Überprüft

Jackie Stewart

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seitenversionsstatus

Dies ist eine gesichtete Version dieser Seite

Dies ist diegesichtete Version, die am3. September 2024markiert wurde.Es existiert1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss.
Zur Navigation springenZur Suche springen
Jackie Stewart
Jackie Stewart 1973
Nation:Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Südafrika 1965
Letzter Start:Großer Preis von Kanada 1973
Konstrukteure
1965–1967 B.R.M. • 1968–1969 Matra • 1970 March •1970–1973 Tyrrell
Statistik
WM-Bilanz:Weltmeister (1969,1971,1973)
StartsSiegePolesSR
99271715
WM-Punkte:360
Podestplätze:43
Führungsrunden:1.876 über 8.999,9 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

SirJohn Young „Jackie“ Stewart,OBE (*11. Juni1939 inMilton,West Dunbartonshire,Schottland) ist ein ehemaligerbritischerAutomobilrennfahrer und Motorsport-Funktionär. Er startete zwischen 1965 und 1973 in derFormel 1 und wurde in dieser Klasse dreimalWeltmeister (1969, 1971 und 1973).

Inhaltsverzeichnis

Karriere

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einstieg in die Formel 1

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring 1968, 2. Runde
Jackie Stewart 1969 im Matra-Ford

In seinen jungen Jahren kannte Stewart zwei Leidenschaften: das Schießen und den Rennsport. Jackie Stewart war imSkeet sehr erfolgreich und gewann mehrere Meisterschaften in England, Irland, Schottland und Wales. In der Qualifikation für dasTrap-Team des Vereinigten Königreiches verpasste er als Dritter nur knapp die Teilnahme an denOlympischen Sommerspielen 1960. Schließlich entschied er sich für den Rennsport, in dem auch sein älterer BruderJimmy aktiv war. Mitentscheidend für seine Karriere war die Bekanntschaft mit dem HolzhändlerKen Tyrrell, der nebenbei ein Rennteam in derbritischen Formel 3 betrieb.

Der Aufstieg Stewarts verlief kometenhaft. Nachdem er die Einstiegsklassen im Jahre 1964 fast nach Belieben dominiert hatte, unterbreiteten ihm alle Spitzenteams derFormel 1 ein Angebot für dieSaison 1965. Er entschied sich für das britischeB.R.M.-Team, für das auch der ehemalige WeltmeisterGraham Hill fuhr. In seiner ersten Saison erfüllte Stewart die Erwartungen voll und belegte am Jahresende mit einem Sieg inMonza den dritten Rang in der Fahrerweltmeisterschaft.

Unfall 1966

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Es folgten zwei Jahre mit mäßiger Ausbeute. BeimGroßen Preis von Belgien 1966 ereilte ihn ein Schlüsselerlebnis, das seine Einstellung zum Rennsport änderte. Bei strömendem Regen kam sein Wagen von der Strecke ab und überschlug sich. Stewart war im Cockpit eingeklemmt, während das Benzin aus dem 200 Liter fassenden Tank in die Sitzmulde auslief und Stewarts Haut verätzte. Die Brandgefahr war akut, und jeder Funke, der bei den Bemühungen der unzureichend ausgerüsteten Helfer am verbogenen Metall entstand, hätte eine Katastrophe auslösen können. Der hilflose Fahrer wurde erst durch den Einsatz seines Teamkollegen Graham Hill sowieBob Bondurants befreit. Auch der Transport ins Krankenhaus erwies sich als langwierige Odyssee über holprige Straßen. Seither kämpfte Jackie Stewart unermüdlich für mehr Sicherheit auf der Rennstrecke. Ein abnehmbares Lenkrad und ein Hauptschalter für die Elektrik, der sowohl die Benzinpumpe abschaltet als auch alle möglichen Quellen von Funken, gehören spätestens seit diesem Vorfall zum Standard. Zudem brachte Stewart fortan seinen eigenen Arzt zum Rennen mit und sein Team B.R.M. einen speziell ausgerüsteten Krankenwagen, der auch anderen zur Verfügung stand.

Erfolg mit Matra-Chassis

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Stewart im Training zum Großen Preis der Tourenwagen 1973 auf dem Nürburgring, Streckenabschnitt Hohe Acht

Ende 1967 gründete der bis dahin in Nachwuchsklassen aktive Ken Tyrrell sein eigenes Formel-1-Team, dieTyrrell Racing Organisation. Zunächst kaufte er Kundenchassis beim bereits seit 1965 in der Formel 1 vertretenenMatra-Team, rüstete diese mitFord-Cosworth-Motoren aus und gewann schließlich Stewart als Fahrer. Das neue Team gewann auf Anhieb mehrere Rennen, darunter auch den verregnetenGroßen Preis von Deutschland 1968 auf demNürburgring, bei welchem Stewart – trotz ernsthafter Bedenken gegen die Durchführung eines Grand Prix bei diesen Wetterbedingungen – die Konkurrenz um über vier Minuten distanzierte. Seinen Überholvorgang an die Spitze des Feldes hatte er nach eigenen Angaben wegen des dichten Regens und der daraus resultierenden eingeschränkten Sicht gar nicht mitbekommen. Stewart wurde schließlich knapp hinter Graham Hill Vizeweltmeister. Überschattet wurde die Saison 1968 durch den Tod von Stewarts schottischem LandsmannJim Clark, dem dominierenden Fahrer der 1960er Jahre, der bei einemFormel-2-Rennen auf demHockenheimring tödlich verunglückte.

In derSaison 1969 hatte Stewart kaum mehr ernsthafte Gegner. Er dominierte die Weltmeisterschaft mit sechs Siegen in Südafrika, Spanien, Holland, Frankreich, Großbritannien und Italien, und wurde mit fast dreißig Punkten Vorsprung auf den BelgierJacky Ickx erstmals Weltmeister.

Tyrrell auf ganzer Linie

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Matra-Führung darauf gedrängt hatte, anstatt der bewährten Ford-Cosworth-Triebwerke fortan die eigenentwickelten V12-Motoren zu verwenden, entschloss sich Ken Tyrrell, lieber auf die Matra-Chassis zu verzichten, als die bewährten Aggregate zu verlieren. Er kaufte die Chassis für1970 beim neu gegründeten March-Team. Bis auf einen Sieg beim zweiten WM-Rennen in Spanien verlief die WM-Saison 1970 wenig erfolgreich. So entschied sich Tyrrell schließlich für den Bau eines eigenen Autos. Der neueTyrrell 001 konnte mit Stewart in den letzten drei Rennen der Saison tatsächlich neue Maßstäbe setzen – nur die Zuverlässigkeit ließ noch zu wünschen übrig.

Jackie Stewart imMercedes-Benz W 165 beimGoodwood Festival of Speed 2014

Dafür war Stewart in derWM-Saison 1971 wieder seinen Gegnern voraus. Durch Siege in Spanien, Monaco, Frankreich, Großbritannien und Deutschland gewann er seinen zweiten WM-Titel. Es folgte die weniger erfolgreicheSaison 1972, die er mit der Vizeweltmeisterschaft hinter dem JungstarEmerson Fittipaldi abschloss. Die vielen Reisen in die USA, wo er an der CanAm-Meisterschaft teilnahm, sorgten für gesundheitliche Probleme in Form eines Magengeschwürs.

Jackie Stewart, seit 1962 verheiratet und Vater zweier Söhne, versprach seiner Frau Helen, nach derSaison 1973 Schluss mit dem Rennsport zu machen. Obwohl Emerson Fittipaldi den Beginn der Saison dominierte und der aufkommende StarRonnie Peterson in den meisten Rennen führte, wurde Stewart nach Siegen in Südafrika, Belgien, Monaco, Holland, Deutschland undItalien zum dritten Mal Weltmeister. Dabei übertraf er mit 27 Grand-Prix-Siegen den vorherigen Rekordhalter Jim Clark (25). Stewarts Bestmarke wurde erst 1987 vonAlain Prost eingestellt bzw. übertroffen. Nach seinem Erfolg wurde Stewart 1973 zurBBC Sports Personality of the Year, zum Sportler des Jahres in Großbritannien, gewählt. Im gleichen Jahr wurde er außerdem von der ZeitschriftSports Illustrated alsSportler des Jahres geehrt.

Stewarts Abschied wurde vom Tod seines TeamkollegenFrançois Cevert am 6. Oktober 1973 inWatkins Glen beim Training zumGroßen Preis der USA überschattet. Tyrrell zog daraufhin sein Team mit Stewart undChris Amon vor dem Start des Rennens zurück, sodass Stewart nicht mehr zu seinem 100. Grand Prix kam.

Die Zeit danach

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Rennfahrerkarriere arbeitete Stewart zwei Jahrzehnte lang als Fernsehkommentator von Formel-1- undNASCAR-Rennen, bis sein Sohn Paul ein eigenes Motorsportteam gründete (Paul Stewart Racing), mit dem er zunächst erfolgreich in Nachwuchsklassen an den Start ging. 1996 entschloss sich Paul Stewart mit Unterstützung seines Vaters zum Aufstieg in die Formel 1 und meldete für dieSaison 1997 alsStewart Grand Prix mit den FahrernRubens Barrichello undJan Magnussen. Das Team war drei Jahre lang (bis1999) in der höchsten Motorsportklasse vertreten und erzielte in dieser Zeit mitJohnny Herbert beimGroßen Preis von Europa 1999 auf dem Nürburgring einen Sieg, bevor es von Ford übernommen wurde und ab dem Jahr2000 alsJaguar Racing (aus dem später das Red Bull-Team wurde) an den Start ging. Jackie Stewart blieb als Berater weiter dabei, während sich sein Sohn aus gesundheitlichen Gründen aus dem Motorsport zurückzog. Nachdem er bereits nach Ende seiner aktiven Zeit als Rennfahrer mit dem OrdenOfficer of the Order of the British Empire (OBE) ausgezeichnet worden war, wurde Stewart 2001 von KöniginElisabeth II. alsKnight Bachelor in den Adelsstand erhoben.

Stewart im Film

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

1971 drehtenFrank Simon undRoman Polański über Stewart den DokumentarfilmWeekend eines Champions (Originaltitel:Weekend of a Champion), der 1972 erschien und bei denInternationalen Filmfestspielen in Berlin 1972 gezeigt wurde.[1] Polanski begleitete in dem Film Jackie Stewart vier Tage lang auf den29. Großen Preis von Monaco. Stewart und Polanski waren befreundet und zu dieser Zeit beide auf dem Höhepunkt ihrer jeweiligen Karriere. 2013 erschien eine restaurierte Fassung des Films mit einer hinzugefügten, im 21. Jahrhundert gefilmten Sequenz, in der Polanski und Stewart unter anderem über Stewarts Einsatz für bessere Sicherheitsstandards im Rennsport sprechen.[2]

Stewart spielte 1978 sich selbst in der FolgeEin Engel auf heißen Reifen der SerieDrei Engel für Charlie (Charlie’s Angels),[3] zudem im Video zuGeorge Harrisons SingleFaster und spielt eine zentrale Rolle im Video vonRobbie WilliamsSupreme.

Persönliches

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Laut Stewarts eigener Aussage half ihm seineLegasthenie, sich die Rennstrecken mit jedem Schalt- und Bremspunkt zu merken. Besonders beim Regenrennen auf dem Nürburgring 1968 soll ihm das geholfen haben.[4]

Nachdem seine Frau seit 2014 an Demenz erkrankt war, gründete Stewart die Organisation „Race Against Dementia“. Zweck dieser Einrichtung ist es, die Forschung über diese Krankheit zu unterstützen und nach Möglichkeit einen Durchbruch in der Behandlung von Demenz zu schaffen.[5][6]

Seit dem Tod vonJohn Surtees am 10. März 2017 ist Stewart der älteste noch lebende Formel-1-Weltmeister, seit dem Tod vonTony Brooks im Mai 2022 zudem ältester noch lebender Formel-1-Grand Prix-Sieger (Italien 1965).

Ehrungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

2002 wurde Jackie Stewart in dieScottish Sports Hall of Fame aufgenommen.[7]

Statistik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Grand-Prix-Siege

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Gesamtübersicht

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1965Owen Racing OrganisationBRM P261BRM V81013133 (34)3.
1966BRM P261 / P83BRM V8 / H1681147.
1967BRM P83 / P261 / 1151111109.
1968Matra InternationalMatra MS9 / MS10Ford Cosworth DFV10312362.
1969Matra MS10 / MS80116125631.
1970Tyrrell Racing OrganisationMarch 701101213256.
Tyrrell 00131
1971Elf Team TyrrellTyrrell 001 / 003116163621.
1972Tyrrell 003 / 004 / 005114124452.
1973Tyrrell 005 / 0061452131711.
Gesamt99271151715360

Einzelergebnisse

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Saison123456789101112131415
1965
(6)32252DNF1DNFDNF
1966
1DNFDNF45DNFDNFDNF
1967
DNFDNFDNF23DNFDNFDNFDNFDNFDNF
1968
DNF4*1361DNF617
1969
11DNF11121DNFDNF4
1970
31DNFDNF29DNFDNFDNF2DNFDNFDNF
1971
21111111DNFDNF15
1972
1DNFDNF41211*7DNF11
1973
321DNF11541011245DNS
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1965Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichOwen Racing OrganisationRover-B.R.M.Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGraham HillRang 10

Sebring-Ergebnisse

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1966Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alan Mann RacingFord GT40Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGraham HillAusfallVentilschaden

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617181920
1964Ulf Norinder
Maranello Concessionaires
Ferrari 250 GTO
Ferrari 250LM
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien TARItalien MONBelgien SPAItalien CONDeutschland NÜRDeutschland ROSFrankreich LEMFrankreich REIDeutschland FREItalien CCEVereinigtes Konigreich RTTSchweiz SIMDeutschland NÜRItalien MONFrankreich TDFVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
1710
1965Maranello Concessionaires
BRM
Ferrari 275P2
Rover
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien BOLItalien MONItalien MONVereinigtes Konigreich RTTItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRItalien MUGDeutschland ROSFrankreich LEMFrankreich REIItalien BOZDeutschland FREItalien CCESchweiz OVIDeutschland NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRI
DNF10
1966Mann RacingFord GT40Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMItalien MUGItalien CCEDeutschland HOKSchweiz SIMDeutschland NÜROsterreich ZEL
DNF
1967Scuderia FerrariFerrari 330P4Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMDeutschland HOKItalien MUGVereinigtes Konigreich BRHItalien CCEOsterreich ZELSchweiz OVIDeutschland NÜR
2

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Jackie Stewart, Peter Manso:Schneller – Aufzeichnungen eines Weltmeisters. 2. Auflage, Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1974,ISBN 3-87943-265-1.
  • Jackie Stewart:Stil und Technik des Rennfahrers. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1988,ISBN 3-613-01195-6.
  • Jackie Stewart:Winning is not enough. Headline Publishing Group, London 2007,ISBN 978 0 7553 1539 0.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Jackie Stewart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Weekend eines Champions. Internet Movie Database, abgerufen am 30. Januar 2023. 
  2. Jeannette Catsoulis: The Way They Used to Race (and Die): Movie Review. In: nytimes.com. 22. November 2013, abgerufen am 2. August 2019 (englisch, Filmrezension). 
  3. Drei Engel für Charlie. Internet Movie Database, abgerufen am 30. Januar 2023. 
  4. Michael Schmidt: Nürburgring 1968 Grüne Hölle im Nebel. auto-motor-und-sport.de, 5. Januar 2012, abgerufen am 19. September 2015. 
  5. Motorsport-total.com. Abgerufen am 8. Juli 2023.
  6. Sport1.de. Abgerufen am 8. Juli 2023.
  7. Sir Jackie Stewart, OBE – Scottish Sports Hall of Fame. In: sshf.sportscotland.org.uk. Abgerufen am 27. Oktober 2020 (englisch). 

1950: Giuseppe Farina |1951: Juan Manuel Fangio |1952, 1953: Alberto Ascari |1954–1957: Juan Manuel Fangio |1958: Mike Hawthorn |1959, 1960: Jack Brabham |1961: Phil Hill |1962: Graham Hill |1963: Jim Clark |1964: John Surtees |1965: Jim Clark |1966: Jack Brabham |1967: Denis Hulme |1968: Graham Hill |1969: Jackie Stewart |1970: Jochen Rindt |1971: Jackie Stewart |1972: Emerson Fittipaldi |1973: Jackie Stewart |1974: Emerson Fittipaldi |1975: Niki Lauda |1976: James Hunt |1977: Niki Lauda |1978: Mario Andretti |1979: Jody Scheckter |1980: Alan Jones |1981: Nelson Piquet |1982: Keke Rosberg |1983: Nelson Piquet |1984: Niki Lauda |1985, 1986: Alain Prost |1987: Nelson Piquet |1988: Ayrton Senna |1989: Alain Prost |1990, 1991: Ayrton Senna |1992: Nigel Mansell |1993: Alain Prost |1994, 1995: Michael Schumacher |1996: Damon Hill |1997: Jacques Villeneuve |1998, 1999: Mika Häkkinen |2000–2004: Michael Schumacher |2005, 2006: Fernando Alonso |2007: Kimi Räikkönen |2008: Lewis Hamilton |2009: Jenson Button |2010–2013: Sebastian Vettel |2014, 2015: Lewis Hamilton |2016: Nico Rosberg |2017–2020: Lewis Hamilton |2021–2024: Max Verstappen

Personendaten
NAMEStewart, Jackie
ALTERNATIVNAMENStewart, Sir John Young (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGbritischer Rennfahrer
GEBURTSDATUM11. Juni 1939
GEBURTSORTWest Dunbartonshire, Schottland, Großbritannien
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jackie_Stewart&oldid=248294383
Kategorien: