Leobersdorf
Marktgemeinde Leobersdorf | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
![]() | ||
Basisdaten | ||
Staat: | Osterreich![]() | |
Land: | Niederösterreich![]() | |
Politischer Bezirk: | Baden | |
Kfz-Kennzeichen: | BN | |
Fläche: | 12,28 km² | |
Koordinaten: | 47° 56′ N,16° 13′ O47.92861111111116.216666666667267Koordinaten:47° 55′ 43″ N,16° 13′ 0″ O | |
Höhe: | 267 m ü. A. | |
Einwohner: | 5.265 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 429 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2544 | |
Vorwahl: | 02256 | |
Gemeindekennziffer: | 3 06 20 | |
NUTS-Region | AT127 | |
UN/LOCODE | AT LBD | |
Adresse der Gemeinde- verwaltung: | Rathausplatz 1 2544 Leobersdorf | |
Website: | www.leobersdorf.at | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Andreas Ramharter (LZL) | |
Gemeinderat:(Wahljahr:2025) (29 Mitglieder) | ||
Lage von Leobersdorf im Bezirk Baden | ||
![]() Luftaufnahme von Leobersdorf | ||
Quelle:Gemeindedaten beiStatistik Austria |
Leobersdorf ist eineMarktgemeinde mit 5265 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) imBezirk Baden inNiederösterreich.
Geografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Leobersdorf liegt am Ausgang desTriestingtales am Rande desWiener Beckens und wird von derTriesting durchflossen. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 12,34 Quadratkilometer. 15,91 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Berndorf | Bad Vöslau | Kottingbrunn |
Hirtenberg | ![]() | Schönau an der Triesting |
Enzesfeld-Lindabrunn | Matzendorf-Hölles (Bez. Wr. Neustadt) | Sollenau (Bez. Wr. Neustadt) |
Geschichte
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Erste Funde gibt es bereits aus der Zeit von 3000 vor Christus. Um 350 v. Chr. wurde hier eineNorikersiedlung errichtet. Im Jahr 15 n. Chr. wurde das Gebiet von denRömern besetzt. Schon damals bildeten die beiden Straßenverbindungen, die heute entlang der Autobahn und der B18 verliefen einen wichtigen Knotenpunkt.
Forscher desMax-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie haben eine archäogenetische Studie an menschlichen Überresten von mehr als 700 Menschen aus dem frühen Mittelalter durchgeführt. Die Gräberfelder von Leobersdorf und Mödling und wurden in ihrer Gesamtheit genetisch analysiert. Das Ergebnis war, dass die Individuen aus Leobersdorf überwiegend ostasiatischer Herkunft waren, während die in Mödling Bestatteten überwiegend europäische Vorfahren hatten. Beide Gemeinschaften lebten mindestens sechs Generationen (150 Jahre) nebeneinander.
Der Ort wird das erste Mal in den Bayrischen Traditionsbüchern von 1165/1174 alsLiubetsendorf erwähnt. Fachleute sind sich uneinig ob der Name aus dem slawischen WortLjubac oder aus demkeltischen WortLewer oderLoben, was so viel wie Grabhügel bedeutet, stammt. Im Laufe der Zeit gab es mehrere verschiedene Schreibweisen, wieLewbesdorf (1311), oderLeubesdorf (1350), 1588 wurde der NameLeobersdorf gleich wie der heutige Name das erste Mal erwähnt.
Im Jahre 1313 erhielt Leobersdorf vonFriedrich dem Schönen dasMarktrecht und das Ortswappen, das eine weiße Kirche auf blauen Grund darstellt.
In der Zeit derBabenberger kamen Siedler ausFranken undBayern und drängten dieUngarn nach Osten zurück. So haben heute noch alte Häuser den Grundriss dieser fränkischen Reihenhöfe.
Wie alle Orte in diesem Gebiet litt auch Leobersdorf sehr unter denTürkenkriegen. Viele Häuser wurden aber auch 1809 durch die französischen Besatzer in Schutt und Asche gelegt.
In der Nähe des Ortes befand sich das offiziellWaffen-SS Arbeitslager Hirtenberg, Gustloff-Werke, Niederdonau genannte Konzentrationslager Hirtenberg, ein Außenlager desKZ Mauthausen. Es war das zweitgrößte Frauenlager in Österreich, insgesamt 402 Gefangene waren darin interniert. Sie mussten Zwangsarbeit in der örtlichen Munitionsfabrik leisten.
Am 2. Februar 2023 wurde die örtlicheWinnetou-Wiese (47.9326816.194738), auf der sich das Lager befand, zwecks Errichtung eines Gewerbeparkes verkauft. Ein Bauunternehmer erwarb die Liegenschaft für insgesamt 15,25 Millionen Euro von der Prisma Liegenschafts GmbH, zu deren Geschäftsführern der Bürgermeister von Leobersdorf, Andreas Ramharter, gehört.[1][2]
Bevölkerungsentwicklung
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Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- KatholischePfarrkirche Leobersdorf hl. Martin: Die Kirche ist Teil des Wappens von Leobersdorf. Sie steht im ältesten Kern des Ortes und lässt sich bis zu Zeiten desRömischen Reiches zurückverfolgen.
- Heilsamer Brunnen Leobersdorf: Im Süden von Leobersdorf war wegen der ihm nachgesagten heilsamen Wirkung ab 1623 ein beliebterWallfahrtsort.
- Der Matschakerhof in der Feldgasse dürfte schon im Mittelalter als Postamt gedient haben.
- Die Alte Gemeinde entstand wahrscheinlich im 16. Jahrhundert.
- Westlich der Südautobahn befindet sich derAquädukt Leobersdorf derI. Wiener Hochquellenwasserleitung.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2023 ist Leobersdorf aufgrund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage ein Industrieort. Zu den alten Betrieben, wie demZiegelwerk und derLeobersdorfer Maschinenfabrik, kam der GewerbeparkAredpark dazu. Mehr Bekanntheit erlangte es über dasOutletcenterLeoville, das im Jahr 2005 fertiggestellt, aber 2008 wieder geschlossen wurde[3].
Im Jahr 2001 gab es 303 nicht-landwirtschaftliche Arbeitsstätten, eine Erhebung 1999 ergab 44 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. 1888 Personen waren bei der Volkszählung 2001 am Wohnort erwerbstätig. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,68 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2003 gab es im Ort 25 Arbeitslose.
Verkehr
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- Eisenbahn: Im Bahnhof Leobersdorf wird dieLeobersdorfer Bahn (die ursprüngliche Bezeichnung war „Niederösterreichische Südwestbahn“) nachSankt Pölten Hbf in dieSüdbahn eingebunden. Von dem im Ortsbereich gelegenen Bahnhof Wittmannsdorf zweigte dieGutensteinerbahn ab, auf der seit 1997 der Personenverkehr bis zum Bahnhof Wöllersdorf eingestellt ist und später nur mehr gelegentlich Güterzüge verkehrten. Die Strecke zwischen Wittmannsdorf und Wöllersdorf wurde im Februar und März 2015 abgetragen.[4] Während also Leobersdorf früher gleich zwei bedeutende Eisenbahn–Verkehrsknoten hatte, existiert davon nur mehr der Bahnhof Leobersdorf.
- EhemaligeLokalbahn Ebenfurth–Wittmannsdorf: Auf Basis der zu Gunsten von SirPaul Eduard Ritter von Schoeller[5] ausgestelltenConcessionsurkunde vom 15. August 1882, für die ‚Locomotivbahn von Wittmannsdorf nach Ebenfurth‘[6][7] (zur kommissionellen Verhandlung sowie politischen Begehung siehe:[8]) war, nachtechnisch-polizeilicher Prüfung am 20. August 1883[9] vom 23. August 1883[10][11][12][13] bis 30. September 1956, Leobersdorf im Bahnhof Wittmannsdorf überdies mit der Lokalbahn Ebenfurth–Wittmannsdorf (15,2 Kilometer[14]) verbunden[Anmerkung 1][15], die vorwiegend dem Güterverkehr diente; bis April 1945 wurde überdies Personenverkehr abgewickelt.
- Straße: An derSüdautobahn A2 besteht eine eigene Autobahnabfahrt. DieHainfelder Straße B18 vonGünselsdorf nachTraisen führt in Ost-West-Richtung durch Leobersdorf.
Bildung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde gibt es vierKindergärten,[16] eineVolksschule und eineNeue Mittelschule.[17]
Politik
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Gemeinderat
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Bis 2004 hatte der Gemeinderat 23, von 2005 bis 2024 bestand er aus 25 Mitgliedern. Seit 2025 hat der Gemeinderat 29 Mitglieder.
- Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 SPÖ, 4 ÖVP und 4 Zukunft Leobersdorf.
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 ZUKUNFT (Zukunft Leobersdorf Bürgermeister Bosch), 10 SPÖ und 3 ÖVP.[18]
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ZUKUNFT, 5 SPÖ und 2 ÖVP.[19]
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ZUKUNFT, 5 SPÖ, 2 ÖVP uns 2 GRÜNE.[20]
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 LZL (Liste Zukunft Leobersdorf), 4 SPÖ, 3 ÖVP und 1 FPÖ.[21]
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 LZL, 6 ÖVP, 3 SPÖ und 1 FPÖ.[22]
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 LZL, 7 ÖVP, 3 SPÖ und 1 GHL (Ein grünes Herz für Leobersdorf).[23]
- Nach denGemeinderatswahlen in Niederösterreich 2025 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 LZL (Liste Zukunft Leobersdorf), 11 JETZT (Bürgerliste Leobersdorf Jetzt), 3 L. SPÖ (SPÖ und grünes Herz Leobersdorf), 3 FPÖ, 1 VPLEO (Volkspartei Leobersdorf und Unabhängige).[24]
Bürgermeister
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1945: Josef Empacher
- 1945–1954: Karl Neveril
- 1954–1970: Leopold Schiffer
- 1970–1973: Adalbert Löffler
- 1973–1983: Erich Frisch
- 1983–1987: Franz Gobec
- 1988–1995: Johann Heiden (SPÖ)
- 1995–2012: Anton Bosch (LZL)
- seit 2012: Andreas Ramharter (LZL)Quelle für diese Auflistung:[25]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger der Gemeinde
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Erwin Pröll (* 1946), Landeshauptmann von Niederösterreich 1992–2017
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Walter Eckert (1913–2001), Maler
- Wolfgang Pycha (1928–2024), Beamter und Generaldirektor derÖsterreichischen Bundesbahnen
- Peter Payer (* 1962), Historiker, Stadtforscher, Publizist undMuseumskurator
Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Rudolf Diesel (1858–1913) baute 1897 seinenDieselmotor, arbeitete vorübergehend in derLeobersdorfer Maschinenfabrik
- Johann Umlauff von Frankwell (1866–1932), Militärpilot und Kommandant im Ersten Weltkrieg, besaß hier ein Elektrizitätswerk
- Viktor Kaplan (1876–1934) arbeitete hier in der Zeit von 1901 bis 1903 an seinerTurbine
- Robert Häuser (1882–1927) war in Leobersdorf-Siebenhaus ansässig und war Abgeordneter zumLandtag von Niederösterreich
- Josef Eitzenberger (1905–1978) war ein bedeutender Spezialist für dieLenkung vonFlugabwehrraketen undKampfflugzeugen und verbrachte seine letzten Lebensjahre in Leobersdorf, eine Straße ist nach ihm benannt
- José Feliciano (* 1945) besitzt hier ein Haus, dieJosé Feliciano-Promenade47.92656316.221303 entlang derTriesting wurde 2018 nach ihm benannt
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Franz Xaver Schweickhardt:Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter derEns, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:]Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band:Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 99 (Leobersdorf –Internet Archive).
- Alois Schabes:Motivenbericht zum Antrag zur Stadterhebung. Geschichte und Entwicklung der Marktgemeinde Leobersdorf. Eigenverlag, Leobersdorf 1987.
- Die Marktgemeinde Leobersdorf stellt sich vor. Eigenverlag, Leobersdorf 1990.
- Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft: Eisenbahnlinie Ebenfurth-Leobersdorf. In: Wiener Zeitung, 11. Juli 1883, S. 8 (online beiANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz, zum Eröffnungstermin der Bahn Ebenfurth-Leobersdorf
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Website der Marktgemeinde Leobersdorf
- Geschichte Leobersdorfs
- Leobersdorf in der DatenbankGedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 30620 – Leobersdorf. Gemeindedaten derStatistik Austria
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Michael Ortner,Matthias Winterer: Das vergessene Frauen-KZ. wienerzeitung.at, 13. November 2024, abgerufen am 15. November 2024.
- ↑Andreas Ramharter. northdata.de, abgerufen am 17. November 2024.
- ↑Leoville Leobersdorf: Aus nach drei Jahren. In: noe.orf.at. ORF Niederösterreich, 4. Juli 2008, abgerufen am 9. April 2024.
- ↑Abtragung der Strecke Wittmansdorf-Wöllersdorf, abgerufen am 2. März 2015.
- ↑Günther Kronenbitter:Krieg im Frieden
- ↑R. G. Bl. Nr. 129/1882
- ↑Nachrichten aus dem Bezirke – Neue Bahnverbindung. Badener Bezirks-Blatt, 5. September 1882 sowieNachrichten aus dem Bezirke. Eisenbahn-Concession für die Bahnstrecke Ebenfurth—Wittmannsdorf. Badener Bezirks-Blatt, 23. September 1882
- ↑Eisenbahn-Linie Leobersdorf-Ebenfurth. Badener Bezirks-Blatt, 19. August 1882 sowieNachrichten aus dem Bezirke. Eine neue Bahn. Badener Bezirks-Blatt, 10. Februar 1883
- ↑(Localbahn Wittmannsdorf-Ebenfurth.) Wiener Zeitung, 19. August 1883[1] sowieHandel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Eisenbahn-Ebenfurt-Leobersdorf.) Wiener Zeitung, 23. August 1883[2]
- ↑Nachrichten aus dem Bezirke. Eisenbahnlinie Ebenfurth-Leobersdorf. Badener Bezirks-Blatt, 2. Juni 1883[3] — Letzter Absatz: Ankündigung des Baues eines LeobersdorferCentralbahnhofs (heute: „Leobersdorf“ an der Südbahn)
- ↑Nachrichten aus dem Bezirke. Eisenbahnlinie Ebenfurth-Leobersdorf. Badener Bezirks-Blatt, 17. Juli 1883[4]
- ↑Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Neue Eisenbahnen.) Wiener Zeitung, 25. August 1883[5]
- ↑Bahn-Eröffnung. Badener Bezirks-Blatt, 28. August 1883
- ↑Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Band: 1, 2. Karl Prochaska, Wien 1898, S. 510
- ↑Eine Bahnhof-Frage. Badener Bezirks-Blatt, 19. August 1882
- ↑Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
- ↑Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 6. September 2020
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025 in Leobersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑Die Bürgermeister seit 1945. Gemeinde Leobersdorf, abgerufen am 19. Dezember 2024.
Anmerkungen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑welche ihrerseits ab 20. August 1883 im BereichSollenau über eineZwischenstation „Sollenau L. B.“ an dieAspangbahnangeschlossen war. – Siehe:Handel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Localbahn Ebenfurth-Wittmannsdorf-Leobersdorf.) Wiener Zeitung, 25. Juli 1883[6] sowie[…]— Bei der politischen Begehung des […] Wiener Zeitung, 31. Juli 1883, linke Spalte, Mitte[7] sowieHandel, Industrie, Verkehr und Landwirthschaft. (Betriebseröffnung.) Wiener Zeitung, 14. August 1883[8]