Landkreis Kelheim

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WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:48° 49′ N,11° 52′ O48.8211.86Koordinaten:48° 49′ N,11° 52′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Niederbayern
Verwaltungssitz:Kelheim
Fläche:1.065,12 km2
Einwohner:125.597 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:118 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:KEH,MAI,PAR, RID,ROL
Kreisschlüssel:09 2 73
NUTS:DE226
Kreisgliederung:24Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Donaupark 12
93309 Kelheim
Website:www.landkreis-kelheim.de
Landrat:Martin Neumeyer (CSU)
Lage des Landkreises Kelheim in Bayern
Karte
Karte
DieBefreiungshalle ist ein Denkmal auf demMichelsberg oberhalb der StadtKelheim
Riedenburg an der Altmühl

DerLandkreis Kelheim ist der westlichsteLandkreis desbayerischen RegierungsbezirksNiederbayern. In seiner heutigen Form entstand er im Rahmen derbayerischen Landkreisreform am 1. Juli 1972.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

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Lage

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Das Kreisgebiet Kelheim wird von Südwesten nach Nordosten von derDonau durchflossen. Sie teilt es in zwei unterschiedlich große Teile. Der kleinere nördliche Teil, links der Donau, wird alsAltmühlalb bezeichnet, benannt nach derAltmühl, die im Nordwesten das Kreisgebiet erreicht und dann in südöstlicher Richtung fließt, um bei Kelheim in die Donau zu münden. Die Altmühl ist im gesamten Kreisgebiet kanalisiert und damit Teil desMain-Donau-Kanals, über den die Schiffe bei Kelheim in die Donau einfahren können. Der südliche Teil des Kreisgebiets, rechts der Donau, ist dieHügellandschaft derHallertau, das vor allem landwirtschaftlich genutzt wird.

Nachbarkreise

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Nachbarlandkreise sind im Norden und Osten derLandkreis Regensburg, im Südosten derLandkreis Landshut, im Süden derLandkreis Freising, im Westen die LandkreisePfaffenhofen an der Ilm undEichstätt und im Nordwesten derLandkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

Zugehörigkeit zu Planungsregionen

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Der Landkreis Kelheim ist neben demLandkreis Tirschenreuth der einzige Landkreis in Bayern, durch den eineRegionsgrenze verläuft. Er gehört größtenteils zurPlanungsregion Regensburg, nur dasMittelzentrumMainburg im Süden des Landkreises mit den fünf GemeindenAiglsbach,Attenhofen,Elsendorf, Mainburg undVolkenschwand gehört zurPlanungsregion Landshut.

Geschichte

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Landgerichte

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Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Kelheim wurden 1803 dieLandgerichteAbensberg,Kelheim undRiedenburg gebildet. Die beiden ersten gehörten zumRegenkreis, dasLandgericht Riedenburg zunächst zumAltmühlkreis, ab 1810 ebenfalls zum Regenkreis. 1838 kamen die Landgerichte Abensberg und Kelheim zuNiederbayern, das bis dahin Unterdonaukreis hieß. Riedenburg verblieb beim Regenkreis, der dann alsOberpfalz bezeichnet wurde. 1854 gab das Landgericht Kelheim einige Gemeinden an die GerichteStadtamhof undRegensburg (beide Oberpfalz) ab. 1857 wurde aus 17 Gemeinden desLandgerichts Abensberg sowie einigen Gemeinden der benachbarten LandgerichteMoosburg undPfaffenhofen ein eigenesLandgericht Mainburg gebildet.

Bezirksämter

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Dieses Landgericht Mainburg bildete 1862 mit dem 1838 eingerichtetenLandgericht Rottenburg an der Laaber dasBezirksamt Rottenburg an der Laaber. Das Landgericht Riedenburg kam zumBezirksamt Hemau. Die beiden Landgerichte Abensberg und Kelheim bildeten fortan das Bezirksamt Kelheim.[2] 1879 wurde das Gebiet um Riedenburg demBezirksamt Beilngries zugeteilt. 1901 wurde das Gebiet um Mainburg aus dem Bezirksamt Rottenburg an der Laaber herausgelöst und ein eigenesBezirksamt Mainburg errichtet. 1908 wurde schließlich auch in Riedenburg eineigenes Bezirksamt gebildet.

Am 1. April 1927 gab das Bezirksamt Kelheim die GemeindenLaaberberg,Obereulenbach undRohr in Niederbayern an das Bezirksamt Rottenburg an der Laaber ab.

Landkreise

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Am 1. Januar 1939 wurde imDeutschen Reich die BezeichnungLandkreis eingeführt.[3] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Kelheim,Mainburg,Riedenburg undRottenburg an der Laaber.

Landkreis Kelheim

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Im Rahmen derbayerischen Landkreisreform wurde am 1. Juli 1972 der heutige Landkreis Kelheim gebildet. Zum alten Landkreis Kelheim hinzu traten

Der Landkreis Kelheim gab seinerseits die Gemeinde Bergmatting an denLandkreis Regensburg ab.[4]

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungspyramide für den Kreis Kelheim (Datenquelle: Zensus 2011[5])

Der Landkreis Kelheim gewann von 1988 bis 2008 knapp 22.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 24 %. Er profitierte von der Nähe zu den Wachstumsregionen Ingolstadt und Regensburg.Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 91.274 auf 122.258 um 30.984 Einwohner bzw. um 34 %.

Die Einwohnerzahlen ab 1840 beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Jahr184018711900192519391950196119701987199119952000200520102015
Einwohnerzahl[6]40.96148.56353.52258.47461.45687.18779.37385.37090.04096.999104.063109.510113.237113.147118.965

Politik

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Kreistagswahl 2020[7]
Wahlbeteiligung: 61,5 %
 %
40
30
20
10
0
34,1 %
15,0 %
11,1 %
10,4 %
7,8 %
6,3 %
5,4 %
4,3 %
3,4 %
2,2 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−0,2 %p
−1,3 %p
−4,8 %p
+3,1 %p
−0,7 %p
−0,24 %p
+5,4 %p
−0,9 %p
+0,1 %p
−0,4 %p

Kreistag

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DerKreistag besteht aus 60 Mitgliedern. DieKreistagswahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis:[8]

Partei / ListeStimmenanteil+/− %pSitze+/−
CSU34,1 %0− 0,220− 1
SPD11,1 %0− 4,87− 2
GRÜNE10,4 %0+ 3,16+ 2
ÖDP6,3 %− 0,34± 0
AfD5,4 %+ 5,43+ 3
FDP3,4 %+ 0,12± 0
BP2,2 %− 0,41− 1
FW15,0 %0− 1,39− 1
Stadt-Land-Union7,8 %− 0,75± 0
Junge Liste Landkreis Kelheim4,3 %− 1,03± 0
Gesamt100 %60
Wahlbeteiligung: 61,5 % (+1,8 %p)

Bezirksamtsvorstände (bis 1938) und Landräte (ab 1939)

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Jahr/Datum AmtszeitName
1917–1922Ludwig Osthelder
1922–1925Richard Hönig
1925–1930Michael Freudensberger
1930–1945Friedrich Abert
14. Mai 1945–1946Franz Klenner
06. Juni 1946–1958Ludwig Berger (CSU)
01. Mai 1958–1966Josef Bauer (CWG)
08. März 1967–1978Rudolf Faltermeier (SPD)
01. Mai 1978–1986Ludwig Kreitmeyr (CSU)
17. Dezember 1986–1992Manfred Kreitczick (CSU)
01. November 1992–2016Hubert Faltermeier (FW)
seit 1. November 2016Martin Neumeyer (CSU)

Bei der Wahl am 15. März 2020 wurde Martin Neumeyer mit 70,9 % der gültigen Stimmen im Amt bestätigt.[9]

Wappen und Flagge

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Offizielle Flagge des Landkreises Kelheim
Wappen des Landkreises Kelheim
Wappen des Landkreises Kelheim
Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit denbayerischen Rauten gespalten; vorne geteilt von Silber und Blau mit drei, zwei zu eins gestellten, heraldischen Rosen in verwechselten Farben; hinten schräg geteilt von Silber und Schwarz.“[10]
Wappenbegründung: Die Elemente stammen aus den Familienwappen derWittelsbacher, der Herren vonSittling, vonStein undWöhr, vonRiedenburg und vonAbensberg.
Siehe auch:Liste der Wappen im Landkreis Kelheim

Als inoffizielle Landkreisfahne wird eineweiß-blaue Flagge mit dem Landkreiswappen verwendet; die 1975 angenommene und von derRegierung von Niederbayern genehmigte blau-weiß-blaue Flagge wird nicht verwendet.[11]

Wirtschaft und Infrastruktur

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ImZukunftsatlas 2019 belegte der Landkreis Platz 201 von 401 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit einem ausgeglichenen Chancen/Risiko-Verhältnis.[12][13]

Verkehr

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Straßenverkehr

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Durch das Kreisgebiet führt von Südwesten nach Nordosten dieA 93 (München-Regensburg). Bei Saalhaupt zweigt außerdem mit derB 15n eine autobahnähnliche Bundesstraße ab, die im Endausbau über Landshut bis Rosenheim führen soll. Folgende Bundesstraßen durchqueren den Landkreis:B 16 in Südwest-Nordost-Richtung und nahezu parallel zur A 93,B 299 in Nordwest-Südost-Richtung undB 301 von Süden kommend.

Siehe auch:Liste der Kreisstraßen im Landkreis Kelheim

DerFlughafen München ist 25 km Luftlinie von der Kreisgrenze entfernt. In Kelheim befindet sich derBinnenhafen Kelheim/Saal.

Schienenverkehr

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DieBayerischen Staatseisenbahnen eröffneten 1874 die dem Donautal folgendeBahnstrecke Regensburg–Ingolstadt, von der ab 1875 in Saal eineStichbahn nach der Kreisstadt Kelheim abzweigte.

Aus der Nachbarschaft führten folgende Lokalbahnstrecken ins Kreisgebiet herein:

Alle diese Lokalbahnen und die Stichbahn nach Kelheim wurden für den Personenverkehr stillgelegt, sodass von den ursprünglich 79 Schienenkilometern nur noch 40 km mit Personenzügen befahren werden. Einige der Nebenstrecken werden jedoch auch heute (2006) noch für den Güterverkehr verwendet.

  • 1968: Eggmühl–Niederleierndorf–Langquaid (6 km), nur noch Güterverkehr
  • 1969: Wolnzach Bahnhof–Puttenhausen–Mainburg (23 km), Güterverkehr auf einer Teilstrecke
  • 1972: Ingolstadt Nord–Schambach–Riedenburg (4 km), abgebaut
  • 1988: Saal–Kelheim (6 km)

Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Streckenlänge im Kreisgebiet.

Gemarkungen

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Hauptartikel:Liste der Gemarkungen im Landkreis Kelheim

Im Landkreis gibt es 128Gemarkungen mit 135 Gemarkungsteilen.

Gemeinden

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Hauptartikel:Liste der Gemeinden im Landkreis Kelheim

(Einwohner am 31. Dezember 2023[14])

Städte

  1. Abensberg (15.072)
  2. Kelheim (16.962)
  3. Mainburg (15.262)
  4. Neustadt a.d.Donau (14.595)
  5. Riedenburg (6121)

Märkte

  1. Bad Abbach (12.352)
  2. Essing (1115)
  3. Langquaid (5968)
  4. Painten (2272)
  5. Rohr i.NB (3468)
  6. Siegenburg (4124)

WeitereGemeinden

  1. Aiglsbach (1898)
  2. Attenhofen (1427)
  3. Biburg (1431)
  4. Elsendorf (2125)
  5. Hausen (2237)
  6. Herrngiersdorf (1382)
  7. Ihrlerstein (4212)
  8. Kirchdorf (945)
  9. Saal a.d.Donau (5678)
  10. Teugn (1744)
  11. Train (1972)
  12. Volkenschwand (1805)
  13. Wildenberg (1430)

Gemeindefreie Gebiete (65,71 km²)

  1. Dürnbucher Forst (45,30 km²)
  2. Frauenforst (19,84 km²)
  3. Hacklberg (0,57 km²)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Ihrlerstein (Markt Essing und Gemeinde Ihrlerstein)
  2. Langquaid (Markt Langquaid und Gemeinden Hausen und Herrngiersdorf)
  3. Mainburg (mit Sitz in Mainburg; Mitgliedsgemeinden: Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf und Volkenschwand)
  4. Saal a.d.Donau (Gemeinden Saal a.d.Donau und Teugn)
  5. Siegenburg (Markt Siegenburg und Gemeinden Biburg, Kirchdorf, Train und Wildenberg)

Gemeinden des Altlandkreises

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Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform umfasste der Landkreis Kelheim in den 1960er Jahren 56 Gemeinden:[15]

Landkreis Kelheim, Gemeindegrenzenkarte von 1961

Mehrere Gemeinden hatten bereits bis 1946 ihre Selbständigkeit verloren und waren eingemeindet worden:

Schutzgebiete

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Im Landkreis gibt es 13Naturschutzgebiete, neunLandschaftsschutzgebiete, 17FFH-Gebiete und mindestens 48 vomBayerischen Landesamt für Umwelt ausgewieseneGeotope (Stand Februar 2017). Bedeutsam ist außerdem derNaturwald Buchenwälder in der südlichen Frankenalb, der mit einer Größe von über 1.077 Hektarn zu den größten Waldschutzgebieten Bayerns gehört.[16]

Siehe auch

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Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das UnterscheidungszeichenKEH zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 10. Juli 2013 sind durch dieKennzeichenliberalisierung auch die UnterscheidungszeichenMAI (Mainburg),PAR (Parsberg),RID (Riedenburg) undROL (Rottenburg an der Laaber) erhältlich.

Sport

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2021 bewarb sich der Kreis zusammen mitRegensburg alsHost Town für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation derSpecial Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde er als Gastgeber fürSpecial Olympics Tschechien ausgewählt.[17] Damit wurde er Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns.[18]

Siehe auch

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Literatur

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Weblinks

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Commons: Landkreis Kelheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983,ISBN 3-406-09669-7,S. 493. 
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983,ISBN 3-406-09669-7,S. 97. 
  4. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
  5. Archivierte Kopie (Datenbank Zensus 2011, Kreis Kelheim, Alter und Geschlecht) (Memento vom 22. September 2021 imInternet Archive)
  6. Statistik für den Landkreis (PDF; 1,2 MB), abgerufen am 7. Januar 2011.
  7. Landkreis Freyung-Grafenau, Wahl des Kreistags 2020 Gesamtergebnis
  8. Bayerisches Landesamt für Statistik: Kommunalwahl Endgültiges Ergebnis am 15.03.2020 – Landkreis Kelheim, abgerufen am 23. September 2020.
  9. Bayerisches Landesamt für Statistik: Ergebnis der Wahl zum Landrat im Landkreis Kelheim 2020, abgerufen am 23. September 2020.
  10. Wappen desLandkreises Kelheim in der Datenbank desHauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
  11. Eintrag zum Landkreis Kelheim auf der Seitekommunalflaggen.eu
  12. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt online. Archiviert vom Original am 8. Juli 2019; abgerufen am 24. Mai 2022. 
  13. Prognos Zukunftsatlas® 2019. Abgerufen am 24. Mai 2022. 
  14. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  15. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern 1964
  16. BayernAtlas. Abgerufen am 24. Juli 2023. 
  17. Special Olympics: Host Towns. Special Olympics, März 2023, abgerufen am 13. Mai 2023. 
  18. Host Town Program. Abgerufen am 13. Mai 2023. 
Landkreise:

Aichach-Friedberg |Altötting |Amberg-Sulzbach |Ansbach |Aschaffenburg |Augsburg |Bad Kissingen |Bad Tölz-Wolfratshausen |Bamberg |Bayreuth |Berchtesgadener Land |Cham |Coburg |Dachau |Deggendorf |Dillingen an der Donau |Dingolfing-Landau |Donau-Ries |Ebersberg |Eichstätt |Erding |Erlangen-Höchstadt |Forchheim |Freising |Freyung-Grafenau |Fürstenfeldbruck |Fürth |Garmisch-Partenkirchen |Günzburg |Haßberge |Hof |Kelheim |Kitzingen |Kronach |Kulmbach |Landsberg am Lech |Landshut |Lichtenfels |Lindau (Bodensee) |Main-Spessart |Miesbach |Miltenberg |Mühldorf am Inn |München |Neuburg-Schrobenhausen |Neumarkt in der Oberpfalz |Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim |Neustadt an der Waldnaab |Neu-Ulm |Nürnberger Land |Oberallgäu |Ostallgäu |Passau |Pfaffenhofen an der Ilm |Regen |Regensburg |Rhön-Grabfeld |Rosenheim |Roth |Rottal-Inn |Schwandorf |Schweinfurt |Starnberg |Straubing-Bogen |Tirschenreuth |Traunstein |Unterallgäu |Weilheim-Schongau |Weißenburg-Gunzenhausen |Wunsiedel im Fichtelgebirge |Würzburg

Kreisfreie Städte:

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