermusic.de [abgerufen am 28. Mai 2017]). 
  50. Nu Metal: Linkin-Park-Sänger Chester Bennington ist tot. In:Spiegel Online. 21. Juli 2017 (spiegel.de [abgerufen am 31. Oktober 2017]). 
  51. Linkin Park: Linkin Park kündigen Konzert zu Ehren Chester Benningtons an, teilen Video "One More Light". In:Warner Music Germany. 18. September 2017 (warnermusic.de [abgerufen am 31. Oktober 2017]). 
  52. LINKIN PARK: Tribute-Show für Chester Bennington wird im Livestream zu sehen sein | MoreCore.de. In:MoreCore.de. (morecore.de [abgerufen am 31. Oktober 2017]). 
  53. Linkin Park: Alle Highlights vom großen Tributkonzert für Chester Bennington in Los Angeles. In:Warner Music Germany. 30. Oktober 2017 (warnermusic.de [abgerufen am 31. Oktober 2017]). 
  54. Warner Music: Neu am 15. Dezember: Linkin Park, Panic! At The Disco, Hammerfall und vieles mehr. In:Warner Music Germany. 15. Dezember 2017 (warnermusic.de [abgerufen am 25. Dezember 2017]). 
  55. Wie geht es mit Linkin Park weiter? Mike Shinoda gibt den Fans ein Update. In:2GLORY.DE. 1. Januar 1970, abgerufen am 5. April 2019. 
  56. Feyyaz Ustaer:Linkin Park's Mike Shinoda Breaks Silence on Finding A New Singer. In:Metalhead Zone. 19. Februar 2019, abgerufen am 5. April 2019 (amerikanisches Englisch). 
  57. Mike Shinoda: Darum gibt's kein Linkin Park ohne Chester Bennington. 18. Dezember 2017, abgerufen am 5. April 2019. 
  58. abJason Lipshutz:Inside Linkin Park’s Secret Comeback. In:Billboard. 5. September 2024, abgerufen am 6. September 2024 (amerikanisches Englisch). 
  59. Zane Lowe:Linkin Park: The Zane Lowe Interview (2024). Apple Music, 6. September 2024, abgerufen am 6. September 2024. 
  60. Linkin Park: Neuer Song „Friendly Fire“ ist da – mit Chester Bennington. 23. Februar 2024, abgerufen am 8. März 2024. 
  61. Linkin Park:Linkin Park: FROM ZERO (Livestream). 5. September 2024, abgerufen am 6. September 2024. 
  62. Linkin Park reunite 7 years after Chester Bennington's death, with new music.Associated Press, 5. September 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch). 
  63. LINKIN PARK: FROM ZERO. Abgerufen am 6. September 2024 (englisch). 
  64. SWR Kultur:Linkin Park-Reunion mit neuer Sängerin Emily Armstrong: Neue Single „The Emptiness Machine“. 6. September 2024, abgerufen am 6. September 2024. 
  65. Steve Appleford:Linkin Park comes roaring back with more than an echo of its past with new singer at Kia Forum. 12. September 2024, abgerufen am 12. September 2024 (englisch). 
  66. Linkin Park stehen mit „The Emptiness Machine“ auf der 1. 13. September 2024, abgerufen am 13. September 2024. 
  67. abLiving Things ist das fünfte US-Nr.-1-Album für Linkin Park (Memento vom 24. September 2015 imInternet Archive). In:SWR3.de, 7. Juli 2012.
  68. Linkin Park at about.com, 11. Juli 2010.
  69. Biography Linkin Park. In:allmusic.com, abgerufen am 2. August 2015i
  70. Linkin Park hits the X in January, 15. November 2010.
  71. Linkin Park Biography on Yahoo! Music, 14. Juni 2013 (Memento vom 25. Dezember 2008 imInternet Archive)
  72. Linkin Park review at Popmatters. In:popmatters.com, 26. August 2010.
  73. Linkin Park review at IGN music, 16. April 2003i
  74. Top Ten Nu-Metal Bands, 10. September 2004 (Memento vom 12. Oktober 2013 imInternet Archive)
  75. Linkin Park – Minutes To Midnight. In:ign.com, abgerufen am 27. Januar 2008.
  76. Minutes To Midnight. In:metacritic.com, abgerufen am 27. Januar 2008.
  77. Linkin Park – A Thousand Suns, 17. September 2010.
  78. Linkin Park – A Thousand Suns. 2. Januar 2012.
  79. Review: Linkin Park – LIVING THINGS, abgerufen am 2. Juni 2013.
  80. Linkin Park: 'Our last album was bonkers'. 21. März 2012.
  81. Linkin Park – The Hunting Party, 19. Juni 2014.
  82. Linkin Park, 'The Hunting Party' – Album review. In:loudwire.com, abgerufen am 14. Juni 2014.
  83. Thomas Smith:Linkin Park’s ‘Hybrid Theory’ Turns 15 – The Story Behind Nu-Metal’s ‘Breakthrough Moment’. In:NME. 28. Oktober 2015, abgerufen am 6. April 2019 (englisch). 
  84. Ryan Kristobak:Looking Back at Linkin Park's 'Hybrid Theory,' the Best-Selling Debut of the 21st Century. In:Culture Trip. 24. Juli 2017, abgerufen am 6. April 2019 (englisch). 
  85. David Lindquist:Linkin Park bringing rock 'brotherhood' to Indianapolis. In:Indystar. 18. Januar 2015, abgerufen am 18. Januar 2015. 
  86. Mike Shinoda – Celebrating Achievement Through Technology. In:Dell.com. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am13. Juli 2013; abgerufen am 12. Juli 2013. 
  87. Phil Shaw:Chester Bennington: Lead singer of Linkin Park remembered. In:The Independent. 25. Juli 2017, abgerufen am 8. August 2017. 
  88. abPlattentests.de:„Linkin Park – Reanimation“, Juli 2002
  89. abcsallys.net:„Linkin Park – Don't mess with the Masses“, März 2007 (Memento vom 21. Juni 2010 imInternet Archive)
  90. abfan-lexikon.de:„Linkin Park“, Stand 2007
  91. ablaut.de:Linkin Park – Meteora
  92. Plattenreview zu „Minutes to Midnight“ auf allschools.net (Memento vom 6. April 2008 imInternet Archive)
  93. abcdstarts.de:Plattenkritik „Minutes to Midnight“, Mai 2007
  94. abspiegel.de:„Abgehört“ vom 15. Mai 2007
  95. FOCUS online:Plattenkritik: Linkin Park – „Living Things: Die unerträgliche Seichtigkeit des Schrei’ns“, 23. Juni 2012, abgerufen am 26. Juli 2015.
  96. Daniel Gerhardt: Linkin Park – Living Things. In: VISIONS, Ausgabe 233, August 2012, S. 96.
  97. MTV Europe Music Awards: Beyoncé räumt ab.spiegel.de, 5. November 2009, abgerufen am 12. August 2015. 
  98. music for relief. Disaster Relief Programs. Music for Relief, abgerufen am 16. Oktober 2019 (englisch). 
  99. music for relief. Environmental Programs. Music for Relief, abgerufen am 16. Oktober 2019 (englisch). 
  100. Katie Meschke:Linkin Park uses Music for Relief to help natural disaster victims. In:dailybruin.com. 11. Oktober 2009, abgerufen am 17. November 2024 (englisch). 
  101. music for relief. Artist Partners. Music for Relief, abgerufen am 16. Oktober 2019 (englisch). 
  102. Stephanie Dube Dwilson:Chester Bennington’s Family: 5 Fast Facts You Need to Know. In:heavy.com. 20. Juli 2017, abgerufen am 21. Juli 2017. 
  103. Brad Delson. Warner Music Group, archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am18. Mai 2013; abgerufen am 30. August 2018. 
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  105. Joseph Hahn Pictures. In:Fanpix.net. Abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch). 
  106. Josiah Gogarty:Linkin Park are back. But really, they always sounded like the future. In:gq-magazine.co.uk. GQ Magazine, 7. September 2024, abgerufen am 23. November 2024 (englisch). 
  107. Mark Beaumont:Chester Bennington Obituary: 1976–2017. In:nme.com. NME, 22. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2017 (englisch). 
  108. Phil Freeman:Linkin Park Were America’s Last Huge Rock Band. In:stereogum.com. Stereogum, 21. Juli 2017, abgerufen am 1. Oktober 2017 (englisch). 
  109. Matt Diehl:Linkin Park Rage Again on New LP. In:rollingstoneindia.com.Rolling Stone, 19. Juni 2012, abgerufen am 15. November 2020 (englisch). 
Linkin Park
Studioalben
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  • 8-Bit Rebellion!
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  • Pts.of.Athrty
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Collision Course
Minutes to Midnight
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A Thousand Suns
Living Things
Recharged
  • A Light That Never Comes
The Hunting Party
One More Light
Hybrid Theory (20th Anniversary Edition)
Meteora (20th Anniversary Edition)
Papercuts (Singles Collection 2000–2023)
From Zero
From Zero (Deluxe Edition)
Weitere Singles
  • Not Alone
Weitere Lieder
Featurings
  • We Made It
  • Darker Than Blood
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