Jean Cocteau


Jean Maurice Eugène Clément Cocteau (*5. Juli1889 inMaisons-Laffitte beiParis; † 11. Oktober1963 inMilly-la-Forêt bei Paris) war einfranzösischerSchriftsteller,Filmregisseur undMaler.
Leben
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Jean Cocteau kam am 5. Juli 1889 in der Nähe von Paris zur Welt. Er hatte eine ältere Schwester, Marthe (1877–1958), und einen älteren Bruder, Paul (1881–1961). Er unternahm mit seiner Mutter ausgedehnte Reisen, wobei sich seine dichterische Begabung schon früh abzeichnete. Cocteau besuchte dasLyzeum Condorcet. Sein Vater, einRechtsanwalt, starb durchSuizid, als Cocteau zehn Jahre alt war. Mit 17 Jahren veröffentlichte er erste Gedichte. 1909 erschienen seine ersten GedichtbändeLa Lampe d’Aladin undLe prince frivole, welche ihn bekannt machten. Weitere wertvolle Anregungen gaben ihm seine literarischen Freundschaften, die er mitEdmond Rostand,Marcel Proust,Catulle Mendès undAndré Gide schloss. Nebenher versuchte er sich in der Darstellung des Balletts und lernteIgor Strawinski kennen. Seinen ersten RomanPotomac verfasste er 1913.
Nach Beginn desErsten Weltkrieges meldete sich Cocteau freiwillig zum Dienst in der Armee. Er wurde als frontuntauglich befunden und organisierte Verwundetentransporte mit Privatwagen. Wegen illegaler Betätigung wurde er verhaftet und später rehabilitiert. Als er zurückkam, schrieb er 1917 dasLibretto für daskubistischeBallettParade. Das Bühnenbild und die Kostüme schufPablo Picasso, die MusikErik Satie, und dieChoreografie war vonLéonide Massine. Die Tänzer gehörten zur Truppe derBallets Russes. Jean Cocteau schrieb außergewöhnliche Theaterstücke wieOrphée (1926; Vorlage für seinengleichnamigen Film von 1950) undLa machine infernale (1932). Er verfasste weitere Gedichtbände und wurde auch als Romanautor bekannt.
Cocteau galt als Universalkünstler und entwickelte sich immer mehr zummaître de plaisir von Paris. Er hatte als Schriftsteller in vielen Bereichen seine Begabung, sei es in derLyrik, beimAphorismus, bei einerKurzgeschichte, einerNovelle, einemRoman,Drama oder einemDrehbuch. Daneben arbeitete er auch erfolgreich in der Malerei und der Zeichnung. Unter dem Eindruck der MalereiPablo Picassos und derSurrealisten übernahm er verschiedene Stilarten der letzten Jahrzehnte. Cocteau war stets im Austausch mit Künstlern und Filmemachern wie etwaCharlie Chaplin.


Anfang der 1930er Jahre drehte Cocteau seinen ersten Spielfilm,Le sang d’un poète (dt.Das Blut eines Dichters), mit dem er neue Wege beschritt. Diese lösten beim Publikum zuerst Protest aus, doch folgten darauf einige Filme, die alleFilmgeschichte geschrieben haben. Im Laufe der Zeit wirkte er als Regisseur,Drehbuchautor bzw. alsSchauspieler bei mehreren Filmen mit. Für den FilmDer Zauberlehrling (1933), in dem der ins französische Exil geflüchtete, sehr erfolgreiche deutsche TänzerJean Weidt die Hauptrolle spielte, entwarf Cocteau die Figur des Zauberlehrlings. Regie führte der ebenfalls ins Exil gefloheneMax Reichmann. Cocteau war mitJean Marais befreundet, dem er gerne Rollen auf den Leib schrieb. Daher gilt Cocteau auch als Entdecker von Jean Marais.[1] Von den 20er Jahren bis an sein Lebensende war Cocteau zudem eng mit dem im Nationalsozialismus führenden deutschen BildhauerArno Breker befreundet. Auch in der Zeit der deutschen Besatzung Frankreichs 1940–1944 bekannte sich Cocteau öffentlich zu dieser persönlichen Freundschaft. Im Mai 1942 nahm Cocteau an der Eröffnung der Retrospektive Arno Brekers imMusée de l’Orangerie teil und veröffentlichte aus diesem Anlass ein Gedicht als Hommage an Breker, erschienen unter dem Titel „Salut à Breker“[2] in der Pariser KulturzeitschriftComœdia[3] und provozierte damit diejenigen französischen Freunde, die derKollaboration kritisch gegenüberstanden. Cocteaus Nähe zu Breker und zu der deutschen Botschaft unterOtto Abetz steht andererseits eine distanzierte Haltung gegenüber der Vichyregierung gegenüber, die Theaterstücke und Schriften Cocteaus zensierte und in der unbesetzten Zone verbot. Cocteau und Marais saßen Breker Modell für die Gestaltung von Porträtbüsten. 1947 kaufte Cocteau ein großes Landhaus inMilly-la-Forêt,[4] das heute als Museum öffentlich zugängig ist.[5]
Seine Kostüme und Bühnenbilder entwarf er oft selbst. Für Aufsehen sorgten seine monumentalen Decken- und Wandgemälde, zum Beispiel im Trauungssaal des Rathauses vonMenton (1958) und in der KircheNotre Dame de France in London (1956).
1949 veranstaltete Jean Cocteau inBiarritz das « Féstival du Film Maudit » (dt. wörtlich: „Festival des verfemten Films“), bei dem „in ihrer Art eigenwillige oder besondere Streifen“ gezeigt wurden, darunterErich von StroheimsGier.[6]
1954 wurde er Mitglied der Akademie der Künste in Frankreich undBelgien. 1955 wurde er als Nachfolger vonJérôme Tharaud in dieAcadémie Française aufgenommen und damit im gesamten Land endgültig als kulturelle Autorität anerkannt. 1957 wurde er als auswärtiges Ehrenmitglied in dieAmerican Academy of Arts and Letters gewählt.[7]
Mit 70 Jahren wurde Cocteau am 30. Juni 1960 inForges-les-Eaux zum französischen Dichterfürsten gewählt.
Wegen einerOpiumvergiftung musste Cocteau, der viele Jahre drogenabhängig war, medizinisch behandelt werden. Cocteau warbisexuell und hatte neben Beziehungen zu Männern (unter anderem Jean Marais) auch mehrere Beziehungen zu Frauen, darunterNatalia Pawlowna Paley (1905–1981), eineRomanow-Prinzessin. Er veröffentlichte mehrere Werke, in denen erHomophobie scharf kritisierte.

Er starb am 11. Oktober 1963, ein halbes Jahr nach seinem Herzinfarkt im April 1963, und einen Tag nach dem Tod seiner FreundinÉdith Piaf, für die er 1940 den höchst erfolgreichen EinakterLe Bel Indifférent geschrieben hatte und für die er angeblich mehr als nur freundschaftliche Gefühle hegte. Vielfach wurde kolportiert, dass sein Herz versagte, als er die Nachricht von Piafs Tod erhielt, zum Teil wurden die beiden in Schlagzeilen sogar alsBrautpaar des Todes bezeichnet. Cocteau starb aber in seinem Landhaus viele Stunden später.[8] Wenige Tage vor dessen Tod schriebLouis Amade den Text für einChanson, betiteltQuand il est mort, le poète („Wenn der Dichter tot ist“), mit dem Amade ausdrücklich Cocteau ehren wollte und das der Komponist und SängerGilbert Bécaud aufSchallplatte veröffentlichte.[9] Jean Cocteau wurde in der Chapelle Saint-Blaise in Milly-la-Forêt begraben. Zur Trauerfeier wurde das von Breker geschaffene Bronze-Bildnis in der Kapelle aufgestellt. Ein Exemplar des Cocteau-Porträts befindet sich imMuseum Europäische Kunst Schloss Nörvenich. Im Jahr 1964 wurdenposthum Arbeiten von ihm auf derdocumenta III inKassel gezeigt.
Er veranlasste, dass sein Tagebuch erst nach seinemTod herausgegeben werden sollte. Daher erschien es zu seinem 100. Geburtstag im Jahre 1989 unter demTitelLe passé defini.
Künstlerische Bedeutung
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Trotz seiner Leistungen auf fast allen literarischen und künstlerischen Gebieten bestand Cocteau darauf, in erster Linie ein Dichter zu sein. Er nannte seine sämtlichen Werke Poesie. Eines seiner berühmten Zitate war der Spruch: „Gute Erziehung besteht darin, zu verbergen, wie sehr man sich selbst schätzt und wie wenig die anderen.“
Als einer der führendenSurrealisten hatte er großen Einfluss auf die Werke anderer, darunter auch einer Gruppe befreundeter Komponisten inMontparnasse, die sichLes Six nannten.André Breton, ebenfalls bedeutender Surrealist, bezeichnete Cocteau indes als „notorischenfalschen Dichter, einen Versmacher, der alles, was er berührt,entwertet stattaufwertet“ (Breton, 1953).
Ein Cocteau gewidmetes Museum mit zahlreichen Werken als Schenkung des SammlersSéverin Wunderman befindet sich seit 2011 im südfranzösischen OrtMenton, wo sich Cocteau seit 1955 regelmäßig aufhielt. Der Entwurf stammt von dem französischen ArchitektenRudy Ricciotti. Es ergänzt das bereits seit 1966 bestehendeMusée Jean Cocteau in der altenBastion von Menton. Beide Museen stellen zusammen etwa 2000 Werke aus, rund die Hälfte kamen durch Wundermans Schenkung hinzu.[10]
Das 1947 erworbene Landhaus von Cocteau inMilly-la-Forêt kann seit 2010 als MuseumMaison Jean Cocteau besichtigt werden.[11]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1968: Opium. Ein Tagebuch (Sonderreihe dtv Verlag)
Lyrik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1909: Le Prince frivole
- 1909: La Lampe d’Aladin
- 1913: La Danse de Sophocle
- 1922: Vocabulaire
- 1925: Cri écrit
- 1926: L’Ange Heurtebise
- 1927: Opéra
- 1934: Mythologie
- 1939: Énigmes
- 1941: Allégories
- 1944: Léone
- 1946: La Crucifixion
- 1954: Clair-obscur
- 1958: Paraprosodies
- 1962: Le Requiem
Prosa
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1919: Le Potomak
- 1923: Le Grand Écart(Die große Kluft)
- 1923: Thomas l’imposteur(Thomas der Schwindler)
- 1928: Le Livre blanc(Das Weißbuch)
- 1929: Les Enfants terribles(Kinder der Nacht)
- 1940: La Fin du Potomak
- 2012: La Croisière aux émeraudes (posthum)
Drama
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1909: Le Dieu bleu (Ballett)
- 1917:Parade (Ballett), Musik vonErik Satie, Choreografie vonLéonide Massine
- 1921: Les mariés de la Tour Eiffel
- 1922: Antigone
- 1924: Roméo et Juliette
- 1926: Orphée
- 1927:Le pauvre matelot, Opernlibretto, Musik vonDarius Milhaud
- 1927:Oedipus Rex, Opernlibretto, Musik vonIgor Strawinsky
- 1930:La voix humaine
- 1937: Œdipe-roi. Les Chevaliers de la Table ronde
- 1934: La Machine infernale
- 1938: Les Parents terribles
- 1940: Les Monstres sacrés
- 1941: La Machine à écrire
- 1943: Renaud et Armide. L’Épouse injustement soupçonnée
- 1944: L’Aigle à deux têtes
- 1953: Die Dame und das Einhorn (Ballett) Uraufführung, Theater am Gärtnerplatz in München[12]
- 1962: L’Impromptu du Palais-Royal
Buchillustrationen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Geneviève Laporte:Sous le manteau de feu, poèmes, illustriert von Jean Cocteau, Vorwort von Armand Lanoux. Éditions d’art J. Foret, Paris 1955
- Geneviève Laporte:Poèmes, illustriert von Pablo Picasso und Jean Cocteau. Éditions d’art J. Foret, Paris 1956
Film
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Drehbuch
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1943: Le Baron fantôme – Dialoge, Film von Serge de Poligny
- 1943:Der ewige Bann(L’éternel retour) – Film vonJean Delannoy
- 1945:Die Damen vom Bois du Boulogne(Les Dames du Bois de Boulogne) – Film vonRobert Bresson
- 1946:Es war einmal(La Belle et la Bête) – Film von Jean Cocteau
- 1948: Ruy Blas, der Geliebte der Königin(Ruy Blas) – nachVictor Hugo, Film von Pierre Billon
- 1948: Die schrecklichen Eltern(Les Parents terribles) – Film von Jean Cocteau
- 1950:Die schrecklichen Kinder(Les Enfants terribles) – Film vonJean-Pierre Melville
- 1951: La Couronne noire – Film von Luis Saslavsky
- 1954: Pantomimes – Dokumentarfilm von Paul Paviot
- 1957: Django Reinhardt – Dokumentarfilm von Paul Paviot
- 1961:Die Prinzessin von Cleve(La Princesse de Clèves) – nach demgleichnamigen Roman vonMarie-Madeleine de La Fayette, Film vonJean Delannoy
- 1965: Thomas, der Betrüger(Thomas l’imposteur) – nach seinem eigenen gleichnamigen Roman, Film vonGeorges Franju
- 1980: Das Geheimnis von Oberwald(Il mistero di Oberwald) – Film vonMichelangelo Antonioni basierend aufL’Aigle à deux têtes
Regie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- 1925: Jean Cocteau fait du cinéma
- 1930:Das Blut eines Dichters(Le Sang d’un poète)
- 1933: Der Zauberlehrling
- 1946:Es war einmal(La Belle et la Bête)
- 1948:Der Doppeladler(L’Aigle à deux têtes)
- 1948: Die schrecklichen Eltern(Les Parents terribles)
- 1949:Orpheus(Orphée)
- 1950: Coriolan
- 1952: La Villa Santo-Sospir[13]
- 1955: L’Amour sous l’électrode
- 1957: 8 × 8: A Chess Sonata in 8 Movements[14] – Regie mitHans Richter undMarcel Duchamp
- 1960:Das Testament des Orpheus(Le Testament d’Orphée)
- 1960: Voyage au pays de l’Insolite
- 1962: Jean Cocteau s’adresse à l’an 2000
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Otto Wirtz:Das poetologische Theater Jean Cocteaus. Droz, Genf 1972.
- Irena Filipowska:Eléments tragiques dans le théâtre de Jean Cocteau. UAM, Poznań 1976.
- Cornelia A. Tsakiridou (Hrsg.):Reviewing Orpheus. Essays on the Cinema and Art of Jean Cocteau. Bucknell UP, Lewisburg 1997.
- Pierre Bergé:Album Cocteau (=Album de la Pléiade).Éditions Gallimard, Paris 2006,ISBN 978-2-07-011808-3 [Biographie].
- Wolfgang Maier-Preusker (Hrsg.):Cherchez la femme. Katalog der Ausstellung im Stadtmuseum Lindau. 2001 [Darin ein Beitrag zu Cocteaus Zeichnungen].
- Bernadette Kuwert: [Artikel]Jean Cocteau. In:Thomas Koebner (Hrsg.):Filmregisseure. Biographien, Werkbeschreibungen, Filmographien. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Reclam, Stuttgart 2008 [1. Aufl. 1999],ISBN 978-3-15-010662-4, S. 140–143.
- Claude Arnaud: [Eintrag]Jean Cocteau. In:Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.):Kindlers Literatur Lexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2009,ISBN 978-3-476-04000-8, S. 70–77.
- Claude Arnaud:Jean Cocteau. Gallimard, Paris 2003,ISBN 978-2-07-075233-1.
- Jean Cocteau:Der Lebensweg eines Dichters. F. Bruckmann, München 1953,ISBN 3028499681.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Jean Cocteau im Katalog derDeutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Jean Cocteau in derDeutschen Digitalen Bibliothek
- Suche nach Jean Cocteau im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin –Preußischer Kulturbesitz
- Jean Cocteau beiIMDb
- Ausführlicher Lebenslauf von Jean Cocteau auf der Website desComité Jean Cocteau (frz./engl., abgerufen am 30. April 2015)
- Cocteau et La chapelle Saint-Blaise-des-Simples
- Kurzbiografie und Werkliste derAcadémie française (französisch)
- Munzinger-Archiv GmbH, Ravensburg
- Bibliografie[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Cocteau Marais – Ein mythisches Paar (Memento vom 17. Oktober 2013 imInternet Archive), arte.tv, abgerufen am 17. Oktober 2013
- ↑Comœdia, 16. Mai 1942; Ursula Böhmer: Jean Cocteau et l’Affaire Breker. in Wolfgang Drost u. a.:Paris sous l’occupation – Paris unter deutscher Besatzung. Actes du 3ième colloque des Universités d’Orléans et de Siegen. Heidelberg 1995, S. 122–133; Patrick Neuhaus:Die Arno Breker-Ausstellung in der Orangerie Paris 1942. Auswärtige Kulturpolitik, Kunst und Kollaboration im besetzten Frankreich. Neuhaus Verlag, Berlin 2018,ISBN 978-3-937294-08-7, S. 125f.
- ↑Auktionshaus «Kabinett» :: Russische Saisons. Abgerufen am 7. Juni 2020.
- ↑Joseph Hanimann:17 Jahre lang wachträumen. In:sueddeutsche.de. 24. August 2017,ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 25. August 2017]).
- ↑Offices de Tourisme de France: Jean Cocteau – Maison de Jean Cocteau. Abgerufen am 21. Juni 2020.
- ↑du film maudit"Festwoche der „verworfenen Filme“. In: Weltpresse. Unabhängige Nachrichten und Stimmen aus aller Welt / Weltpresse, 6. August 1949, S. 9 (online beiANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dwp
- ↑Honorary Members: Jean Cocteau. American Academy of Arts and Letters, abgerufen am 8. März 2019.
- ↑Piaf – Sans amour, on n’est rien du tout (dt.: Piaf – Ohne Liebe ist man nichts), Dokumentation vonMarianne Lamour für Arte France / France 5, Frankreich 2003
- ↑Annie und Bernard Réval:Gilbert Bécaud. Jardins secrets. France-Empire, Paris 2001,ISBN 2-70480-930-5, S. 95 f.
- ↑Neues Cocteau-Museum in Südfrankreich eröffnet, welt.de, 6. November 2011, abgerufen am 28. Januar 2017
- ↑Maison de Jean Cocteau. Auf MaisonCocteau.net, abgerufen am 21. Juni 2020.
- ↑Die Dame und das Einhorn, musirony.de
- ↑La Villa Santo-Sospir auf ubu.com, abgerufen am 19. Juni 2015
- ↑8 × 8: A Chess Sonata in 8 Movements auf ubu.com, abgerufen am 19. Juni 2015
Personendaten | |
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NAME | Cocteau, Jean |
ALTERNATIVNAMEN | Cocteau, Jean Maurice Eugène Clément (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Schriftsteller, Regisseur und Maler |
GEBURTSDATUM | 5. Juli 1889 |
GEBURTSORT | Maisons-Laffitte bei Paris |
STERBEDATUM | 11. Oktober 1963 |
STERBEORT | Milly-la-Forêt bei Paris |
- Autor
- Literatur (20. Jahrhundert)
- Literatur (Französisch)
- Literatur (Frankreich)
- Lyrik
- Drama
- Librettist
- Essay
- Homosexualität in der Literatur
- Mitglied der Académie française
- Mitglied der Académie royale de langue et de littérature françaises de Belgique
- Mitglied der American Academy of Arts and Letters
- Mitglied der Ehrenlegion (Kommandeur)
- Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
- Künstler (documenta)
- Filmregisseur
- Surrealismus
- Illustrator (Frankreich)
- Briefmarkenkünstler (Frankreich)
- Maler (Paris)
- Franzose
- Geboren 1889
- Gestorben 1963
- Mann