Laura Ludwig

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Laura Ludwig-Bowes
Laura Ludwig 2013 in Münster
Porträt
Geburtstag13. Januar 1986
GeburtsortOst-Berlin, DDR
Größe1,81 m
Partnerinbis 2003Pauline Bergner
bis 2003Jana Köhler
2004–2012Sara Goller
2013–2017Kira Walkenhorst
2014Julia Sude
2019–2021Margareta Kozuch
2021Leonie Körtzinger
2022–2024Louisa Lippmann
Verein2005–2013Hertha BSC
2013–2024Hamburger SV
Deutsche RanglistePosition 2[1]
WeltranglistePosition 18[2]
Erfolge
2003 – Weltmeisterin U18
2003 – Europameisterin U18
2004 – EM-Dritte U23
2005 – Vizeeuropameisterin U23
2005 – DM-Dritte
2006 – Europameisterin U23
2006 – deutsche Meisterin
2007 – Vizeeuropameisterin
2007 – deutsche Meisterin
2008 – Europameisterin
2008 – Olympia-Neunte
2008 – deutsche Meisterin
2009 – Vizeeuropameisterin
2009 – DM-Dritte
2009 – Beachvolleyballerin des Jahres
2010 – Europameisterin
2010 – deutsche Vizemeisterin
2010 – Beachvolleyballerin des Jahres
2011 – EM-Dritte
2011 – Beachvolleyballerin des Jahres
2011 – deutsche Meisterin
2012 – Olympia-Fünfte
2012 – Beachvolleyballerin des Jahres
2013 – EM-Dritte
2013 – Beachvolleyballerin des Jahres
2013 – deutsche Meisterin
2014 – Siegerin Grand Slam Shanghai
2014 – EM-Dritte
2014 – Beachvolleyballerin des Jahres
2014 – Zweite Grand Slam Stare Jabłonki
2014 – deutsche Vizemeisterin
2015 – Siegerin Grand Slam Yokohama
2015 – Europameisterin
2015 – Beachvolleyballerin des Jahres
2015 – deutsche Meisterin
2015 – Zweite World Tour Final Fort Lauderdale
2015 – Siegerin Puerto Vallarta Open
2016 – Siegerin Antalya Open
2016 – Europameisterin
2016 – Siegerin Hamburg Major
2016 – Siegerin Grand Slam Olsztyn
2016 – Siegerin Klagenfurt Major
2016 – Olympiasiegerin
2016 – Beachvolleyballerin des Jahres
2016 – deutsche Meisterin
2016 – Siegerin World Tour Final Toronto
2016 – Mannschaft des Jahres (mit Kira Walkenhorst)
2017 – Weltmeisterin
2017 – Siegerin World Tour Final Hamburg
2017 – Beachvolleyballerin des Jahres
2017 – Mannschaft des Jahres (mit Kira Walkenhorst)
2019 – Beachvolleyballerin des Jahres
2019 – deutsche Vizemeisterin
2019 – Siegerin World Tour Final Rom
2020 – deutsche Vizemeisterin
2020 – Sportlegende des Jahrzehnts (mit Kira Walkenhorst)
2021 – Olympia-Fünfte
2021 – Siegerin King of the Court Hamburg
2021 – Beachvolleyballerin des Jahres
2023 – EM-Dritte
2023 – Beachvolleyballerin des Jahres
2024 – Zweite Challenge Saquarema
2024 – Olympia-Teilnehmerin
2024 – deutsche Vizemeisterin
2024 – Siegerin King of the Court Utrecht
(Stand: 11. September 2024)

Laura Ludwig (*13. Januar1986 inKöpenick,Ost-Berlin[3]; heuteLaura Ludwig-Bowes) ist einedeutscheBeachvolleyballspielerin. MitKira Walkenhorst wurde sie 2016Olympiasiegerin und 2017Weltmeisterin. Außerdem war sie bisher viermalEuropameisterin und siebenmaldeutsche Meisterin. Sie wurde2016 und2017 mit Walkenhorst zurMannschaft des Jahres und 2020 zu den deutschen „Legenden des Jahrzehnts“ in der Kategorie „Mannschaft“ gewählt. Ludwig war auch insgesamt zwölfmal deutscheBeachvolleyballerin des Jahres.

Inhaltsverzeichnis

Karriere Halle

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Ludwig begann 1994 beimKöpenicker SC mit demVolleyball in der Halle. Die Leser der FachzeitschriftVolleyball-Magazin wählten Ludwig in der Saison 2003/04 zur Aufsteigerin des Jahres. In der Saison 2004/05 stand sie mitBayer Leverkusen und ihrer langjährigen BeachpartnerinSara Goller in allen drei Endspielen (deutsche Meisterschaft, deutscher Pokal und Europapokal). In den Jahren 2009 und 2010 half sie in derzweiten Bundesliga für ein paar Spiele beimVfL Oythe aus.[4][5]

Austrian Masters 2008

Karriere Beach

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1999 bis 2008

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Als Beachvolleyballerin ist Ludwig seit 1999 aktiv. Zunächst spielte sie mitPauline Bergner und mitJana Köhler, mit der sie 2003 Welt- und Europameisterin in der Altersklasse U18 wurde. Am 15. Mai 2004 gründete sie mit Sara Goller ein neues Duo, das sich unter dem Namengollerplusludwig vermarktete und seit dem 1. November 2005 zuHertha BSC gehörte. Die vonOlaf Kortmann trainierten Spielerinnen feierten den ersten gemeinsamen Erfolg mit dem dritten Platz bei der U23-EM 2004 inBrünn. Die erste Teilnahme an der „großen“ Europameisterschaft in Timmendorfer Strand endete mit Rang 25. Im August 2004 geriet Ludwigs Karriere in Gefahr, da sie im Training einenSchlaganfall erlitt. Bei der nächsten Junioren-Europameisterschaft 2005 inMysłowice holten Goller/Ludwig Silber. Im gleichen Jahr wurden die zum Nationalduo aufgestiegenen Frauen Dritter bei der Deutschen Meisterschaft und nahmen inBerlin erstmals an einer Weltmeisterschaft teil, wobei sie den 17. Platz belegten.

2006 etablierten sie sich dann endgültig in der deutschen Elite. Sie gewannen die U23-EM inSt. Pölten, nahmen an der World Tour teil, wo sie einen fünften Platz inAcapulco erreichten, und wurden Vierte bei der EM inDen Haag. Im Finale gegenRieke Brink-Abeler undHella Jurich gewannen sie die deutsche Meisterschaft. Im folgenden Jahr setzten sie ihren Aufstieg fort. Bei derWM in Gstaad reichte es nur zum 17. Platz, aber bei der Europameisterschaft inValencia erreichten sie das Finale. Außerdem gewannen sie bei Turnieren derFIVB World Tour die Silbermedaille inEspinho und die Bronzemedaille inKlagenfurt, erreichten den vierten Platz inStavanger und den fünften Platz inMarseille. Laura Ludwig wurde 2007 von derFIVB als „Most Improved Player of the Year“ ausgezeichnet. Goller/Ludwig verteidigten in diesem Jahr ihren nationalen Titel im Endspiel gegenHelke Claasen undAntje Röder. Den bis dahin größten Erfolg ihrer Karriere erzielten die beiden Wahl-Hamburgerinnen mit dem Gewinn derEuropameisterschaft 2008 in ihrem derzeitigen Wohnort. Kurz zuvor hatten sie sich bereits die Qualifikation für dieOlympischen Spiele in Peking gesichert. Dort schieden sie im Achtelfinale nach einer Dreisatz-Niederlage gegen die ÖsterreicherinnenDoris undStefanie Schwaiger aus. Bei der deutschen Meisterschaft 2008 gewannen sie zum dritten Mal in Folge den nationalen Titel.

2009 bis 2012

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Das Jahr 2009 war das Jahr der dritten Plätze für Laura Ludwig und Sara Goller. Bronzemedaillen gab es bei den FIVB-Turnieren inBrasília,Moskau undMarseille sowie bei der deutschen Meisterschaft in derAhmann-Hager-Arena. Dazu kamen bei FIVB-Turnieren ein vierter Platz inShanghai sowie drei fünfte Plätze. Bei derEuropameisterschaft gewannen Goller und Ludwig die Silbermedaille. In diesem Jahr löste Laura Ludwig ihre Partnerin alsBeachvolleyballerin des Jahres ab.

Erfolgreich starteten die beiden Athletinnen vonHertha BSC in das Jahr. Bei denBrasília Open besiegten sie zunächst die OlympiasiegerinMisty May-Treanor mit ihrer neuen PartnerinNicole Branagh und anschließend das brasilianische DuoLarissa/Juliana. Im Finale mussten sich Ludwig/Goller allerdings den beiden Brasilianerinnen geschlagen geben wie schon beim Turnier in Portugal 2007 und somit ihren ersten Sieg bei der FIVB-Tour noch verschieben. Während sie inShanghai den 25. Platz belegten, erreichten sie inRom wiederum das Finale, scheiterten diesmal jedoch an den damaligenWeltmeisterinnenApril Ross undJennifer Kessy. Auch bei den folgenden Turnieren inSeoul undMoskau wurden Goller/Ludwig von den beiden Amerikanerinnen besiegt und belegten jeweils den fünften Platz. InGstaad erreichten sie zum dritten Mal in dieser Saison das Finale, zum dritten Mal gab es jedoch eine Niederlage, diesmal wie in Brasilia gegen die topgesetzten Brasilianerinnen Larissa und Juliana. Nach einem fünften Platz inMarseille erreichten Ludwig/Goller inKlagenfurt zum vierten Mal 2010 einen Medaillenrang. Im Spiel um den dritten Platz besiegten sie die ÖsterreicherinnenBarbara Hansel undSara Montagnolli, an denen sie in Marseille noch beim Kampf um den Einzug ins Halbfinale gescheitert waren. Nach einem neunten Platz beimFIVB-Turnier in Polen gewannen sie ihre zweiteEuropameisterschaft. Im Finale besiegten sie ihre LandsfrauenKatrin Holtwick undIlka Semmler. Anschließend wurde Laura Ludwig zum zweiten Mal in Folge zurBeachvolleyballerin des Jahres gewählt. Beim folgenden FIVB-Turnier inSanya erreichte sie mit ihrer Partnerin nach Siegen über Kessy/Ross sowie die Olympiasiegerin und WeltmeisterinKerri Walsh und Nicole Branagh wiederum das Endspiel, das sie gegen die Chinesinnen Xue und Zhang Xi verloren. Beim letzten Turnier des Jahres inThailand belegten die Hamburgerinnen nach drei Siegen und zwei Niederlagen den fünften Platz.

Grand Slam in Moskau 2012

Bei derEuropameisterschaft 2011 inKristiansand gewannen Goller/Ludwig die Bronzemedaille. Danach wurde Laura Ludwig zum dritten Mal in Folge zurBeachvolleyballerin des Jahres gewählt. Bei derdeutschen Meisterschaft errang sie mit Sara Goller zum vierten Mal den nationalen Titel. Nicht ganz so erfolgreich wie im vergangenen Jahr waren die beiden Deutschen bei der FIVB World Tour. Neben einer Silbermedaille inStavanger erreichten sie vier weitere Platzierungen unter den besten acht Teams. Bei denMyslowice Open belegten Ludwig/Goller den vierten Platz, inBrasilia sowie inMoskau wurden sie jeweils Vierte und inÅland Siebte. Bei derWeltmeisterschaft in Rom verloren sie im Achtelfinale gegen May-Treanor/Walsh. Zum Abschluss der Beachtour wurde Laura Ludwig als „Best Offensive Player“ des Jahres ausgezeichnet.

Goller/Ludwig erreichten bei der World Tour fünfte Plätze inBrasilia undPeking sowie neunte Ränge inShanghai,Moskau,Gstaad,Berlin undKlagenfurt. InRom wurden sie erst im Finale von den SchweizerinnenKuhn/Zumkehr gestoppt. Bei derEuropameisterschaft inScheveningen belegten sie den neunten Platz. Anschließend siegten sie beim nationalen Turnier der Smart Beach Tour aufNorderney. Bei denOlympischen Spielen in London erreichten sie den zweiten Platz in der Gruppenphase und qualifizierten sich damit für das Achtelfinale. Dort trafen sie auf das zweite deutsche DuoHoltwick/Semmler, das sie mit 2:0 besiegten. Sie unterlagen dann aber im Viertelfinale dem brasilianischen TeamLarissa/Juliana mit 0:2 und belegten damit den fünften Platz. Danach wurde Laura Ludwig zum vierten Mal in Folge zurBeachvolleyballerin des Jahres gewählt. Bei derdeutschen Meisterschaft schieden Goller/Ludwig nach zwei Niederlagen vorzeitig aus und beendeten das Turnier auf dem siebten Rang. Im September 2012 trat Goller zurück.[6]

2013 bis 2016

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Laura Ludwig spielte seit 2013 mitKira Walkenhorst für denHamburger SV. Im ersten Turnier des Jahres 2013, demCEV Satellite inAntalya erreichten Ludwig/Walkenhorst das Finale, das sie mit 0:2 gegen die Niederländerinnenvan Gestel/Meppelink verloren.[7] Nachdem sie wegen einer Verletzung von Walkenhorst das erste Turnier der Welttour inFuzhou nicht spielen konnten, kamen sie inShanghai auf den fünften Platz. InDen Haag erreichten sie den neunten Platz. Bei derWM in Stare Jabłonki erreichten Ludwig/Walkenhorst das Viertelfinale, wo sie gegen das chinesische TeamXue/Zhang Xi ausschieden und Fünfter wurden. Bei derEuropameisterschaft in Klagenfurt erreichten sie den dritten Platz. Gegen Ende der Saison belegten Ludwig/Walkenhorst bei den Grand Slams inMoskau undSão Paulo jeweils einen zweiten Platz.[8] Auf der deutschenSmart Beach Tour erreichten sie dritte Plätze inNorderney,Hamburg undMünster. Im August wurde Ludwig zum fünften Mal in Folge zu DeutschlandsBeachvolleyballerin des Jahres gewählt und wurde schließlich mit Walkenhorstdeutsche Meisterin.

Beim Saisonstart inFuzhou erreichten Ludwig/Walkenhorst den neunten Platz. Im ersten Grand Slam der Saison inShanghai war das Team im Finale gegen die ChinesinnenWang/Yue Y. erfolgreich und erreichte damit den ersten Sieg eines deutschen Teams in einem Grand Slam.[9] Bei derEuropameisterschaft in Quartu Sant’Elena gewannen Ludwig/Walkenhorst erneut die Bronzemedaille. Da Walkenhorst amPfeifferschen Drüsenfieber erkrankte, musste Ludwigs Partnerin Anfang Juli die Saison vorzeitig beenden. Ludwig spielte die weiteren Turniere des Jahres mitJulia Sude, mit der sie beim Grand Slam inStare Jabłonki Zweite wurde. Im August wurde Ludwig zum sechsten Mal in Folge zur Beachvolleyballerin des Jahres gewählt. Bei derdeutschen Meisterschaft unterlagen Ludwig/Sude im Finale gegenBorger/Büthe.

EM in Klagenfurt 2015

In derSaison 2015 spielte Ludwig wieder mit Walkenhorst. Beim Grand Slam inMoskau und beim Turnier der Major Series inPoreč erreichte das Duo jeweils den 17. Platz. InStavanger verpassten Ludwig/Walkenhorst als Vierte nur knapp eine Medaille und beim Grand Slam inSaint Petersburg wurden sie Fünfte. Bei derWeltmeisterschaft in den Niederlanden erreichten sie nach einer Tiebreak-Niederlage gegen das DuoDubovcová/Nestarcová die K.-o.-Runde. Dort mussten sie sich jedoch den RussinnenUkolowa/Birlowa geschlagen geben und beendeten das Turnier auf dem 17. Rang. Beim anschließenden Major-Series-Turnier inGstaad kamen sie als Fünfte erneut in die Top Ten. Beim Grand Slam inYokohama gewannen sie das Finale gegen die neuen WeltmeisterinnenBárbara Seixas undÁgatha Bednarczuk. Eine Woche später wurden sie im Endspiel gegen Ukolowa/Birlowa inKlagenfurtEuropameister. Im August wurde Ludwig zum siebten Mal in Folge zur Beachvolleyballerin des Jahres gewählt. Beim Grand Slam inLong Beach erreichten Ludwig/Walkenhorst den dritten Platz, während sie inOlsztyn nur auf den neunten Rang kamen. Bei derdeutschen Meisterschaft gewannen sie im Finale gegenTeresa Mersmann undIsabel Schneider ihren zweiten gemeinsamen Titel, für Ludwig persönlich war es bereits der sechste Sieg. Anfang Oktober unterlagen Ludwig/Walkenhorst im Endspiel des mit 100.000 US-Dollar höchstdotierten Beachvolleyball-Turniers inFort Lauderdale („World Tour Final“) dem brasilianischen DuoLarissa/Talita.[10] Eine Woche später gewannen sie in einem erneuten deutsch-brasilianischen Finale gegenEduarda Lisboa undElize Maia dasOpen-Turnier inPuerto Vallarta.

Laura Ludwig (links) undKira Walkenhorst während der Siegerehrung bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro

Im Mai 2016 gewannen Ludwig/Walkenhorst dasOpen-Turnier inAntalya. Bei derEM in Biel Anfang Juni wurden sie mit einem Sieg im Finale gegen die TschechinnenMarkéta Sluková undBarbora Hermannová erneut Europameister. Ludwig gewann damit bereits ihre vierte Goldmedaille bei Europameisterschaften. Eine Woche später gewannen Ludwig/Walkenhorst nach zwei 2:1-Siegen überRoss/Walsh im Halbfinale und gegenBednarczuk/Seixas im Finale dasMajor-Turnier in Hamburg. Durch den Turniersieg beim anschließenden Grand Slam inOlsztyn kletterten Ludwig/Walkenhorst in der Weltrangliste auf den ersten Rang. BeimPoreč Major unterlagen sie im deutschen Duell um den dritten Rang gegenBorger/Büthe. InGstaad erreichten sie den dritten Platz. BeimMajor-Turnier in Klagenfurt gelang ihnen der fünfte Turniersieg bei der aktuellen World Tour. Als zweitbestes Team der Olympiarangliste qualifizierten sich Ludwig/Walkenhorst für dieOlympischen Spiele inRio de Janeiro. Dort kamen sie als Gruppensieger in die K.-o.-Runde und besiegten dann die SchweizerinnenForrer/Vergé-Dépré und die KanadierinnenPavan/Bansley ohne Satzverlust. Mit einem weiteren 2:0 gegen die BrasilianerinnenLarissa/Talita erreichten sie das Finale. Dort besiegten sie das zweite brasilianische Duo Ágatha Bednarczuk und Bárbara Seixas ebenfalls mit 2:0 und wurden Olympiasiegerinnen; es war die erste Medaille für ein europäisches Frauenteam. Anschließend wurden Ludwig/Walkenhorst zu denBeachvolleyballerinnen des Jahres gewählt. Ludwig war damit bei den Frauen mit acht Auszeichnungen die erfolgreichste deutsche Spielerin. Im Finale derdeutschen Meisterschaft setzten sich Ludwig/Walkenhorst gegenLaboureur/Sude durch und verteidigten damit ihren Titel erfolgreich. BeimFIVB Saisonfinale in Toronto gewannen Ludwig/Walkenhorst im Endspiel gegen die SchweizerinnenZumkehr/Heidrich mit 2:0.

2017

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Nach einer Schulteroperation musste Laura Ludwig in den ersten Monaten der Saison pausieren.[11] Ihre Partnerin Kira Walkenhorst trat daher im Februar auf derFIVB World Tour inFort Lauderdale mitJulia Großner an.[12] Bei ihrem Comeback Anfang Mai gelang Ludwig an der Seite von Walkenhorst der Turniersieg beimSmart Super Cup inMünster. Beim Vier-Sterne-Turnier derWorld Tour 2017 inRio de Janeiro Ende Mai erreichten Ludwig/Walkenhorst nach drei Siegen und einer 0:2-Niederlage im Viertelfinale gegen die KanadierinnenHumana-Paredes/Pavan den fünften Platz. Die Drei-Sterne-Turniere inMoskau undDen Haag beendeten sie jeweils auf dem neunten Rang. Zum Major-Turnier inPorec trat Ludwig mitMargareta Kozuch an und wurde ebenfalls Neunte. Den Presidents Cup inLong Beach beendeten Ludwig/Walkenhorst auf dem vierten Platz. Bei derWeltmeisterschaft in Wien kamen sie als Gruppensieger in die K.-o.-Phase, in der sie ein chinesisches und zwei amerikanische Duos besiegten, bevor sie sich in einer Neuauflage des olympischen Halbfinales gegen die BrasilianerinnenLarissa/Talita durchsetzten. Mit einem 2:1-Sieg im Endspiel gegen das US-DuoRoss/Fendrick wurden sie als erste deutsche Frauen Weltmeisterinnen. Bei derEuropameisterschaft in Jūrmala unterlagen Ludwig/Walkenhorst im Viertelfinale den späteren EuropameisterinnenGlenzke/Großner und belegten Platz fünf. BeimFIVB Saisonfinale in Hamburg gewannen Ludwig/Walkenhorst im Endspiel gegen die BrasilianerinnenÁgatha/Duda mit 2:1. Anschließend wurde Ludwig zum neunten Mal in Folge zur Beachvolleyballerin des Jahres gewählt. Bei der Deutschen Meisterschaft unterlagen sie Borger/Kozuch und den späteren Vizemeisterinnen Gernert/Zautys und beendeten das Turnier auf Platz fünf.

2018 bis 2021

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Am 28. Juni brachte Laura Ludwig ihren ersten Sohn zur Welt.[13] Vater ist der schottische BeachvolleyballtrainerImornefe Bowes.[14]

Seit 2019 startete Ludwig an der Seite vonMargareta Kozuch, da ihre Team-Partnerin Kira Walkenhorst (nach der Geburt ihrer Drillinge) pausierte.[15] Nach durchwachsenen Ergebnissen wurden Kozuch/Ludwig zum Saisonende 2019deutsche Vizemeisterinnen und gewannen dasWorld Tour Finale inRom. Außerdem wurde Ludwig zum zehnten Mal Deutschlands Beachvolleyballerin des Jahres. 2020 standen Kozuch/Ludwig erneut im Finale derdeutschen Meisterschaft, das sie gegenSandra Ittlinger undChantal Laboureur verloren. Bei der Eröffnungsfeier derOlympischen Spiele in Tokio war Ludwig beim Einlauf der Nationen am 23. Juli 2021 zusammen mitPatrick HausdingFahnenträgerin der deutschen Mannschaft. Beimolympischen Beachvolleyballturnier erreichten Kozuch/Ludwig als Zweite ihrer Vorrundengruppe das Achtelfinale, in dem sie gegen die BrasilianerinnenÁgatha/Duda gewannen. Im Viertelfinale schied das deutsche Duo gegen die späteren Olympiasiegerinnen aus den USAKlineman/Ross aus. Mit der SchweizerinAnouk Vergé-Dépré gewann sie im August das internationaleKing of the Court Turnier in Hamburg. Anschließend wurde sie zum elften Mal Deutschlands Beachvolleyballerin des Jahres. Bei derdeutschen Meisterschaft im September trat sie zusammen mitLeonie Körtzinger an und wurde Fünfte.

2022 bis 2024

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Aufgrund ihrer zweiten Schwangerschaft legte Ludwig im Sommer 2022 eine Spielpause ein.[16] Ihr zweiter Sohn wurde am 16. Mai 2022 geboren.[17] Am 1. April 2022 heiratete sie ihren langjährigen PartnerImornefe „Morph“ Bowes. Seit November 2022 war Laura Ludwig wieder international aktiv und ging mitLouisa Lippmann die Qualifikation zu denOlympischen Spielen 2024 an. Bei derEuropameisterschaft 2023 inWien gewannen Lippmann/Ludwig das Spiel um Platz drei gegen die SchweizerinnenJoana Mäder undAnouk Vergé-Dépré. Auf derWorld Beach Pro Tour gelangen ihnen fünfte Plätze beim Challenge-Turnier inEdmonton, beim Elite16-Turnier in Hamburg und beim Elite16-Turnier in Paris. Bei der anschließendenWeltmeisterschaft in Tlaxcala erreichten sie als Gruppenzweite die Hauptrunde, in der sie gegen die BrasilianerinnenÁgatha Bednarczuk undRebecca Cavalcanti ausschieden. Im November wurden sie beim Elite16-Turnier inJoão Pessoa Dreizehnte. Anschließend wurde sie zum zwölften Mal Deutschlands Beachvolleyballerin des Jahres. Im März 2024 wurden Lippmann/Ludwig auf derWorld Beach Pro Tour beim Elite16-Turnier inDoha Fünfte und beim Challenge-Turnier inSaquarema Zweite. Über die Weltrangliste qualifizierten sich Lippmann/Ludwig als zweitbestes deutsches Duo für dieOlympischen Spiele in Paris, wo sie ohne Sieg in der Vorrunde ausschieden. Im Anschluss gab Ludwig ihr Karriereende zum Saisonende bekannt.[18] Bei ihren letzten drei offiziellen Turnieren wurde sie bei derEuropameisterschaft in den Niederlanden Neunte, beim Elite16-Event in Hamburg Fünfte und in Timmendorfer Stranddeutsche Vizemeisterin. Mit der NiederländerinKatja Stam gewann sie im September noch dasKing of the Court Turnier in Utrecht.

Spielstil

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Laura Ludwig zeichnet sich durch ein vielseitiges Angriffsspiel, eine exzellente Technik und eine sehr gute Spielübersicht aus. Bei ihren Gegnerinnen ist sie unter anderem für ihren sogenannten „Laser“ gefürchtet, bei dem sie einen Abwehrball direkt in das gegnerische Feld zurückspielt.

Literatur

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Weblinks

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Commons: Laura Ludwig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Deutsche Rangliste (Stand: 9. September 2024)
  2. FIVB-Weltrangliste (Stand: 9. September 2024)
  3. Sportlerehrung 2017. Berliner Bezirksamt Treptow-Köpenick, abgerufen am 1. August 2024. 
  4. Der VfL Oythe freut sich auf absolute Weltklasse. VfL Oythe, 24. November 2009, abgerufen am 17. Juli 2012. 
  5. Europameisterin hilft spontan. VfL Oythe, 3. Dezember 2010, abgerufen am 17. Juli 2012. 
  6. DVV-Nationalteam: Goller/Ludwig beenden gemeinsame Karriere (Memento vom 19. September 2012 imInternet Archive)
  7. 2013 CEV Beach Volleyball Satellite Antalya. CEV, 6. April 2013, abgerufen am 6. April 2013. 
  8. Sao Paulo GRAND SLAM. FIBV, abgerufen am 14. Oktober 2013. 
  9. Ludwig/Walkenhorst mit historischem Erfolg – Grand Slam Sieg in Shanghai. volleyballer.de, 6. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2016; abgerufen am 5. August 2016. 
  10. Ludwig/Walkenhorst gewinnen höchstes Preisgeld ihrer Karriere. Hamburger Abendblatt, 5. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015. 
  11. Thimo Mallon: Kira Walkenhorst und der "einzigartige Moment". Ruhr Nachrichten, 19. Januar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2017; abgerufen am 19. Januar 2017. 
  12. https://us.swatchmajorseries.com/en/teams-players/teams. In: us.swatchmajorseries.com. Abgerufen am 19. Januar 2017 (englisch). 
  13. "Wir sind sooooo verliebt": Laura Ludwig im Mutterglück. In: abendblatt.de. 30. Juni 2018, abgerufen am 28. Januar 2024. 
  14. Tobias Landwehr: Laura Ludwig: "Ich will zurück in den Sand". In: zeit.de. 15. November 2018, abgerufen am 27. Januar 2024. 
  15. Matthias Penk: Ludwig über ihre neue Partnerin Margareta Kozuch: „Sie bringt alles mit, was man braucht“. In: beach-volleyball.de. 7. Januar 2019, abgerufen am 7. Januar 2019. 
  16. Lea Becker: Beach: Laura Ludwig ist schwanger und plant schon ihr Comeback. In: volleyball.de. 18. November 2021, abgerufen am 18. November 2021. 
  17. Instagram. Abgerufen am 1. August 2024. 
  18. "Langsam alt": Deutscher Beachvolleyball-Star beendet Karriere. 3. August 2024, abgerufen am 4. August 2024. 

1996: BrasilienSandra Pires &Jackie Silva |2000: AustralienAustralienNatalie Cook &Kerri Pottharst |2004: Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKerri Walsh &Misty May-Treanor |2008: Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKerri Walsh &Misty May-Treanor |2012: Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKerri Walsh &Misty May-Treanor |2016: DeutschlandLaura Ludwig &Kira Walkenhorst |2020: Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAlexandra Klineman &April Ross |2024: BrasilienAna Patrícia Ramos &Duda Lisboa

Deutsche Fahnenträger bei Olympischen Spielen
Sommer
Deutsches KaiserreichDeutsches Reich

1896–1904keine Fahnenträger1906Georg Hax1908Wilhelm Kaufmann1912Karl Halt

Deutsches ReichDeutsches Reich

1920/24keine Teilnahme1928Ernst Paulus1932Georg Gehring

Deutsches ReichDeutsches Reich NS

1936Hans Fritsch

Unter alliierter BesatzungDeutschland 1946

1948keine Teilnahme

DeutschlandDeutschland Bundesrepublik

1952Friedel Schirmer

SaarlandSaarland 1947

1952Toni Breder

Gesamtdeutsche MannschaftDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956

1956Karl-Friedrich Haas (E) /Klaus Richtzenhain (S) •Reiterspiele:Fritz Thiedemann (E) /Schwedische Reiter (S)

Gesamtdeutsche MannschaftDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch

1960Fritz Thiedemann (E) /Ingrid Krämer (S) •1964Ingrid Engel-Krämer (E) /Bernhard Britting (S)

BR DeutschlandDeutschland BR

1968Wilfried Dietrich (E) /Ingrid Becker (S) •1972Detlef Lewe (E) /Carsten Keller (S) •1976Hans Günter Winkler (E) /Annegret Richter (S) •1980keine Teilnahme1984Willi Kuhweide (E) /Ulrike Meyfarth (S) •1988Reiner Klimke (E) /Anja Fichtel (S)

DDRDeutschland Demokratische Republik 1949

1968Karin Balzer (E) /Dieter Schubert (S) •1972Manfred Wolke (E) /Renate Stecher (S) •1976Hans-Georg Reimann (E) /Ruth Fuchs (S) •1980Kristina Richter (E) /Waldemar Cierpinski (S) •1984keine Teilnahme1988Ulf Timmermann (E) /Olaf Heukrodt (S)

DeutschlandDeutschland

1992Manfred Klein (E) /Nicole Uphoff (S) •1996Arnd Schmitt (E) /Birgit Fischer (S) •2000Birgit Fischer (E) /Heike Drechsler (S) •2004Ludger Beerbaum (E) /Kathrin Boron (S) •2008Dirk Nowitzki (E) /Katrin Wagner-Augustin (S) •2012Natascha Keller (E) /Kristof Wilke (S) •2016Timo Boll (E) /Sebastian Brendel (S) •2020Laura Ludwig,Patrick Hausding (E) /Ronald Rauhe (S) •2024Anna-Maria Wagner,Dennis Schröder (E) /Laura Lindemann,Max Rendschmidt (S)

Winter
Deutsches ReichDeutsches Reich

1924keine Teilnahme1928Karl Neuner1932Martin Schröttle

Deutsches ReichDeutsches Reich NS

1936Georg von Kaufmann

Unter alliierter BesatzungDeutschland 1946

1948keine Teilnahme

DeutschlandDeutschland Bundesrepublik

1952Helmut Böck

SaarlandSaarland 1947

1952keine Teilnahme1956Gesamtdeutsche Mannschaft

Gesamtdeutsche MannschaftDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956

1956Andreas Ostler

Gesamtdeutsche MannschaftDeutschland Mannschaft Gesamtdeutsch

1960Helmut Recknagel (E) /Georg Thoma (S) •1964Georg Thoma (E) /Ortrun Enderlein (S)

BR DeutschlandDeutschland BR

1968Hans Plenk (E) /Franz Keller (S) •1972Walter Demel (E) /Wolfgang Zimmerer (S) •1976Wolfgang Zimmerer (E) /Rosi Mittermaier (S) •1980Urban Hettich (E) /Irene Epple (S) •1984Monika Pflug (E) /Peter Angerer (S) •1988Peter Angerer (E) /Fritz Fischer (S)

DDRDeutschland Demokratische Republik 1949

1968Thomas Köhler (E) /Klaus-Michael Bonsack (S) •1972Klaus-Michael Bonsack (E) /Wolfgang Scheidel (S) •1976Meinhard Nehmer (E) /Ulrich Wehling (S) •1980Jan Hoffmann (E) /Frank Ullrich (S) •1984Frank Ullrich (E) /Karin Enke (S) •1988Frank-Peter Roetsch (E) /Christa Rothenburger (S)

DeutschlandDeutschland

1992Wolfgang Hoppe (E) /Antje Misersky (S) •1994Mark Kirchner (E) /Claudia Pechstein (S) •1998Jochen Behle (E) /Gunda Niemann (S) •2002Hilde Gerg (E) /Georg Hackl (S) •2006Kati Wilhelm (E) /Claudia Pechstein (S) •2010André Lange (E) /Magdalena Neuner (S) •2014Maria Höfl-Riesch (E) /Felix Loch (S) •2018Eric Frenzel (E) /Christian Ehrhoff (S) •2022Claudia Pechstein,Francesco Friedrich (E) /Thorsten Margis (S)

(E) = Eröffnungsfeier, (S) = Schlussfeier

1947–1956:nicht vergeben |1957:Borussia Dortmund |1958:Leichtathletik-Nationalmannschaft |1959:Deutschland-Achter |1960:Deutschland-Achter |1961:1. FC Nürnberg |1962:Ratzeburger Ruder-Achter |1963:Hockeynationalmannschaft der Herren |1964: Vierer mit Steuermann desBerliner Ruder-Club |1965:Leichtathletik-Nationalmannschaft |1966:Fußballnationalmannschaft der Herren |1967:FC Bayern München |1968:Deutschland-Achter |1969:Springreiter-Equipe |1970:Fußballnationalmannschaft der Herren |1971:Borussia Mönchengladbach |1972:Hockeynationalmannschaft der Herren |1973:Bahnrad-Vierer |1974:Fußballnationalmannschaft der Herren |1975:Borussia Mönchengladbach |1976:Bahnrad-Vierer |1977:Florett-Nationalmannschaft |1978:Handballnationalmannschaft der Herren |1979:TV Großwallstadt |1980:Fußballnationalmannschaft der Herren |1981:Wasserballnationalmannschaft der Herren |1982:4 × 400-m-Staffel der Herren |1983:VfL Gummersbach |1984:Degen-Nationalmannschaft |1985:Davis-Cup-Mannschaft |1986:Degen-Nationalmannschaft |1987:Fed-Cup-Mannschaft |1988:Deutschland-Achter |1989:Deutschland-Achter |1990:Fußballnationalmannschaft der Herren |1991:1. FC Kaiserslautern |1992:Hockeynationalmannschaft der Herren |1993:Basketballnationalmannschaft der Herren |1994:Skisprung-Nationalmannschaft |1995:Borussia Dortmund |1996:Fußballnationalmannschaft der Herren |1997:Team Telekom |1998:1. FC Kaiserslautern |1999:Skisprung-Nationalmannschaft |2000:Bahnrad-Vierer |2001:FC Bayern München |2002:Fußballnationalmannschaft der Herren |2003:Fußballnationalmannschaft der Damen |2004:Hockeynationalmannschaft der Damen |2005:Basketballnationalmannschaft der Herren |2006:Fußballnationalmannschaft der Herren |2007:Handballnationalmannschaft der Herren |2008:Hockeynationalmannschaft der Herren |2009:Fußballnationalmannschaft der Damen |2010:Fußballnationalmannschaft der Herren |2011:Borussia Dortmund |2012:Deutschland-Achter |2013:FC Bayern München |2014:Fußballnationalmannschaft der Herren |2015:Nationalmannschaft der Nordischen Kombinierer |2016:Laura Ludwig undKira Walkenhorst |2017:Laura Ludwig undKira Walkenhorst |2018:Eishockeynationalmannschaft der Herren |2019:Skisprung-Nationalmannschaft der Herren |2020:FC Bayern München |2021:Bahnrad-Vierer der Frauen |2022:Eintracht Frankfurt |2023:Basketballnationalmannschaft der Herren |2024:3×3-Basketballnationalmannschaft der Damen

Personendaten
NAMELudwig, Laura
ALTERNATIVNAMENLudwig-Bowes, Laura (Ehename)
KURZBESCHREIBUNGdeutsche Beachvolleyballspielerin
GEBURTSDATUM13. Januar 1986
GEBURTSORTOst-Berlin,DDR
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