Ketzin/Havel

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WappenDeutschlandkarte
Ketzin/Havel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Ketzin/Havel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:52° 29′ N,12° 51′ O52.47805555555612.842532Koordinaten:52° 29′ N,12° 51′ O
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Havelland
Höhe:32 m ü. NHN
Fläche:93,64 km2
Einwohner:6613 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:71 Einwohner je km2
Postleitzahl:14669
Vorwahl:033233
Kfz-Kennzeichen:HVL, NAU, RN
Gemeindeschlüssel:12 0 63 148
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstraße 7
14669 Ketzin/Havel
Website:www.ketzin.de
Bürgermeisterin:Katrin Mußhoff (parteilos)
Lage der Stadt Ketzin/Havel im Landkreis Havelland
Karte
Karte

Ketzin/Havel ist eineamtsfreie Kleinstadt imHavelland zwischenPotsdam undBrandenburg an der Havel imLandkreis Havelland,Brandenburg. Bis zum 31. Dezember 2010 hieß die StadtKetzin.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

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Ketzin liegt im Süden desLandkreises Havelland zwischenBrandenburg an der Havel (ca. 25 km) undPotsdam (ca. 22 km) am nördlichen Ufer derHavel. Im Gemeindeteil Paretz zweigen derHavelkanal und derSacrow-Paretzer-Kanal von der Havel ab. Das Stadtgebiet rings um Ketzin ist eine geschützte Naturlandschaft mit einer ausgedehnten Seen- und Bruchlandschaft.

Nachbargemeinden

Die Stadt Ketzin/Havel grenzt (im Uhrzeigersinn)

Stadtgliederung

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Das Stadtgebiet gliedert sich in die Stadt Ketzin, fünfOrtsteile und achtWohnplätze:[2]

Geschichte

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Ketzin im Hochstift Brandenburg

Im Jahr 1197 wurde Ketzin erstmals urkundlich erwähnt. Ketzin und Etzin lagen bis 1571 imHochstift Brandenburg, demReichsfürstentum desFürstbischofs desBistums Brandenburg und waren darüberde jure nicht Teil derMark Brandenburg.[3] 1375 wurde imLandbuch KaiserKarls IV. berichtet, dass Ketzin Fährrecht besaß. 1424 wurde auf Gesuch derSchuhmacher undLohgerber erstmals ein Markt abgehalten. 1738 wurde die Ketziner Fischergilde gegründet.

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die bereits 1197 erwähnte St.-Petri-Kirche, die seit 1541 evangelisch war, durch einen Neubau ersetzt. Lediglich ein Teil des Wehrturms ist erhalten geblieben. Von den vier Glocken sind drei jüngeren Datums; eine stammt von Veit Dietrich (Lothringen, 1555). 1860 entdeckte der Lehrer Kaselitz unter feuchtem Wiesengrund gelegene Tonerde, mit der sichZiegelsteine herstellen ließen. 1865 wurden die erstenTöpfer sesshaft, ab 1870 breiteten sich Ziegeleien aus. 1882 gab es 14 große Ziegeleien und 13 Tongruben. Der nordwestlich gelegene Burgwall (ehemals 120 × 160 m) ist nicht erhalten. Er fiel 1881 dem Tonabbau zum Opfer[4], wobeiRudolf Virchow immerhin dafür sorgte, dass die Wallanlage zuvor wissenschaftlich untersucht wurde, so dass viele Fundstücke erhalten blieben. 1892 wurde dieZuckerfabrik gebaut (1967 geschlossen). Am 13. Dezember 1893 wurde dieBahnlinie Ketzin – Nauen eröffnet. Seit Einstellung des Personenverkehrs am 22. Mai 1963 wird auf dieser Strecke nur noch Güterverkehr betrieben. 1900 wurde die Schiffer- undSchiffbauerinnung gegründet, 1911 wurde das umgebaute Rathaus eingeweiht, und es entstand die katholische Kirche für die 1885 gegründete katholische Gemeinde.

1917 zogen die 1720 von Christoph Späth am Halleschen Tor inBerlin gegründetenSpäth’schen Baumschulen nach Ketzin um (von Neu-Falkenrehde). Der damalige InhaberHellmut Späth wurde am 15. Februar 1945 imKZ Sachsenhausen ermordet. Am 25. April 1945 schlossen Einheiten derRoten Armee in Ketzin den Ring um Berlin und leiteten das Ende des Zweiten Weltkrieges ein.

1943 wurde dasReiterstandbild desGroßen Kurfürsten, das bis dahin in Berlin auf dem Mitteljoch derKurfürstenbrücke stand, zum Schutz vor Kriegseinwirkungen demontiert und zu Wasser auf einemLastkahn nach Ketzin gebracht. Erst im Januar 1946 wurde der Prahm mit dem Reiterstandbild wieder nach Berlin geschleppt und im Borsighafen amTegeler See vertäut.

1964 wurde östlich von Ketzin in der GemeindeKnoblauch der erste Untergrundgasspeicher derDDR in Betrieb genommen. Verschiedene Gasausbrüche bis an die Oberfläche zwangen 1966/67 zur Aufgabe des Ortes. Die Einwohner (1964: 460) wurden großzügig entschädigt und in Ketzin,Markee und Falkenrehde angesiedelt. Das Dorf einschließlich Kirche wurde vom Staat aufgekauft und abgerissen.

Am 3. September 1992 wurde ein Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Ketzin verübt. Das Gebäude brannte völlig aus; zwei Tatverdächtige werden festgenommen.[5]

Seit dem 1. Januar 2011 trägt Ketzin wieder seinen alten Stadtnamen Ketzin/Havel.[6]

Verwaltungsgeschichte

Ketzin, Etzin, Falkenrehde und Paretz gehörten seit 1817 zumKreis Osthavelland, Tremmen und Zachow zumKreis Westhavelland in derpreußischenProvinz Brandenburg. 1952 wurden die Orte in denKreis Nauen im DDR-Bezirk Potsdam eingegliedert. Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Havelland.

Am 1. Juli 1950 wurde der OrtKnoblauch eingemeindet.[7] Paretz kam am 1. Januar 1960 dazu.[7] Gutenpaaren war bereits am 1. Juli 1950 nach Zachow eingemeindet worden.[7]

Am 22. Mai 1992 schloss sich Ketzin mit vier Gemeinden zumAmt Ketzin zusammen.[8] Sitz der Amtsverwaltung war die Stadt Ketzin. Im Zuge derGemeindereform in Brandenburg wurde das Amt Ketzin zum 26. Oktober 2003 wieder aufgelöst. Die amtsangehörigen Gemeinden Etzin[9], Falkenrehde, Tremmen und Zachow wurden zu diesem Zeitpunkt in die Stadt Ketzin eingegliedert[10].

Bevölkerungsentwicklung

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JahrEinwohner
18752 569
18903 462
19103 771
19253 079
19333 475
19393 415
JahrEinwohner
19465 107
19504 732
19644 179
19714 995
19814 565
19854 520
JahrEinwohner
19904 201
19954 064
20003 959
20056 541
20106 405
20156 412
JahrEinwohner
20206 595
20216 609
20226 581
20236 613

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[11][12][13]. Ab 2011 auf Basis desZensus 2011. Ab 2022 auf Basis Zensus 2022[14]

Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingliederung mehrerer Gemeinden im Jahr 2003 zurückzuführen.

Politik

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Stadtverordnetenversammlung

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Die Stadtverordnetenversammlung von Ketzin besteht aus 18 Stadtverordneten und der hauptamtlichen Bürgermeisterin. DieKommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 61,8 % zu folgendem Ergebnis:[15]

Partei / WählergruppeErgebnis
2024
Sitze
2024
Ergebnis
2019
Sitze
2019
AfD20,0 %4
SPD18,7 %333,4 %6
CDU13,7 %316,2 %3
Bürger für Ketzin/Havel13,5 %2
Bündnis 90/Die Grünen07,0 %208,7 %2
Freie Wähler Tremmen06,0 %107,0 %1
Ketziner Bürgerpiraten04,4 %1
Einzelbewerber Nico Bierschenk04,2 %1
Freie Wählergemeinschaft Falkenrehde03,7 %106,5 %1
Freie Wähler für Zachow 200803,5 %105,9 %1
Die PARTEI02,0 %
Einzelbewerberin Evelin Sens01,1 %
Einzelbewerber Kai Scherbarth00,7 %
Die Linke08,1 %1
FDP06,2 %1
Einzelbewerber Bert Tschirner04,0 %1
Piratenpartei Deutschland/Die PARTEI04,0 %1

Bürgermeister

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  • 1998–2003: Antje Fredrich (CDU)[16]
  • 2003–2022: Bernd Lück (FDP)[17]
  • seit 2023: Katrin Mußhoff (parteilos; unterstützt von SPD- und CDU-/FDP-Fraktion)[18]

Mußhoff wurde in der Bürgermeisterwahl am 9. Oktober 2022 mit 73,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[19] gewählt.[20]

Wappen

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Wappen von Ketzin
Wappen von Ketzin
Blasonierung: „In Blau aufrecht nebeneinander und silbern eine Garnnadel (Knüttespun), ein Bindestock mit der Spitze nach unten und ein mit dem Bart nach außen gekehrter Schlüssel.“[21]

Das Wappen wurde vom ErfurterHeraldikerFrank Diemar gestaltet und am 5. November 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Historisches Stadtwappen
Wappen von Ketzin vor 2004
Wappen von Ketzin vor 2004
Blasonierung: „In Blau vorn eine silberne Zinngießerspitze, in der Mitte ein silberner Schlächterstahl mit goldenem Griff, hinten ein silberner Schlüssel mit Bart nach oben außen.“
Wappenbegründung: Das älteste Siegel trägt die Umschrift „SIGILLVM CONSVLVM KETZIN 1574“. Wahrscheinlich hatten zur Zeit der Wappenentstehung die Zünfte der Schlosser, Schlächter und Zinngießer das Regiment in der Stadt inne und dies im Stadtwappen zum Ausdruck gebracht.[22]

Flagge

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Die Flagge ist Blau - Weiß - Blau (1:3:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.

Dienstsiegel

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Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift: „STADT KETZIN/HAVEL • LANDKREIS HAVELLAND“.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch:Liste der Baudenkmale in Ketzin/Havel mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmalen.

Falkenrehde

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Dorfkirche Falkenrehde
  • Dorfkirche Falkenrehde von 1750, 1910 baulich verändert und um den Westturm ergänzt
  • Gedenksteine von 1955 auf zwei Ehrengräbern für umgekommenesowjetische Soldaten undKriegsgefangene, die in einem Barackenlager im Ortsteil Neufalkenrehde interniert waren, auf dem Friedhofhinter der Kirche von Falkenrehde

Gutenpaaren

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  • Dorfkirche Gutenpaaren, Turm wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert, gotisierender Umbau 1863
  • Gutshof Dorfstraße 22/23, Wohnhaus mit 2 Stallgebäuden, erbaut um 1800 von Familie v. Eckenbrecher, denkmalgeschützt seit 2005, desolater Zustand
  • Gutshaus Dorfstr. 27, im Kern Fachwerkbau von vor 1700, vermutlich Mitte des 18. Jh. modernisiert, Denkmalschutz seit 2005
  • Sühnekreuz an der Dorfstraße

Ketzin

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  • Rathaus, 1887 als Wirtschaftsgebäude errichtet, bis 1907 Kaiserliche Post, 1911 nach Anbau eines Seitenflügels und des Turmes Rathaus
  • EvangelischeSt. Petri-Kirche: 1758–1763 alsbarockeSaalkirche erbaut, der Turm stammt vom Vorgängerbau aus der Zeit um 1200, im Innern ein barocker Orgelprospekt und eine barocke Kanzel
  • Katholische KircheRosenkranzkönigin, 1910/11 errichteter neugotischer Backsteinbau mit 40 Meter hohem Turm
  • Bahnhof Ketzin mit historischem Fahrzeugpark, bis April 2018 beispielsweise einem Zug derDR-Baureihe VT 18.16 (jetzt im DB Museum Nürnberg)[23]

Paretz

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Tremmen

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  • EvangelischeSt.-Marien-Kirche, einschiffiger kreuzförmiger gewölbter Backsteinbau, im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil als Wallfahrtskirche errichtet. Die beiden Türme wurden 1724 im barocken Stil erhöht und mit Zwiebelhauben versehen. Am Westgiebel der Kirche befindet sich eine Außenkanzel, von der aus vorbeiziehenden Pilgern und Gläubigen der Segen erteilt wurde.
  • Dorfmuseum Tremmen

Zachow

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Der Ursprung von Zachow liegt im Jahr 1170. DieDorfkirche Zachow ist ein im Ursprung gotischer, im 18. Jahrhundert barock umgebauter Kirchenbau. Auffällig ist ein gotischer Blendengiebel. In der Nähe Zachows liegt derTrebelsee, auf dem Wassersportarten möglich sind.

  • Rathaus
    Rathaus
  • Gotisches Haus in Paretz
    Gotisches Haus in Paretz
  • Gutshaus in Gutenpaaren
    Gutshaus in Gutenpaaren
  • St.-Petri-Kirche
  • Katholische Kirche Rosenkranzkönigin Ketzin
    Katholische Kirche Rosenkranzkönigin Ketzin
  • Fähre über die Havel in Ketzin
    Fähre über die Havel in Ketzin

Regelmäßige Veranstaltungen

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Im August findet jährlich das Fischerfest mit einem großen Fischzug auf der Havel statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Verkehr

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Im Stadtteil Ketzin kreuzen sich die LandesstraßenL 86 (NauenGroß Kreutz) undL 92 (RoskowNeu Fahrland). Den Ortsteil Falkenrehde durchqueren dieL 204 (früher Teilabschnitt derB 273) und dieL 862 als Verbindung zwischen Ketzin und Falkenrehde. Zwischen Ketzin undSchmergow verkehrt im Verlauf der L 86 eineFähre über die Havel, die erstmals 1375 als Floß erwähnt wurde.

Östlich der Gemeinde verläuft dieBundesautobahn A 10 (westlicher Berliner Ring) mit der AnschlussstellePotsdam-Nord (ca. 8 km entfernt).

Nächster Bahnhaltepunkt istMarquardt an derBahnstrecke Jüterbog–Nauen (Bestandteil desBerliner Außenrings), der von derRegionalbahnlinie RB 21 (WustermarkPotsdam Hauptbahnhof) bedient wird.

DerBahnhof Ketzin war Endpunkt derBahnstrecke Nauen–Ketzin, auf der der Personenverkehr 1963 eingestellt wurde.

Das Stadtgebiet und die größeren Ortsteile werden durch Buslinien von Potsdam, Nauen und Wustermark nach Ketzin erschlossen.

Bildung

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Siehe auch:Europaschule Ketzin

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

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Weblinks

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Commons: Ketzin/Havel – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikivoyage: Ketzin/Havel – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Ketzin/Havel | Service Brandenburg. Abgerufen am 15. Februar 2024. 
  3. Gustav Abb und Gottfried Wentz:Das Bistum Brandenburg. Erster Teil, In:Germania sacra, Berlin und Leipzig 1929, Walter de Gruyter, S. 68 f.
  4. Ketzin-der slawische Burgwall
  5. Rassistische Anschläge (Auslistung vom 21.8.1992 - 11.11.1992) im TAZ-Archiv
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/www.maerkischeallgemeine.deMärkische Allgemeine, Der Havelländer, 30. Dezember 2010 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2017.Suche in Webarchiven), gelesen am 1. Januar 2011
  7. abcStatistisches Bundesamt (Hrsg.):Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995,ISBN 3-8246-0321-7
  8. Bildung des Amtes Ketzin. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 21. April 1992. Amtsblatt für Brandenburg - Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 33, 22. Mai 1992, S. 501.
  9. Eingliederung der Gemeinde Etzin in die Stadt Ketzin. Mitteilung des Ministeriums des Innern vom 30. April 2002. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 13. Jahrgang, 2002, Nummer 20, Potsdam, 15. Mai 2002, S. 519PDF
  10. Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming (4.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 73
  11. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel (PDF) S. 14–17
  12. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  13. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.):Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  14. Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 2022
  15. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  16. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Havelland (Memento vom 5. April 2018 imInternet Archive)
  17. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 25
  18. Jens Wegener: Ketzin: Neue Bürgermeisterin Katrin Mußhoff vereidigt. Abgerufen am 1. Januar 2023. 
  19. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  20. Ketzin - Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses der Wahl der hauptamtlichen Büergermeisterin/des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Ketzin/Havel. Abgerufen am 1. Januar 2023. 
  21. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  22. Karlheinz Blaschke, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck:Lexikon – Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1979,S. 219/220. 
  23. Letzter „DDR-ICE“ auf dem Weg ins Museum. Abgerufen am 14. Mai 2018. 
Ortsteile der StadtKetzin/Havel

Etzin |Falkenrehde mitNeu Falkenrehde |Ketzin mit Brückenkopf, Kliemsiedlung, Schumachersiedlung und Vorketzin |Paretz mit Paretzhof |Tremmen |Zachow mitGutenpaaren und Fernewerder

Normdaten (Geografikum):GND:4097866-7(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n85044450 |VIAF:154830903
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