Lenzing AG

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Lenzing AG

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RechtsformAktiengesellschaft
ISINAT0000644505
Gründung1938
SitzLenzing an der Ager,Osterreich Österreich
Leitung
  • Rohit Aggarwal (Chief Executive Officer)[1]
  • Nico Reiner (Chief Financial Officer)[1]
  • Christian Skilich (Chief Pulp and Technology Officer)[1]
  • Walter Bickel (Chief Transformation Officer)[1]
Mitarbeiterzahl7.917[2]
Umsatz2.521Mio(2023)[2]
BrancheMischkonzern
Websitewww.lenzing.com
Stand: 31. Dezember 2023
Stammsitz und Werk Lenzing

DieLenzing-Gruppe ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das aus dem Rohstoff Holz Fasern herstellt. Diese Fasern sind Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Textil- und Vliesstoff-Anwendungen, kommen aber auch in technischen Anwendungen sowie in Schutz- und Arbeitskleidung zum Einsatz. Namensgeber ist dieoberösterreichischeMarktgemeindeLenzing an der Ager, in der das Unternehmen seinen Sitz hat.

Inhaltsverzeichnis

Unternehmensprofil

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Lenzing produziert und vertreibt hauptsächlich auf der Basis vonCelluloseViskosefasern,Modalfasern,Lyocellfasern und Lyocell-Filamentgarne, die in derTextilindustrie – im Bereich Bekleidung, Heimtextilien und technische Textilien – als auch in derNonwovens-Industrie eingesetzt werden. Daneben ist das Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau aktiv. Ihre Produkte vermarktet die Lenzing-Gruppe unter den Markennamen Tencel, Veocel, Lenzing und Ecovero.[3]

Firmengeschichte

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Die Geschichte des Unternehmens kann man bis ins Jahr 1892 zurückverfolgen.DerTernitzer Fabrikant Emil Hamburger ersteigerte die „Starlingermühle“ in Lenzing und errichtete darin eine Zellstoff- und Papierfabrik. Es erfolgte eine Erweiterung durch die „Mühle in der Au“ in Pettighofen.[4]

1907 wurde unter Führung derAnglo-Österreichische Bank dieLenzinger Papierfabrik-Aktiengesellschaft in Wien gegründet. Gegenstand des Unternehmens war zunächst die Erwerbung und Ausgestaltung der im Besitze der FirmaEmil Hamburger befindlichen Zellulose- und Papierfabrik in Lenzing, der Papierfabrik und Holzschleiferei in Pettighofen und der Holzschleiferei und des Sägewerkes inSchörfling.[5]

1935/36 wurde die Aktienmajorität von der Familie Bunzl erworben und die Gesellschaft dem Interessenkreis derBunzl & Biach AG, Wien angegliedert. Das Unternehmen wurde ausgebaut und modernisiert.[6]

Namensaktie über 1000 RM der Lenzinger Zellwolle- und Papierfabrik AG vom Juli 1941

Nach derEinverleibung Österreichs in das Deutsche Reich wurde Ende Mai 1938 von derThüringischen Zellwolle AG, Schwarza/Saale dieZellwolle Lenzing AG in Lenzing gegründet, wobei die österreichische Industrie 50 % des Aktienkapitals zeichnete. Anfang Juli wurde in Lenzing mit dem Neubau einer Zellwollefabrik begonnen. Die Aufnahme der Produktion erfolgte im September 1939.[6] Generaldirektor wurde derNSDAP-GauwirtschaftsberaterWalther Schieber.[7] Im Zuge der „Arisierung“ des Bunzl-Konzerns durch dieOesterreichische Kontrollbank für Industrie und Handel ging 1940 die 1939 inLenzinger Zellstoff- und Papierfabrik AG umbenannteLenzinger Papierfabrik-Aktiengesellschaft in die Gesellschaft auf.[8] Das fusionierte Unternehmen wurde inLenzinger Zellwolle- und Papierfabrik Aktiengesellschaft umbenannt.[9] Um dem durch die laufenden Einberufungen zum Kriegsdienst entstandenen Arbeitskräftemangel abzuhelfen, wurden bald Zwangsarbeiter eingesetzt. Drei Lager entstanden im Areal der stillgelegten Papierfabrik Pettighofen an der Agerstraße. Im „Zivilarbeiterlager“ (Wohnlager 505) waren Menschen aus mehr als 17 Nationen untergebracht. Die „Russenbaracke“ wurde für sowjetische Kriegsgefangene eingerichtet. Zuletzt wurde ein Außenkommando desKZ Mauthausen eingerichtet, um weibliche KZ-Häftlinge einsetzen zu können. Die ersten Frauen kamen am 3. November 1944 von Mauthausen nach Lenzing, im Jänner 1945 wurde mit 565 Frauen der Höchststand erreicht. Das Lager wurde am 8. Mai 1945 von der3. US-Armee befreit, nachdemPaul Le Caër die Truppen von der Existenz des Lagers unterrichtet hatte.[10]

Diegeplante Zerstörung des Werks konnte von Widerstandsgruppen verhindert werden.[6]

Ende der 1940er Jahre umfasste der Gesamtkomplex der gesellschaftlichen Betriebe eine Holzschleiferei, eine Zellstoff- und Papierfabrik und ein Zellwollewerk in Lenzing, ein Sägewerk in Schörfling sowie je ein Wasserkraftwerk in Lenzing und Pettighofen. Erzeugt wurden Zellwolle, Papier, Holzschliff, Schnittholz, Glaubersalz (als Abfallprodukt). Der Beschäftigtenstand lag damals bei über 2300 Arbeiter und Angestellte. 1949 erfolgte die Rückstellung der im Jahre 1940 übernommenen Lenzinger Zellstoff- und Papierfabrik an die Vorbesitzer dieses Unternehmens vor 1938 (dieBunzl-Konzern Holding AG, Zug/Schweiz), welche es ihrerseits in die wiederhergestellteLenzinger Zellulose- und Papierfabrik AG einbrachte. Gleichzeitig wurde der Firmenwortlaut auf die ursprüngliche FormZellwolle Lenzing AG rückgeändert. Den weiterhin bestehenden mannigfachen wirtschaftlichen Querverbindungen zwischen den gesellschaftlichen und den abgetrennten Betriebsstätten wurde durch geeignete Abmachungen Rechnung getragen. 1962 erfolgte im Hinblick auf die beabsichtigte Aufnahme der Produktion von synthetischen Fasern Firmenänderung aufChemiefaser Lenzing Aktiengesellschaft. Der Besitzstand der Gesellschaft umfasste damals die Zellwollefabrik, eine Herbst 1951 in Betrieb genommeneZellglasfabrik sowie ein eigenes Kraftwerk. 1964 wurde mit der englischenCourtaulds Limited eine Forschungs- und Produktionszusammenarbeit für Viscose-Fasern vereinbart. 1965 ging in Lenzing eine Anlage fürSchwefelsäureerzeugung[11] in Betrieb. 1967 folgte eine Anlage für die Herstellung von Folien und Bändchen ausPolyäthylen undPolypropylen für die Verpackungswirtschaft.

Nachdem 1966 gemeinsam mit derFarbwerke Hoechst AG vormals Meister Lucius & Brüning dieAustria Faserwerke GesmbH gegründet worden war, wurde 1967 in Lenzing eine Produktionsanlage fürPolyesterfasern (Trevira) sowie Konverter- und Reißkabel ausPolyethylenterephthalat errichtet.[12]

1969 erwarb die Gesellschaft sämtliche Aktien derLenzinger Zellulose- und Papierfabrik AG, mit welcher bereits seit Jahren eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit bestand. Dieses Unternehmen ging im Wege der Verschmelzung in dieChemiefaser Lenzing AG auf.[13]

Im Jahr 1979 erhielt das Unternehmen dieStaatliche Auszeichnung[14] und darf seither dasÖsterreichische Bundeswappen im Geschäftsverkehr verwenden.

1984 erhielt die Gesellschaft den heutigen NamenLenzing AG. Ein Jahr später wurden ihre Aktien an derWiener Börse gehandelt.[15]

Hauptaktionär der Lenzing AG ist heute mit 52,25 Prozent die österreichische BeteiligungsgesellschaftB&C-Gruppe[16], eine Managementholding derB&C Privatstiftung, die unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen Dritter agiert.[17]

Beteiligungen

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Wichtigste Tochter der Firma ist diePT. South Pacific Viscose, der laut Unternehmensmarketing weltgrößte Produzent fürViskosematerialien.

2008 wurde der Polyacrylfaserbereich (DOLAN) derKelheim Fibres GmbH übernommen, die übrigen Faserbereiche durften aus kartellrechtlichen Gründen nicht an Lenzing veräußert werden.

Seit dem 28. Juli 2009 besitzt die Lenzing-Gruppe 40 % der indonesischen HoldinggesellschaftPura Golden Lion (PGL), einer Handelsgesellschaft, die den lokalen Faserverkauf für die PT. South Pacific Viscose betreibt. Lenzing stärkt damit seine Position auch am ost- und südostasiatischen Fasermarkt und erhöht indirekt die Beteiligung an der Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose von 86 % auf rund 91 %.[18] Ende Oktober 2012 wurde dort eine weitere Produktionslinie in Betrieb genommen. Mit nunmehr 320.000 Tonnen/Jahr war die South Pacific Viscose im Jahr 2012 laut eigenen Angaben das größte Viscosefaserwerk der Welt.[19]

Die Lenzing AG übernahm im April 2010 zu 75 % den tschechischen ZellstoffherstellerBiocel Paskov A.S. Verkäufer war die österreichische Heinzel Holding, die zu 25 % an dem Unternehmen beteiligt blieb und weiterhin für den Vertrieb von Papierzellstoff zuständig war. Im Oktober 2012 übernahm Lenzing auch die restlichen 25 %.[20]

Die Lenzing Plastics GmbH wurde an die Invest AG verkauft.[21] Im Geschäftsjahr 2012 hatte die Lenzing Plastics GmbH einen Umsatz von EUR 109,4 Mio. bei einem EBITDA von EUR 11,2 Mio. erwirtschaftet.

In einem Joint Venture mit Duratex (49 %), einem großen Hersteller von Holzpaneelen in der südlichen Hemisphäre, sollte fremdfinanziert um 1,3 Mrd. USD ein Zellstoffwerk naheSão Paulo im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais errichtet werden. Die Inbetriebnahme war für das 1. Halbjahr 2022 geplant.[22]

Standorte

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In Europa bestehen neben dem Hauptsitz in Lenzing (Oberösterreich) Niederlassungen inHeiligenkreuz (Burgenland), im englischenGrimsby sowie inPaskov (Tschechische Republik). Weitere Unternehmensstandorte befinden sich inMobile (Vereinigte Staaten), in Purwakarta (Indonesien) sowie im chinesischenNanjing. Büros werden unterhalten inNew York,Istanbul,Singapur,Seoul,Shanghai,Hongkong,Jakarta undCoimbatore.[23]

T-Shirt aus Tencel Gewebe

Am Hauptstandort in Lenzing entstand 2014 zusätzlich zur Viscose-Produktion eine Lyocell-Produktionsanlage, die jährlich 67.000 Tonnen Cellulosefasern produziert. Das Investitionsvolumen betrug ca. 150 Mio. €.[24]

Kritik und Kontroversen

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Um 1970 wurde Zellstoff nach demSulfit- oderSulfatverfahren hergestellt. Lenzing liegt in einer Senke, der Betrieb hat seit 1929 einen hohen Ziegelschlot. Immission von Schwefelwasserstoff oder Merkaptan – vulgo „Geruch nach faulen Eiern“ – war viele Jahre um 1970 je nach Windsituation an manchen Tagen zeitweise penetrant zu riechen, etwa 7 km entfernt im Südwesten in Litzlberg. 1975 wurde im Betrieb eine Umweltschutzabteilung eingerichtet.[25]

Earthsight, eine auf Umweltkriminalität ausgerichtete NGO, berichtete 2018 von massiven illegalen Holzeinschlägen in der Ukraine und deren Export in die EU. Lenzing wird als einer der größten Käufer von ukrainischem Holz genannt, die weiterhin große Mengen Holz von staatlichen Forstbetrieben beziehen, obwohl gegen diese schwere Korruptionsvorwürfe erhoben werden. Earthsight kritisiert, dass Lenzing seine Lieferanten nicht sorgfältig genug überwacht.[26] Die Lenzing Gruppe ging in ihrem Nachhaltigkeitsbericht 2018 auf die Vorwürfe ein und erklärte, dass es sich um einen Irrtum durch die Verwendung unterschiedlicher Zollnummern in der Ukraine und der Europäischen Union gehandelt habe. Das Unternehmen habe zu keinem Zeitpunkt illegales Holz aus der Ukraine bezogen.[27]

Hygiene Austria

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Hauptartikel:Hygiene Austria

Wegen desMaskenbedarfs im Zuge der Covid-19-Pandemie gründeten Lenzing (50,1 %) undPalmers (49,9 %) im April 2020 das GemeinschaftsunternehmenHygiene Austria LP GmbH. Im Februar 2021 strebt Lenzing die Entscheidungsmehrheit durch Änderung des Gesellschaftsvertrags an, ohne die Anteile zu ändern.[28]

Anfang März 2021 wurde bekannt, dass es an den Standorten der Hygiene Austria zu Hausdurchsuchungen gekommen ist. In der Folge stürzte die Aktie der Lenzing AG zwischenzeitlich um bis zu 20 % ab.[29][30]

Literatur

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  • Roman Sandgruber:Lenzing: Anatomie einer Industriegründung im Dritten Reich, Linz 2010,ISBN 3-900313-96-2
  • Franz Enhuber:Wirtschaftsgeschichte der Lenzing AG von 1949 bis 1980, Diplomarbeit, Linz 2012, 132 S.

Weblinks

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Commons: Lenzing AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abcdLenzing-Gruppe | Management, abgerufen am 27. Oktober 2024
  2. abGeschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023 der Lenzing Gruppe. (PDF) In: lenzig.com. Abgerufen am 30. März 2024. 
  3. Lenzing-Gruppe. Abgerufen am 24. Mai 2018. 
  4. Die Geschichte der Marktgemeinde Lenzing, abgerufen am 21. März 2015
  5. Compass 1908, Band II, Finanzielles Jahrbuch, S. 716 (Direktlink viaZEDHIA aufS. 716)
  6. abcLenzing-Gruppe:75 Jahre Innovation - eine bewegte Geschichte, Geschäftsbericht 2012, abgerufen am 22. März 2015
  7. Die Presse:Lenzing 1938: Die größte Industrie-Arisierung, 18. Dezember 2010, abgerufen am 21. März 2015
  8. Zentralblatt für die Eintragungen in das österreichische Handelsregister 1939, S. 519 (Direktlink viaZEDHIA aufS. 519)
  9. Finanz Compass Österreich 1950, S. 830 (Direktlink viaZEDHIA aufS. 830)
  10. Mauthausen-Aktiv-Vöcklabruck, Christian Hawle, Gerhard Kriechbaum, Margrit Lehner:Täter und Opfer : nationalsozialistische Gewalt und Widerstand im Bezirk Vöcklabruck ; 1938 - 1945 ; eine Dokumentation, 1995,ISBN 3-85252-076-2. (S. 32 ff., mit einem Lageplan der drei Lager)
  11. Anm. Markant sichtbar war viele Jahre lang eine hellgelbe im Freien kegelig aufgeschüttete Halde anSchwefel. Er fällt reichlich bei der Entschwefelung von Erdölprodukten an.
  12. Finanz Compass Österreich 1969, S. 829 (Direktlink viaZEDHIA aufS. 829)
  13. Zentralblatt für die Eintragungen in das österreichische Handelsregister 1969, S. 1034 (Direktlink viaZEDHIA aufS. 1034)
  14. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 5. März 2016 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.staatswappen.at... Staatswappenträger
  15. Lenzing AG:Lenzing-Gruppe, Geschichte; abgerufen am 21. September 2011
  16. Lenzing AG: Aktionärsstruktur. In: lenzing.com. Lenzing AG, abgerufen am 14. November 2023. 
  17. B&C Privatstiftung:Der Weg zur unabhängigen Förderin des Wirtschaftsstandorts Österreich (Memento desOriginals vom 17. September 2012 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bcprivatstiftung.at, B&C Privatstiftung, Geschichte
  18. Chemie.at:Lenzing-Gruppe baut Beteiligung an der PT. South Pacific Viscose weiter aus; abgerufen am 30. März 2013
  19. Lenzing-Gruppe: Erfolgreicher Start der fünften Linie bei indonesischer Tochter SPV. lenzing.com, 6. November 2012, archiviert vom Original am 9. November 2012; abgerufen am 19. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lenzing.com 
  20. Industriemagazin.net:Lenzing übernimmt 100% an Biocel Paskov 3. Oktober 2012, abgerufen am 3. November 2012
  21. Lenzing verkauft Business Unit Plastics. lenzing.com, 17. April 2013, archiviert vom Original am 23. April 2013; abgerufen am 19. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lenzing.com 
  22. Milliardenprojekt von Lenzing in Brasilien orf.at, 20. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  23. Lenzing-Gruppe. Abgerufen am 24. Mai 2018. 
  24. Presseinformation - Weltgrößte TENCEL-Anlage 2014 in Betrieb
  25. AT | VB | Lenzing | Lenzing AG schlotforum.wordpress.com, schlot.at, 14. Oktober 2015, abgerufen am 12. Februar 2021. – Postkarte mit Flugaufnahme von SO aus 1950, Zeitgeschichte.
  26. Complicit in Corruption - How billion-dollar firms and EU governments are failing Ukraine’s forests. Earthsight, Juli 2018, S. 42, abgerufen am 30. Januar 2025. 
  27. Lenzing Gruppe - Nachhaltigkeitsbericht 2018. Lenzing AG, 2018, S. 32–33, abgerufen am 30. Januar 2025. 
  28. Lenzing will Mehrheit an Maskenfirma Hygiene Austria orf.at, 11. Februar 2021, abgerufen am 12. Februar 2021.
  29. Hausdurchsuchung bei Hygiene Austria. In: noe.orf.at. Österreichischer Rundfunk, 2. März 2021, abgerufen am 7. März 2021. 
  30. LENZING AG (AT0000644505) - Preisdaten. In: wienerboerse.at. Abgerufen am 7. März 2021. 
Unternehmen imprime market (Wiener Börse)(Stand: 18. Februar 2021)
Unternehmen imGlobal Challenges Index(Stand: September 2024)

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