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Lichtschutzgebiet

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EinLichtschutzgebiet (englischdark sky place,DSP) ist einLandschaftsschutzgebiet, in dem nächtlicheDunkelheit alsSchutzgut betrachtet wird und das bereits vor sehr geringfügigerLichtverschmutzung („Lichtsmog“) geschützt wird.

Beispielhafte Namen solcher Schutzgebiete sind etwaDark Sky Park,Dark Sky Preserve,Starlight Reserve,Starlight Oasis bzw.Sternenlicht-Oase,Starlight Theme Park,Starry Sky Park oderUrban Star Park. Im Deutschen werden Lichtschutzgebiete auch alsSternenpark ausgewiesen.

Lichtschutzgebiete dienen nicht nur der besseren Sichtbarkeit desSternhimmels und anspruchsvollerenSternführungen, sondern auch der inneren Ruhe und dem seelischenWohlbefinden.

Schutzintention

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Die Erde bei Nacht (zusammengesetzt aus Satellitenbildern im Zeitraum 1994/95)

Die Erkenntnis, dass mangelnde natürliche Dunkelheit ein wichtiger Aspekt desUmwelt- und Naturschutzes ist, ist jüngeren Datums. Sie kommt zum einen aus der Biologie, wo es besonders um die enorme Störung der Insektenpopulationen geht, die durch ihr lichtquellenfixiertes Schwarm- und Paarungsverhalten – ursprünglich vermutlich auf den Mond bezogen – nun schon seit fast zwei Jahrhunderten seit Aufkommen der künstlichenBeleuchtung völlig andere Lebensweisen entwickeln. Darin wurzelt das relativ junge Fachgebiet derScotobiologie (Dunkelheitsbiologie).[1]

Zum anderen ist sie ein wichtiges Thema derbeobachtenden Astronomie, für die der natürlicheNachthimmel existentielle Arbeitsgrundlage ist: Durch die Vermeidung und Reduktion von künstlichem Licht undStreulicht ist es bei wolkenlosem Himmel möglich, besonders viele selbstleuchtendeHimmelsobjekte zu beobachten. Anliegen ist es, die theoretischeFreisichtigkeit im Himmelsanblick, also die Begrenzung durch Lichtempfindlichkeit des Auges, und die Empfindlichkeitsgrenzen der jeweiligen Fernrohre auch tatsächlich ausnutzen zu können. Lichtschutzgebiete werden neben der astronomischen Beobachtung selbst auch für Bildung, Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit genutzt.[2] Daher wird Lichtverschmutzungs-Vermeidung besonders im Bereich der wissenschaftlichen wie auch der Hobby-Astronomie zusehends thematisiert.

Ein dritter Kontext istEnergiesparen, da die nutzlos verstrahlende Lichtmenge inzwischen weltweit gewaltige Ausmaße annimmt: Die Lichtverschmutzung ist die nicht für Beleuchtungszwecke nutzbare produzierte Lichtmenge, also der Beleuchtungsverlust.

Erst jüngsten Datums ist die Einsicht, dass nächtliche Dunkelheit -- insbesondere die Sichtbarkeit derMilchstraße -- allgemein ein schützenswertesKulturgut sein sollte, und auch einpersönliches Recht. Dies nicht nur im Sinne des Schutzes vor Belästigung durch Beleuchtung, sondern als allgemeinesMenschenrecht auf eine natürliche Ressource, dessen sich mittlerweile auch eine „Recht-auf-Dunkelheit“-Bewegung angenommen hat.

Geschichtliche Entwicklung

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Schutzgebiete (IUCN)
Jahr:   Anz.km²
2000:002
  
0.029
2005:005
  
0.702
2010:025
  
9.634
2015: 100
  
133.323
2018: 169
  
184.547
IUCNWorld List

Ausgehend von der Vorgehensweise, bodengebundene Großobservatorien vollständig weitab jeder Besiedelung zu errichten (Atacama,Mauna Kea u. a.) wurden optische Observatorien durch Schutzzonen vertraglich mit den Anrainern abgesichert, oft im Ausmaß mehrerer Dutzend Kilometer (Vertragsnaturschutz) – so etwa amMcDonald Observatory (Texas) über 90 Kilometer. Eine explizite rechtliche Grundlage erhielt die gesamten Inseln La Palma und Teneriffa 1988 (Ley del Cielo, für dieEuropäische Nordsternwarte, die bedeutendsten Großobservatorien Europas).

Es gibt international organisierte Vereinigungen, die die Einhaltung von entsprechenden Anforderungen überwachen und beurteilen,[3][4] wie zum Beispiel dieInternational Astronomical Union (IAU),[5] dieBritish Astronomical Association (BAA)[6] oder dasLight-Pollution Abatement Committee derRoyal Astronomical Society of Canada (RASC).[7]

Ein erstes dauerndes ausdrückliches Lichtschutzgebiet wurde 1999 in denTorrance Barrens als kanadischesDark-Sky Preserve eingerichtet, bis in die frühen 2010er waren an die 20 Schutzgebiete aufgrund des RASC-Programms innerhalb der nationalen Schutzgebiete ausgewiesen, die primär astronomische Schutzabsichten verfolgen, mit einer Fläche von etwa 58.000 km² (weit mehr als die ganze Schweiz).[8][9][10]Chile schützte 1999 mit denNorma Luminic seine Standorte für die Observatorien (ESO,CTIO-NOAO, u. a.m.). Auch in den USA entstanden in den späteren 2000ern einige solche Schutzgebiete, hier sind schon um die 17.000 km² deklariert.

Rechtliche Grundlagen zur Ausweisung eines Lichtschutzgebietes bestehen beispielsweise in Tschechien, dem Vorreiter in der europäischen Gesetzgebung zu Lichtverschmutzung, seit 2002[11] (ein Gebiet wurde aber erst 2009 grenzübergreifend mit Polen eingerichtet). Auch andere Staaten und Regionen beginnen, Lichtverschmutzungsschutz auf rechtlicher Basis zu verankern. Erste europäische Lichtschutzgebiete waren – nach den Kanarischen Inseln – derZselici Csillagoségbolt-park in Ungarn,[12] derGalloway Forest Park in Schottland[13] und der tschechisch-polnischeIzera Dark-Sky Park (Izerski Park Ciemnego Nieba/Jizerská oblast tmavé oblohy)[14] Ende 2009 (im Zuge der InitiativeDark Skies Awareness desInternational Year of Astronomy 2009 – IYA2009).[15]

Einen weiteren Aufschwung erlebte der Lichtschutz mit derDeclaration in Defence of the Night Sky and the Right to Starlight (La Palma Declaration; InitiativeStarlight 2007). Die UNESCO hatte eine Tagung auf derKanarischen InselLa Palma abgehalten, die alsUNESCO-Biosphärenreservat ausgewiesen ist und schon seit 1988 ein Gesetz für Lichtschutzmaßnahmen hat (Europäische Nordsternwarte). Dort wurde auch das Konzept der UNESCO-Starlight Reserves, entsprechend den Biosphärenreservaten, entwickelt.[16]Dort wurde 2009 dann dieStarlight Foundation (Fundacion Starlight) vomInstituto de Astrofísica de Canarias (IAC) gegründet.[17]2010 wurde eine Studie der IAU undICOMOS offiziell zur Kenntnis genommen, dass natürliches Himmelsdunkel auch prinzipiell ein Schutzgut im Rahmen desUNESCO-Welterbes ist.[18]

Neben der UNESCO erarbeiteten auch die ebenfalls 2009 gegründeteDark Skies Advisory Group (DSAG) der WeltnaturschutzunionInternational Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) und im Laufe der 2000er Jahre dieInternational Dark-Sky Association (IDA) in Arizona (1988 begründet) Klassifikationssysteme.

In den 2010er Jahren gab es dann einen deutlichen Anstieg an Lichtschutzgebieten, umfangreichen im Ausmaß eines ganzen Landstrichs bis hin zu kleinen Beobachtungsplätzen.2013 gab es weltweit um die 50 von der IUCN klassifizierte Lichtschutzgebiete, mit einer Gesamtfläche von etwa 84.000 km². Ende 2018 waren es um die 170 Schutzgebiete, mit 184.500 km².

Kategorisierung

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Visuelle Dunkelheit

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Allgemeine astronomisch-messtechnische Kategorien für die allgemeine Himmelshelligkeit sind beispielsweise dieBortle-Skala (scheinbare Helligkeit/Magnitude magastronomischer Objekte, die noch erkennbar sind), und die einschlägig üblicheUnihedron-Messung[19] (Angaben in Größenklassen/Quadratbogensekunden, mag/arcsec2). Sie dienen der Quantifizierung des natürlichen Dunkelheitspotentials eines Gebiets und der Qualität der Lichtschutzmaßnahmen. DieInternational Dark Sky Association (IDA) prämiert danach beispielsweiseGold,Silber undBronze.

In der höchsten Kategorie der Dunkelheit können bei klarer Sicht Sterne mit einerscheinbaren Helligkeit oberhalb von 6,8 mit bloßem Auge (durchschnittlich guter Sehkraft) erkannt werden,[20] das sind die etwa 6500 Sterne, die als im astronomischen Sinnefreisichtig („am Himmel gezählt“) gelten.

UNESCO-Systematik der Lichtschutzgebiete

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Das Konzept derStarlight Reserves der UNESCO, von derWHC (Welterbekommission) und derIAU (Internationale Astronomische Union) im Rahmen der InitiativeAstronomy and World Heritage und demMaB Urban Ecology Programm auf der Konferenz in La Palma 2007 erstellt, sieht folgende Gebietskategorien vor:[21]

  • Starlight Heritage Sites (‚Sternlicht/Himmels-Kulturerbestätten‘): archäologische oder kulturelle Stätten mit besonderem Bezug zum Sternenhimmel[18] – beispielsweise WelterbeJantar Mantar, Indien oderGaocheng-Observatorium, China
  • Starlight Astronomy Sites: herausragende Beobachtungsorte
  • Starlight Natural Sites: im Rahmen des Gesamtschutzes der Integrität der natürlichen Umweltbedingungen (Naturreservate im Sinne des allgemeinen Begriffs)
  • Starlight Landscapes: Schutz der nächtlichen Dunkelheit im Rahmen desLandschaftsbildes (Landschaftsschutzgebiete)
  • Starlight Oases – human habitats (‚Sternenlichtoase‘): Plätze im besiedelten Raum, die besonders für das Sternschauen geeignet sind (für einen schönen Sternenhimmel bekannte Regionen, ländliche Ort mit besonderer Rücksichtnahme auf Lichtschutz, Tourismusdestinationen mit Fokus auf Astronomie und Sternschauen,Urban Star Parks)
  • Mixed Starlight Sites (‚gemischte Sternlicht-Stätten‘): Mischformen obiger Kategorien

Im Konzept der UNESCO wird einManagementplan gefordert, der Punkte wieKultur undBildung,astronomische Beobachtung,Umwelt undBiodiversität sowieIntelligenteBeleuchtung undLichtverschmutzung abdeckt.[22] Außerdem wird die Einrichtung einerKernzone (Core area) und einer umfassendenPufferzone empfohlen. In letztere sollten insbesondere auch die umliegenden Ansiedlungen miteinbezogen werden. Das Konzeptpapier enthält auch umfangreiche konkrete Angaben zu technischen Maßnahmen.[23]

In Bezug aufAstronomy sites beschränkt sich die UNESCO keinesfalls nur auf visuelle Astronomie, auchRadioteleskope bedürften vergleichbaren Schutzes vorElektrosmog[24] (Schutzzonen funktechnischer Anlagen, die meist dem Rundfunkrecht unterliegen).

IUCN-Systematik der Lichtschutzgebiete

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Seit 2009 gibt es auch dieIUCN Dark Skies Advisory Group (DSAG) als Arbeitsgruppe derWorld Commission on Protected Areas (WCPA) der IUCN, die sich speziell um die Ausarbeitung von Kriterien und Ausweisung von Schutzgebieten kümmert. Die IUCN-DSAG hat bis 2013 46 Dark sky parks and reserves und 5 Dark sky communities („Lichtschutzgemeinden“) registriert. Sie befinden sich in Kanada, den USA, Neuseeland, Südafrika, Namibia, Großbritannien, Spanien, Tschechien, der Slowakei, Polen und Ungarn.[Q 1][9][25] Die Gesamtfläche (ohne die Gemeinden) beträgt etwa 84.000 km², was der Fläche ganz Österreichs, oder Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens, entspricht.

Die von der IUCN Dark Skies Advisory Group ausgearbeitet Systematik umfasst folgende Kategorien (DSAG-Klassen, mit typischen Beispielen):[26]

1Starlight Reserve (‚Sternlicht-Reservat‘):Astronomischer Beobachtungsort und Umgebung – beispielsweise dasLa Palma Starlight Reserve (Spanien, 18.600 ha Fläche, für die Europäische Nordsternwarte)
2Dark Sky Park (‚Dark-Sky-Park, Sternenpark‘): Geschützter Naturraum
2aPark,Naturreservat,Habitat, Naturraum oder anderer ökologischer Schutz – dasNamibRand International Dark Sky Reserve (Namibia, 172.000 ha)
2b Unbesiedelter Ort, der für Zwecke traditioneller oder sakraler Praktiken im Bezug zum Sternenhimmel geschützt ist – derBeskydy Dark Sky Park (Tschechien/Slowakei, 31.000 ha, in denBeskiden als besonders urtümliche Kulturlandschaft)[27]
2cländliches Gebiet oder Gebiet herausragenderlandschaftlicher SchönheitLake Hudson Recreation Area Dark Sky Preserve (USA, 890 ha)
3Dark Sky Heritage Site (‚Dark-Sky-Kulturerbestätte‘): geschütztesKulturerbe physischen menschlichen Schaffens – derChaco Culture International Dark Sky Park (USA, 13.750 ha,Chaco-Canyon-Kultur, UNESCO-Welterbe)
4Dark Sky Outreach Site (‚öffentlicher lichtgeschützter Ort‘)
4aUrban odersuburban (städtischer Raum) –Cattle Point Urban Star Park (City of Victoria, Kanada, 7 ha)
4b Rural (ländlicher Raum) –Bluewater Outdoor Education Centre Dark Sky Preserve (Kanada, 130 ha)
5Dark Sky Reserve (‚Dark-Sky-Reservat‘): Gebiet mit Mischung vonBürgerbeteiligung und Gesetzgebung zuLandschaftsplanung undNaturschutzGalloway Forest Dark Sky Park (Großbritannien, 80.000 ha, für dasScottish Dark Sky Observatory)[13]
6Dark Sky Community (‚Lichtschutz-Gemeinde‘): ein ganzer Ort oder ganze Stadt –Flagstaff (USA), die KanalinselSark (Großbritannien)

Dieses System ist in das System derIUCN-Kategorien zum Naturschutzmanagement eingebunden.

Kategorien der IDA

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Hauptartikel:Liste der IDA International Dark Sky Places

Schon seit 2001 wird von derInternational Dark Sky Association (IDA) in Tucson, Arizona das PrädikatInternational Dark Sky Community (IDSC) für Lichtschutzgemeinden vergeben. UnterInternational Dark Sky Park (IDSP) undInternational Dark Sky Reserve (IDSR) firmieren die Lichtschutzgebiete, das Prädikat wird seit 2006 respektive 2008 in Form einer Zertifizierung auch inGold,Silber undBronze vergeben. Neuere Kategorien sindInternational Dark Sky Sanctuary (IDSS) undUrban Night Sky Place. Außerdem prämiert die IDA unterDark Sky Friendly Developments of Distinction diverse Maßnahmen zum Lichtschutz, die aber keine Lichtschutzgebiete im eigentlichen Sinne ergeben.

Bisher (Stand 2018) hat die IDA um die 100 Örtlichkeiten ausgezeichnet.

Nationales

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Deutschland

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In Deutschland gibt es folgende Lichtschutzgebiete:

In Deutschland gibt es folgende Planungen für Schutzgebiete:[39]

Österreich

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In Österreich gibt es folgende Projekte:[43]

Schweiz

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In der Schweiz gibt es folgende Planung für ein Schutzgebiet:

Chile

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Chile hat – als zweites Land der Welt nach Spanien – schon 1999 ein Gesetz zum Lichtschutz erlassen, um die nördlichen Zonen als Standort für die Observatorien zu erhalten (Cerro Tololo – CTIO-NOAO,Las Campanas – LCO, Pachón –Gemini/SOAR,ESO inLa Silla,Paranal, zukünftigPachón – LSST,Las Campanas – GMT,Cerro Armazones – E-ELT). DieseNorma Lumínica[49] regelt eine Lichtschutzzone für die RegionenAntofagasta,Atacama undCoquimbo.Zuständig ist das dafür geschaffeneOficina de Protección de la Calidad del Cielo del Norte de Chile (OPCC).[50]

Siehe auch:Protección de la Calidad del Cielo del Norte de Chile

Kanada

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Hauptartikel:Liste der Dark Sky Preserves in Kanada

Kanada hat das weltweit umfassendste Programm zum Lichtschutz. Hier liegen heute (2013) 40 % aller Schutzgebiete mit an die 80 % der weltweit ausgewiesenen Gesamtfläche. Die Gebiete werden hauptsächlich von derRoyal Astronomical Society of Canada (Société royale d'astronomie du Canada, RASC/SRAC) ausgewiesen.

Spanien

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Hauptartikel:Liste der Lichtschutzgebiete in Spanien

Spanien hat mit rund 30 Lichtschutzgebieten mit die meisten in Europa ausgewiesen.

Siehe auch

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Weblinks

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  1. IUCN Dark Skies Advisory Group:World List of Dark Sky Protected Areas. (PDF) Updated 29th August 2013 (PDF; 45 kB, darkskyparks.org)

Spezielleres:

  • Clear Sky Chart. cleardarksky.com – private Website mit online-Datenbank zu Nordamerika

Einzelnachweise

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  1. Elk Island National Park of Canada Beaver Hills Dark Sky Preserve:Leads you into the Dark! – What is scotobiology? Parks Canada.
  2. International Dark-Sky Parks (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive), darksky.org, online abgerufen am 24. Oktober 2013.
  3. Christian Reinboth:Wer bestimmt eigentlich über die Vergabe von „Sternenparks“?. scienceblogs.de, 15. November 2010.
  4. International Dark-Sky Communities (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive), darksky.org, online abgerufen am 24. Oktober 2013.
  5. International Astronomical Union: Division B Commission 50Protection of Existing & Potential Observatory Sites (Memento vom 6. November 2013 imInternet Archive);iau.org:Controlling light pollution.
  6. The British Astronomical Association’s Campaign for Dark Skies (Memento vom 17. Oktober 2013 imInternet Archive), britastro.org, online abgerufen am 24. Oktober 2013
  7. Light-Pollution Abatement Committee, rasc.ca, online abgerufen am 24. Oktober 2013.
  8. RASC Programs. rasc.ca
  9. abDark-Sky Site Designations. (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive) – Übersichtskarte alle kanadischen Lichtschutzgebiete
  10. Elk Island National Park of Canada Beaver Hills Dark Sky Preserve: Leads you into the Dark! – What are Dark Sky Preserves? Parks Canada
  11. heise.de:Kampf um die Schönheit der Nacht
  12. Zselici Csillagoségbolt-park (hu)
  13. abScottish Dark Sky Observatory
  14. izera-darksky.eu (en/cz/pl)
  15. Dark Skies Awareness: seeing in the dark (darkskiesawareness.org) (Memento vom 10. April 2011 imInternet Archive)
  16. Starlight Reserves. Webseite desStarLight Universe – International Initiative in Defence of the Quality of the Night Sky as Mankind’s Scientific, Cultural and Environmental Heritage, starlight2007.net
  17. Website der Fundación Starlight (Memento vom 2. August 2014 imInternet Archive)
  18. abICOMOS, IAU; Clive Ruggles, Michel Cotte (Bearb.):Heritage Sites of Astronomy and Archaeoastronomy in the context of the World Heritage Convention: A Thematic Study. 30. Juni 2010 (Reader online, issuu.com; Weblinks:astronomicalheritage.org (Memento vom 23. Juli 2012 imInternet Archive);ocarinabooks.com (Memento vom 3. November 2013 imInternet Archive));
    Das UNESCO-Welterbekomitee hat auf seiner 34. Sitzung die Studie zu Astronomie und Welterbe bestätigt. kuffner-sternwarte.at
  19. Weitwinkel-Beleuchtungsmesser nach Art der kanadischen Firma Unihedron;unihedron.com
  20. International Dark-Sky Reserves (Memento vom 9. April 2014 imInternet Archive), darksky.org, online abgerufen am 24. Oktober 2013.
  21. UNESCO-WHC, UNESCO – IAU, CIE, OTPC-IAC (Hrsg.):Starlight Reserve. Concept – Dimensions – Categories – Criteria. Recommendations. März 2009, 4.Categories und AbschnittZonation Criteria,S. 12 ff. resp. 19 ff. (starlight2007.net [PDF]). 
  22. Starlight Reserve. Recommendations. AbschnittDirections for the Action Plan Objectives,S. 16 ff. 
  23. Starlight Reserve. Recommendations. AbschnitteZonation Criteria undGeneral recommendations on outdoor lighting,S. 19 ff. resp. 24 ff. 
  24. David Tenenbaum:Blinded by the light. Feeling light-headed. 20. April 2000, auf whyfiles.org
    Literature on Space-borne Radio Interference. (Memento vom 2. November 2013 imInternet Archive) Committee on Radio Astronomy Frequencies (CRAF), European Science Foundation (ESF), craf.eu.
  25. zu den Schutzgebieten Ostmitteleuropas siehe auch Jan Kondziolka, Czech astronomical society:Beskydy dark-sky park. (PDF) Karte S. 2 (PDF; 1,9 MB, ciemneniebo.pl)
  26. David Welch (Bearb.), DSAG (Hrsg.):Dark Sky Places Class System. (PDF) Stand März 2013 (PDF; 26 kB, darkskyparks.org, englisch).Originaltext: “1 Starlight Reserve: astronomy observatory site and surrounding area; 2 Dark Sky Park: protected natural area; 2a Park, reserve, habitat, natural area or other ecological protection; 2b Unpopulated area set aside for traditional or sacred practices related to the sky; 2c Rural area, area of outstanding landscape beauty; 3 Dark Sky Heritage Site: protected heritage physical works of mankind; 4 Dark Sky Outreach Site; 4a Urban or suburban site; 4b Rural site; 5 Dark Sky Reserve: mix of cooperating community, rural and natural area jurisdictions; 6 Dark Sky Community: an entire village, town or city.
  27. Chráněná krajinná oblast Beskydy (cz/en/pl);Beskydy (Beskiden). czech.cz (de);Beskydy Protected Landscape Area, engl. Wikipedia; siehe auchLandschaftsschutzgebiet Kysuce
  28. Katrin Bischoff:Sternenpark – Die Dunkelkammer Europas. berliner-zeitung.de, 19. November 2011, online abgerufen am 24. Oktober 2013.
  29. Naturpark Westhavelland will sich als „Sternenpark“ bewerben. (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive) dradio.de, 27. März 2012, online abgerufen am 5. Oktober 2013.
  30. www.sternenpark-westhavelland.de, abgerufen am 4. April 2019
  31. www.nationalpark-eifel.de, abgerufen am 4. April 2019.
  32. Offizielle Website desSternenparks Rhön
  33. Sternenpark Rhön. In: Biosphaerenreservat-Rhoen.de. Abgerufen am 2. August 2024. 
  34. Rhön. In: DarkSky.org. Abgerufen am 2. August 2024 (englisch). 
  35. www.abenteuer-sterne.de, abgerufen am 4. April 2019
  36. www.fulda.de, abgerufen am 4. April 2019.
  37. Pellworm and Spiekeroog, Germany are certified as Star Islands and International Dark Sky Communities abgerufen am 9. Januar 2025.
  38. Pellworm und Spiekeroog als erste Sterneninseln Deutschlands ausgezeichnet, abgerufen am 9. Januar 2025.
  39. Sternenparks in Deutschland und Europa. lichtverschmutzung.de
  40. Sternenpark. (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive) sternwarte-sankt-andreasberg.de, abgerufen am 24. Oktober 2013.
  41. Dirk Lorenzen:Ein Sternenpark im Harz?. dradio.de, 27. März 2012, online abgerufen am 24. Oktober 2013.
  42. „Dunkeldeutschland“? Naturpark wäre stolz darauf auf ndr.de, abgerufen am 4. April 2019.
  43. Leuchtende Beispiele (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive): In Österreich …, hellenot.org
  44. Großmugl an der Milchstraße, starlightoasis.org;Sternenlichtoase Großmugl. (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive) grossmugl.at;Das UNESCO-Welterbekomitee hat auf seiner 34. Sitzung die Studie zu Astronomie und Welterbe bestätigt, kuffner-sternwarte.at
  45. Lichtschutzgebiet – Wenn es Nacht wird über dem Dürrenstein. (Memento vom 29. Oktober 2013 imInternet Archive) wildnisgebiet.at
  46. Naturnachtgebiet ohne Lichtverschmutzung. In: orf.at. 27. März 2025, abgerufen am 28. März 2025. 
  47. Willkommen im künftigen Sternenpark — Naturpark Attersee-Traunsee. (sternenpark.at).
  48. Erster Schweizer Dark Sky Park - «Aus Umweltsicht ist es sinnvoll, dunkle Zonen zu machen». In: srf.ch. 12. August 2019, abgerufen am 19. August 2019. 
  49. Norma de Emisión para la Regulación de la Contaminación Lumínica Decreto Supremo Nº 686 del 7 de diciembre de 1998 del Ministerio de Economía, Fomento y Reconstrucción (PDF, opcc.cl)
  50. La Oficina de Protección de la Calidad del Cielo del Norte de Chile – OPCC (opcc.cl)
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