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Julianne Moore

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Julianne Moore (2024)

Julianne Moore [mʊɹ] (*3. Dezember1960 inFort Bragg,North Carolina, alsJulie Anne Smith) ist eineUS-amerikanischeSchauspielerin. Seit 2011 besitzt sie zu Ehren ihrer Mutter auch diebritischeStaatsbürgerschaft.[1]

Seit Mitte der 1980er Jahre trat sie in mehr als 100 Film- und Fernsehproduktionen – Dramen wie Komödien – in Erscheinung. Für ihre Darstellung vorwiegend schwermütiger Frauenfiguren wurde sie bereits fünf Mal für denOscar nominiert und2015 erstmals mit einem Preis alsBeste Hauptdarstellerin in dem FilmStill Alice – Mein Leben ohne Gestern ausgezeichnet. Außerdem wurde Moore dreimal mit einemGolden Globe Award ausgezeichnet.

Leben

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Julianne Moore wurde als Julie Anne Smith in der MilitärbasisFort Bragg im SüdostenNorth Carolinas geboren. Sie wuchs mit einer Schwester und einem Bruder auf. Ihre ausSchottland stammende Mutter, Ann Love (1940–2009), war Sozialarbeiterin.[2] Ihr Vater, Peter Moore Smith (sen.), warHubschrauberpilot derUS-amerikanischen Streitkräfte und u. a. alsFallschirmjäger imVietnamkrieg im Einsatz, wo er verwundet wurde.[3] Später stieg er bis zum Oberst auf und war alsRichter bei der US-Army an 23 Standorten in den USA und dem Ausland eingesetzt.[4] Deswegen zog die Familie oft um, und Julianne Moore besuchte neun verschiedene Schulen.[5] Als Teenager lebte sie in den 1970er Jahren inFrankfurt am Main. Hier machte sie 1979 ihren Abschluss an der Frankfurt American High School. Als Kind wurde sie, wie sie später bekannte, wegen ihrer roten Haare, ihrerSommersprossen und ihrer Brille gehänselt. Auch habe sie als unsportlich gegolten.[6][7][8][9]

In erster Ehe war Moore von 1986 bis 1995 mit dem Schauspieler John Gould Rubin verheiratet.[5] Seit August 2003 ist sie in zweiter Ehe mit dem RegisseurBart Freundlich verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten zuDas Familiengeheimnis (1997) kennenlernte. Aus der Beziehung stammen ein Sohn, Caleb Freundlich (* 1997), und eine Tochter, Liv Freundlich (* 2002). Die Familie lebt in New York.

Im Oktober 2007 gab Moore mit dem BuchFreckleface Strawberry ihr Debüt als Kinderbuchautorin (deutschsprachige Ausgabe:Sommersprossenfeuerkopf, 2009).[10] Im April 2009 folgte ein zweites Kinderbuch,Freckleface Strawberry and the Dodgeball Bully. Nach dem Amtsantritt vonDonald Trump wurde das Buch aus US-amerikanischen Schulbibliotheken entfernt.[11]

Moore engagierte sich gegen die Politik vonGeorge W. Bush, sammelte Spenden für die OrganisationPlanned Parenthood und sprach sich öffentlich für das Recht aufSchwangerschaftsabbruch sowie gegen den JugendwahnHollywoods aus.[12]

Karriere

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Ausbildung und Namenswahl

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Das College of Fine Arts derBoston University schloss Moore 1983 mit dem Bachelor ab.[5] Nach dem Studium ging sie nach New York. Als sie sich bei derScreen Actors Guild eintragen lassen wollte, stellte sie fest, dass alle Schreibweisen ihres Namens bereits vergeben waren. Also fasste sie ihre beiden Vornamen zusammen und gab den zweiten Namen ihres Vaters als Nachnamen an; so entstand der Künstlername Julianne Moore.[13]

Beginn der Schauspielkarriere

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Bald schon war sie in einer Reihe von spätenOff-Broadway-Stücken zu sehen. Sie verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Kellnerin, als sie ihre erste Rolle in derSeifenoperThe Edge of Night erhielt.[9] Dem kurzen Auftritt alsSchweizerin folgte ein dreijähriges Engagement in der SerieAs the World Turns, für die sie mit einemEmmy ausgezeichnet wurde.

Moore 2008 beimTribeca Film Festival

Nach einigen Fernsehfilmen wandte sich Moore seriöseren Produktionen wieTales from the Darkside: The Movie aus dem Jahr 1990 zu. Sie bekam bessere Rollen, u. a. in dem Ensemble-DramaShort Cuts (Regie:Robert Altman). Eine Hauptrolle spielte sie dann inVanya on 42nd street. Die kurzen Sequenzen, in denen sie inAuf der Flucht (1993) zu sehen war, veranlassten RegisseurSteven Spielberg, die Rolle derPaläontologin Dr. Sarah Harding inVergessene Welt: Jurassic Park mit ihr zu besetzen.[12]

Ihre erste große Hauptrolle spielte Moore 1995 inTodd Haynes’ sozialkritischem Independent-FilmSafe. Ihre Darstellung einer vom Leben enttäuschten Hausfrau brachte ihr neben viel Kritikerlob und weiteren Rollenangeboten 1996 auch eine Nominierung für denIndependent Spirit Award ein. Danach spielte sie in mehreren Major- und Independent-Produktionen, etwa in der LiebeskomödieNine Months mitHugh Grant, die jedoch finanziell floppte. Moore beschrieb den Film nachträglich als„ziemlich furchtbare Erfahrung“.[14] Außerdem war sie nebenSylvester Stallone undAntonio Banderas inAssassins – Die Killer sowie mitAnthony Hopkins inMein Mann Picasso zu sehen.

Durchbruch im Filmgeschäft

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Den Durchbruch als Schauspielerin schaffte Moore in Zusammenarbeit mit RegisseurPaul Thomas Anderson, der sie für die Rolle der Amber Waves in seinem FilmBoogie Nights auswählte. Der Part als drogensüchtige Pornodarstellerin, die um das Sorgerecht für ihr Kind kämpft, brachte Moore neben anderen Auszeichnungen eine ersteOscar- sowie eineGolden-Globe-Nominierung (jeweils als Beste Nebendarstellerin) ein.

1998 spielte Moore in der FilmkomödieThe Big Lebowski und inGus Van Santsgleichnamigem Remake vonAlfred Hitchcocks ThrillerPsycho. Im Jahr darauf konnte sie an vergangene Erfolge anknüpfen, z. B. mit den KomödienCookie’s Fortune – Aufruhr in Holly Springs undEin perfekter Ehemann und mit dem LiebesdramaDas Ende einer Affäre, einer Wiederverfilmung aus dem Jahr 1955, in dem sie nebenRalph Fiennes undStephen Rea mitwirkte. Für den Part der untreuen Ehegattin Sarah Miles wurde sie ein zweites Mal für denOscar nominiert, diesmal als Beste Hauptdarstellerin. Im Anschluss daran arbeitete sie erneut mit Paul Thomas Anderson zusammen und übernahm in dessen FilmMagnolia die Rolle der tablettensüchtigen Ehegattin eines sterbenskranken Fernsehmoguls (gespielt vonJason Robards). Anderson verpflichtete Moore zuerst: „Sie kann immer das Tempo bestimmen, weil Schauspieler so konkurrenzbetont sind“, so der Regisseur, der sie „explodieren“ sehen wollte, was er von ihr zuvor noch nicht gesehen hatte.[15]

InHannibal, der Fortsetzung des Erfolgs-ThrillersDas Schweigen der Lämmer, agierte Moore alsJodie Fosters Nachfolgerin in der Rolle der FBI-Agentin Clarice Starling. Es folgten die Science-Fiction-KomödieEvolution und das DramaSchiffsmeldungen, in dem sie nebenOscar-PreisträgerKevin Spacey zu sehen war.

Höhepunkt ihrer Karriere

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2003 erhielt sie mitTodd Haynes’ DramaDem Himmel so fern undStephen Daldrys DramaThe Hours zwei Nominierungen derScreen Actors Guild als Beste Haupt- bzw. Nebendarstellerin. In den Rollen der 50er-Jahre-Vorzeige-Hausfrau und Mutter Cathy Whitaker(Dem Himmel so fern) bzw. der Laura Brown(The Hours) wurde sie von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert. Auch bei der 75.Oscar-Verleihung imKodak Theatre in Hollywood war Moore mit zwei Nominierungen vertreten; der Oscar für die Beste Nebendarstellerin ging jedoch anCatherine Zeta-Jones(Chicago), der für die Beste Hauptdarstellerin anNicole Kidman, Moores Filmpartnerin ausThe Hours.

Nach einem Jahr Auszeit kam Moore 2004 mit drei neuen Filmen in die US-Kinos, unter anderem mit der AnwaltskomödieLaws of Attraction an der Seite von James-Bond-DarstellerPierce Brosnan und dem ThrillerDie Vergessenen(The Forgotten), in dem sie eine Mutter spielt, die verzweifelt versucht, mit dem Verschwinden ihres achtjährigen Sohnes fertigzuwerden.

Julianne Moore im Jahr 2008

Daneben war sie auch auf der Bühne zu sehen, u. a. in einem Theater-Workshop fürAugust StrindbergsDer Vater an der Seite von Hollywood-StarAl Pacino und inWendy WassersteinsAn American Daughter nebenMeryl Streep.[16] Im November 2006 gab sie in der Uraufführung des StücksThe Vertical Hour vonDavid Hare unter der Regie vonSam Mendes ihrBroadway-Debüt an der Seite vonBill Nighy. DieSZ urteilte, das Stück bediene „die Selbstgerechtigkeit liberaler New Yorker“,[17] und das MagazinThe New Yorker nannte Moores Darstellung „flach“.[18] DieDaily News allerdings meinte, sie glänze in dem „überraschenden, berauschenden Stück“,[19] und derDaily Telegraph bezeichnete Moore gar als „brillant“.[20]

Abermals Lob seitens der Kritik bekam Moore 2009 für ihre Darstellung einer geschiedenen Frau (und als Freundin vonColin Firth) in dem DramaA Single Man. Für das Spielfilmdebüt des amerikanischen ModeschöpfersTom Ford wurde sie 2010 erneut für einen Golden Globe nominiert. Im selben Jahr konnte man sie in den deutschen Kinos gleich in vier Filmen bewundern: NachA Single Man an der Seite vonLiam Neeson inAtom EgoyansChloe, zu dem die SZ in einer Rezension befand, dass Moores „außerordentliche Schönheit und souveräne Expression jede Szene beherrschen“,[21] in einer Nebenrolle in dem mit Stars besetzten DramaPippa Lee vonRebecca Miller und schließlich in der für vierOscars nominierten KomödieThe Kids Are All Right nebenAnnette Bening undMark Ruffalo. Dieser Film vonLisa Cholodenko brachte Moore ihre sechsteGolden-Globe-Nominierung ein.

Zwischen 2009 und 2010 hatte Moore eine Gastrolle in der preisgekrönten US-amerikanischen Sitcom30 Rock. 2011 folgte die FilmkomödieCrazy, Stupid, Love., in derSteve Carell als verlassener Ehemann zu sehen ist, der trotz erfolgreicher Nachhilfe beim Flirten über den Verlust seiner großen Liebe (dargestellt von Moore) nicht hinwegkommt. 2012 arbeitete die Schauspielerin erneut für das US-Fernsehen und stellte inJay Roachs FilmGame Change die US-amerikanische PolitikerinSarah Palin dar. Für diese Rolle erhielt sie 2012 den Emmy als Beste Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm. Bis 2014 folgten fünf weitere Kinoprojekte, darunter die Rolle der Mother Malkin in der KinderbuchverfilmungThe Seventh Son sowie der Part der Mutter inKimberly Peirce’ Neuverfilmung des HorrorfilmsCarrie mitChloë Moretz in der Titelrolle.[22]Moore spielt inThe Hunger Games – Mockingjay Part 1 undThe Hunger Games – Mockingjay Part 2 (den dritten und vierten Teil der „Die Tribute von Panem“-Buchverfilmung) Präsidentin Alma Coin.

FürDavid CronenbergsMaps to the Stars erhielt Moore bei denFilmfestspielen von Cannes 2014 den Preis als beste Schauspielerin. Dadurch wurde sie zur einzigen Amerikanerin und nachJuliette Binoche die zweite Schauspielerin überhaupt, die auf den drei wichtigsten europäischen Filmfestivals (Cannes, Venedig, Berlin) mit dem Schauspielpreis ausgezeichnet wurde.[23]

Für ihre Darstellung einer anAlzheimer erkrankten Frau in dem FilmdramaStill Alice – Mein Leben ohne Gestern (2014) wurde Julianne Moore u. a. mit einem Oscar als Beste Hauptdarstellerin und mit einem Golden Globe Award als Beste Hauptdarstellerin in einem Drama ausgezeichnet.[24]

Moore selbst beschreibt sich als eher ängstliche und leicht beeinflussbare[25] Person: „Die Leute meinen immer zu mir: ‚Du bist so wagemutig.‘ Aber in der Schauspielerei fürchte ich mich vor nichts. Ich finde es einfach faszinierend, mich mit den Spielarten des menschlichen Verhaltens auseinanderzusetzen. Wir haben immer so eingefahrene Vorstellungen von Normalität. Aber es gibt Verhaltensweisen, die du dir in deinen verrücktesten Träumen nicht ausmalst, und die möchte ich erforschen. Deshalb finde ich auch psychologische Dramen viel interessanter als eine Geschichte über eine Expedition zum Nordpol. Es reicht schon, wenn jemand die Straße überquert.“[9] Dennoch wechselte die Schauspielerin in der Vergangenheit immer wieder zwischen Hollywood- und Independent-Kino. „Nur im Independent-Sektor zu schwimmen, ist schwierig […] EinBox-Office-Erfolg gehört zur Karriere. Damit werden radikale Filme […] erst möglich“, so Moore 2008 in einem Gespräch mit demfilm-dienst.[26] Sie wird heute vorwiegend mit der Darstellung schwermütiger Frauenfiguren beauftragt: „Irgendwie mache ich eine tolle Figur, wenn es den Menschen um mich herum nicht gut geht. […] Und eben auch dass mein Leiden beinahe die Züge einer griechischen Tragödie annehmen würde.“[14]

Im Jahr 2022 wurde sie als Jurypräsidentin der79. Filmfestspiele von Venedig ausgewählt.

Sonstiges

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Im Jahr 2010 war Julianne Moore als Fotomodel für das ModelabelBulgari tätig, wobei im selben Jahr ein Werbeplakat von der StadtverwaltungVenedigs verboten wurde, da Moore darauf zu freizügig abgebildet worden sei.[27][28] 2025 verbot Präsident Donald Trump ohne Angabe von Gründen ihr BuchSommersprossenfeuerkopf (2007) in vom US-Verteidigungsministerium betriebenen Schulen.[29]

2011 wurde sie von der studentischen TheatergesellschaftHasty Pudding derHarvard University mit demWoman of The Year Award ausgezeichnet.[30]

Synchronstimme

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DeutscheSynchronsprecherinnen für Julianne Moore sind meistPetra Barthel oderKatharina Lopinski.

Filmografie (Auswahl)

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Theaterstücke (Auswahl)

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JahrTheaterstückRolleBühne
1987Serious MoneyMandyJoseph Papp Public Theater/Newman Theater(New York)
1990Ice Cream with Hot FudgeSonia/Lena/JaqJoseph Papp Public Theater/Newman Theater(New York)
2006The Vertical HourNadia BlyeMusic Box Theatre(New York)

Kinderbücher

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  • Freckleface strawberry, mit Illustrationen von Pham LeUyen.

Auszeichnungen

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Julianne Moore 2009 bei den66. Filmfestspielen von Venedig

Ehrungen

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  • 1988: Daytime Emmy Award fürAs the World Turns (Kategorie: „Outstanding Ingenue in a Drama Series“)
  • 1993:Coppa Volpi fürShort Cuts (Bestes Schauspielensemble)
  • 1994: Boston Society of Film Critics Award fürVanya on 42nd street (Beste Hauptdarstellerin)
  • 1994:Golden Globe Award fürShort Cuts (Bestes Schauspielensemble)
  • 1997:Los Angeles Film Critics Association Award fürBoogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1998: Florida Film Critics Circle Award fürBoogie Nights (Beste Nebendarstellerin, Bestes Schauspielensemble)
  • 1998:National Society of Film Critics Award fürBoogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1998:Golden Satellite Award fürBoogie Nights (Beste Nebendarstellerin)
  • 1999:National Board of Review Award fürMagnolia,Ein perfekter Ehemann undUnschuldig verfolgt (Beste Nebendarstellerin, Bestes Schauspielensemble – erstgenannter Film)
  • 2000: Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award fürCookie’s Fortune (Beste Nebendarstellerin)
  • 2000: Florida Film Critics Circle Award fürMagnolia (Bestes Schauspielensemble)
  • 2001: „Tribute to Independent Vision Award“ desSundance Film Festivals
  • 2002: Coppa Volpi und Publikumspreis derFilmfestspiele von Venedig (Beste Darstellerin fürDem Himmel so fern)
  • 2002:Gotham Award („Actor Award“)
  • 2002: Los Angeles Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern undThe Hours (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: San Diego Film Critics Society Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Seattle Film Critics Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Southeastern Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Toronto Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2002: Washington DC Area Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003:Broadcast Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Chicago Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003:Chlotrudis Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Florida Film Critics Circle Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003:Independent Spirit Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Kansas City Film Critics Circle Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003:Online Film Critics Society Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003: Phoenix Film Critics Society Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2003:Silberner Bär derFilmfestspiele Berlin fürThe Hours (Beste Darstellerin)
  • 2003: Vancouver Film Critics Circle Award fürDem Himmel so fern (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2004:GLAAD Media Award („Excellence in Media Award“)
  • 2004:London Critics Circle Film Award fürDem Himmel so fern (Beste Darstellerin)
  • 2004: Premio Sant Jordi fürDem Himmel so fern undThe Hours (Beste ausländische Darstellerin)
  • 2009: Hollywood Award fürA Single Man (Nebendarstellerin des Jahres)
  • 2010: „Career Award“ des Internationalen Filmfestivals von Rom
  • 2010: „Montecito Award“ des Santa Barbara International Film Festivals
  • 2011: „Woman of The Year Award“ derHarvard StudententheatergesellschaftHasty Pudding
  • 2012:Emmy fürGame Change[31]
  • 2013: Golden Globe Award fürGame Change (Beste Hauptdarstellerin – Miniserie oder Fernsehfilm)
  • 2013: Screen Actors Guild Award fürGame Change (Beste Darstellerin in einem Fernsehfilm)
  • 2014:Internationale Filmfestspiele von Cannes: Beste Darstellerin fürMaps to the Stars (Regie:David Cronenberg)
  • 2014: International Cinephile Society Award fürMaps to the Stars (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2014: Hollywood Film Award fürStill Alice (Beste Darstellerin des Jahres)
  • 2014: Gotham Award fürStill Alice (Beste Darstellerin)
  • 2014: National Board of Review Award fürStill Alice (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2015: Golden Globe Award fürStill Alice (Beste Hauptdarstellerin – Drama)
  • 2015: Screen Actor Guild Award fürStill Alice (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2015:Critics Choice Award fürStill Alice (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2015:BAFTA Award fürStill Alice (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2015:Oscar fürStill Alice (Beste Hauptdarstellerin)
  • 2016: Goldene Kamera (beste Schauspielerin – International)
  • 2019: 54.Internationales Filmfestival Karlovy Vary: Kristallkugel für ihrenherausragenden künstlerischen Beitrag zum Weltkino[32]

Nominierungen (Auswahl)

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Moore 2010 bei der Berlinale

Literatur

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  • Elsie Christian:Legend of Julianne Moore: A Biography of a Woman Who is Particularly Known for Playing Troubled Characters. Independently published, 2023,ISBN 979-8872194866.
  • Leo Whittaker:Julianne Moore Biography For Curious Kids: Oscar-Winning Chameleon. Independently published, 2024,ISBN 979-8336059809.
  • Laura D. Everett:THE GREATNESS OF TILDA SWINTON & JULIANNE MOORE: An Exploration of Two Remarkable Actress & Their Groundbreaking Roles, Artistic Collaborations & Lasting Influence on Modern Cinema. Independently published, 2024,ISBN 979-8340681584.

Weblinks

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Commons: Julianne Moore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Elaine Lipworth: Julianne Moore: still fabulous at 50, interview. In: telegraph.co.uk. 27. August 2011, abgerufen am 6. Februar 2024 (englisch). 
  2. Anne Smith Obituary (2009) - Washington, DC - The Washington Post. Abgerufen am 24. Juni 2024. 
  3. Suzie Mackenzie:‘’The hidden Star’’ (Memento vom 18. März 2013 imInternet Archive) In:The Guardian. 1. Februar 2003. Archiviert am 18. März 2013. Abgerufen am 2. Oktober 2016.
  4. Kira Cochrane:Julianne Moore: 'I'm going to cry. Sorry'. In:The Guardian. 28. Oktober 2010 (englisch,online (Memento vom 20. Februar 2011 imInternet Archive) [abgerufen am 2. Oktober 2016]). 
  5. abcJulianne Moore. In:Internationales Biographisches Archiv 11/2009 vom 10. März 2009, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 07/2011 (aufgerufen viaMunzinger Online)
  6. Marianne Wellershoff:„Du siehst aus wie eine Giraffe“ beiSpiegel Online, 16. Februar 2009, aufgerufen am 14. Mai 2011
  7. The obsessive compulsions of Julianne Moore. In:Sunday Independent (Irland), 13. Juli 2008 (aufgerufen viaLexisNexis Wirtschaft)
  8. Julianne Moore speaks about her new children’s book „Freckleface Strawberry“. Today, 19. Oktober 2007, 7:00 AM EST NBC (NBC News Transcript, aufgerufen viaLexisNexis Wirtschaft)
  9. abcWovor haben Sie Angst, Julianne Moore? Interview mit Rüdiger Sturm in:Berliner Morgenpost, 5. Dezember 2010, Nr. 334, S. 8
  10. Wieland Freund:„Ich mag keine Sommersprossen“. In:Die Welt, 7. Februar 2009, Ausg. 32/2009, Literarische Welt, S. 6
  11. Neue Zürcher Zeitung 20. Februar 2024
  12. abUlrike Schröder:Ein Oscar? Das ist doch NUR EIN PREIS!. In:Hamburger Abendblatt, 13. November 2004, Nr. 267, S. 3
  13. Ben Steelman:Tar Heel native stars in Hannibal. In:Morning Star (Wilmington, NC), 2. März 2001, S. 14
  14. abHollywood-Star: Julianne Moore und die schöne Lust am Leiden. Interview mit Peter Beddies in:Berliner Morgenpost, 23. April 2010 (aufgerufen viaLexisNexis Wirtschaft)
  15. Magnolia Maniac. In:The Guardian, 10. März 2000, S. 2
  16. Moore enjoys mixing art and commerce – dinosaurs and all. In:Chicago Sun-Times, 15. Juni 1997, S. 7
  17. Andrian Kreye:Die Leitartikler vom Gartentisch. In:Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2006, S. 12
  18. John Lahr:Sour Ball bei newyorker.com, 11. Dezember 2006, aufgerufen am 14. Mai 2011
  19. Joe DziemianowiczMoore’s Hour' of Power. In:Daily News, 1. Dezember 2006, S. 57
  20. Charles Spencer:Stuff happened, so Hare takes new Iraq play to US. In:The Daily Telegraph, 1. Dezember 2006, S. 15
  21. Rainer Gansera:Erotik einer Busfahrt auf sueddeutsche.de vom 21. April 2010
  22. Confirmed: Julianne Moore to Play the Mother of Carrie bei dreadcentral.com, 12. Mai 2012, abgerufen am 12. Mai 2012
  23. 'Winter Sleep' wins Palme d'Or at Cannes, Julianne Moore and Timothy … 24. Mai 2014, archiviert vom Original am 14. Dezember 2014; abgerufen am 7. September 2022. 
  24. Still Alice – Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 23. Februar 2015. 
  25. Frauen, Männer usw. (Interview mit Johanna Adorján). In:Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April 2010, Nr. 15, S. 23
  26. Zitiert nach:Julianne Moore. In:Internationales Biographisches Archiv 11/2009 vom 10. März 2009, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 07/2011 (aufgerufen via Munzinger Online)
  27. Jessica Derschowitz: Julianne Moore's Sexy Bulgari Ad Banned in Venice - CBS News. 1. September 2010, abgerufen am 18. Februar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  28. Julianne-Moore-Kampagne: Zu nackt für Venedig beiSpiegel Online, 30. August 2010, aufgerufen am 14. Mai 2011
  29. Julianne Moore ist entsetzt, weil Trump ihr Kinderbuch verboten hat. Abgerufen am 18. Februar 2025 (österreichisches Deutsch). 
  30. Moore Roasted At Hasty Pudding Ceremony (Memento vom 31. Januar 2011 imInternet Archive), Internet Movie Database, 28. Januar 2011, aufgerufen am 14. Mai 2011
  31. „Homeland“ räumt bei den Emmys ab. In: Spiegel Online. 24. September 2012, abgerufen am 24. September 2012. 
  32. 54. Internationales Filmfestival Karlovy Vary inter-film.org, abgerufen am 2. September 2019
Personendaten
NAMEMoore, Julianne
ALTERNATIVNAMENSmith, Julie Anne (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNGUS-amerikanisch-britische Schauspielerin
GEBURTSDATUM3. Dezember 1960
GEBURTSORTFort Bragg,North Carolina,Vereinigte Staaten
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