Kreis Schleiden

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WappenDeutschlandkarte
Kreis Schleiden
Deutschlandkarte, Position des Kreises Schleiden hervorgehoben
Basisdaten (Stand 1971)
Koordinaten:50° 32′ N,6° 29′ O50.536.4763888888889Koordinaten:50° 32′ N,6° 29′ O
Bestandszeitraum:1829–1971
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk:Aachen
Landschaftsverband:Rheinland
Verwaltungssitz:Schleiden
Fläche:822,56 km2
Einwohner:65.900 (31. Dez. 1971)
Bevölkerungsdichte:80 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:SLE
Kreisschlüssel:05 4 36
Kreisgliederung:15Gemeinden
Landrat:Peter Milz (CDU)

DerKreis Schleiden war einLandkreis in derEifel im ehemaligenRegierungsbezirk Aachen derpreußischenRheinprovinz bzw. des LandesNordrhein-Westfalen. Er entstand 1829 durch Umbenennung aus demKreis Gemünd. Kreisstadt warSchleiden. Der Kreis gehörte bis 1946 zur Rheinprovinz und seitdem zu Nordrhein-Westfalen. Er ging 1972 im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Landes bis auf vier Orte, die demKreis Düren und zwei Orten (Einruhr und Hirschrott) die dem Kreis Aachen zugeschlagen wurden, imKreis Euskirchen auf.

Inhaltsverzeichnis

Nachbarkreise

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Der Kreis Schleiden grenzte 1971 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die KreiseMonschau,Düren undEuskirchen (alle in Nordrhein-Westfalen) sowie an die LandkreiseAhrweiler,Daun undBitburg-Prüm (alle inRheinland-Pfalz). Im Westen grenzte er an diebelgischeProvinz Lüttich.

Geschichte

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Der Kreis Schleiden auf einer Karte aus dem Jahr 1905

Verwaltungsgeschichte

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Der Kreis Schleiden ging aus dem Kreis Gemünd hervor, der 1816 bei der Neuordnung der preußischen Rheinprovinzen im Regierungsbezirk Aachen eingerichtet worden war. 1829 wurde er in „Kreis Schleiden“ umbenannt, nachdem der Landratssitz nach Schleiden verlegt worden war. Der Kreis Schleiden setzte sich anfänglich aus den 23Bürgermeistereien Blankenheim, Bleibuir, Dollendorf, Dreiborn, Eicks, Gemünd, Heimbach, Hellenthal, Hollerath, Holzmülheim, Kall, Keldenich, Kronenburg, Lommersdorf,Marmagen, Nöthen, Schleiden, Tondorf, Udenbreth, Vussem, Wahlen, Wallenthal und Weyer zusammen.[1] Die Bürgermeistereien Holzmülheim und Tondorf wurden später zu einer gemeinsamen Bürgermeisterei zusammengeschlossen.

Mit der Einführung derGemeindeordnung für die Rheinprovinz von 1845 wurden die meisten Bürgermeistereien des Kreises in mehrereGemeinden untergliedert. Gemünd erhielt 1856 und Schleiden 1857 dieRheinische Städteordnung. Die bis dahin zur Bürgermeisterei Schleiden gehörenden GemeindenBroich,Bronsfeld,Harperscheid,Oberhausen undSchöneseiffen bildeten seitdem die Bürgermeisterei Harperscheid.[2] Im Kreis Schleiden bestanden seitdem auf einer Fläche von 824 km² 23 Bürgermeistereien mit insgesamt 76 Gemeinden:[3]

BürgermeistereiGemeinden (1885)
BlankenheimBlankenheim,Blankenheimerdorf,Mülheim,Reetz
BleibuirBleibuir,Hergarten,Vlatten
DollendorfAlendorf,Dollendorf,Hüngersdorf,Ripsdorf,Waldorf
DreibornDreiborn
EicksBerg,Eicks,Floisdorf,Glehn,Hostel
GemündGemünd (Stadt)
HarperscheidBroich,Bronsfeld,Harperscheid,Oberhausen,Schöneseiffen
HeimbachHausen,Heimbach
HellenthalHellenthal
HollerathHollerath
Holzmülheim-TondorfBouderath,Buir,Engelgau,Frohngau,Holzmülheim,Lindweiler,Roderath,Rohr,Tondorf
KallFrohnrath,Golbach,Heistert,Kall,Rinnen,Sistig,Sötenich (Bgm. Kall)
KeldenichKeldenich,Sötenich (Bgm. Keldenich)
KronenburgBaasem,Dahlem,Kronenburg
LommersdorfAhrdorf,Freilingen,Lommersdorf,Uedelhoven
MarmagenMarmagen,Nettersheim,Schmidtheim,Urft
NöthenHohn,Nöthen,Pesch
SchleidenSchleiden (Stadt)
UdenbrethBerk,Udenbreth
VussemBreitenbenden,Harzheim,Holzheim,Lorbach,Mechernich,Roggendorf,Strempt,Vussem-Bergheim
WahlenWahlen
WallenthalWallenthal
WeyerKallmuth,Weyer,Zingsheim

Die Bürgermeisterei Vussem wurde um 1900 inBürgermeisterei Mechernich umbenannt.[4] Die GemeindenStrempt undRoggendorf wurden 1914 in die GemeindeMechernich eingegliedert.[5] Nach demErsten Weltkrieg wurde die GemeindeLosheim in den Kreis Schleiden eingegliedert. Losheim war 1919 als Teil desKreises Malmedy anBelgien gefallen, kehrte aber nach Nachverhandlungen 1921 zumDeutschen Reich zurück.[6] Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden seit dem 1. Januar 1928 die Bürgermeistereien des Kreises alsÄmter bezeichnet. In den 1930er Jahren wurden die GemeindenFrohnrath undHeistert in die GemeindeSistig eingegliedert. Außerdem wurden die beiden Sötenicher Teilgemeinden und die GemeindeRinnen zur GemeindeSötenich zusammengeschlossen.[7][8]

Vom 1. April 1949 bis zum 28. August 1958 gehörte Losheim erneut zu Belgien, bis es auf der Basis des deutsch-belgischen Grenzvertrages von 1956 zur Bundesrepublik Deutschland und zum Kreis Schleiden zurückkehrte.[9][10] Von den 1930er bis zu den 1960er Jahren wurde die Zahl der Ämter des Kreises mehrfach reduziert, unter anderem wurden die Ämter Bleibuir und Eicks im Jahre 1949 zum neuenAmt Hergarten zusammengeschlossen.[11][12] Am 8. April 1959 wurdenHeimbach die Stadtrechte verliehen. Im Landkreis Schleiden existierten 1967 drei amtsfreie Gemeinden und neun Ämter mit insgesamt 68 amtsangehörigen Gemeinden:

ÄmterGemeinden (1967)
amtsfreiDreiborn,Gemünd (Stadt),Schleiden (Stadt)
BlankenheimAhrdorf,Alendorf,Blankenheim,Blankenheimerdorf,Dollendorf,Freilingen,Hüngersdorf,Lommersdorf,Mülheim,Reetz,Ripsdorf,Uedelhoven,Waldorf
HarperscheidBroich,Bronsfeld,Harperscheid,Oberhausen,Schöneseiffen
HeimbachHausen,Heimbach (Stadt)
HellenthalHellenthal,Hollerath,Losheim,Udenbreth
HergartenBerg,Bleibuir,Eicks,Floisdorf,Glehn,Hergarten,Hostel,Vlatten
KallGolbach,Kall,Keldenich,Sistig,Sötenich,Urft,Wahlen,Wallenthal
MechernichBreitenbenden,Harzheim,Holzheim,Lorbach,Mechernich,Vussem-Bergheim
SchmidtheimBaasem,Berk,Dahlem,Kronenburg,Marmagen,Nettersheim,Schmidtheim
ZingsheimBouderath,Buir,Engelgau,Frohngau,Hohn,Holzmülheim,Kallmuth,Lindweiler,Nöthen,Pesch,Roderath,Rohr,Tondorf,Weyer,Zingsheim

Im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform wurden zunächst am 1. Juli 1968 Heimbach und Hausen zu einer neuen, größeren Stadt Heimbach zusammengeschlossen. Gleichzeitig wurde das Amt Heimbach aufgelöst.[13] Am 1. Juli 1969 trat dasGesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Schleiden in Kraft:

  • Ahrdorf, Alendorf, Blankenheim, Blankenheimerdorf, Dollendorf, Freilingen, Hüngersdorf, Lindweiler, Lommersdorf, Mülheim, Reetz, Ripsdorf, Rohr, Uedelhoven und Waldorf wurden zu einer neuen, größeren GemeindeBlankenheim zusammengeschlossen.
  • Baasem, Berk, Dahlem, Kronenburg und Schmidtheim wurden zu einer neuen, größeren GemeindeDahlem zusammengeschlossen.
  • Heimbach, Hergarten und Vlatten wurden zu einer neuen, größeren StadtHeimbach zusammengeschlossen.
  • Hellenthal, Hollerath, Losheim und Udenbreth wurden zu einer neuen, größeren GemeindeHellenthal zusammengeschlossen.
  • Golbach, Kall, Keldenich, Sistig, Sötenich, Urft, Wahlen und Wallenthal wurden zu einer neuen, größeren GemeindeKall zusammengeschlossen.
  • Berg, Bleibuir, Breitenbenden, Eicks, Floisdorf, Glehn, Harzheim, Holzheim, Hostel, Kallmuth, Lorbach, Mechernich, Vussem-Bergheim und Weyer wurden zu einer neuen, größeren GemeindeMechernich zusammengeschlossen.
  • Bouderath, Buir, Engelgau, Frohngau, Holzmülheim, Marmagen, Nettersheim, Pesch, Roderath, Tondorf und Zingsheim wurden zu einer neuen, größeren GemeindeNettersheim zusammengeschlossen.
  • Die Ämter Blankenheim, Hellenthal, Hergarten, Kall, Mechernich, Schmidtheim und Zingsheim wurden aufgelöst.

Gleichzeitig schieden durch dasGesetz zur Neugliederung des Landkreises Euskirchen Hohn und Nöthen aus dem Landkreis Schleiden aus und wurden Teil der StadtBad Münstereifel im Kreis Euskirchen.

Am 1. Oktober 1969 wurde aus demLandkreis Schleiden, der nun noch 15 Städte und Gemeinden umfasste, derKreis Schleiden.[14]

DasAachen-Gesetz brachte am 1. Januar 1972 weitere Gemeindezusammenschlüsse und das Ende des Kreises Schleiden:

  • Broich, Bronsfeld, Dreiborn, Gemünd, Harperscheid, Oberhausen, Schleiden und Schöneseiffen wurden zu einer neuen, größeren StadtSchleiden zusammengeschlossen.
  • Das Amt Harperscheid wurde aufgelöst.
  • Blankenheim, Dahlem, Mechernich, Hellenthal, Kall, Nettersheim und Schleiden wurden in den neuen, größeren Kreis Euskirchen eingegliedert.
  • Die Orte Einruhr und Hirschrott schieden aus dem Landkreis aus und wurden Teil von Simmerath (Kreis Aachen).
  • Heimbach wurde Teil der StadtNideggen imKreis Düren. Bereits am 4. August desselben Jahres wurde Heimbach durch Gerichtsbeschluss wieder eine eigenständige Stadt im Kreis Düren.

Einwohnerentwicklung

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JahrEinwohner
gesamt

Protestanten

Katholiken
Quelle
181628.795[15]
182531.3571.41629.767[16]
185236.2071.76434.215[17]
187142.638[18]
188045.564[18]
189044.8091.76343.646[19]
190044.8391.84342.624[19]
191047.0291.92344.760[19]
192549.1792.05446.780[19]
193350.9972.06848.615[19]
193954.3402.78549.967[19]
195059.375[19]
196061.100[19]
196160.237[20]
196964.500[19]
197064.718[20]
197165.900[21]

Zuständigkeiten

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Zuständige Gerichte waren 1894 das Amtsgericht Blankenheim, dasLandgericht Aachen und dasOberlandesgericht Köln sowie später in der unteren Instanz das Amtsgericht Gemünd. Zuständige Finanzämter waren seit 1927 das Finanzamt Gemünd und das Landesfinanzamt Köln.

Zuständige Militärdienststelle in der Zeit derMonarchie war bis 1918 dasBezirkskommando Montjoie im Rahmen desVIII. Armeekorps[22].

Von 1933 bis 1945 gehörte der Kreis Schleiden zumNSDAP-Gau Köln-Aachen.

Die evangelische Kirche im Kreis Schleiden gehörte zuraltpreußischen Union,Kirchenprovinz Rheinland, die katholischen Einrichtungen bis 1930 zumErzbistum Köln, seit zweiter Gründung desBistums Aachen hierzu.

Wappen

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Wappen von Kreis Schleiden
Wappen von Kreis Schleiden
Blasonierung: „Geviert; im 1. goldenen (gelben) Feld ein roter Zickzackbalken, im 2. goldenen (gelben) Feld ein schwarzer Löwe, im 3. silbernen (weißen) Feld ein schwarzes durchgehendes Kreuz und im 4. roten Feld drei 2:1 gestellte goldene (gelbe) Rosen.“[23]
Wappenbegründung: Das vonRichard Schwarzkopf entworfene Wappen wurde 1935 vompreußischen Staatsministerium genehmigt. Der Zickzackbalken erinnert an dieGrafen von Manderscheid, welche im Kreisgebiet mit den zwei Linien Blankenheim und Schleiden vertreten waren. Der Löwe desHerzogtums Jülich bezieht sich auf die Herrschaften Dreiborn und Wildenburg sowie das Amt Heimbach. Für dasKurfürstentum Köln, dem die Herrschaften Steinfeld, Urft, Marmagen und Wahlen nebst Weyer und dem halben Zingsheim unterstanden, steht das schwarze Kreuz. Als vierter Landesherr wurde derHerzog von Arenberg mit dem Motiv der arenbergschen Erbtochter, den drei goldenen Mispelblüten (fälschlich Rosen) berücksichtigt.

Politik

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Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946

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In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.[24]

Hinweis

Der Kreis wies bei der Wahl 1952 einen recht hohen Stimmenanteil (5,8 %) für unabhängige Kandidaten auf.

Stimmenanteile der Parteien in Prozent

JahrCDUSPDFDPUWVDZP
194685,512,1
194865,425,70,1
195256,014,219,34,2
195664,310,717,76,4
196166,710,814,505,62,4
196460,415,413,610,5
196956,120,611,808,23,3

Bei der Wahl im Jahr 1948 erreichten unabhängige Kandidaten 8,3 % der gültigen Stimmen. 1952 waren es 5,8 %.

Landräte

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Der erste Landrat des Kreises Schleiden war Clemens August Freiherr von Syberg (1754–1833), Herr aufBurg Eicks
AmtsantrittNameLebensdaten
1816 (im Kreis Gemünd) / 1826Clemens August von Syberg* 8. Dezember 1754, † 21. April 1833
29. November 1829Richard Beissel von Gymnich* 28. August 1802; † 21. April 1879
1. Oktober 1863Clemens von Harff* 6. August 1821; † 21. Januar 1895
26. Februar 1895Hermann von Schlechtendal* 11. Januar 1859; † 7. November 1920
10. November 1906Albert Kreuzberg* 25. August 1871; † 28. Februar 1916
17. Juli 1916Josef von Spee* 18. April 1876; † 10. November 1941
28. Juli 1933Josef Schramm* 2. April 1901; † 2. September 1991
7. April 1945Bruno Klausener* 1887; † 22. Juni 1967
11. November 1948Peter Lauterbach* 21. Januar 1896
14. Dezember 1951Willy Müller
12. Dezember 1952Karl-Theodor Molinari* 7. Februar 1915; † 11. Dezember 1993
23. November 1954Georg Linden* 17. November 1911
26. November 1969Peter Milz* 7. Dezember 1934; † 26. November 1986

Oberkreisdirektoren

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Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis Schleiden bei der Einführung der bis heute gültigenKfz-Kennzeichen das UnterscheidungszeichenSLE zugewiesen. Es wurde bis zum 31. Dezember 1971 ausgegeben. Seit dem 20. Februar 2013 ist es aufgrund derKennzeichenliberalisierung im Kreis Euskirchen und seit 15. Juli 2015 im Kreis Düren erhältlich.

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Statistik des Regierungsbezirks Aachen 1827, S. 52 ff.
  2. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Aachen 1857, S. 270.
  3. Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland (PDF; 1,3 MB), Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, S. 220 ff.
  4. Bergbaumuseum Mechernich: Geschichte von Mechernich, S. 2 (Memento desOriginals vom 6. Januar 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bergbaumuseum-mechernich.de
  5. Bergbaumuseum Mechernich: Geschichte von Mechernich, S. 4 (Memento desOriginals vom 6. Januar 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bergbaumuseum-mechernich.de
  6. eifelreise.de: Losheim
  7. Gemeindeverzeichnis Kreis Schleiden 1930
  8. Gemeindeverzeichnis Kreis Schleiden 1939 (Memento desOriginals vom 24. September 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geschichte-on-demand.de
  9. BT-Drs. 3/315 Deutsch-belgischer Grenzvertrag von 1956 (PDF; 4,3 MB)
  10. Daniel-Erasmus Khan:Die deutschen Staatsgrenzen : rechtshistorische Grundlagen und offene Rechtsfragen. Mohr Siebeck, Tübingen 2004,ISBN 3-16-148403-7, S. 471 (Fußnote 177 in der Google-Buchsuche mit Verweis aufBGBl. II, 1958, S. 263f.).
  11. GenWiki: Amt Bleibuir
  12. Stadtarchiv Mechernich: Findbuch Hergarten (Memento desOriginals vom 6. Januar 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de
  13. Gesetz über den Zusammenschluß der Stadt Heimbach und der Gemeinde Hausen
  14. Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
  15. Beiträge zur Statistik der Königl. Preussischen Rheinlande. 1829, S. 22, abgerufen am 11. November 2014. 
  16. Statistik des Regierungsbezirks Aachen 1827, S. 116.
  17. Statistik des Regierungsbezirks Aachen 1852, S. 214.
  18. abGemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885, S. 244.
  19. abcdefghiMichael Rademacher: Schleiden. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  20. abStatistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 309 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  21. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
  22. Korpsbezirk des VIII. Armeekorps auf GenWiki (eingesehen am 16. August 2018)
  23. Wappen des Kreises und der Kommunen im Kreis Euskirchen
  24. Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.
Ehemalige (Land-)Kreise inNordrhein-Westfalen

Vor der Gründung Nordrhein-Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein-Westfalens aufgelöste (Land-)Kreise:Bilstein |Blankenheim |Bochum |Brakel |Bünde |Dortmund |Duisburg |Düsseldorf |Elberfeld |Eslohe |Essen |Geilenkirchen |Gelsenkirchen |Gemünd |Gimborn |Gladbach |Grevenbroich-Neuß |Gummersbach |Hagen |Hamm |Hattingen |Heinsberg (1816–1932) |Homburg |Hörde |Kempen |Krefeld |Lechenich |Lennep |Medebach |Mettmann |Mülheim am Rhein |Mülheim an der Ruhr |Neuß |Opladen |Rahden |Rheinbach |Rheinberg |Ruhrort |Schwelm |Solingen |Solingen-Lennep |Uckerath |Waldbröl |Wipperfürth

Ehemalige nordrhein-westfälische (Land-)Kreise:Aachen (1816–1971) |Aachen (1972–2009) |Ahaus |Altena |Arnsberg |Beckum |Bergheim (Erft) |Bielefeld |Bonn |Borken (1816–1974) |Brilon |Büren |Coesfeld (1816–1974) |Detmold |Dinslaken |Düren (1816–1971) |Düsseldorf-Mettmann |Erkelenz |Geilenkirchen-Heinsberg |Geldern |Grevenbroich |Halle (Westf.) |Höxter (1816–1974) |Iserlohn |Jülich |Kempen-Krefeld |Köln |Lemgo |Lippstadt |Lübbecke |Lüdenscheid |Lüdinghausen |Meschede |Minden |Moers |Monschau |Münster |Paderborn (1816–1974) |Rees |Rhein-Wupper-Kreis |Schleiden |Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg |Siegen |Siegkreis |Soest (1817–1974) |Steinfurt (1816–1974) |Tecklenburg |Unna (1930–1974) |Warburg |Warendorf (1816–1974) |Wiedenbrück |Wittgenstein

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