Angelo Giuseppe Roncalli wurde in ärmlichen Verhältnissen als Sohn von Marianna Roncalli und Giovanni Battista inSotto il Monte am Rand derAlpen geboren; sein Vater war einmezzadro (Halbpächter), ein Bauer, der die Hälfte seiner Ernte an denGutsherrn abzuliefern hatte.[3] Angelo wuchs mit zwölf Geschwistern in einer bäuerlichen Großfamilie auf. Ein besonderes Verhältnis hatte der junge Angelo zu seinem Großonkel Zaverio, der für sein Glaubensleben richtungsweisend wurde. Die Begabung des Knaben wurde durch den Gemeindepfarrer Don Rebuzzini erkannt und gefördert. Mit privatemLateinunterricht förderte der Pfarrer seinen Schüler. Doch Angelos Vater war dagegen, da er auf dessen Arbeitskraft nicht verzichten konnte. Der Aussicht, dass sein Sohn Priester werden sollte, stand er skeptisch gegenüber. Nur mühsam konnte der Vater überzeugt werden. 1892 wurde Angelo ins Vorbereitungsseminar inBergamo aufgenommen. Anschließend konnte er das theologische Seminar besuchen. 1901 leistete er seinen einjährigen Wehrdienst in deritalienischen Armee ab. Anschließend studierte er inRom, wo er am 18. Dezember 1903 zumDiakon geweiht wurde. Ein Jahr später schloss er sein Studium mit der Promotion zumDr. theol. ab.
Am 10. August 1904 wurde Roncalli in der KircheSanta Maria in Montesanto zum Priester geweiht. Anlässlich derPriesterweihe wurde er dem damaligen PapstPius X. vorgestellt. Früh lernte er auch die späteren PäpsteAchille Ratti undEugenio Pacelli kennen. Von 1905 bis 1914 wirkte Roncalli als Sekretär desBischofs GrafRadini Tedeschi vonBergamo, den er zeitlebens sehr verehrte. Mit dem Bischof unternahm Roncalli viele Auslandsreisen, u. a. 1906 ins zumOsmanischen Reich gehörendePalästina. Er blieb seinem Seminar in Bergamo als Professor weiterhin verpflichtet und lehrte dortKirchengeschichte. Mit dem Tod seines Förderers verlor Roncalli sein Sekretärsamt.
Mit derKriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 wurde Roncalli wie alle seine vier Brüder eingezogen. Er diente erst alsSanitätssoldat, später wurde erMilitärseelsorger. 1916 wurde Roncalli zumLeutnant befördert und an die Front versetzt, im Oktober 1917 war er als Feldkaplan bei derSchlacht um Caporetto im Reservelazarett „Ricovero Nuovo“ in Bergamo eingesetzt. Erst im Frühjahr 1919 wurde er aus dem Militärdienst entlassen.[4]
Am 30. November 1934 folgte die Ernennung Roncallis zum Apostolischen Delegaten undVikar für die Türkei und Griechenland. Gleichzeitig wurde ihm dasTitularerzbistum Mesembria zugeordnet. In der TürkeiAtatürks war Roncalli als Bischof von Konstantinopel für die kleine katholische Gemeinde als Seelsorger tätig. Atatürk schaffte den Islam alsStaatsreligion ab.[7] Es war verboten, in der Öffentlichkeit geistliche Tracht zu tragen. Hier wurde Roncalli vomZweiten Weltkrieg überrascht. Während des Krieges verhalf er Juden zur Flucht aus dem von der deutschen Wehrmacht (seit März 1944)besetzten Ungarn. Roncalli versuchte, eine größere jüdische Flüchtlingsgruppe, die ohne Verpflegung in der Türkei festgesetzt worden war, zu befreien. Als diplomatische Verhandlungen mitFranz von Papen erfolglos waren, erbat er von den deutschen Bischöfen ein Schreiben, aus dem hervorgehen sollte, dass es sich bei der Gruppe um deutsche Katholiken handele, die zum Geburtsort des hl.Paulus von Tarsuspilgern wollten. Dieses Schreiben wurde als echt anerkannt und ebnete den vermeintlichen Katholiken den weiteren Weg.
Am 22. Dezember 1944 wurde er von PapstPius XII. alsApostolischer Nuntius nachFrankreich versetzt. Diese Aufgabe war nicht einfach und erforderte diplomatisches Geschick, da sein Vorgänger im Amt mit demRegime unterPhilippe Pétain zusammengearbeitet hatte. Durch seine freundliche Art konnte Roncalli die Franzosen schnell für sich gewinnen, und es gelang ihm auch, einen Großteil der Bischöfe, die derneuen französischen Regierung (unterCharles de Gaulle) nicht genehm waren, im Amt zu halten.
Am 12. Januar 1953 wurde er von PapstPius XII. zumKardinal kreiert (TitelkircheS. Prisca) und drei Tage darauf zumPatriarchen von Venedig erhoben. Das relativ gute Einvernehmen mit der französischen Regierung zeigte sich darin, dass der Präsident der Französischen Republik,Vincent Auriol, einer alten Gepflogenheit gemäß dem neu ernannten Kardinal dasKardinalsbirett aufsetzte. Pius XII. entsandte ihn im September 1954 als Päpstlichen Legaten zum Nationalen Eucharistischen Kongress desLibanon nachBeirut.
Nach dem Tod Pius’ XII. wurde Roncalli am 28. Oktober 1958, dem vierten Tag desKonklaves, im 11. Wahlgang durch die 51 Mitglieder des Kardinalskollegiums zum Papst gewählt; dem Vernehmen nach erhielt Roncalli 38 Stimmen, die zweitmeisten Stimmen entfielen demnach auf KardinalGrégoire-Pierre Agagianian.
Die Krönung des neuen Papstes am 4. November 1958, dem Fest des hl.Karl Borromäus, beeindruckte die Weltöffentlichkeit, als der Papst sich mit Bezug auf seinen Taufnamen Giuseppe mit „Ich bin Josef, euer Bruder“ (Gen 45,4 EU) vorstellte.
Hinsichtlich der Päpste mit Namen Johannes herrschte schon seit dem Mittelalter erhebliche Verwirrung aufgrund von Fehlern in der Zählung und der ungeklärten Legitimität einiger Träger diesesPapstnamen. Insbesondere der für lange Zeit letzte Namensträger,Johannes XXIII., wurde zwar lange Zeit von der römischen Kirche als legitimer Papst anerkannt,[8] aber insbesondere um 1900 wurde seine Legitimität teilweise in Zweifel gezogen. Ab 1947 wurde er nicht mehr in der offiziösen Liste der Päpste imAnnuario Pontificio geführt.[8] Anders als beiAlexander V., der 1947 ebenfalls gestrichen wurde, hatte es bei Johannes seit seinem Tod keine unstrittig legitimen Päpste gegeben, die seinen Namen aufgegriffen hätten. Erst der Roncalli-Papst tat dies, und wusste, dass dies auch als Aussage über den Pisaner Papst verstanden werden würde. Unmittelbar nach seiner Wahl hatte er daher den Kardinälen erklärt, mit seiner Namenswahl nicht die offene Frage der Legitimität des Pisaner Papsttums entscheiden zu wollen:
Sunt enim enumerati Summi Pontifices, quibus nomen Joannes, extra legitimitatis discussiones, viginti duo.
Man zählt, ungeachtet der Frage nach der Legitimität, 22 Päpste mit Namen Johannes.
Er zählte also auch die in ihrer Legitimität umstrittenen Namensträger mit und verzichtete auf eine Entscheidung in dieser Frage. Diese Erklärung zum Papstnamen wurde allerdings nur teilweise publiziert. Die Ansprache wurde zwar imOsservatore Romano vollständig wiedergegeben, in denActa Apostolicae Sedis hingegen nur unter Auslassung der entscheidenden Passageextra legitimitatis discussiones.[9][10] Daher wurde die Entscheidung für den NamenJohannes und vor allem die Ordnungszahl „XXIII“ später gerade entgegen der ursprünglichen Absicht als gleichsam lehramtlichen Entscheidung gegen die Legitimität der Pisaner Päpste interpretiert.[9]
Johannes XXIII. bei den Olympischen Spielen in Rom (1960)Audienz Johannes’ XXIII. (1962)
Johannes XXIII. stellte sein Pontifikat u. a. unter den Schutz des hl.Franz von Sales. Nach seiner Wahl wurde Roncalli wegen seines hohen Alters und seiner konservativen Frömmigkeit in der Presse als Übergangspapst und Kompromisslösung bezeichnet, erwies sich jedoch bald als einer, der Mut zu historischen Veränderungen hatte.
Im alltäglichen Leben als Papst nahm er als historisch geltende Veränderungen vor. Er schaffte denFußkuss und die bislang vorgeschriebenen drei Kniefälle beiPrivataudienzen ab, doch, wieJörg Ernesti anmerkt, beließ er „ansonsten beim Zeremoniell alles beim Alten.“[11] Seine einzige Reise führte ihn eine Woche vor der Eröffnung des Konzils im Oktober 1962 nachLoreto undAssisi, um für das Gelingen desselben zu beten. Er war damit der erste Papst seitPius IX., der, von der SommerresidenzCastel Gandolfo abgesehen, Rom für eine Reise verlassen hatte, weshalb ihn die Römer in Anspielung auf die Kirchen vor den römischen MauernGiovanni fuori le mura nannten.
Mit seiner 1963 veröffentlichtenEnzyklikaPacem in terris (PT) vollzog der Vatikan eine tiefgreifende Wende, indem er erstmals die Menschenrechte anerkannte.[12] Die am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen angenommeneAllgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde darin als „Akt von höchster Bedeutung“ bezeichnet.[13] Durch sie werde „die Würde der Person für alle Menschen feierlich anerkannt, und es werden jedem Menschen die Rechte zugesprochen, die Wahrheit frei zu suchen, den Normen der Sittlichkeit zu folgen, die Pflichten der Gerechtigkeit auszuüben, ein menschenwürdiges Dasein zu führen.“ (PT 75) Dies schließe insbesondere die Freiheit mit ein, „seine Religion privat und öffentlich zu bekennen“. (PT 8) Dies war ein Novum angesichts des bisherigen religiösen Absolutheitsanspruchs der römischen Kirche und der erste Schritt zur 1965 erfolgten kirchlichen Anerkennung derReligionsfreiheit inDignitatis humanae. Allerdings konzediert Johannes XXIII., dass einige „mit Recht“ Einwände gegenüber einigen Kapiteln der Menschenrechtserklärung erhöben (PT 75).[14]
Weltpolitisch vertrat er inPacem in terris die Auffassung, dass der Friede nur gesichert werden könne in einer Gesellschaft, in der Freiheit, Gerechtigkeit, Liebe und Anerkennung der Menschenrechte herrschten. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Pius XII. würdigte er ausdrücklich dieVereinten Nationen, die er als gottgewolltes „Zeichen der Zeit“ bezeichnete. (PT 75)
Papst Johannes betonte die Menschenrechte vor allem im Hinblick auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau.[15] Unter der Überschrift „Recht auf freie Wahl des Lebensstandes“ stellte er fest: „Darüber hinaus haben die Menschen das unantastbare Recht, jenen Lebensstand zu wählen, den sie für gut halten, d. h. also, entweder eine Familie zu gründen ... oder das Priestertum oder den Ordensstand zu ergreifen.“ (PT 9) Er berief sich dabei auf „die allgemein bekannte Tatsache, dass die Frau am öffentlichen Leben teilnimmt“ und „dass die Frau jene Rechte und Pflichten in Anspruch nimmt, die der Würde der menschlichen Person entsprechen“ (PT 22). Damit habe, soIda Raming und Stephan Rohn, Johannes XXIII. die Kirche für dasPriestertum der Frau „geöffnet“.[16] DasII. Vatikanum griff die Gleichberechtigung in der PastoralkonstitutionGaudium et Spes (GS 29) auf: „Doch jede Form einer Diskriminierung in den gesellschaftlichen und kulturellen Grundrechten der Person, sei es wegen des Geschlechts oder der Rasse, der Farbe, der gesellschaftlichen Stellung, der Sprache oder der Religion, muß überwunden und beseitigt werden, da sie dem Plan Gottes widerspricht. Es ist eine beklagenswerte Tatsache, daß jene Grundrechte der Person noch immer nicht überall unverletzlich gelten; wenn man etwa der Frau das Recht der freien Wahl des Gatten und des Lebensstandes oder die gleiche Stufe der Bildungsmöglichkeit und Kultur, wie sie dem Mann zuerkannt wird, verweigert.“
Historische Verdienste erwarb sich Johannes XXIII. um die Überwindung derKubakrise, als er mittels eines Briefes zwischen dem katholischenJohn F. Kennedy undNikita Chruschtschow vermittelte. Das war möglich, weil Johannes XXIII. sich im Gegensatz zu seinem Vorgänger schon seit einiger Zeit um eine Verbesserung der Beziehungen zur Sowjetunion und insbesondere zu Chruschtschow bemüht hatte und dort auch auf eine positive Resonanz gestoßen war. Kennedy war das bekannt und deshalb schickte er auf dem Höhepunkt der Kubakrise einen Vertrauten nach Rom um den Papst zu bitten, einen Vermittlungsversuch zu unternehmen. Johannes XXIII. verfasste umgehend eine Friedensbotschaft, die er sowohl an Chruschtschow als auch an Kennedy richtete. Sie hatte folgenden Wortlaut: „Ich flehe die Staatsoberhäupter an, sich dem Schrei der Menschheit:Friede, Friede nicht zu verschließen. Mögen sie alles tun, was in ihrer Macht steht, um den Frieden zu retten ... Mögen sie weiter verhandeln“.
Am 24. Oktober 1962 stimmte Chruschtschow um 7 Uhr morgens diesem Vorschlag zu, um 11 Uhr begrüßte Kennedy diesen Appell. Zwei Tage später veröffentlichte diePrawda den Aufruf des Papstes in voller Länge. Am 28. Oktober gab Chruschtschow bekannt, dass die Raketen aus Kuba abgezogen würden. Danach verkündete der Papst einer großen Menschenmenge auf dem Petersplatz die frohe Botschaft unter anderem mit den Worten: „Ein neuer Geist bemächtigt sich allmählich der Gedanken von Politikern, Ökonomen, Wissenschaftlern und Schriftstellern.“[17]
Gegenüber dem französischen PhilosophenJean Guitton, den der Papst als ersten Laienbeobachter zum Konzil einlud, bekannte er sich dazu, schon sehr lange, seitLeo XIII. 1902 von dengetrennten Brüdern sprach, über dieÖkumene nachgedacht zu haben. Das Konzil sollte das „Aggiornamento“ (= „Aktualisierung“) der katholischen Kirche im 20. Jahrhundert einleiten und versinnbildlichen.
Den Abschluss des Konzils im Jahre 1965 erlebte Johannes XXIII. nicht mehr, denn am Pfingstmontag, 3. Juni 1963, erlag er einem Krebsleiden. Er starb um 19:45 Uhr im Apostolischen Palast.[18] Die ZeitungBlick vermeldete den Tod von Johannes XXIII. bereits am 1. Juni 1963, zwei Tage zu früh.[19]
Nachdem sein Leichnam unter Leitung der berühmten römischen Leichenpräparatorenfamilie Signoracci konserviert worden war, wurde er feierlich in denVatikanischen Grotten beigesetzt.[20] Nach seiner Seligsprechung wurde er 2001 in der Basilika selbst in einem gläsernen Sarg unter dem Altar des heiligen Hieronymus am rechten vorderenVierungspfeiler[21] zur Verehrung ausgestellt.[22][23]
Sein Nachfolger wurde Giovanni Battista Kardinal Montini (1897–1978), der bereits den Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt hatte und denPapstnamenPaul VI. annahm. Er führte das Konzil 1965 zu Ende.
1969 gab dieDeutsche Bundespost eine Gedenkbriefmarke mit Johannes XXIII. heraus.
Papst Johannes XXIII. wurde im Jahr 1960 Ehrenmitglied derKDB Sigfridia zu Bonn. Dessen Bestattungszeremonie begleitete die Verbindung mit einer Chargenabordnung und gedenkt seiner bis heute.[26][27][28]
ImBistum Aachen wurde 2010 diePfarrei St. Johannes XXIII. inAlsdorf aus fünf bis dahin selbstständigen Pfarren gebildet.[29] InKrefeld besteht dieKatholische Kirchengemeinde Papst Johannes XXIII.[30]
Johannes XXIII. schrieb achtEnzykliken.[37] Unter diesen gilt die EnzyklikaPacem in terris als die bedeutendste. Sie befasst sich mit den Wirren der beiden Weltkriege und ruft im Kontext desKalten Krieges zur internationalen Zusammenarbeit für Frieden und Gerechtigkeit auf. Erstmals hat der Papst eine Enzyklika nicht nur an seinenEpiskopat und an die Katholiken, sondern „an alle Menschen guten Willens“ adressiert.[38]Diese Enzykliken sind in chronologischer Reihenfolge:
Andrea Lazzarini:Johannes XXIII. Das Leben des neuen Papstes. Herder, Freiburg / Basel / Wien 1959, 3. Auflage 1960.
Heinrich A. Mertens:Ich bin Joseph, Euer Bruder. Chronik – Dokumente – Perspektiven. Zum Leben und Wirken Papst Johannes XXIII. Paulus Verlag, Recklinghausen 1959.
Johannes XXIII.Das Rosenkranzgebet. Herold Verlag, Wien / München 1962.
Hannah Arendt:Der christliche Papst. Bemerkungen zum „Geistlichen Tagebuch“ Johannes XXIII. In:Merkur 20. 1966, S. 362–372.
Lawrence Elliot:I will be called John. New York 1973 (deutsch:Johannes XXIII, Das Leben eines großen Papstes. Herder, Freiburg 1974).
J. R. Grigulevic:Die Päpste des XX. Jahrhunderts. Urania, Leipzig / Jena / Berlin 1984.
Helmuth Nürnberger:Johannes XXIII. Mit Selbstzeugnissen (= Rowohlts Monographien, Band 340), Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1985,ISBN 3-499-50340-9.
Freddy Derwahl:Johannes XXIII. Ein Leben für den Frieden. Pattloch, München 2004.
Horst Fuhrmann:Die Päpste, Von Petrus bis Johannes Paul II. C. H. Beck, München 2004,ISBN 3-406-51097-3, S. 213–220.
Christian Feldmann:Johannes XXIII. Der gütige Prophet. Herder-Verlag, Freiburg/Basel/Wien 2006,ISBN 978-3-451-29243-9.
Renzo Allegri:Johannes XXIII. „Papst kann jeder werden. Der beste Beweis bin ich.“ Ein Lebensbild. Veränderte Neuausgabe. Neue Stadt, München 2008,ISBN 978-3-87996-761-2.
↑abKarl August Fink:Zur Beurteilung des Großen Abendländischen Schismas. In:Zeitschrift für Kirchengeschichte, Band 73, 1962, S. 335–343, hier S. 336.Digitalisat.
↑Studentenwohnheim Sigfridia e.V. (Hrsg.):Geschichte der Katholischen Deutschen Burschenschaft Sigfridia zu Bonn im Ring Katholischer Deutscher Burschenschaften 1910–2010. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1990, S. 54–61, 261.
↑L'Osservatore Romano, Lunedi/Martedì 17./18. Giugno 1963, S. 1.