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Karol Beck

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Karol BeckTennisspieler
Karol Beck
Karol Beck
Karol Beck 2011 bei denUS Open
Spitzname:Bekis
Nation:Slowakei Slowakei
Geburtstag:3. April 1982
Größe:180 cm
Gewicht:74 kg
1. Profisaison:2001
Rücktritt:2014
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Ján Krošlák
Preisgeld:2.110.942 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:65:116
Höchste Platzierung:36 (22. August 2005)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open3R (2005)
French Open1R (2003–2005, 2010, 2012)
Wimbledon3R (2004, 2011)
US OpenAF (2004)
Doppel
Karrierebilanz:33:51
Höchste Platzierung:62 (17. Oktober 2005)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian OpenAF (2005)
French Open2R (2004, 2005)
WimbledonAF (2005)
US Open2R (2004, 2005)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (sieheWeblinks)

Karol Beck (*3. April1982 inZvolen) ist ein ehemaligerslowakischerTennisspieler. Seine höchste Platzierung in der Weltrangliste erreichte er im Einzel am 22. August 2005 mit Rang 36, im Doppel am 17. Oktober 2005 mit Rang 62. 2006 wurde er wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt.

Karriere

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Auf der Tour der Junioren schaffte Beck 2000 den Einzug ins Viertelfinale vonWimbledon. Im Doppel zog er zudem insHalbfinale ein.

Inder Saison 2001 wurde der Slowake Profi. In seiner ersten Saison spielte der Rechtshänder ausschließlich Turniere derFutures- undChallenger-Klasse, wobei er im August sein erstes Future-Turnier in Russland sowohl im Einzel als auch im Doppel gewann. Nebst diesem Erfolg erreichte er das Finale des Challenger-Turniers inToljatti, in dem er gegenAlexander Peya aus Österreich das Nachsehen hatte. Auch hier gewann er mit Zelenay die Doppelkonkurrenz. Zudem standen die beiden Slowaken bei den Challenger-TurnierenPrague-2 und dem inZabrze im Finale. Zusammen mit seinem LandsmannBranislav Sekáč gewann er zudem das Challenger-Turnier inOberstaufen sowie das Future inMost.2002 feierte Beck im Februar seinDavis-Cup-Debüt für sein Land gegen dieUSA. Dort verlor er beide Einzel gegenPete Sampras undAndy Roddick und das Doppel. Sein Auftaktspiel gegen Sampras, das er in vier Sätzen verlor, bezeichnete er später als Highlight seiner Karriere.[1] Auf der Tour feierte er seinen nächsten Future-Titel im Februar beimGreece F2 inKalamata. Im Juni hatte der Slowake seinen ersten Auftritt bei einemGrand-Slam-Turnier beiWimbledon als Qualifikant. Dort gewann er in der ersten Runde in fünf Sätzen gegen den BrasilianerAlexandre Simoni, bevor er in der zweiten Runde gegen den auf Position 15 gesetzten RumänenAndrei Pavel scheiterte. Im weiteren Verlauf des Jahres gewann der das Challenger-Turnier inBristol und erreichte die Finals inManchester undBratislava, wo er gegenUladsimir Waltschkou bzw. gegenAntony Dupuis verlor. Außerdem erreichte er die Hauptrunde desATP-Turniers in Stockholm, wo er in der ersten Runde scheiterte. Auch im Doppel erreichte Beck mit seinem PartnerJaroslav Levinský, mit dem er zuvor das Challenger-Turnier vonBudapest gewonnen hatte, die Hauptrunde von Wimbledon, scheiterte dort allerdings schon in der ersten Runde. Mit Levinský gewann er außerdem Ende des Jahres dasPrague-2-Future. Bei Challenger-Turnieren war er inOsaka mit dem FranzosenCédric Kauffmann und in Manchester mit dem PakistaniAisam-ul-Haq Qureshi erfolgreich. Außerdem erreichte er die Finals inSegovia und inBronx mitSander Groen bzw.Tomáš Zíb. Neben den Erfolgen beimUSA F2 und beimPrague-2 gelang ihm auf Future-Ebene mitMichal Mertiňák zudem noch der Finaleinzug beimGreece F1 inSyros und der Sieg beimGreece F2 in Kalamata.

In derSaison 2003 schaffte es Beck nun regelmäßiger zu höherklassigen Turnieren und spielte nur noch selten bei den niederklassigen Challenger-Turnieren. Er erreichte in allen vier Grand-Slam-Turnieren die Hauptrunde, kam allerdings nie über die erste Runde hinaus. Seine größten Erfolge des Jahres waren das Erreichen des Achtelfinals beimMasters-Turnier inMontreal und der Einzug ins Viertelfinale beimTurnier in Kopenhagen. Dort erreichte er auch an der Seite vonKarol Kučera das Halbfinale der Doppelkonkurrenz. Daneben gewann er noch Anfang des Jahres seinen zweiten Challenger-Titel inHeilbronn und feierte gegenLuxemburg seine ersten Siege im Davis Cup. Er beendete die Saison mit Rang 66 das erste Mal in den Top 100 derWeltrangliste. Auch2004 verbesserte sich Beck stetig in der Weltrangliste und kletterte am Jahresende bis in die Top 50. Dies erreichte er unter anderem durch den Finaleinzug im Oktober beimTurnier in St. Petersburg, wo er allerdings gegenMichail Juschny verlor. Zudem konnte er bei denUS Open das Achtelfinale erreichen, das bis dato sein bestes Abschneiden bei einem Grand-Slam-Turnier darstellt, und die Challenger-Turniere inWrocław undSurbiton gewinnen. Auch in Wimbledon schnitt er durch den Einzug in die dritte Runde gut ab. Bei denOlympischen Spielen in Athen nahm er für sein Land sowohl im Einzel als auch im Doppel teil, verlor aber jeweils in der ersten Runde. Zusammen mit Jaroslav Levinský gewann er außerdem noch Challenger-Titel inZagreb undDnipro. 2005 erreichte Beck zu Beginnder Saison die dritte Runde im Einzel, sowie das Achtelfinale im Doppel derAustralian Open und die Viertelfinals inMailand undMarseille, doch stagnierte seine Form im weiteren Verlauf des Jahres. Erst im Sommer konnte er bei denKanada Masters inMontreal mit dem erstmaligen Erreichen eines Viertelfinals bei einem Masters-Turnier wieder einen Erfolg verbuchen, im Zuge dessen er mit Position 36 seine bis heute höchste Position in der Weltrangliste erreichte. Außerdem gewann er im März dasSunrise-Challenger-Turnier in Florida. Besser verlief die Saison im David Cup für den Slowaken, wo er kein einziges Spiel im Doppel und nur eines im Einzel abgab und damit mitverantwortlich für den ersten Finaleinzug der Slowakei bei diesem Turnier war. Er nahm allerdings nicht am Finale teil, das die Slowakei gegen Kroatien verlor. Nachdem er seit November des vergangenen Jahres an keinem Turnier mehr teilgenommen hatte, verkündete dieITF, dass Beck im Halbfinale des Davis-Cups gegen Argentinien im September 2005 positiv aufClenbuterol getestet wurde und sperrte ihn daraufhin für zwei Jahre rückwirkend ab November 2005.[2] Im November 2007 lief die gegen Beck verhängte Dopingsperre ab und er feierte sein Comeback auf der ATP Tour mit frühen Niederlagen in drei Challenger-Turnieren. Am Ende des Jahres gewann er dasCzech Republic F6 Future-Turnier und beendete das Jahr auf Platz 581 der Weltrangliste.

Auch in derSaison 2008 spielte Beck wieder ausschließlich bei Challenger-Turnieren. Er erreichte hierbei die Finals von Manchester und Helsinki. Obwohl er keine Qualifikation für höherklassige Turniere überstand, kletterte Beck im Laufe der Saison um über 400 Plätze in der Weltrangliste hinauf und beendete das Jahr schließlich auf dem 145. Rang.2009 konnte sich Beck zum ersten Mal seit seiner Dopingsperre wieder für Hauptrunden besserer Turniere qualifizieren. So erreichte er in Wimbledon die zweite Runde und scheiterte bei den US Open in der ersten. Darüber hinaus gewann er seinen ersten Titel nach seiner Zwangspause beim Challenger-Turnier inPozoblanco, außerdem erreichte er das Finale desHeilbronn-Challengers. Im Doppel verlief die Saison mit seinem Partner Levinský erfolgreicher. Die beiden holten die Titel der Challenger-Turniere inHeilbronn,Besançon,Bergamo,Rhodos undPozoblanco. In der Weltrangliste war er Mitte des Jahres mit Position 74 wieder in den Top 100, fiel allerdings am Ende der Saison auf den 114. Rang zurück. Im Doppel steigerte er sich um über 500 Plätze und beendete das Jahr auf Position 111. Die Saison 2010 auf derChallenger Tour verlief sehr erfolgreich für Beck. Er gewann zunächst im Februar die Einzelturniere inBergamo undBelgrad, ehe er seinen dritten Einzeltitel im Oktober inTaschkent gewann. MitLukáš Rosol gewann er zudem im September die Doppelkonkurrenz beim Sandplatzturnier inTrnava. Auch auf derWorld Tour gelangen Beck mehrere Finalteilnahmen, allerdings nur im Doppel. Im Februar erreichte er mitHarel Levy das Endspiel inJohannesburg, das die beiden mit 6:2, 3:6 und 5:10 gegenRohan Bopanna undAisam-ul-Haq Qureshi verloren.[3] Beim Rasenturnier imQueen’s Club spielte er sich im Juni mitDavid Škoch ebenfalls ins Finale vor. In diesem hatte Beck mit seinem Doppelpartner im Match-Tie-Break erneut das Nachsehen. In der Begegnung gegenNovak Đoković undJonathan Erlich setzten sich diese mit 6:7 (8:10), 6:2 und 10:3 durch.[4] 2011 gelang Beck auf derChallenger Tour im Einzel und Doppel jeweils ein Titelgewinn. Im Juli siegte er inGranby an der Seite vonÉdouard Roger-Vasselin im Doppel, nur zwei Wochen später gewann er die Einzelkonkurrenz inSegovia. Dort besiegte er im EndspielGrégoire Burquier in zwei Sätzen. In derSaison 2012 folgten auf der Challenger Tour Turniersiege in den Doppelkonkurrenzen inIstanbul (mitLukáš Dlouhý) undSt. Ulrich in Gröden (mitRik De Voest). Im Einzel erreichte er inNottingham nur ein Challenger-Finale, das er gegenGrega Žemlja in drei Sätzen verlor. In den beiden nachfolgenden Saisons sicherte sich Beck jeweils den Doppeltitel beim Turnier in Bergamo. 2013 gewann er dasTurnier mitAndrej Martin,im Folgejahr verteidigte er diesen mitMichal Mertiňák. 2014 beendete er seine Karriere und wurde im Anschluss Tennistrainer.[5]

Erfolge

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Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000
ATP World Tour 500
ATP World Tour 250
ATP Challenger Tour (29)

Einzel

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Turniersiege

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Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerResultat
1.8. Juli 2002Vereinigtes Konigreich BristolGrasOsterreich Alexander Peya6:0, 6:3
2.20. Januar 2003Deutschland HeilbronnTeppichOsterreich Jürgen Melzer6:2, 5:7, 7:65
3.2. Februar 2004Polen BreslauHartplatzTschechien Jan Hernych6:74, 6:2, 6:2
4.31. Mai 2004Vereinigtes Konigreich SurbitonGrasSudafrika Wesley Moodie6:4, 6:4
5.14. März 2005Vereinigte Staaten SunriseHartplatzItalien Davide Sanguinetti6:2, 6:2
6.6. Juli 2009Spanien PozoblancoHartplatzBrasilien Thiago Alves6:4, 6:3
7.8. Februar 2010Italien BergamoHartplatzLuxemburg Gilles Müller6:4, 6:4
8.15. Februar 2010Serbien BelgradHartplatzSerbien Ilija Bozoljac7:5, 7:64
9.11. Oktober 2010Usbekistan TaschkentHartplatzLuxemburg Gilles Müller6:74, 6:4, 7:5
10.1. August 2011Spanien SegoviaHartplatzFrankreich Grégoire Burquier6:4, 7:64

Finalteilnahmen

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Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.31. Oktober 2004Russland St. PetersburgTeppich (i)Russland Michail Juschny2:6, 2:6

Doppel

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Turniersiege

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Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerResultat
1.9. Juli 2001Deutschland OberstaufenSandSlowakeiBranislav SekáčOsterreich Thomas Strengberger
Osterreich Clemens Trimmel
6:3, 3:6, 6:2
2.6. August 2001Russland ToljattiHartplatzSlowakei Igor ZelenayUsbekistan Abdul Hamid Makhkamov
Usbekistan Dmitriy Tomashevich
7:5, 4:6, 6:3
3.11. März 2002Japan OsakaHartplatzFrankreich Cédric KauffmannItalien Laurence Tieleman
Niederlande John van Lottum
7:5, 6:1
4.20. Mai 2002Ungarn BudapestSandTschechien Jaroslav LevinskýArgentinien Mariano Hood
Argentinien Sebastián Prieto
3:6, 6:4, 6:1
5.15. Juli 2002Vereinigtes Konigreich ManchesterRasenPakistan Aisam-ul-Haq QureshiHongkong John Hui
Australien Anthony Ross
6:3, 7:62
6.18. November 2002Tschechien PragTeppichTschechien Jaroslav LevinskýMazedonien 1995 Aleksandar Kitinov
Kroatien Lovro Zovko
7:5, 6:2
7.10. Mai 2004Kroatien ZagrebSandTschechien Jaroslav LevinskýAustralien Jordan Kerr
Belgien Tom Vanhoudt
6:2, 7:64
8.15. November 2004Ukraine DniproSandTschechien Jaroslav LevinskýRumänien Andrei Pavel
Rumänien Gabriel Trifu
6:74, 7:64, 7:62
9.26. Januar 2009Deutschland HeilbronnTeppichTschechien Jaroslav LevinskýDeutschland Benedikt Dorsch
Deutschland Philipp Petzschner
6:3, 6:2
10.23. Februar 2009Frankreich BesançonHartplatzTschechien Jaroslav LevinskýTschechien David Škoch
Slowakei Igor Zelenay
2:6, 7:5, [10:7]
11.2. März 2009Italien BergamoHartplatzTschechien Jaroslav LevinskýSudafrika Chris Haggard
Tschechien Pavel Vízner
7:66, 6:4
12.27. April 2009Griechenland RhodosHartplatzTschechien Jaroslav LevinskýVereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigte Staaten Bobby Reynolds
6:3, 6:3
13.6. Juli 2009Spanien PozoblancoHartplatzTschechien Jaroslav LevinskýVereinigtes Konigreich Colin Fleming
Vereinigtes Konigreich Ken Skupski
2:6, 7:65, [10:7]
14.20. September 2010Slowakei TrnavaSandTschechien Lukáš RosolOsterreich Alexander Peya
Osterreich Martin Slanar
4:6, 7:63, [10:8]
15.17. Juli 2011Kanada GranbyHartplatzFrankreich Édouard Roger-VasselinDeutschland Matthias Bachinger
Deutschland Frank Moser
6:1, 6:3
16.16. September 2012Turkei IstanbulHartplatzTschechien Lukáš DlouhýSpanien Adrián Menéndez
Australien John Peers
3:6, 6:2, [10:6]
17.11. November 2012Italien St. Ulrich in GrödenTeppich (i)Sudafrika Rik De VoestAustralien Rameez Junaid
Deutschland Michael Kohlmann
6:3, 6:4
18.9. Februar 2013ItalienItalien Bergamo(2)Hartplatz (i)Slowakei Andrej MartinItalien Claudio Grassi
Israel Amir Weintraub
6:3, 3:6, [10:8]
19.15. Februar 2014ItalienItalien Bergamo(3)Hartplatz (i)Slowakei Michal MertiňákRussland Konstantin Krawtschuk
Ukraine Denys Moltschanow
4:6, 7:5, [10:6]

Finalteilnahmen

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Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.7. Februar 2010Sudafrika JohannesburgHartplatzIsrael Harel LevyIndien Rohan Bopanna
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
6:2, 3:6, [5:10]
2.13. Juni 2010Vereinigtes Konigreich Queen’s ClubRasenTschechien David ŠkochSerbien Novak Đoković
Israel Jonathan Erlich
7:68, 2:6, [3:10]

Weblinks

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Commons: Karol Beck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Karol Beck | Bio | ATP World Tour | Tennis. Abgerufen am 9. Juli 2016 (englisch). 
  2. Beck hit with two-year doping ban. In: bbc.co.uk. 13. Februar 2006, abgerufen am 30. Dezember 2017 (englisch). 
  3. Rohan Bopanna-Aisam Qureshi win maiden ATP doubles title. In: dnaindia.com. DNA India, 7. Februar 2010, abgerufen am 13. September 2020 (englisch). 
  4. Jeremy Last: Erlich gets back to winning ways, claims Queens Club title with Djokovic. In: pressreader.com. The Jerusalem Post, 14. Juni 2010, abgerufen am 13. September 2020 (englisch). 
  5. Karol Beck. In: empire-tennis-academy.com. Empire Tennis Academy, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. September 2020 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/empire-tennis-academy.com (Seite nicht mehr abrufbar.Suche in Webarchiven) 
Personendaten
NAMEBeck, Karol
KURZBESCHREIBUNGslowakischer Tennisspieler
GEBURTSDATUM3. April 1982
GEBURTSORTZvolen,Tschechoslowakei
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