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Johannes Peter Mehltretter

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Johannes Peter Mehltretter (*7. April1934 inFreiburg im Breisgau; †17. August1982) war ein deutscher Physiker undAstronom.

Er wurde als Sohn eines Studienassessors geboren und nach Schulbesuchen in Freiburg, Gaggenau und Heidelberg legte er 1954 in Freiburg das Abitur ab. Danach folgte ein Studium der Physik und Astronomie in Freiburg und Heidelberg, welches er 1962 in Heidelberg mit derPromotion beiHans Kienle abschloss.

Im gleichen Jahr kam er zum Fraunhofer-Institut in Freiburg, dem heutigenKiepenheuer-Institut für Sonnenphysik, wo ihm die technisch-wissenschaftliche Leitung des vonKarl-Otto Kiepenheuer angestoßenen ProjektsSpektrostratoskop übertragen wurde. Der Flug des ballongetragenen Teleskops erfolgte dann 1975. Daneben schuf er auch Vakuum-Test-Teleskope und leitete das Projekt für die Errichtung desTurmteleskops amTeide-Observatorium. Außerdem arbeitete er an der Planung desLarge European Solar Telescope mit und verbrachte ein Jahr amSacramento Peak Observatory, wo er am ThemaSonnengranulation zu arbeiten begann.

Mehltretter war verheiratet und hatte zwei Söhne.

Nach ihm ist der Asteroid(1968) Mehltretter benannt.

Werke

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  • mit Wolfgang Mattig und Alvo von Alvensleben:Projekt Spektrostratoskop : Sonnenforschung mit Stratosphärenballons. Bundesministerium für Forschung u. Technologie, Fachinformationszentrum Energie, Physik, Mathematik, Eggenstein-Leopoldshafen 1978.

Weblinks

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Personendaten
NAMEMehltretter, Johannes Peter
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Physiker und Astronom
GEBURTSDATUM7. April 1934
GEBURTSORTFreiburg im Breisgau
STERBEDATUM17. August 1982
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