Papale Arcibasilica Patriarcale Maggiore Cattedrale Arcipretale del Santissimo Salvatore e dei Santi Giovanni Battista ed Evangelista al Laterano
PAPALIS ARCHIBASILICA PATRIARCHALIS MAIOR CATHEDRALIS ARCIPRETALIS SANCTISSIMI SALVATORIS ET SANCTORVM IOHANNIS BAPTISTAE ET EVANGELISTAE APVD LATERANVM, OMNIVM VRBIS ET ORBIS ECCLESIARVM MATER ET CAPVT
Inschrift auf der Portalsäule von St. Johannes im Lateran
DieLateranbasilika, italienischBasilica San Giovanni in Laterano, ist dieKathedrale desBistums Rom, eine dersieben Pilgerkirchen undranghöchste der vierPapstbasiliken Roms. Ihre lateinische Bezeichnung lautetArchibasilica Sanctissimi Salvatoris et Sanctorum Iohannis Baptistæ et Evangelistæ in Laterano („Erzbasilika des allerheiligsten Erlösers, der heiligen Johannes des Täufers undJohannes des Evangelisten im Lateran“).[1][2]
Die Basilika gehört zum Gebäudekomplex desLateran im StadtteilMonti im ZentrumRoms, der seit der Zeit KaiserKonstantins I der offizielle Sitz derPäpste ist. Zur Lateranbasilika gehört ein antikesBaptisterium.
Erhalten gebliebene Säule aus der Basilika Konstantins
Über die eigentliche Gründung der Kirche durch Konstantin den Großen gibt es verschiedene Versionen, über die sich die Historiker streiten.[3] Erwiesen ist, dass sich Anfang des 4. Jahrhunderts an derAurelianischen Mauer das Quartier der Elitetruppen, derequites singulares Augusti des KaisersMaxentius, befand. Nachdem Konstantin Maxentius 312 besiegt hatte, befahl er, die Kasernen der Reiter im Zuge einerdamnatio memoriae schleifen zu lassen, und an dieser Stelle ließ er für die christliche Gemeinde und „als Zeichen seiner Wertschätzung für seinen himmlischen Beschützer“[4] eine monumentaleBasilika und ein dazugehöriges Baptisterium bauen.
Nach einer anderen Version besaßFausta, Konstantins Frau und Schwester des Maxentius, ein Haus mit einerdomus ecclesia (einer christlichen Versammlungs- und Gebetsstätte) auf demselben Grundstück,[3] das sie bereits 313 demBischof von Rom,Miltiades, für ein Bischofskonzil übergeben habe.
Von welchem Zeitpunkt an der Lateran die Residenz der römischen Bischöfe war, ist in der Forschung bis heute umstritten. Er lag gleich neben dem im 3. Jahrhundert errichteten KaiserpalastSessorium, Wohnsitz von Konstantins MutterHelena, der in Teilen in der KircheSanta Croce in Gerusalemme weiterexistiert. Von den drei konstantinischen Großkirchen lag die Lateranbasilika innerhalb der Stadtmauern und diente somit als Kathedrale. DiePetersbasilika undSankt Paul vor den Mauern befanden sich über den Gräbern derApostel außerhalb der Stadt.
Darum ist die Kirche noch immer die Bischofskirche des Papstes und trägt als solche den EhrentitelOmnium urbis et orbis ecclesiarum mater et caput („Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises“), weswegen sie die ranghöchstePatriarchalbasilika ist. Die Lateranbasilika wurde ursprünglich von PapstSilvester I.Christus,dem Erlöser (lateinischSalvator), geweiht und später zusätzlich demPatronat des heiligenJohannes des Täufers (italienischSan Giovanni) unterstellt, daher lautet ihr italienischer NameSan Giovanni in Laterano.
Im 5. Jahrhundert wurden die Gebäude auf dem Lateran wiederholt vonGermanen geplündert und 896 durch ein Erdbeben schwer beschädigt, jedoch immer wieder instand gesetzt. 897 fand hier die sogenannteLeichensynode statt, bei der PapstStephan VI. seinen VorgängerFormosus postum aburteilen, die Leiche schänden und schließlich in den Tiber werfen ließ.
Der Lateranpalast (links) und Fontanas Benediktionsloggia
Im 14. Jahrhundert wurde San Giovanni durch zwei Feuersbrünste schwer beschädigt und beide Male wieder aufgebaut und erneuert.[5] Neben der Kirche befand sich bis 1309 der Papstpalast, dessen Reste in der KapelleSancta Sanctorum und derHeiligen Treppe, der Scala Santa, fortbestehen. Nachdem die Päpste ihre Residenz zunächst nachAvignon und später in denVatikan verlegt hatten, wurde die Lateranbasilika vernachlässigt.[5]
1586 wurde der heutige an die Kirche angebauteLateranpalast als päpstliche Sommerresidenz wiedererrichtet. Dabei errichtete der ArchitektDomenico Fontana dieBenediktionsloggia, vor dem Seiteneingang ins Querschiff.
Die baufällig gewordene Kirche wurde ab 1646 vonFrancesco Borromini für dasHeilige Jahr 1650 stabilisiert und barockisiert. Dabei blieb die ursprüngliche Gestalt als fünfschiffige Basilika auf Wunsch vonInnozenz X. bestehen, aber die Seitenschiffe mussten abgerissen und komplett neu erbaut werden.[6] Im Hauptschiff ließ er die ursprüngliche Gestaltung mit 14Arkaden über enormen spätantiken Säulen auf 5 Bögen pro Seite mit dazwischenliegenden Wandfeldern reduzieren. In den vermauerten Nischen ließ er großeÄdikulä errichten, in denen bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts kolossale Marmorstatuen der elf Apostel, ohne Judas Iskariot, sowie als zwölfte Statue Paulus von Tarsus Aufstellung fanden.[7]
Die Hauptfassade war schmucklos und wurde deshalb für besondere Festlichkeiten mit einer ephemeren Schaustaffage verkleidet.[8] In den 1730er-Jahren wurde die Hauptfassade vonAlessandro Galilei errichtet.
Noch bis zum 19. Jahrhundert wurden die Päpste im Lateran gekrönt.
Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts fanden außerdem umfangreiche Umbauten und Restaurierungen statt, die erheblich in die bis dahin noch erhaltene mittelalterliche Bausubstanz des Chorraums mit seinen Mosaiken eingriffen.[9]
Die vonDomenico Fontana um 1586 errichtete Benediktionsloggia an der Nordfassade des Lateranpalastes ist eine eindrucksvolle Doppelarkade mit hohem Bogen von großer Spannweite.
Die monumentale Hauptfassade von Alessandro Galilei wird von bis zu sieben Meter hohen Kolossalfiguren bekrönt. In der Mitte istJesus zu sehen, links steht Johannes der Täufer, rechts derEvangelistJohannes, daneben sind Statuen der bedeutendstenKirchenlehrer angebracht.
Die Türen des Hauptportals stammen von der antikenKurie auf demForum Romanum; sie demonstrieren alsSpolien Übergang und Kontinuität der Herrschaft in Rom im Papsttum.
Die fünfschiffige Säulenbasilika geht in ihrem Kern noch auf Konstantin im 4. Jahrhundert zurück. Die Kirche wurde jedoch wie erwähnt im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und renoviert und spiegelt in ihrer heutigen Form besonders die Überarbeitungen des 16. und 17. Jahrhunderts; derChorraum mitApsis und Mosaiken stammt aus dem späten 19. Jahrhundert.[10]
Das Hauptschiff ist Ergebnis der Barockisierung durch Borromini. Es wird durchkanneliertePilaster vonKompositordnung und je fünf großeArkaden gegliedert. Über den Arkaden öffnen sich rechteckige Fenster. Die breiten Wandpfeiler zwischen den Bögen sind im unteren Bereich mit den monumentalen Figuren der Apostel geschmückt; diese wurden von barocken Bildhauern wieCamillo Rusconi (1658–1728),Pierre Legros (1666–1719) und Pierre Monnot (1657–1733) geschaffen.[7] Darüber im mittleren WandbereichReliefs vonAlessandro Algardi (1595–1654) und seinen Schülern, und ganz oben zwischen den Fenstern ovale,stuckgerahmteFresken mit Darstellungen von alttestamentlichenPropheten.[7] Sie stammen von einigen der bekanntesten Maler des italienischen Hoch- und Spätbarock, darunterSebastiano Conca,[7]Pier Leone Ghezzi,Luigi Garzi,Francesco Trevisani, Giuseppe Chiari, Giuseppe Nasini undMarco Benefial.[7]
Fußboden in einem Seitenschiff der Lateranbasilika
Aus der Zeit vor Borromini stammt die prächtigemanieristischeKassettendecke, die in den 1560er Jahren entstand und Ende des 18. Jahrhunderts unterPius VI. restauriert wurde.[11] Der Fußboden des Hauptschiffs imCosmatenstil geht ursprünglich zurück auf das Pontifikat vonMartin V. (1417–31) und wurde später u. a. durch Borromini restauriert,[11] wogegen er für die Seitenschiffe einen neuen Fußboden mit optischen Täuschungen schuf.
Auf der Rückseite des ersten Pfeilers rechts befindet sich das Fragment eines Freskos, dasGiotto zugeschrieben wird und PapstBonifatius VIII. bei der Verkündung desHeiligen Jahres 1300 zeigt. Eine Kopie des vollständigen Freskos ist in derBiblioteca Ambrosiana erhalten.
Der im Mittelalter erweiterteChorraum mit den 1288 bis 1292 vonJacopo Torriti und Jacopo da Camerino im AuftragNikolaus’ IV. geschaffenenMosaiken, wurde 1884 unter PapstLeo XIII. komplett abgerissen[10] und durchVirginio Vespignani (1808–1882) alshistoristischeRekonstruktion wiederaufgebaut.[10] Die aktuellen Mosaiken sind zwar in Anlehnung an Torritis Originale entstanden, aber ein eher mittelmäßiges und etwas starres Werk des späten 19. Jahrhunderts,[10] das an die Vielschichtigkeit mittelalterlicher Mosaikkunst nicht heranreicht.[10] Neben den monumentalen Figuren derJungfrau Maria undJohannes des Täufers sowie derApostelPetrus,Paulus,Johannes undAndreas wurden in kleinerem Format auch die Figuren der hll.Franz von Assisi undAntonius von Padua und des ursprünglichen Auftraggebers Nikolaus IV. (kniend) eingefügt, weil dieser demFranziskanerorden angehörte.[10]Ebenfalls in der Apsis befindet sich die päpstlicheKathedra, sie ist mit Mosaiken im Cosmatenstil verziert. An der Seitenwand sieht man ein Fresko aus dem 19. Jahrhundert von Francesco Grandi.[10]
Querschiff mit Ziborium und Papstaltar, im Hintergrund der Sakramentsaltar undCavalier d’Arpinos FreskoHimmelfahrt Christi (1600)
Über dem Hauptaltar erhebt sich eingotischesZiborium, das 1851 unterPius IX. restauriert wurde.[12] Es enthält dieReliquien der Häupter der hll.Petrus undPaulus. Diese wurden vonUrban V. (1362–1370) aus ihrer ursprünglichen Ruhestätte, der Sancta Sanctorum entfernt und in das neuerrichtete Ziborium versetzt. Das Ziborium wurde 1367–68 vonGiovanni di Stefano geschaffen und von Barna da Siena mit zwölf Bildern bemalt, auf jeder Seite jeweils drei.[12] Die Bilder wurden später vonAntoniazzo Romano erneuert:[12] Auf der Seite des Hauptschiffs sieht man dieKreuzigung, umgeben von den hll. Jakob, Paul, Peter und Andreas, auf der gegenüberliegenden Seite Richtung Apsis ist dieVerkündigung und dieKrönung Mariens und die heiligeKatharina zu sehen. Die Fresken in Richtung des nördlichen Querschiffs zeigen einMarienbildnis und die hll.Laurentius,Johannes der Täufer,Stephanus undJohannes Evangelista, in Richtung des südlichen Querschiffs steht Jesus Christus alsGuter Hirte in der Mitte, umgeben von den hll.Gregor,Augustinus,Hieronymus undAmbrosius.
Das gesamteTransept wurde zwischen 1597 und 1601 unter der Leitung vonCavalier d’Arpino[13] mit einem großen Freskenzyklus geschmückt, der stilistisch im Übergang vom spätenManierismus zumBarock liegt. Außer Cavalier d’Arpino waren daran beteiligt: sein BruderBernardino Cesari,Cristoforo Roncalli (il Pomarancio),Cesare Nebbia,Orazio Gentileschi,Giovanni Baglione,Giovan Battista Ricci und Paris Nogari. Dargestellt sind an den Seitenwänden der QuerschiffeSzenen aus dem Leben Konstantin des Großen und aus der Gründungsgeschichte der Basilika und Figuren vonKirchenvätern undAposteln. Das wohl bedeutendste dieser Fresken ist im linken Querschiff über dem Sakramentsaltar (genau gegenüber der Orgel) Cavalier d’Arpinos riesige und strahlendeHimmelfahrt Christi (auchTransfiguration), für die der Maler mit demChristusorden geehrt wurde. Berühmt ist auch PomaranciosTaufe Konstantins im rechten Querschiff.[14]
In der Kirche befinden sich zahlreiche Papstgrabmäler, in derConfessio ruht PapstMartin V. Durch diese Grablege demonstriert der erste unumstrittene Papst nach demGroßen Abendländischen Schisma die Kontinuität des Papsttums in seiner römischen Bischofskirche; zu seiner Zeit war die eigentliche Grablege der Päpste die vatikanische Basilika. Auch andere fanden in der Basilika ihre letzte Ruhestätte, wieClemens XII., aus dessen Zeit die Fassade der Kirche stammt, außerdem:Sergius III.,Silvester II.,Sergius IV.,Alexander III., Clemens XII.,Leo XIII. Die Gräber zahlreicher anderer Päpste sind verlorengegangen.
Blick auf den Papstaltar, darüber das Ziborium mit den Apostelhäuptern
Papstaltar
Statue Johannes’ des Täufers unter dem Papstaltar
Die Apsis mit derKathedra des Papstes als Bischof von Rom
Die Decke der Basilika
Verkündung des ersten Heiligen Jahres durch Bonifatius VIII. im Jahr 1300 (Freskofragment vonGiotto)
Cappella Corsini
Der Sakramentsaltar von Pietro Paolo Olivieri (um 1600) mit dem Tabernakel von Pompeo Targone
Die Geschichte derOrgel der Lateranbasilika reicht zurück in das 16. Jahrhundert. 1597 wurde der Bau einer großen Orgel in Auftrag gegeben, die von dem OrgelbauerLuca Biagi gebaut und 1599 fertiggestellt war. Dieses Instrument wurde mehrfach restauriert und erweitert. Die letzte umfassende Restaurierung wurde 1984 von dem Orgelbauer Francesco Morettini vorgenommen, nachdem das Instrument fast 50 Jahre nicht mehr gespielt werden konnte. Das Instrument hat insgesamt 28Register auf zwei Manualen. DasPedal ist angehängt.[15] Die römischen Ziffern als Registerbezeichnungen verweisen auf dieTonhöhe.
Weiterhin besitzt die Kirche zwei Chororgeln, die 1886 vonNicola Morettini erbaut wurden. Die Epistelorgel besitzt 46 Register auf drei Manualen und Pedal, die Evangelienorgel nur 24 Register auf zwei Manualen und Pedal.
Der Kreuzgang des Klosters der Lateranbasilika gilt als einer der schönsten Roms und wurde 1215 bis 1232 errichtet, wahrscheinlich von der Künstlerfamilie Vassalletto. Die ca. 36 m langen Arkadengänge wurden mit reich ornamentierten, zum Teil gedrehten Säulen ausgestattet; sie demonstrieren kosmatisches Zierwerk in Reinform. In der Mitte des Hofes befindet sich ein Brunnenbecken aus dem 9. Jahrhundert.
An den Wänden sind Reste aus der alten Basilika (vor dem Umbau durch Borromini) angebracht, darunter Teile des Grabmals des im 13. Jahrhundert verstorbenenKardinals Annibaldi della Molara vonArnolfo di Cambio, Teile des ehemaligen Magdalenenziboriums, die heute einen alten Bischofssitz einfassen.
Das heuteachteckige Baptisterium des Lateran ist wohl das älteste der Christenheit und gilt als „Prototyp aller Baptisterien“. Es wurde um das Jahr 315 von Konstantin vermutlich ursprünglich rund errichtet und in den Jahren 432 bis 440 unterSixtus III. zu einem Oktogon umgebaut. Obwohl es mittlerweile vielfach umgestaltet worden ist, zeigt es noch einige Reste antiker Mosaike und die antiken Säulen aus ägyptischemPorphyr. Auch eineBronzetür des 5. Jahrhunderts aus der Zeit des römischen BischofsHilarius hat sich erhalten. Sie ist eine der letzten ihrer Art, die in der Antike in Rom gefertigt wurden.
Die Wandgemälde der heutigen Innenausstattung stammen aus dem 17. Jahrhundert. Sie stammen vonAndrea Sacchi (1599–1661). Beachtenswert ist unter anderem die Komposition des BildesCarlo Marattas, das dieZerstörung der Götzenbilder durch Kaiser Konstantin zeigt – eine allerdings völlig ahistorische Darstellung.
Das Baptisterium war Teil einer großen Anlage von Kapellen, die dem Patronat des heiligen Stephanus, des heiligen Hilarius und dem Gedächtnis Heiligen Kreuzes gewidmet waren; sie mussten dem großen Umbau des gesamten Komplexes weichen und sind nur noch auf alten Plänen und Zeichnungen zu sehen, von denen die Biblioteca Vaticana die bei weitem größte Zahl besitzt.
Christian Hecht: Die alte "leonische Porticus" von San Giovanni in Laterano – eine unbekannte Darstellung, in: Römische Quartalschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 118 (2023), S. 235–246.
Peter C. Claussen, Darko Senekovic:S. Giovanni in Laterano. Mit einem Beitrag von Darko Senekovic über S. Giovanni in Fonte (Corpus cosmatorum II, 2). Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2008,ISBN 3-515-09073-8.
↑abBasilica papale. Vicariatus Urbis – Portal der Diözese Rom, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Januar 2009; abgerufen am 7. August 2008 (italienisch).
↑Die ganze lateinische Bezeichnung lautet:Papalis archibasilica patriarchalis maior cathedralis arcipetralis Sanctissimi Salvatoris et Sanctorum Ioannis Baptistae et Evangelistae apud Lateranum, omnium urbis et orbis ecclesiarum mater et caput.
↑abRoberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 64–65.
↑Pedro Barceló:Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike. Kaiser und Bischöfe im Widerstreit. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2013,ISBN 978-3-7917-2529-1, S. 47.
↑abRoberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 66.
↑Roberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 69.
↑abcdeRoberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms, Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 74.
↑Zum Beispiel im Jahr 1729 anlässlich derHeiligsprechungJohannes Nepomuks. Diese Schaufassade ist auf einem Kupferstich dargestellt, den dieAlbertina in Wien besitzt:Einzug Papst Benedikts XIII. zur Heiligsprechung des Johann Nepomuk in S. Giovanni in Laterano von Ferdinand Reiff (Entwurf) und Andrea Rossi de Rubei (Ausführung).
↑Roberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 78–79.
↑abcdefgRoberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 79–80.
↑abRoberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 73.
↑abcRoberta Vicchi:Die Patriarchalbasiliken Roms. Scala, Antella (Florenz), 1999, S. 78.