Kirchweih

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Dieser Artikel behandelt das Volksfest Kirchweih, für die liturgische Weihe einer Kirche sieheKirchweihe.
Hans Bol:Bäuerliche Kirmes. 2. Hälfte 16. Jahrhundert
Kinderkarussell in Stuttgart, 2004
Kerbeborsch bei der traditionellen Kerb inWeilbach bei Frankfurt/M., 2004

DieKirchweih bzw. dasKirchweihfest, in Deutschland meist mit regionalen Bezeichnungen wieKirmes, KermesKirwa,Kirwä,Kerwe,Kerwa,Kärwa,Kirb(e),Kerb,Kerm oderKilbi bezeichnet, inÖsterreich,Südtirol undAltbayernKirta(g),Kischta oderKirchtag,schweizerhochdeutschKilbi oderChilbi,banatschwäbisch Kerweih, wird seit demMittelalter als Fest anlässlich der jährlichen Wiederkehr des Tages derWeihe einerKirche gefeiert. Der Tag der Kirchweihe hat in der jeweiligen Kirche den Rang einesHochfests.

Inhaltsverzeichnis

Benennung

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Der Kirmes-Äquator. Diese Karte wurde anhand von über 3000 Vereinsnamen erstellt. Diese Namen wurden auf ihre Bestandteile Kirmes, Kerb/Kerwe und Kerwa analysiert und mit Geodaten anhand der Postleitzahl angereichert.

Wegen der weiten Verbreitung von Kirchweihfesten und ihrer jeweiligen lokalen Besonderheiten haben sich in den regionalenDialekten verschiedene Bezeichnungen für die Kirchweih (teilweise auch auf der Basis vonKirchmess undKirchtag) eingebürgert:[1]

Deutschland

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Zu Kirchweih

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Zu Kirchmess

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Zu Kirchtag

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  • Käada undKiada
    • in der südlichen Oberpfalz
  • Kirda,Kirta,Kirtog

Österreich

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Frankreich

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  • Kerwe oderKirwe
    • im Norden des Elsass
  • Kermesse
    • in Nordfrankreich

Rumänien

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  • Kerweih in allen Orten mit deutscher Bevölkerung imBanat

Schweiz

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In der Schweiz hat sich der Begriff Chilbi vielfach vollständig von der Kirchweih losgelöst und ist verbreitet das gewöhnliche Wort fürJahrmarkt. Im Kanton Freiburg wirdChilbi (französischBénichon) im Herbst als Abschluss der Ernte gefeiert. Diese Feiern werden oft mit dem traditionellen Chilbiessen, zu dem derChilbisenf (französisch:Moutarde de Bénichon) und das Safranbrot (französisch:Cuchaule, eine ArtBrioche) nicht fehlen dürfen, entweder im familiären Kreis oder im Restaurant gefeiert. Die Termine, an denen Restaurants das Chilbiessen anbieten, sind von Gemeinde zu Gemeinde verschieden, finden aber gewöhnlich an einem Sonntag zwischen September und November statt.

Kroatien

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Luxemburg

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  • Kiermes im Norden, Süden und Westen Luxemburgs sowie der Gegend um dieStadt Luxemburg
  • Kärmes oderKäermes entlang der LuxemburgerMosel

Belgien

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Italien

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  • Kirschta oderKīschta in der östlichen HälfteSüdtirols

Brasilien

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Spanien und Lateinamerika

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  • Kermés

Zeitpunkt

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Das Kirchweihfest ist grundsätzlich der Jahrestag derKonsekration der Kirche; das Fest kann aber auch durch bischöfliches Dekret auf ein anderes Datum festgelegt sein. Ist das Datum der Kirchweihe unbekannt, wird die Feier des Jahrestages oft auf dasPatrozinium der Kirche oder dasAllerheiligenfest gelegt. Es gibt aber auch den allgemeinen (bayerischen)Kirchtag am dritten Sonntag im Oktober und andere traditionelle Termine.

InAltbayern wurde bis 1866 in den Städten und Dörfern die Kirchweih am Sonntag vor oder nach dem Patrozinium der Kirche gefeiert. Da die Bevölkerung sich gerne an den jeweiligen Feierlichkeiten der Nachbargemeinden beteiligte, nahm (in den Augen der Obrigkeit) die Anzahl der Vergnügungsveranstaltungen und der damit verbundene Alkoholkonsum überhand. Deshalb wurde die traditionelle „Dorfkirchweih“ durch einen zentralen Termin für alle Kirchen im Herbst – den dritten Sonntag im Oktober – ersetzt. Jedoch hat sich dieser Termin nicht in ganz Bayern durchgesetzt. Für das Bistum Würzburg gilt zum Beispiel der zweite Sonntag im November, wohl im Zusammenhang mit demWeihetag der Lateranbasilika, die den Ehrentitel „Mutter und Haupt aller Kirchen des Erdkreises“ trägt, am 9. November. Im Volksmund wurde dieser Festtag „Allerweltskirta“ genannt.

ImSaarland wird die Kerb (rheinfränkisch) oder Kirb/Kirf (moselfränkisch), bzw. Kirmes in katholischen Gemeinden am Weihetag der jeweiligen Kirche gefeiert. Da dieser Tag bei vielen alten Kirchen nicht mehr bekannt ist, feiert man in vielen Orten die sogenannteMartinikirmes am ersten oder zweiten Wochenende im November. Der „Kerwesonntag“ ist jeweils der Sonntag, der näher zum 10. November liegt. Da es im November schon sehr kalt sein kann, haben in den letzten Jahrzehnten einige Gemeinden ihre Kerb auf Wochenenden im Sommer vorgezogen, um „Straßenkirmes“ feiern zu können.

Festverlauf

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Kirmeszug inKärlich 2015, vorn die Standarte der Kirmesgesellschaft
Kirmesbaum­aufstellen inBeselich-Obertiefenbach 2019
„Kärwaboum“ mit einemKirchweihbaum

Im ländlichen Raum bildet die Kirchweih ein wichtiges dörflichesBrauchtum, mit dem – meist unverheiratete – Kirmesburschen mit regional unterschiedlichen Namen oder Vereine betraut sind. So finden sich etwa in Franken „Ortsburschen“, in Hessen ist Rede von „Kerweborsche“, „Kerbeborsch“, „Kermesborsche“, „Plobursche“, „Kirbbuwe“, oder „Kerbborsch“; imBanat „Kerweihbuwe“, im Saarland und Rheinland-Pfalz „Straußbuwe“ wegen des oft kunstvoll verzierten Kirmesbaums – sieheKirchweihbaum, „Kärwaboum“ –, in der Eifel „Kirmeskomitee“ und imUntertaunus „Kerbegesellschaft“. Sie tragen das jährliche Fest organisatorisch. Mittlerweile nehmen daran in vielen Dörfern auch Mädchen und junge Frauen teil („Kärwamadla/-madli“) im Saarland „Straußmäde“ (Straußmädchen).

Im hessischen Odenwald wird die „Kerwe“ traditionell „ausgegraben“, also eröffnet. Die Dorfbewohner ziehen meist freitags oder samstags durch die Ortsstraßen zum Haus des „Kerweparrers“ (Kerwepfarrers), holen ihn ab und gehen gemeinsam zu einem Punkt, an dem eine Flasche oder etwas Ähnliches aus dem Boden ausgegraben wird. Mit diesem Ritual ist die Kerwe eröffnet und wird erst wieder durch das Eingraben einer neuen Flasche für das nächste Jahr beendet. Sonntags findet in vielen Dörfern ein Kerwe-Umzug statt, bei dem Gruppen, Vereine und Personen aus dem Ort und der Region mit kreativen Ideen und gestalteten Wagen oder Traktoren durch die Straßen ziehen.

Bei der original fränkischen „Kerwa“ beziehungsweise Oberpfälzer „Kirwa“, die in den Monaten April bis Oktober in vielen Ortschaften gefeiert wird, dauert die Veranstaltung meist von Donnerstag bis Montag. Am Freitag finden meist Musikveranstaltungen für die Jugend statt.

Am Samstag wird der „Kirchweihbaum“ aufgestellt. ImBayerischen Wald findet in der Nacht von Samstag auf Sonntag in vielen Dörfern das „Kirtazamtrogn“ statt. Die Burschen ziehen mit einem Wagen durch das Dorf und nehmen aus den Gärten und Hofstellen Gegenstände (zum Beispiel Gartenmöbel, Werkzeug) mit. Diese Beute wird unter dem Kirchweihbaum aufgebaut und ist von den Besitzern wieder abzuholen.

Am Sonntag ist vereinzelt noch das „Fässla Ausgraben“ anzutreffen. Dabei wird, wenn es zwei „rivalisierende“ Gruppen von Burschen gibt, ein Bierfass im Garten der jeweils anderen Gruppe versteckt und muss dann von den ortsansässigen Burschen gesucht werden. Schaffen sie es nicht, ist es eine Schmach, wenn die andere Burschenschaft das Bierfass wieder ausgräbt.

Weitere Formen

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Eine weitere Form, wie sich rivalisierende Kerweburschen ihre Getränke finanzieren, ist das Kerblies-Klauen. Die Kerblies, mancherorts auch „Kerbeliesel“, „Kerbonkel“, „Kirmeshannes“, „Schlackes“ oder „Lisbeth“ genannt, ist eine am Kerbbaum aufgehängteStrohpuppe. Vorrangig nachts kommen auswärtige Kerbburschen, um die „Lies“ vom Baum zu holen und nach erfolgreicher Tat am nächsten Tag gegen Flüssiges einzutauschen. Das Fällen des Baumes wird jedoch nicht gerne gesehen. Wenn die „Lies“ entwendet wurde, sind die Kerweburschen am nächsten Tag meist dem Hohn und Spott der vorigen Jahrgänge ausgesetzt.

Am Montag wird dann der „Betz ausgetanzt“ (teilweise auch der „Kirchweihbaum ausgetanzt“). Dabei suchen sich die Burschen am Montagmorgen ein Mädchen aus und tanzen, meist sogar in ortstypischerTracht. Dabei wird pro Runde ein Blumenstrauß von Paar zu Paar gegeben. Auf einem Wecker wird eine bestimmte Zeit eingestellt, zu der er dann klingelt. Wer zu diesem Zeitpunkt den Strauß hat, ist der „Masta“ (Meister) und muss die Zeche für die Burschen für den ganzen Abend zahlen. Zusätzlich werden nach der Kirchweih alle Burschen und ihre Mädchen bei ihm zum Schnaps- undKaffeetrinken eingeladen. Oftmals fällt auf den Montag auch die Übergabe der Kirmes an die Kirmesburschen des nächsten Jahrgangs, wobei das Publikum durch zu bestehende Prüfungen derer unterhalten wird.

In manchen Orten gehört zur Kirchweih auch eineKirchweihpredigt, in der Ereignisse des vergangenen Jahres ausgewertet werden. Am Ende des Kirchweihfestes wird dann die Kirchweih (in derPfalz „Kerweschlumbl“ oder „Kerweliesl“) beerdigt.

Neben der gewöhnlichen Kerb gibt es in vielen Gegenden noch weitere Abarten dieses Festes. So wird inBüttelborn zum Beispiel die „Spargelkerb“ gefeiert, wo auch eineSpargelkönigin gekürt wird. In den 1950er Jahren wurde dort auch die „Kartoffelkerb“ abgehalten. InTrebur gibt es die „Zuckerrübenkerb“.

InBiebesheim am Rhein, wo die Kerb vier Wochen nach Ostern, am SonntagKantate gefeiert wird, nannte man diese auch „Brennnesselkerb“, da der Termin so früh liegt. InDreieichenhain feiert man diePfingstkerb, sieben Wochen nach Ostern.

„A gscheida Kirta dauert bis zum Irta (Dienstag) – und’s kunnt se schicka, a diam mal bis zum Migga (Mittwoch).“ (Spruch aus Altbaiern)

InSchramberg und Umgebung wird der besondere Brauch desKilbesingens oder auch Kirbesingens (kurz: „Kilbe“ oder „Kirbe“) begangen. Er ist jedoch trotz des Namens nicht mit Kirchweih im engeren Sinne gleichzusetzen. Vielmehr ist er wahrscheinlich heidnischen Ursprungs.

Kirchweih-Lieder

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Analog zu den verschiedenen Bezeichnungen fürKirchweih werden teils typische Kirchweihlieder in den jeweiligen Dialekten gesungen.

Zusätzlich werden bekannte Volks-, Trink- und Stimmungslieder gesungen, die man jedoch nicht als spezielle Kirchweihlieder bezeichnen kann, so z. B. „Bier her, Bier her“, „Wir lagen vor Madagaskar“, „Schnaps, das war sein letztes Wort“, „Ein Heller und ein Batzen“, „Heidewitzka Herr Kapitän“, „Jetzt trink’n ma noch a Flascherl Wein“, „Es gibt kein Bier auf Hawaii“, „Bergvagabunden“, „Uns scheint der Mond so hell“, „Wir trinken das schäumende Bier“, „Der schönste Platz ist immer an der Theke“, „In einem Polenstädtchen“, „Schwarze Natascha“ und viele andere.[26][27]

Traditionen

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Hauptartikel:Kirchweihtraditionen

Traditionell trafen sich Menschen nach derMesse am Marktplatz, um von vorbeiziehenden Händlern Waren zu erstehen. Diese Tradition hielt sich mancherorts bis heute.

Anlässlich der Kirchweihfeste findet neben den Gottesdiensten oft auch einVolksfest mitFahrgeschäften (zum BeispielKarussells) und sonstige Vergnügungen statt, häufig auch eineVerkaufsmesse fürVieh, andere landwirtschaftliche Produkte oder für Waren aller Art.

Bei derKurpfälzer Kerwe wird der „Kerweschlumpel“-Brauch gepflegt – eine Strohpuppe in Form einer Frau nimmt an prominenter Stelle an den Kerwefeierlichkeiten teil und wird von den jungen Männern des Ortes „umsorgt“. Zum Abschluss der Kerwetage wird die Kerweschlumpel unter großem Wehklagen und nach einer Grabrede des „Kerweparrers“ feierlich verbrannt.

Da sich früher die Kirchweihfeierlichkeiten noch über den Montag hinaus hinzogen, gibt es in Altbayern den Spruch:„A guate Kirta geht bis Irta, und bleibst nacha picka, dann halt bis Micka.“ („Eine gute Kirchweih dauert bis Dienstag, und bleibst du nachher hängen, dann halt bis Mittwoch“)

In vielen Dörfern wurde früher darauf Wert gelegt, dass jeder Kirmesbursche ein Mädchen aus einem anderen Ort wählte. Ein Kirmesbursche, der ein Mädchen aus dem gleichen Ort wählte, musste mit unterschiedlichen Sanktionen (z. B. Bier ausgeben, in den Schweinestall gesperrt werden) rechnen.

Bis in das 18. Jahrhundert hinein gehörten häufig Gewehrschüsse zur Kirchweih, wie sich aus einer Verordnung zur Brandverhütung vom 12. Oktober 1751 imKurfürstentum Trier ergibt. Hiermit wurde bei der Kirchweih und weiteren Anlässen dieses Schießen verboten (vgl.Salutschuss). Die Strafe für Übertretungen, die auch hier wohl sehr häufig waren, wurde am 23. April 1774 auf zwei Gulden erhöht.[28]

Siehe auch

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Literatur

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Weblinks

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Commons: Kermesses – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Kirchweih – Quellen und Volltexte
Wikisource: Journal von und für Franken (Band 1):Das Kirchweihfest – Quellen und Volltexte
Wikisource: Oberappellationsgericht München – Tanzmusik am dritten Kirchweihtag – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. Stolz, C. (2024): Kirchweihfeste im deutschsprachigen Raum: Kirchlicher Ursprung und weltliches Brauchtum. In: Fredsted, E. & M. Pohlmeyer: Menschliches und Göttliches. Kulturwissenschaftliche Zugänge zu religiösen Phänomenen. Flensburger Studien zur Literatur und Theologie 31: 105-117. Bielefeld: Aisthesis-Verlag.
  2. Hochtaunuskreis:„Taunuskerb“ in Oberursel. (Memento vom 21. Juni 2016 imInternet Archive) Taunus-Zeitung am 19. Oktober 2014
  3. Stadt Frankfurt:Die eigenen Leute entführten die Kerbepuppe. (Memento vom 21. Juni 2016 imInternet Archive) Frankfurter Neue Presse
  4. Stadt Offenbach:Bieberer Kerb. OP-Online
  5. Kreis Offenbach:Haaner Kerb. (Memento vom 21. Juni 2016 imInternet Archive) (Ursprung und Anlass)
  6. Südwestlicher Wetteraukreis:Bad Nauheimer Kerb (Wetterauer Zeitung)
  7. Main-Kinzig-Kreis:Pfingst-Kerb in Gelnhausen (Gelnhäuser Tageblatt)
  8. Eine hessische Ausnahme ist die traditionelleWeilburger Kirchweih (Seite der ausrichtenden Bürgergarde)
  9. Obertiefenbach (Beselich)#Obertiefenbacher Kirmes
  10. Landkreis Limburg-Weilburg:Holleser Kirmes (Hauptseite Kirmes Lindenholzhausen)
  11. Kirmesbrauchtum in Mittelhessen:Kirmes in Langenbach (Brauchtum, Lieder, Informationen)
  12. Traditionen in Weilburg:Bürgergarde eröffnet Weilburger Kirchweih (Memento vom 21. Juni 2016 imInternet Archive) (Nassauische Neue Presse)
  13. Lahn-Dill-Kreis:„Schillerplatzkirmes“ in Wetzlar (Eigene Website der Altstadtkirmes – seit 2019 nicht aktualisiert)
  14. Kreis Gießen:Kirmes in Rodheim-Bieber (Memento vom 2. Juli 2016 imInternet Archive) (Webseite der Kirmesburschen)
  15. Nordöstlicher Wetteraukreis:Kirmes Nidda Ober-Widdersheim (Kreis Anzeiger Nidda)
  16. Vogelsbergkreis:„Alsfelder Pfingstmarkt“, die traditionelle Alsfelder Kirmes (eigene Webseite des Traditionsfestes)
  17. Landkreis Fulda:„Schlitzer Kirmes“ (Fuldaer Zeitung)
  18. Landkreis Marburg-Biedenkopf:Die „Innenstadtkirmes“ in Marburg (Portal Freizeit Mittelhessen)
  19. Traditionelleswww.kerbeverein-mammolshain.de: Lied vom Kerbejohann (Memento vom 30. April 2016 imInternet Archive) (PDF; 228 kB)
  20. Mir san alles Elschbächer Bube. In: wiki.kerbgemeinschaft.de. Elschbächer Kerbgemeinschaft, 3. September 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2016; abgerufen am 5. Oktober 2024. 
  21. Das „Donau-Lied“ (im Liederarchiv bei ingeb.org)
  22. Musikvideo mit Text vom„Donau-Lied“ (bei YouTube)
  23. Überregionales ScherzliedDas „Scheiße-Lied“ (Volksliederarchiv)
  24. Überregionales Scherz- und Kinderlied zur KirchweihDas „Klopapier-Lied“ (Volksliederarchiv)
  25. TraditionelleKirmeslieder im Limburger Raum, Lindenholzhausen (mit Texten, Noten und Mididatei)
  26. TraditionelleKirmesverein Gethles e. V.: Kirmeslieder in Gethles (Memento vom 21. Juni 2016 imInternet Archive) (Sammlung mit Texten)
  27. TraditionelleKerbegesellschaft Hasselbach: Kerbelieder in Weilrod-Hasselbach mit Videos
  28. Franz-Josef Sehr:Brandschutz im Heimatgebiet vor 300 Jahren. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.):Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2022. Limburg 2021,ISBN 978-3-927006-59-1,S. 223–228. 
Liturgische Zeiten und Festtage imKirchenjahr

Weihnachtsfestkreis:
Advent:Adventssonntage

Weihnachtszeit:Heiliger AbendWeihnachtenWeihnachtsoktav (mitStephanustag,Unschuldige Kinder,Heilige Familie undBeschneidung des Herrn bzw.Hochfest der Gottesmutter)Erscheinung des HerrnTaufe des Herrn

ev:Epiphaniaszeit undVorpassionszeit / rk:Zeit im Jahreskreis:
Sonntage(nach Epiphaniasvor der Passionszeit /im Jahreskreis)Darstellung des HerrnVerkündigung des Herrn

Osterfestkreis:
Fastenzeit/Passionszeit:AschermittwochFastensonntagePalmsonntagKarwoche

Triduum Sacrum:GründonnerstagKarfreitagKarsamstagOsternacht

Osterzeit:OsternOsteroktav (mitOstermontag undWeißem Sonntag)SonntageChristi HimmelfahrtPfingsten

ev:Trinitatiszeit / rk:Zeit im Jahreskreis:
Pfingstoktav (mitPfingstmontag undTrinitatis)Sonntage(nach Trinitatis /im Jahreskreis)FronleichnamHerz-Jesu-FestVerklärung des HerrnKreuzerhöhungErntedankfestKirchweihfestReformationstagAllerheiligenAllerseelenBuß- und BettagTotensonntagChristkönigsfest

Weitere Feste:
MarienfesteApostelfesteMarkustagLukastagJosefstagJohannistagMichaelistag

Die farbigen Kästchen kennzeichnen die bevorzugteliturgische Farbe für das entsprechende Fest. Zum Ablauf desKirchenjahres siehe beispielsweise diePerikopenordnung der evangelischen Kirche in Deutschland bzw. dasCalendarium Romanum Generale für die römisch-katholische Kirche.

Normdaten (Sachbegriff):GND:4163960-1(lobid,OGND,AKS) |LCCN:sh85020382
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