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KSV Hessen Kassel

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Hessen Kassel
Vereinswappen des KSV Hessen Kassel
Basisdaten
NameKasseler Sport-Verein Hessen e. V.
(kurz: KSV Hessen Kassel e. V.)[1]
SitzKassel,Hessen
Gründung3. Februar 1998 (Neugründung)
23. November 1947 (Erstgründung)
FarbenRot-Weiß
VorstandDaniel Bettermann
Florian Beisheim
Thomas Raue
Websiteksv-hessen.de
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerRené Klingbeil
SpielstätteAuestadion
Plätze18.737[2]
LigaRegionalliga Südwest
2024/259. Platz

DerKSV Hessen Kassel (vollständiger Name:Kasseler Sport-Verein Hessen e. V.[1], bzw.KSV Hessen Kassel e. V.[1]) ist einFußballverein aus derhessischen StadtKassel. Der Verein wurde am 3. Februar 1998 gegründet und hat die Vereinsfarben Rot und Weiß. Die erste Fußballmannschaft der Herren spielt seit 2020/21 in derRegionalliga Südwest. Spielstätte der unter dem Beinamen „Löwen“ bekannten Mannschaft ist dasAuestadion mit einer Kapazität von 18.737 Plätzen.[2]

Der heutige KSV Hessen ist der inoffizielle Nachfolgeverein desFC Hessen Kassel, der seinerseits der inoffizielle Nachfolgeverein des altenKSV Hessen Kassel war. Der alte KSV Hessen spielte zwischen 1980 und 1990 acht Jahre lang in der2. Bundesliga und verpasste mehrfach knapp den Aufstieg in dieBundesliga. Nach demKonkurs im Jahr 1993 wurde der inoffizielle NachfolgerFC Hessen gegründet, der Ende 1997 ebenfalls in Konkurs ging und aus dem Vereinsregister gelöscht wurde.

Geschichte

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Vorgängervereine und Fusion

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Wappen desSV Kurhessen

Der erste KSV Hessen war 1947 über mehrere Fusionen in den Nachkriegsjahren entstanden. In der fußballerischen Tradition stand er in der Nachfolge desSV Kurhessen Kassel sowie desVfL TuRa Kassel, wobei der erstgenannte der deutlich erfolgreichere der beiden Vorgängervereine war.

DerSV Kurhessen hatte ebenfalls zwei Vorgängervereine, den am 3. Juli 1893 gegründetenFC Union sowie den im selben Jahr entstandenenFC Hassia. Beide schlossen sich bereits 1895 zumCasseler FV 95 zusammen, der bis zumErsten Weltkrieg die erfolgreichste Mannschaft der Stadt war und 1908 mitGustav Hensel auch einen deutschen Nationalspieler stellte. 1919 fusionierte derCasseler FV mit dem Schwerathletik-KlubVerein für Körperkultur Cassel zumSV Kurhessen Cassel. Auch unter dem neuen Namen war man auf regionaler Ebene erfolgreich, wenn auch die Konkurrenz vonBC „Sport“,CSC 03,Hermannia undSpielverein 06 den „Kurhessen“ die lokale Führungsrolle im Verlauf der 1920er Jahre zusehends streitig machte. Seinen sportlichen Zenit erreichte derSV Kurhessen im Jahr 1927, als er in der westdeutschen Meisterschaftsendrunde punktgleich mitFortuna Düsseldorf Platz 3 belegte und durch eine Niederlage im Entscheidungsspiel den Einzug in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft nur knapp verfehlte. Mit„Heini“ Weber stellte der Verein 1928 wieder einen Nationalspieler, der bei den Olympischen Spielen in Amsterdam im Nationaltrikot debütierte. In den 1930er und 1940er Jahren war derSV Kurhessen ununterbrochen in der jeweils obersten Spielklasse vertreten, ab 1933 in derGauliga Hessen bzw. ab 1941 in derGauliga Kurhessen. Am 17. November 1945 beteiligte sich derSV Kurhessen Kassel an der Gründung derSportgruppe Süd als Zusammenschluss mit den VereinenCT-Hessen Preußen,Wassersportverein Wilhelmshöhe,Wintersportverein Wilhelmshöhe undTennisclub Wilhelmshöhe. DieSportgruppe Süd benannte sich 1946 inVerein für Leibesübungen (VfL) Hessen Kassel um.

Weniger erfolgreich, aber bis zur Einführung der Gauligen ebenfalls durchgehend in den obersten Spielklassen vertreten, war derVfL TuRa Kassel. DerWehlheider Stadtteilverein war 1904 gegründet worden und trug den NamenTurn- und Rasensportverein seit dem Zusammenschluss mit zwei Turnvereinen im Jahr 1919, wobei die Liaison mit den Turnern schon bald wieder gelöst wurde. In den Kriegsjahren spielte die Fußballmannschaft desVfL TuRa jeweils ein Jahr in der Gauliga Hessen bzw. Kurhessen. Nach dem Ende desZweiten Weltkrieges bildete sich am Schönhauser Park 1946 zunächst dieSG Wehlheiden, die sich schon kurze Zeit später inKasseler SV umbenannte.

Am 23. November 1947 fusionierten derKurhessen-NachfolgerVfL Hessen und der WehlheiderKasseler SV zumKultur Sport-Verein Hessen Kassel. Die beiden Vorgängervereine hatten sich in der Nachkriegszeit den altenTuRa-Platz am Schönfelder Park geteilt; nach dem Zusammenschluss zog man auf den sogenannten „A-Platz“ an der Fuldaaue um. Der ehemalige Platz desSV Kurhessen war mit Trümmerschutt notdürftig wieder hergerichtet worden und diente dem Verein nun bis zur Fertigstellung desAuestadions 1953 als Heimstätte. DerKSV Hessen pflegte neben Fußball eine breite Palette weiterer Leistungs- und Breitensportarten und wurde von einer Reihe namhafter Funktionäre sowie lokaler Unternehmen wie der Herkules-Brauerei und denHenschel-Werken unterstützt.

Der historische Verein

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Die frühen Jahre (1947 bis 1963)

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Saisondaten 1947–1963
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
1947/48LandesligaII2.68:2740:12
1948/49LandesligaII1.69:3340:12
1949/50LandesligaII3.68:2937:19
1950/51II. DivisionII4.81:5840:28
1951/52II. DivisionII3.56:4043:25
1952/53II. DivisionII2.50:3544:24
1953/54OberligaI13.54:7423:37
1954/55OberligaI15.37:6718:42
1955/56II. DivisionII12.49:5733:35
1956/57II. DivisionII9.52:5135:33
1957/58II. DivisionII15.53:5930:38
1958/59II. DivisionII5.66:5439:29
1959/60II. DivisionII7.48:5235:33
1960/61II. DivisionII4.77:5439:29
1961/62II. DivisionII1.93:3752:16
1962/63OberligaI10.49:5729:31

Die Fußballmannschaft des KSV Hessen nahm in der Spielzeit 1947/48 den Platz des Vorgängervereines VfL Hessen in derLandesliga Hessen ein, der zweiten Spielklasse unterhalb derOberliga Süd, in der dieser zuvor Meister geworden, aber in der Aufstiegsrunde gescheitert war. Trainer warErnst Paulus, ehemals Olympiateilnehmer imDiskuswurf. Ihm gelang es, eine Mannschaft zu formen, die nicht nur die örtliche Konkurrenz auf Abstand halten konnte, sondern alsbald zu den Spitzenvereinen der Liga zählte. Das angepeilte Ziel des Oberligaaufstiegs wurde jedoch mehrfach knapp verfehlt. Nach der Vizemeisterschaft 1947/48 hinter dem1. FC Rödelheim wurden die „Löwen“ zwar ein Jahr später Meister der hessischen Landesliga, in der nachfolgenden Aufstiegsrunde reichte es aber nur zum zweiten Platz. Am letzten Spieltag verlor der KSV beimVfL Neckarau, während KonkurrentJahn Regensburg durch einen 8:3-Sieg über dieSG Untertürkheim aufstieg.[3] Auch in der 1950 als neuer Unterbau für die Oberliga eingeführtenII. Division spielte Kassel stets in der Spitzengruppe mit und setzte sich zudem lokal entscheidend ab, denn ErzrivaleCSC 03, der den Aufstieg in die Oberliga 1949 ebenfalls nur knapp verfehlt hatte, musste als Sechster der Qualifikationsrunde den Gang in die Drittklassigkeit antreten.

Mit dem Sprung in die neue II. Liga war auch ein personeller Umbruch verbunden. Zu der vom Alt-Internationalen„Heini“ Weber geführten Fußballabteilung stießen eine Reihe lokaler Nachwuchstalente, die in den folgenden Jahren das Gesicht der Mannschaft prägten. ZurSaison 1952/53 kam mit dem ehemaligen SchalkerRudolf Gellesch ein renommierter Trainer hinzu, unter dem es nach fünf vergeblichen Anläufen zum Aufstieg reichte: Die „Löwen“ wurden Vizemeister der II. Liga Süd und stiegen gemeinsam mit Jahn Regensburg in die Oberliga auf. Einer der Spieler war in dieser SpielzeitKarl-Heinz „Gala“ Metzner, der am 28. Dezember 1952 sein Debüt in derNationalmannschaft gab. Metzner gehörte später auch zumAufgebot zurWeltmeisterschaft 1954, bei der er jedoch nicht zum Einsatz kam.

Obwohl die Mannschaft in der Oberliga gegen den Abstieg kämpfte, verzeichnete der KSV mit durchschnittlich 19.200 Besuchern im gerade erst fertiggestellten Auestadion eine der höchsten Zuschauerzahlen deutschlandweit. Die Mannschaft um den Torhüter Laue, den Verteidiger Hutfles, den Nationalspieler Metzner auf halbrechts und den Torjäger Hellwig (17 Saisontore) hatte1953/54 von Beginn an Probleme, sportlich mitzuhalten. Trotz einzelner Überraschungserfolge wie einem 1:0 gegen die Frankfurter Eintracht oder einem 2:2-Unentschieden gegen den 1. FC Nürnberg spielte der KSV Hessen die ganze Saison über gegen den Abstieg und konnte den Klassenerhalt erst am vorletzten Spieltag durch einen 5:1-Erfolg über Mitaufsteiger Regensburg endgültig sichern. Schon imzweiten Oberligajahr folgte für die „Löwen“ der Abstieg. Bereits im Spätherbst hatte man nach acht Niederlagen in Folge den Anschluss verloren und musste schließlich am Saisonende als Vorletzter zusammen mit demFC Bayern München den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Am 1. Mai 1955 verfolgten nur noch 3000 Zuschauer das 1:1 gegen Schwaben Augsburg, das für lange Zeit letzte Oberligaspiel im Auestadion.

Nachdem der direkte Wiederaufstieg verpasst worden war, rutschten die Löwen ins Mittelfeld der II. Liga Süd ab. In derSaison 1957/58 konnten die Hessen nur dank vier Siegen zum Saisonende den Absturz ins Amateurlager verhindern.[4] Als zur Runde 1960/61 der WienerWillibald Hahn das Training übernommen hatte, kehrte der KSV Hessen wieder zum Erfolg zurück. Am Ende derSpielzeit 1961/62 stand die Meisterschaft mit zwei Punkten Vorsprung auf dieTSG Ulm 1846 und damit die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. Allerdings war dieSaison 1962/63 zugleich die letzte der alten Oberliga, die durch dieBundesliga abgelöst wurde. Dafür hätte sich der KSV Hessen allenfalls als Meister qualifizieren können, denn in derZwölfjahreswertung der Oberliga Süd rangierte er aufgrund der langjährigen Zweitklassigkeit weit abgeschlagen. Immerhin wurde man als Aufsteiger Tabellenzehnter, die „Löwen“ mussten in der letzten Oberligasaison aber auch die höchste Heimniederlage der Vereinsgeschichte hinnehmen, als der1. FC Nürnberg mit 9:0 im Auestadion gewann.[5]

Weg in die Drittklassigkeit (1963 bis 1980)

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Saisondaten 1963–1980
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
1963/64RegionalligaII1.116:6155:21
1964/65RegionalligaII5.74:5240:32
1965/66RegionalligaII6.70:6236:32
1966/67RegionalligaII8.61:6236:32
1967/68RegionalligaII8.64:6337:31
1968/69RegionalligaII10.60:5233:35
1969/70RegionalligaII7.54:5040:36
1970/71RegionalligaII3.71:4543:29
1971/72RegionalligaII4.57:4740:32
1972/73RegionalligaII10.59:5833:35
1973/74RegionalligaII16.47:5728:40
1974/75AmateurligaIII3.77:3056:16
1975/76AmateurligaIII3.68:4047:21
1976/77AmateurligaIII3.69:3050:18
1977/78AmateurligaIII6.65:4639:29
1978/79Amateur-OberligaIII2.114:4558:10
1979/80Amateur-OberligaIII1.94:4052:16

Nach Gründung der Bundesliga 1963 wurde der KSV in derSaison 1963/64 Meister der neuen zweiten Spielklasse, derRegionalliga Süd, woranKlaus-Peter Jendrosch, der mit 34 TreffernTorschützenkönig wurde, maßgeblichen Anteil hatte. Zum Auftakt der Aufstiegsrunde zur Bundesliga sahen 37.000 Zuschauer eine 1:2-Niederlage gegenHannover 96 – bis heute das bestbesuchte Heimspiel der „Löwen“. Als Gruppenzweiter hinter Hannover verpasste der KSV den Aufstieg. Torjäger Jendrosch wurde nach Saisonende vom BundesligistenKarlsruher SC verpflichtet, und ohne seine Tore rutschten die Kasseler ins Mittelmaß der Regionalliga ab, aus dem sie sich in den darauf folgenden Jahren nicht befreien konnten. Immerhin sorgten einige Spiele imDFB-Pokal vorübergehend für Stimmung im Auestadion. Im Januar 1965 war derHamburger SV zu Gast (0:2), und am Silvestertag 1966 sorgten die „Löwen“ in der Qualifikation zur Hauptrunde mit einem 6:2 über den BundesligistenEintracht Frankfurt für eine Sensation. In der ersten Hauptrunde schied der KSV erst nach Verlängerung im Wiederholungsspiel beiWerder Bremen aus.[6]

Ab Ende der 1960er Jahre wurden unterHeinz Baas in der Vorrunde derSaison 1969/70 im Auestadion 17:1 Punkte erkämpft und der Zuschauerschnitt verdoppelt. In derSpielzeit 1970/71 spielte der KSV lange Zeit um einen der beiden ersten Plätze mit, lief jedoch als Dritter ins Ziel. ImDFB-Pokal zwangen die „Löwen“ den FC Bayern München in ein Wiederholungsspiel, welches mit 0:3 verloren wurde. In derSaison 1973/74 ging es um die Qualifikation für die neu eingeführte2. Bundesliga. DerDFB vergab die Plätze anhand einerFünfjahreswertung, der Regionalliga Süd wurden 13 Plätze zugesprochen. In der Rangliste belegten die Kasseler den neunten Rang. Der DFB legte jedoch fest, dass die Mannschaften, die einen der drei letzten Plätze in der Regionalligasaison 1973/74 belegen, unabhängig von der erreichten 5-Jahres-Punktzahl nicht zur 2. Bundesliga zugelassen werden.[7] Der KSV wurde Drittletzter, verpasste damit die 2. Bundesliga Süd und musste fortan in derAmateurliga Hessen antreten.

Im Amateurlager gehörten die „Löwen“ zwar trotz eines großen personellen Aderlasses von Beginn an zu den Spitzenmannschaften der Hessenliga, verpassten aber mehrfach knapp die angestrebte Rückkehr in die Zweitklassigkeit. Die Saison 1978/79, in der sich der KSV Hessen mit RückkehrerGerd Grau sowieKlaus Zaczyk prominent verstärkt hatte, bot ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit demVfR Bürstadt. Obwohl die Löwen mitHelmut Hampl (38 Treffer) den Torschützenkönig stellten, konnte Bürstadt die Meisterschaft für sich entscheiden. Ein Jahr später war der KSV erfolgreicher, sicherte sich unter seinem TrainerRudi Kröner mit vier Punkten Vorsprung auf den Lokalrivalen und ZweitligaabsteigerKSV Baunatal die Meisterschaft und stieg in die 2. Bundesliga Süd auf. Darüber hinaus nahmen die Kasseler an derdeutschen Amateurmeisterschaft teil. Nach zwei Siegen über denBerliner FC Preussen traf der KSV im Halbfinale auf die Amateure desVfB Stuttgart. Einer 1:3-Heimniederlage folgte eine 0:11-Niederlage in Stuttgart, die höchste in der Geschichte desWettbewerbs.

Verpasste Bundesliga (1980 bis 1987)

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Saisondaten 1980–1987
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
1980/812. BL SüdII4.59:3548:28
1981/822. BundesligaII8.56:4643:33
1982/832. BundesligaII4.69:5445:31
1983/842. BundesligaII4.68:3948:28
1984/852. BundesligaII4.72:4849:27
1985/862. BundesligaII5.58:4744:32
1986/872. BundesligaII19.40:7522:54

Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga stand der Verein vor einer schwierigenSaison 1980/81. Die bislang zweigleisige Liga sollte ab 1981 eingleisig fortgeführt werden. Nach einer dafür aufgestellten Dreijahreswertung qualifizierten sich die vier Erstplatzierten automatisch für die eingleisige 2. Bundesliga.[8] Die vonRudi Kröner trainierte Mannschaft führte sogar die Tabelle an. In der Rückrunde war der KSV immer unter den ersten vier zu finden. Durch einen 1:0-Sieg über denFSV Frankfurt konnten die Kasseler nicht mehr von Rang vier verdrängt werden. Wäre Kassel Fünfter geworden, hätte dies den Abstieg bedeutet.

Auf einem achten Platz in der ersten Spielzeit der eingleisigen 2. Bundesliga lösteTimo Konietzka den nach Kaiserslautern gewechselten Kröner ab. Er formte die Mannschaft um den TorjägerHeinz Traser,Uwe Pallaks,Volker Münn und den RückkehrerHolger Brück. Es folgten vier Jahre, in denen die „Löwen“ bis zum letzten Spieltag die Chance zum Aufstieg in die Bundesliga hatten, aber diese jedes Mal vergaben. In derSaison 1982/83 hatte die Mannschaft vor dem letzten Spieltag einen Punkt Rückstand aufBayer 05 Uerdingen, verlor jedoch dann bei denStuttgarter Kickers mit 1:5.Jörg Berger übernahm in dernächsten Spielzeit das Traineramt. Der zurRelegation berechtigende dritte Platz wurde verpasst, da der vor dem letzten Spieltag mit zwei Punkten vor dem KSV stehendeMSV Duisburg sein Spiel gewann.

Am 34. Spieltag derSaison 1984/85 übernahmen die Kasseler die Tabellenführung. Danach verlor die Mannschaft mit 1:2 in Bürstadt und trennte sich daraufhin mit 1:1 vonHertha BSC. Dennoch wurden aus den letzten beiden Spielen nur noch zwei Punkte für den Aufstieg benötigt. Nach dem 2:2 vor 23.000 Zuschauern im Auestadion gegen Hannover 96 am vorletzten Spieltag waren die Kasseler vor der Begegnung beim 1. FC Nürnberg noch Tabellenführer. Nürnberg gewann das „Endspiel“ um die Meisterschaft mit 2:0 und stieg in die Bundesliga auf. Da die unmittelbaren Konkurrenten Hannover 96 und1. FC Saarbrücken ihre Spiele gewannen, rutschten die „Löwen“ auf den vierten Platz ab.[9]

Nach drei verpassten Anläufen in Folge machte sich in Kassel Enttäuschung breit. Die auf ausdrücklichen Wunsch des Vorstands stark verjüngte Mannschaft konnte in der Vorrunde derSpielzeit 1985/86 zwar den Kontakt zur Spitzengruppe halten, rutschte aber zu deren Ende ins Mittelfeld ab. In der Winterpause wurde Jörg Berger durch Ex-Coach Rudi Kröner ersetzt, der den KSV 1981 in die „Eingleisige“ geführt hatte und von dem man sich nun attraktiveren und erfolgreicheren Fußball erhoffte. Der KSV kämpfte sich zwar in der Rückrunde wieder heran, doch die Chance auf den Relegationsplatz wurde erneut auf der Saisonzielgeraden verspielt. Einem 1:1 gegenBlau-Weiß 90 Berlin folgte eine 0:1-Niederlage bei derSpVgg Bayreuth. Nach der Saison musste der Verein aus finanziellen Gründen – der angestrebte Zuschauerschnitt von 8.000 war mit durchschnittlich 5.411 Besuchern weit verfehlt worden – Leistungsträger wiePeter Cestonaro undDirk Bakalorz verkaufen.

In derSpielzeit 1986/87 belegte die Mannschaft durchgängig einen Abstiegsplatz. Als Vorletzter musste der KSV zurück in die Oberliga. Der bekannte FußballautorHardy Grüne bezeichnete die Entwicklung desKSV Hessen Kassel in dieser Zeit als eines dertragischsten Kapitel in der Geschichte der 2. Bundesliga.[10]

Niedergang und zwei Konkurse (1987 bis 1998)

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Saisondaten 1987–1998
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
1987/88OberligaIII2.91:3452:16
1988/89OberligaIII1.97:2748:12
1989/902. BundesligaII17.35:6433:43
1990/91OberligaIII1.81:2752:16
1991/92OberligaIII3.75:4047:17
1992/93OberligaIII5.59:4539:25
1993/94OberligaIII6.63:5237:31
1994/95RegionalligaIII13.50:6429:39
1995/96RegionalligaIII10.44:5744
1996/97RegionalligaIII12.43:6537
1997/98RegionalligaIIIKonkurs nach 20 Spielen

Mit fünf Punkten Rückstand aufViktoria Aschaffenburg wurden die „Löwen“ 1988 Vizemeister der Oberliga Hessen. Bei derAmateurmeisterschaft schied der KSV im Halbfinale imElfmeterschießen gegen den späteren SiegerEintracht Trier aus. Ein Jahr später folgte die Meisterschaft, an der die TorjägerDieter Hecking undLothar Sippel mit je 23 Treffern großen Anteil hatten.[11] Am vorletzten Spieltag der Aufstiegsrunde schaffte die Mannschaft durch ein 6:2 gegen dieSpVgg Unterhaching die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Hier gewannen am letzten Spieltag die Löwen mit 2:0 gegen Hertha BSC. Die KonkurrentenVfL Osnabrück (3:1 gegenSchalke 04) undDarmstadt 98 (0:0 beiWattenscheid 09) konnten ebenfalls punkten, so dass alle drei Mannschaften punktgleich waren. Da die „Löwen“ das schlechtesteTorverhältnis hatten, musste der KSV wieder absteigen.

Der sportliche Verlauf der Saison 1990/91 war erfolgreicher. ImDFB-Pokalwettbewerb schied man erst im Viertelfinale gegen die späteren Pokalsieger desSV Werder Bremen aus und in der Oberliga konnte die dritte Meisterschaft gefeiert werden. Wegen der Eingliederung der Vereine aus denNeuen Bundesländern gab es anstatt der bislang üblichen vier nur zwei Aufsteiger aus den westdeutschen Oberligen. Die „Löwen“ hätten ihre Gruppen gewinnen müssen, um aufzusteigen. Am vorletzten Spieltag trafen die Kasseler auf denTSV 1860 München. Durch zwei Tore der Münchener in den letzten zehn Minuten fiel die Vorentscheidung zu Gunsten der Bayern, die sich den Aufstieg nicht mehr nehmen ließen.

Zwar konnte sich der Verein sportlich weiterhin in der Spitzengruppe der Oberliga halten, jedoch wurden die finanziellen Probleme immer größer. Am 21. Juli 1993 wurde die Fußballabteilung alsFC Hessen Kassel ausgegliedert. Der Hauptverein mit seinen 23 Amateurabteilungen ging mit einer Schuldenlast von 2,5 MillionenMark inKonkurs.[12]

Der neue VereinFC Hessen Kassel übernahm mit der Mannschaft das Startrecht des KSV Hessen und konnte somit in der Oberliga Hessen spielen. Die Mannschaft schaffte in der Saison 1993/94 die Qualifikation für die neue Regionalliga Süd und belegte stets Platzierungen in der unteren Tabellenhälfte. Durch finanzielle Probleme mussten Spieler und Vereinsmitarbeiter teilweise monatelang auf die Zahlung ihrer Gehälter warten. Die Geschäftsstelle des FC Hessen wurde im Herbst 1994zwangsgeräumt. Bereits im Winter 1995 drohte dieZahlungsunfähigkeit. Trotzdem verpflichtete der Verein im Rahmen einer Kooperation mitBielefelder Ex-Profis wieArmin Eck oderPeter Quallo. Für das Leihgeschäft musste der FC Hessen etwa 2,5 Millionen Mark bezahlen.[12]

Am 24. November 1997 musste der mit 1,8 Millionen Mark verschuldete FC Hessen Kassel beimAmtsgericht Kassel Konkurs beantragen, der vom Gericht mangels Masse abgelehnt wurde. Das letzte Spiel des FC Hessen fand am 13. Dezember 1997 gegen die Amateure desKarlsruher SC statt. 800 Zuschauer sahen ein 2:2-Unentschieden. Der FC Hessen Kassel wurde auf der Mitgliederversammlung am 27. Januar 1998 aufgelöst.[13]

Der neue Verein

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Neuanfang (1998 bis 2006)

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Saisondaten 1998–2006
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
1998/99Kreisliga AVIII1.148:1482
1999/2000BezirksligaVII1.129:2184
2000/01BezirksoberligaVI1.97:3269
2001/02LandesligaV1.87:2871
2002/03OberligaIV2.76:3274
2003/04OberligaIV2.93:3584
2004/05OberligaIV13.52:4839
2005/06OberligaIV1.75:2575

Unter dem Vorsitz des Ex-SpielersHolger Brück wurde am 3. Februar 1998[14] mit demKurhessischen Sportverein Hessen Kassel ein Nachfolgeverein als reiner Fußballverein gegründet. Aufgrund eines Amtsgerichtsentscheids durfte sich der Verein ab April 1998[14] wiederKasseler Sportverein Hessen Kassel (KSV Hessen Kassel) nennen und nahm als solcher den Vereins- und Spielbetrieb auf.

Die erste Mannschaft wurde für die Saison 1998/99 in die achtklassige Kreisliga A, Kassel (Gruppe 2) eingestuft. Die aus Ex-Profis und Talenten aus der Region zusammengestellte Mannschaft dominierte die Liga und wurde ungeschlagen Meister. Höhepunkt war der höchste Sieg der Vereinsgeschichte, ein 19:1 gegen TSV Wolfsanger II. Auch in der folgenden Bezirksligasaison blieben die „Löwen“ ungeschlagen. Die erste Niederlage des neuen Vereins datiert vom 1. Oktober 2000, als der KSV mit 0:1 gegen TuSpo Grebenstein verlor.[15]

Zwei weitere Aufstiege brachten den neuen KSV Hessen 2002 in die Oberliga Hessen. Ein fünfter Aufstieg wurde knapp verpasst, nachdem die „Löwen“ mit fünf Punkten Rückstand auf den1. FC Eschborn Vizemeister wurden. Auch in der folgenden Spielzeit 2003/04 reichte es nur zu Platz zwei. Monatelang kam es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Darmstadt 98, das mit vier Punkten Vorsprung zu Gunsten der Südhessen ausging. In der Saison 2004/05 geriet die Mannschaft nach neun sieglosen Spielen in Folge noch in Abstiegsgefahr. In der Saison 2005/06 gelang schließlich der Aufstieg in die Regionalliga. Vom zweiten Spieltag an war derFSV Frankfurt Spitzenreiter der Oberliga, vergab in der Rückrunde zahlreiche Punkte. Der KSV rückte durch zehn Siege in Folge immer dichter an den FSV heran, der vor dem letzten Spieltag drei Punkte Vorsprung, allerdings das um ein Tor schlechtere Torverhältnis aufwies. Am letzten Spieltag kam es in Frankfurt zum direkten Duell. Vor 8000 Zuschauern, davon etwa 3000 aus Kassel, gewann der KSV mit 1:0. Großen Anteil am Erfolg hatten der TorschützeThorsten Bauer und der TorwartOliver Adler.[16]

Regionalligajahre (2006 bis 2018)

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Saisondaten 2006 bis 2018
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
2006/07RegionalligaIII10.45:5646
2007/08RegionalligaIII14.51:5738
2008/09RegionalligaIV2.75:3371
2009/10RegionalligaIV4.63:4159
2010/11RegionalligaIV3.59:3754
2011/12RegionalligaIV11.43:5442
2012/13RegionalligaIV1.56:3670
2013/14RegionalligaIV13.41:6440
2014/15RegionalligaIV10.43:3547
2015/16RegionalligaIV8.42:3253
2016/17RegionalligaIV10.41:4949
2017/18RegionalligaIV16.53:5438

Der angestrebte Klassenerhalt wurde in derSaison 2006/07 bereits am drittletzten Spieltag durch einen 2:1-Sieg über die Stuttgarter Kickers erreicht. Mit einem Schnitt von 4838 konnte der KSV die meisten Zuschauer der Regionalliga Süd begrüßen.[17] Zur Saison 2008/09 führte derDFB die3. Liga ein. Um sich für diese zu qualifizieren, musste mindestens der zehnte Platz in derSaison 2007/08 erreicht werden. In der Rückrunde gelangen den „Löwen“ nur drei Siege.Mirko Dickhaut übernahm das Traineramt vonMatthias Hamann, konnte die Mannschaft aber nur auf Platz 14 führen. Thorsten Bauer wurde mit 19 Toren Torschützenkönig der Liga.

In derSaison 2008/09 spielte der KSV in der nunmehr viertklassigen Regionalliga Süd. Die Mannschaft führte während der Rückrunde die Tabelle an, dann folgten Niederlagen beimSC Pfullendorf und gegen TSV 1860 München II. Die „Löwen“ wurden Vizemeister mit einem Punkt Rückstand auf den1. FC Heidenheim. Thorsten Bauer wurde mit 32 Toren abermals Torschützenkönig.[18]Ein Jahr später reichte es nur zu Platz vier in der Liga, dafür erreichte die Mannschaft erstmals seit der Neugründung das Finale desHessenpokals, das mit 1:2 gegenKickers Offenbach inFulda verloren ging. Auch in derSpielzeit 2010/11 wurde als Dritter der Aufstieg verpasst. Nachdem die Mannschaft Herbstmeister geworden war und monatelang die Tabelle angeführt hatte, verlor der KSV im Spitzenspiel bei Darmstadt 98 nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3. Erneut erreichten die „Löwen“ das Hessenpokalfinale, das gegen denSV Wehen Wiesbaden mit 0:3 verloren wurde. Da Wehen sich als Vierter der 3. Liga für den DFB-Pokal qualifiziert hatte, rückte der KSV nach. GegenFortuna Düsseldorf gab es in derersten Pokalrunde 2011/12 eine 0:3-Niederlage. Mit einem Rumpfkader bei gleichzeitig aus dem Kader genommenen älteren Spielern mit Vertrag (Bauer, Koitka, Zepek) startete man in die Ligaspiele 2011/12. VW verlängerte den Vertrag als Hauptsponsor und SMA konnte als weiterer Co-Sponsor gewonnen werden.

ZurSaison 2012/13 wurde der KSV in die neu geschaffene Regionalliga Südwest eingruppiert. Hier sicherten sich die Hessen die Meisterschaft und trafen in denAufstiegsspielen zur3. Liga auf den Meister der Regionalliga Nord,Holstein Kiel. Mit zwei Niederlagen (0:2 und 1:2) wurde der Aufstieg verpasst. Mit dem Sieg imHessenpokal 2014/15 qualifizierte sich der KSV für die 1. Hauptrunde desDFB-Pokals 2015/16. Bei der Auslosung am 10. Juni 2015 bekamen die Löwen denBundesligistenHannover 96 zugelost.[19] Das Spiel ging mit 0:2 verloren. Mitte Februar 2017 wurde bekannt, dass der Vertrag mit dem Trainer Tobias Cramer bis zum Jahr 2020 verlängert werde. Im Ursprung lief der Vertrag bis zum Ende der Saison.[20] In einer am 27. April 2017 abgehaltenen Pressekonferenz wurde bekannt, dass der Verein etwa 400.000 Euro Verbindlichkeiten während des laufenden Spielbetriebs der Saison und etwa 1,1 Millionen Euro Schulden angesammelt hatte. Ferner fehlten 900.000 Euro an Sponsorengeldern für die folgende Saison der Regionalliga. Eine Insolvenz war somit kaum mehr vermeidbar.[21][22][23] Am 13. Juni 2017 stellte der Verein am Amtsgericht Kassel einen Insolvenzantrag.[24] Nach Bestätigung des Plans durch das Amtsgericht Kassel wurde der KSV entschuldet und der Spielbetrieb gesichert. Auch rund 78 Arbeitsplätze im Verein konnten erhalten bleiben.[25][26]Der dadurch verursachte Verlust von neun Wertungspunkten sorgte letztlich dafür, dass der KSV am Ende der Saison 2017/18 in die fünftklassige Hessenliga abstieg.[27][28]

Gegenwart (seit 2018)

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Saisondaten seit 2018
SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte
2018/19HessenligaV3.71:3165
2019/20HessenligaV2.71:2647(2,14)
2020/21Regionalliga SüdwestIV12.57:7153
2021/22Regionalliga SüdwestIV7.46:3751
2022/23Regionalliga SüdwestIV13.34:5133
2023/24Regionalliga SüdwestIV10.49:5047
2024/25Regionalliga SüdwestIV9.54:5647

Die erste Mannschaft wurde in der Saison 2018/19 aufgrund nicht bereitgestellter Schiedsrichter mit einem Abzug von fünf Punkten bestraft.[29] Der zunächst angestrebte sofortige Aufstieg aus der fünftklassigen Hessenliga gelang dadurch nicht.[30] Unmittelbar darauf gab der Cheftrainer und sportliche Leiter Tobias Cramer bekannt, seinen seit 2014 laufenden Vertrag beim KSV nicht verlängern zu wollen und den Verein zu verlassen.[31]

Der zum Beginn der Spielzeit 2019/20 engagierte Cheftrainer Dietmar Hirsch wurde nach einem enttäuschenden Saisonstart bereits nach elf Spieltagen entlassen. Der Vereinsvorstand berief sich dabei auf „Konsequenzen aus einer sportliche[n] Talfahrt“. Hirsch wurde durch den Co-Trainer und ehemaligen KSV-Stürmer Tobias Damm ersetzt.[32] Die Regionalliga Südwest traf nach der durch die Corona-Krise ausgesetzten Saison im Mai 2020 die Entscheidung, den KSV Hessen als vierten Aufsteiger für die kommende Spielzeit zuzulassen, der seitdem nach zweijähriger „Abstinenz“ wieder in der vierten Klasse spielt.[33]

August 2023 wurde bekannt, dass die Trikots des Vereins ab sofort die Aufschrift „Brennholzverleih“ zieren soll. Hintergrund ist, dass der ComedianMarkus Krebs mit seiner gleichnamigen Modemarke als eine Art Sponsor eingestiegen war.

Kader der Saison 2024/25

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(Stand: 12. April 2025)[34][35]

Nr.Nat.SpielerGeborenIm Verein seit
Tor
01DeutschlandDeutschlandJonas Weyand3. Dez. 20002023
12DeutschlandDeutschlandNicolas Gröteke8. Apr. 20012020
40DeutschlandDeutschlandTim Fisch23. März 20052024
Abwehr
02KasachstanAlexander Mißbach5. Sep. 19932019
04DeutschlandDeutschlandKenny Weyh1. Nov. 20042023
05DeutschlandDeutschlandTyron Duah27. Juni 20032024
20DeutschlandDeutschlandElias Liesche Prieto22. Juni 20032022
23DeutschlandDeutschlandPaul Stegmann11. Okt. 20022021
27DeutschlandDeutschlandTobias Boche9. Aug. 20002024
31DeutschlandDeutschlandMaurice Springfeld13. Mai 19982021
32DeutschlandDeutschlandNael Najjar23. Juni 19962014
Mittelfeld
03BulgarienEmanuel Mirchev9. Feb. 20022024
06DeutschlandDeutschlandAaron Liesche Prieto17. Nov. 20052022
08DeutschlandDeutschlandFrederic Brill28. Mai 19922015
10TurkeiSercan Sararer27. Nov. 19892023
17DeutschlandDeutschlandAdrian Bravo-Sanchez28. Okt. 19932025
21NigeriaDavid Emmanuel19. Nov. 20062025
26DeutschlandDeutschlandNils Stendera30. Sep. 20002021
28DeutschlandDeutschlandMarco Hingerl3. Mai 19962024
29DeutschlandDeutschlandCornelius Bräunling15. Dez. 20042023
30DeutschlandDeutschlandYannick Stark28. Okt. 19902025
33DeutschlandDeutschlandLukas Rupp8. Jan. 19912024
Sturm
07DeutschlandDeutschlandJoyce Luyeye-Nkula17. Juli 20032024
09Bosnien und HerzegowinaBenjamin Hadžić4. März 19992024
11DeutschlandDeutschlandNikos Zografakis7. Juli 19992023
13DeutschlandDeutschlandEmre Böyükata18. Apr. 20052024
15DeutschlandDeutschlandSebastian Schmeer19. Jan. 19872023
25DeutschlandDeutschlandJan Dahlke11. Sep. 19972025
33DeutschlandDeutschlandLukas Iksal6. Mai 19942019

Erfolge

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Der KSV Hessen spielte drei Jahre in der höchsten Spielklasse (1953–1955, 1962/63) und 29 Jahre in der zweithöchsten Spielklasse (1949–1953, 1955–1962, 1963–1974, 1980–1987, 1989–1990). In derewigen Tabelle der 2. Bundesliga belegt der KSV Hessen den 44. Platz (Stand 2025). Der KSV Hessen stellte in den Spielzeiten 1963/64 (Klaus-Peter Jendrosch, 34 Tore) sowie 2007/08 und 2008/09 (Thorsten Bauer, 19 bzw. 32 Tore) denTorschützenkönig der Regionalliga Süd. Außerdem erhielt der Stürmer Sebastian Schmeer die Auszeichnung für dasTor des Monats August 2016, sodass der KSV der erstenordhessische Fußballverein ist, der einen Tor-des-Monats-Torschützen besitzt.[37]

Persönlichkeiten

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Ehemalige Spieler

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Der Verein stellte im Laufe seiner Geschichte mehrere Nationalspieler.Karl-Heinz Metzner spielte zwei Mal für diedeutsche Nationalelf. Weitere Nationalspieler während ihrer Zeit in Kassel waren derAfghaneHarez Habib, derSchwedeMats Nordgren, derBurkinerKassoum Ouédraogo und derFinneTommi-Björn Paavola.[38] Aufgeführt werden auch Fußballspieler, die fußballhistorische Relevanz haben.

In dieser (mittlerweile veralteten) Tabelle werden alle Spieler berücksichtigt, die entweder mehr als 100 Spiele für den KSV bzw. FC Hessen Kassel absolviert oder mehr als 50 Tore für den Verein erzielt haben.[39][40] Die erste Zahl in Klammern nennt die Anzahl der Spiele, die zweite Zahl die Anzahl der erzielten Tore.

Ehemalige Trainer

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Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit 1946.

AmtszeitTrainer
.001946–.001947Fritz Kleim
.001947–.001949Ernst Paulus
.001949–.001950Karl Höger
.001950–.001952Lothar Schröder
.001952–.001955Rudi Gellesch
.001955–.001956Walter Koch
.001956–.001958Hans Carl
.001958–.001960Jupp Kratz
.001960–.001962Willibald Hahn
.001962–.001964Walter Müller
.001964–.001966Herbert Widmayer
.001966–.001968Toni Hellwig
.001968–.001969Willy Kurrat
.001969–.001971Heinz Baas
.001971Toni Hellwig
.001971–.001972Hans-Wilhelm Loßmann
.001972–.001973Toni Hellwig
.001973–.001974Heinz Baas
.001974Klaus Kuhnert
.001974–.001976Robert Gebhardt
AmtszeitTrainer
.001976Walter Müller
.001976–.001978Gyula Tóth
.001978–.001982Rudi Kröner
.001982–.001983Timo Konietzka
.001983–.001986Jörg Berger
.001986Rudi Kröner
.001986Jürgen Nehme
.001986Elmar Müller
.001987Werner Biskup
.001987Holger Brück
.001987–.001989Franz Brungs
.001989–.001990Lorenz-Günther Köstner
.001990–.001992Hans-Ulrich Thomale
.001992–.001993Karl-Heinz Wolf
.001993–.001995Franz Brungs
.001995–.001996Holger Brück
.001996Hans-Jürgen Gede
.001997Hans-Werner Moors
.001997Horst Schmidt
.001998–.002000Jörg Müller
AmtszeitTrainer
.002001Holger Brück (Interim)
.002001Terry Scott
.002001Holger Brück (Interim)
.002002Oliver Roggensack
.002002–.002003Thomas Freudenstein
.002003–.002004Hans-Ulrich Thomale
.002004–.002005Bernd Sturm
.002005–.002008Matthias Hamann
05.2008–04.2011Mirko Dickhaut
04.2011–10.2011Christian Hock
10.2011–12.2011Holger Brück (Interim)
01.2012–06.2013Uwe Wolf[42][43]
06.2013–11.2013Jörn Großkopf
.002014–.002016Matthias Mink
.002016–.002019Tobias Cramer
06.2019–10.2019Dietmar Hirsch
10.2019–10.2023Tobias Damm
11.2023–10.2024Alexander Kiene[44]

Weitere Mannschaften

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Insgesamt elf Jahre spielte die zweite Mannschaft in der höchsten hessischen Spielklasse. Den zweifellos größten Erfolg erreichte die Mannschaft mit dem Sieg imHessenpokal 1961. Sehr erfolgreich spielte das Team auch in der Saison 1967/68; als Aufsteiger wurde sie Vizemeister hinterRot-Weiss Frankfurt. Bei derdeutschen Amateurmeisterschaft schieden die KSV-Amateure jedoch gegen die Amateure des1. FC Köln bereits im Achtelfinale aus.[45]

Stadion

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Die Nordtribüne des Auestadions

Heimspielstätte des Vereins bzw. seiner Vorgänger ist seit 1953 dasAuestadion mit einer heutigen Kapazität von 18.737 Plätzen, davon etwa 8700 Sitzplätze. Das Stadion wurde aus Kriegstrümmern errichtet und am 23. August 1953 mit einem Spiel gegenViktoria Aschaffenburg eröffnet. Es wurde seitdem mehrfach renoviert. Zuletzt wurde im Jahre 2010 die Haupttribüne neu erbaut.

Der Zuschauerrekord wurde am 6. Juni 1964 aufgestellt, als 37.000 Zuschauer das Aufstiegsrundenspiel zur Bundesliga gegen Hannover 96 sahen. Die höchste Zuschauerzahl bei einem Spiel des „neuen“ KSV Hessen wurde am 2. Mai 2008 erreicht, als 17.200 Zuschauer beim Spiel gegen Bayern München II die Premiere der neuenFlutlichtanlage beiwohnten.

Vor der Fertigstellung des Auestadions spielte der KSV Hessen auf demA-Platz. Die im Jahre 1922 alsKurhessen-Sportplatz oderKurhessensportanlage eingeweihte Spielstätte wurde schon vom Vorgängerverein SV Kurhessen Kassel genutzt und bot bis zu 16.000 Zuschauern Platz. Nach der Fertigstellung des Auestadions wurde der A-Platz abgerissen. Von 1998 bis 2001 spielte der KSV Hessen auf demG-Platz in unmittelbarer Nähe des Auestadions. Der 2000 Zuschauer fassende Sportplatz wurde im Volksmund liebevoll als „Löwenkäfig“ bezeichnet.[10]

Ehemalige KSV-Sportler anderer Sportarten

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Leichtathletik

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Die bis 1993 bestehende Leichtathletikabteilung des Vereins war eines der Leistungszentren in Hessen, und auch auf nationaler Ebene stellte der Verein herausragende Athleten wie z. B.:[46]

Badminton

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Im Badminton konnte der KSV mehreresüdwestdeutsche undhessische Meistertitel in den Einzeldisziplinen erringen. Herausragende Athletin war dabei Maren Schröder, die 13 hessische und drei südwestdeutsche Titel gewann. Weitere Hessenmeister aus dem Verein waren Anke Jaskolla und Ulrich Schaper.

Tennis

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Im Jahr 1978 wurde innerhalb desKSV Hessen Kassel eine Sparte fürTennis gegründet. Das Tennisgelände mit ursprünglich drei später vierTennisplätzen (Sand) entstand ein paar hundert Meter südlich desAuestadions – etwa am Südrand derKarlsaue an der Damaschkestraße. Nachdem der HauptvereinKSV Hessen Kassel 1993 in Konkurs ging und als reiner Fußballverein unter dem NamenFC Hessen Kassel seine Fortsetzung gefunden hatte, wurde die Tennissparte ausgegliedert und als selbständiger Verein mit NamenTennis-Club-Auepark Kassel e. V. (TC-Auepark Kassel e. V.) neu gegründet, wobei viele Mitglieder direkt in den neuen Verein wechselten.[49]

Tischtennis

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DieTischtennisabteilung wurde 1936 gegründet. Es war die erste Tischtennisabteilung in einem Kasseler Sportverein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Abteilung am 17. November 1945 neu gegründet. Sie gehörte zu den führenden Vereinen in Nordhessen.[50]

Vor allem die Damen waren beimKSV Hessen Kassel erfolgreich. Bereits 1967 gelang der Aufstieg in dieOberliga Südwest. Als im Folgejahr die beiden Oberliga-Staffeln im Südwesten zu einer Staffel zusammengelegt wurden, verpassten die Nordhessinnen jedoch die Qualifikation für die neue Klasse. Bereits 1969 gelang jedoch der erneute Aufstieg in die Oberliga Südwest. Doch auch diesmal war die Zugehörigkeit zum Oberhaus (eine Damen-Bundesliga wurde erst 1972 eingeführt) nur von kurzer Dauer, denn bereits 1971 folgte der erneute Abstieg. Nach acht Jahren in unteren Klassen gelang Hessen Kassel 1979 die erneute Rückkehr in die höchste Südwestwestklasse, die nunmehr Regionalliga Südwest hieß. Als diese 1981 inZweite Bundesliga umbenannt wurde, hatte sich die Mannschaft bereits etabliert und konnte sich mit Unterbrechungen (Abstieg 1982) bis Ende der 1980er Jahre dort halten.

1993 verließ die Tischtennisabteilung den Verein und gründete den neuen VereinTTC Kassel, der zwei Jahre lang in der Ersten Bundesliga spielte. Der 1998 neugegründeteKSV Hessen Kassel verfügt über keine Tischtennis-Abteilung mehr.

Literatur

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  • Horst Biese u. a.:KSV Hessen Kassel. Die Legende lebt. Kassel 2000.
  • Horst Biese, Herbert Peiler:Flanken, Tore und Paraden. 100 Jahre Fussball in Kassel. AGON Sportverlag, Kassel 1993,ISBN 3-928562-37-1.
  • Kasseler Sportverein Hessen e. V. 40 Jahre. 1945–1985 (Festschrift). Kasseler Sportverein Hessen e. V. (Hrsg.), Kassel 1985, ohne ISBN.
  • Hardy Grüne:Legendäre Fußballvereine. Hessen. Zwischen FC Alsbach, Eintracht Frankfurt und Tuspo Ziegenhain. AGON Sportverlag, Kassel 2005,ISBN 3-89784-244-0, S. 34–41.
  • Kasseler Sportverein Hessen e. V. (Hrsg.), 10 Jahre KSV Hessen e. V. Verantwortlich für Text und Gestaltung: Hermann Rüping, Kassel 1955.
  • Kasseler Sportverein Hessen e. V. (Hrsg.), Festschrift zum 40-jährigen Vereinsjubiläum (1945 bis 1985), Kassel 1985.
  • Jürgen Nemitz: Artikel KSV Hessen Kassel e. V., in Stadt Kassel (Hrsg.): Kassel Lexikon, Band 1, Kassel 2009, S. 353.
  • Peter Pfeiffer: Am Tor zur Bundesliga. Der KSV Hessen Kassel von 1963 bis 1985, Kassel 2006.
  • Stadt Kassel (Sportamt) (Hrsg.): 50 Jahre Auestadion in Kassel, 23.08.1953 – 23.08.2003, Kassel 2003.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. abcSatzung des KSV Hessen. (PDF; 477 kB) KSV Hessen Kassel, S. Deckblatt und 3, abgerufen am 3. Juni 2013 (Siehe Deckblatt der Satzung und S. 3). 
  2. abSanierung ist beendet: Am Sonntag wird das Auestadion eingeweiht. In:ksvhessen.de. 23. Oktober 2010, abgerufen am 19. Januar 2017.
  3. ksvhessenkassel.de:Aufstiegsrunde zur Oberliga Süd 1949 (Memento vom 13. Mai 2014 imInternet Archive)
  4. ksvhessenkassel.de:2. Liga Süd, Saison 1957/58 (Memento vom 12. Mai 2014 imInternet Archive)
  5. ksvhessenkasse.de:Rekordergebnisse (Memento vom 7. Juli 2007 imInternet Archive)
  6. ksvhessenkassel.de:DFB-Pokal, Saison 1966/67 (Memento vom 12. Juli 2013 imInternet Archive)
  7. Hardy Grüne:Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 2:Bundesliga & Co. 1963 bis heute. 1. Liga, 2. Liga, DDR Oberliga. Zahlen, Bilder, Geschichten. AGON Sportverlag, Kassel 1997,ISBN 3-89609-113-1, S. 81.
  8. Hardy Grüne:Bundesliga & Co. 1963 bis 1997. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs – Band 2. AGON Sportverlag, Kassel 1997,ISBN 3-89609-113-1,S. 135. 
  9. fussballdaten.de:2. Bundesliga 1984/85
  10. abHardy Grüne, Christian Karn:Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009,ISBN 978-3-89784-362-2, S. 257.
  11. ksvhessenkassel.de:Kaderstatistik Oberliga Hessen, Saison 1988/89 (Memento vom 12. Juli 2013 imInternet Archive)
  12. abksvhessenkassel.de:Wie man einen Sportverein ruiniert (Memento vom 19. Oktober 2013 imInternet Archive)
  13. ksvhessenkassel.de:Der FC Hessen existiert nicht mehr, der alte KSV soll folgen (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchivarchive.today)
  14. abLöwen-Historie, laut ksvhessen.com.
  15. ksvhessenkassel.de:Im 67. Spiel hat es die Löwen erwischt (Memento vom 3. August 2012 im Webarchivarchive.today)
  16. ksvhessenkassel.de:Zittersieg mit Happy End (Memento vom 7. September 2012 im Webarchivarchive.today)
  17. ksvhessenkassel.de:Zuschauertabelle Regionalliga Süd, Saison 2006/07 (Memento vom 5. September 2012 im Webarchivarchive.today)
  18. kicker.de:Trauriges Jubiläum für Bauer
  19. KSV Hessen im DFB-Pokal: Grünes Licht für Los Hannover. In: hna.de. 12. Juni 2015, abgerufen am 23. Februar 2024. 
  20. Bis 2020: Trainer Cramer verlängert langfristig beim KSV HNA.de vom 13. Februar 2017
  21. Hessen Kassel kämpft ums Überleben (Memento vom 1. Mai 2017 imInternet Archive) hessenschau.de vom 27. April 2017
  22. Nach der Insolvenz: Die schwierigste Aufgabe HNA.de, 11. Juli 2017
  23. Hessen Kassel schon bald schuldenfrei fussball.de, 16. Januar 2018
  24. Hessen Kassel meldet Insolvenz an HNA, 14. Juni 2017
  25. Insolvenzverfahren abgeschlossen – KSV schuldenfrei. In: ksvhessen.de. KSV Hessen Kassel e. V., 12. Januar 2018, abgerufen am 2. April 2025. 
  26. Hessen Kassel schon bald schuldenfrei? In: FUSSBALL.DE. DFB GmbH & Co. KG, 8. Januar 2018, abgerufen am 2. April 2025. 
  27. KSV Hessen Kassel steigt aus Regionalliga ab HNA.de vom 27. Mai 2018
  28. Insolvenzverfahren abgeschlossen ksvhessen.de, 14. Dezember 2018
  29. KSV Hessen Kassel: Punktabzug in der laufenden Saison ist bestätigt HNA.de vom 19. Dezember 2018
  30. Drama beim Saisonfinale: KSV Hessen siegt in Flieden – aber es reicht nicht für Platz 2 HNA.de vom 25. Mai 2019
  31. Nach verpasstem Aufstieg KSV Hessen: Trainer Tobias Cramer verlässt die Löwen HNA.de vom 27. Mai 2019
  32. Nur Achter in der Hessenliga KSV Hessen Kassel entlässt Trainer Hirsch (Memento vom 9. Oktober 2019 imInternet Archive) hessenschau.de vom 9. Oktober 2019
  33. Druck war enorm: KSV Hessen Kassel steigt auf – Jetzt beginnt die Planung HNA.de vom 28. Mai 2020
  34. 1 Mannschaft | Die offizielle Homepage des KSV Hessen Kassel e.V: 1. Mannschaft. Abgerufen am 12. April 2025. 
  35. KSV Hessen Kassel - Vereinsprofil. Abgerufen am 12. April 2025. 
  36. Es ist vollbracht: KSV Hessen Kassel gewinnt den Hessenpokal In:hna.de, 13. Mai 2015
  37. Schmeers Tor des Monats: Wertvoll für den Klub. 19. September 2016, abgerufen am 20. September 2016. 
  38. ksvhessenkassel.de:Spieler und Ex-Spieler des KSV Hessen Kassel mit Einsätzen in der Nationalmannschaft (Memento vom 17. November 2009 imInternet Archive)
  39. ksvhessenkassel.de:Alle Spieler (ab 100 Spiele) (Memento vom 10. April 2004 imInternet Archive)
  40. ksvhessenkassel.de:Alle Torschützen (ab 30 Tore) (Memento vom 6. Juli 2007 imInternet Archive)
  41. Peter Fraßmann | Laufbahn | Spielerprofil. Abgerufen am 29. Juni 2019. 
  42. Uwe Wolf wird Löwen-Trainer. Internetpräsenz KSV Hessen Kassel, 10. Dezember 2011, abgerufen am 18. Januar 2012. 
  43. Löwen präsentieren in den nächsten Tagen einen neuen Trainer. 7. Juni 2013, abgerufen am 10. September 2014. 
  44. Hessen Kassel trennt sich von Cheftrainer Kiene. kicker.de, 21. Oktober 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024. 
  45. rsssf.org:Amateur Championship West-Germany '67-'68
  46. Erwähnt sind hier nur Erfolge im Trikot des KSV.
  47. Historie – Leichtathletik – Deutsche Meisterschaften (Diskuswerfen – Damen) (Memento vom 19. August 2011 imInternet Archive)
  48. Irmgard Schmelzer in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch; archiviert vomOriginal)
  49. TC-Auepark Kassel e. V. (Memento vom 20. Juni 2012 imInternet Archive), Website.
  50. H.B.:30 Jahre Tischtennis in Kassel – KSV Hessen Kassel feiert Jubiläum, ZeitschriftDTS, 1966/9 S. 36.
Vereine der deutschenFußball-Regionalliga Südwest in derSaison 2025/26

FC Bayern Alzenau |TSG Balingen |Bahlinger SC |FSV Frankfurt |SGV Freiberg |SC Freiburg II |SG Barockstadt Fulda-Lehnerz |SG Sonnenhof Großaspach |FC 08 Homburg |KSV Hessen Kassel |1. FSV Mainz 05 II |TSV Schott Mainz |Kickers Offenbach |SV Sandhausen |TSV Steinbach Haiger |Stuttgarter Kickers |Eintracht Trier |FC-Astoria Walldorf

Normdaten (Körperschaft):GND:3034127-9 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |VIAF:142779637
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