Jack Lemmon

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Jack Lemmon (1988)
Unterschrift Jack Lemmon US-amerikanischer Schauspieler
Unterschrift Jack Lemmon US-amerikanischer Schauspieler

John Uhler Lemmon III (*8. Februar1925 inNewton,Massachusetts; †27. Juni2001 inLos Angeles,Kalifornien) war einUS-amerikanischerSchauspieler. Lemmon wurde als Komödiant inBilly Wilders FilmenManche mögen’s heiß undDas Appartement bekannt und bildete mitWalter Matthau jahrzehntelang eines der beliebtestenKomikerduos. Er wurde zweimal als Charakterdarsteller mit dem Oscar ausgezeichnet. Lemmon, der sich auch als Musiker betätigte, zählt zu den renommiertesten und meistausgezeichneten Filmschauspielern.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

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1925 bis 1959: Jugend, erste Erfolge und Durchbruch

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Jack Lemmon wurde in einemAufzug des Newton-Wellesley-Hospitals in Newton, einem Vorort vonBoston, geboren. Er war das einzige Kind seiner Eltern Mildred Burgess LaRue (1896–1967)[1] und John Uhler Lemmon jr. (1893–1962).[2] Nach demHigh-School-Abschluss 1943 an derPhillips Academy inAndover diente Lemmon bis zum Ende desZweiten Weltkriegs bei derUS-Marine, zuletzt alsEnsign auf dem FlugzeugträgerLake Champlain. Ab 1945 studierte er an derHarvard-Universität, wo er als Vorsitzender der Studentenverbindung Hasty Pudding Club tätig war und sich in der TheatergruppeHasty Pudding Theatricals engagierte. Gegen den Willen seines Vaters entschied sich Lemmon 1947, Schauspieler zu werden, und ging nachNew York. Dort arbeitete er als Klavierspieler in Piano-Bars und trat in kleineren Rollen an diversen Theatern auf (unter anderem amBroadway). Nebenbei moderierte er eine lokale Radiosendung.

Ab 1949 trat Lemmon als Darsteller in Fernsehserien auf, wie zum Beispiel inThat Wonderful Guy,Heaven for Betsy undThe Road of Life. 1954 hatte er inDie unglaubliche Geschichte der Gladys Glover unter Regie vonGeorge Cukor sein Leinwanddebüt. Er spielte darin einen jungen Dokumentarfilmer, der sich in eine Frau verliebt, deren zunehmende Berühmtheit um der Berühmtheit willen ihm auf die Nerven geht. Bereits seine vierte Filmrolle inKeine Zeit für Heldentum (1955) brachte Lemmon – der hier nebenHenry Fonda undJames Cagney auftrat – den erstenOscar alsbester Nebendarsteller ein. In dem im Zweiten Weltkrieg spielenden Militärdrama agierte der Darsteller als Ensign auf einem Marinefrachter. Der Film begründete Lemmons Filmkarriere. 1958 moderierte er gemeinsam mitBob Hope die Oscarverleihung. 1963, 1971 und 1985 übernahm er diese Aufgabe erneut. Ebenfalls 1958 veröffentlichte er sein erstes AlbumA Twist Of Lemmon: Jack Lemmon Plays And Sings.[3] Seine musikalische Karriere blieb eher unbekannt, Alben wieSome Like It Hot (1959) undPlays Piano Selections From Irma La Douce (1963) folgten.

In der KomödieMeine Braut ist übersinnlich (1958) agierte Lemmon noch in der zweiten Reihe hinter den etablierten Top-StarsJames Stewart undKim Novak, bevor ihm 1959 der endgültige Durchbruch in Hollywood gelang. Star-RegisseurBilly Wilder wählte ihn für seine KomödieManche mögen’s heiß als dritten Hauptdarsteller nebenTony Curtis undMarilyn Monroe aus. Lemmon und Curtis waren als harmlose Musiker zu sehen, die sich, da von derMafia gejagt, als Frauen verkleiden müssen, weshalb es zu aberwitzigen Verwicklungen und Missverständnissen kommt. Die für die damalige Zeit sehr gewagte Geschlechterfarce wurde zu einem Kassenerfolg und einem Klassiker der Filmkomödie.

1959 bis 1969: Komödien und erste Zusammenarbeit mit Wilder und Matthau

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1959 agierte Lemmon in der zeittypischen KomödieMit mir nicht, meine Herren nebenDoris Day. Während der 1960er-Jahre trat er regelmäßig in ähnlich gelagerten Filmen auf – so 1962 inNoch Zimmer frei, 1963 inEin Ehebett zur Probe, 1964 inLeih mir deinen Mann, 1965 inWie bringt man seine Frau um? oder 1967 inVersuch’s doch mal mit meiner Frau.

Lemmon schuf in der Zusammenarbeit mit Regisseur Billy Wilder während der 1960er und 1970er Jahre zahlreiche Klassiker. 1960 drehte er unter Wilders Regie die SatireDas Appartement, in der Lemmon als kleiner Büroangestellter agiert, der sein Appartement an seine unmoralischen Vorgesetzten für deren geheime Schäferstündchen verleiht, was ihm diese mit Beförderungen danken. Für beide Wilder-Filme erhielt Lemmon einenGolden Globe als bester Hauptdarsteller in einer Komödie sowie jeweils eine Oscar-Nominierung alsbester Hauptdarsteller. Nachdem sich Lemmon als Komödiant etabliert hatte, gelang es ihm 1962, sich auch als dramatischer Schauspieler durchzusetzen. In dem DramaDie Tage des Weines und der Rosen vonBlake Edwards spielte er einen Mann, dessen Leben durch seine Alkoholsucht ruiniert wird. Der Film brachte Lemmon eine weitere Oscar-Nominierung ein.

FürDas Mädchen Irma la Douce arbeitete Lemmon 1963 erneut mit Regisseur Billy Wilder undShirley MacLaine, seiner Partnerin ausDas Appartement, zusammen. Als Pariser Polizist verliebt sich Lemmon in eine Prostituierte und versucht, sie auf den rechten Weg zurückzubringen. InDer Glückspilz, Lemmons viertem Film unter der Regie von Billy Wilder, stand der Schauspieler 1965 erstmals mitWalter Matthau vor der Kamera. Matthau verkörperte in diesem Film einen skrupellosen Winkeladvokaten, der seinen widerstrebenden Schwager (Lemmon) zu einem Versicherungsbetrug überredet, und erhielt für seine Darstellung einen Oscar. Mit dieser Gesellschaftssatire etablierten sich Lemmon und Matthau als führendes Komödiantenduo in Hollywood. Die beiden Darsteller, die privat eng befreundet waren, traten bis 2000 elfmal zusammen auf.

1965 war Lemmon auch in derSlapstick-KomödieDas große Rennen rund um die Welt zu sehen. Hier verkörperte er den heimtückischen Bösewicht des Films, Professor Fate, der im Jahr 1907 bei einem Autorennen um die Welt seinen Konkurrenten sabotiert. InEin seltsames Paar kam es 1968 zu einer erneuten Zusammenarbeit von Jack Lemmon und Walter Matthau. Im Film geht es darum, dass ein von seiner Frau verlassener Ordnungsfanatiker (Lemmon) bei seinem Freund (Matthau), einem chaotischen Sportreporter, einzieht, der seine Wohnung verkommen lässt. DieNeil-Simon-Komödie wurde zu einem durchschlagenden Erfolg an der Kinokasse und zog sogar eine TV-Serie nach sich, in der allerdings nicht Lemmon und Matthau zu sehen waren, sondernTony Randall in der Rolle des Ordnungsfanatikers undJack Klugman als dessen Freund.

1970 bis 1979: Erfolge als Charakterdarsteller in Tragikomödien

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Neil Simon schrieb auch die Vorlage zuNie wieder New York (1970), in dem ein Ehepaar aus der Provinz (Lemmon undSandy Dennis) haarsträubende Abenteuer im fremden New York erlebt. Der Film stellte das moderne Großstadtleben in betont satirischer Überspitzung dar. 1971 inszenierte Lemmon seinen einzigen Film als Regisseur.Opa kann’s nicht lassen zeigt den Hauptdarsteller Walter Matthau als grantigen Rentner, der eine junge Babysitterin bei sich aufnimmt. Der Film war kein kommerzieller Erfolg. Da Lemmon sich bei der Regiearbeit nicht wohlfühlte, hat er nie mehr Regie geführt.

1972 arbeitete Lemmon bei dem FilmAvanti, Avanti! zum fünften Mal mit seinem Stammregisseur Billy Wilder zusammen. Er agierte hier als amerikanischer Industrieller, dessen konservative Lebenseinstellung bei einem Aufenthalt auf der InselIschia infrage gestellt wird. Der verheiratete Republikaner beginnt eine Affäre mit einer jungen Engländerin.

In der bissigen TragikomödieSave the Tiger war Jack Lemmon 1973 als Manager in einer Lebenskrise zu sehen. Die Rolle brachte dem Darsteller seinen zweiten Oscar, diesmal in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Er war damit der erste Schauspieler, der einen Oscar sowohl als Nebendarsteller(Keine Zeit für Heldentum) als auch als Hauptdarsteller erhielt. 1974 agierte Lemmon inExtrablatt, einer Satire aufs Zeitungsmilieu, erneut unter der Regie von Billy Wilder und an der Seite von Walter Matthau. Starreporter Hildy Johnson (Lemmon) will im Chicago von 1929 seinen Job aufgeben und heiraten, was seinen skrupellos-durchtriebenen Chefredakteur Walter Burns (Matthau) mit fiesen Tricks zu verhindern sucht, um den fähigen Hildy seinem Blatt zu erhalten.

1974 spielte Lemmon inDas Nervenbündel (Drehbuch Neil Simon) einen New Yorker Angestellten, der zum Nervenwrack mutiert, nachdem er entlassen worden ist. In dem zeittypischen KatastrophenfilmVerschollen im Bermuda-Dreieck (1977), der mit zahlreichen Stars besetzt ist, stellt er einen Flugkapitän dar, dessen Maschine ins Meer stürzt. 1979 spielte Lemmon inDas China-Syndrom die Rolle des technischen Leiters eines Atomkraftwerks, in dem es beinahe zu einer Katastrophe kommt und der erkennen muss, dass die Konzernleitung aus Kostengründen an den Sicherheitsvorkehrungen gespart hat. Der Film bekam Aufmerksamkeit, nachdem es kurz nach dem Filmstart imKernkraftwerk Three Mile Island zu einem Reaktorunfall gekommen war. Lemmon erhielt für seine Darstellung seine sechste Oscar-Nominierung.

1980 bis 2001: Späte Karriere und Tod

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Für das DramaEin Sommer in Manhattan (1980), in dem Lemmon als Todkranker sein Leben rekapituliert, erhielt der Darsteller eine erneute Oscar- und Golden-Globe-Nominierung. 1981 arbeitete er fürBuddy Buddy zum siebten und letzten Mal mit Billy Wilder zusammen, der mit diesem Film seine Regiekarriere beendete. Die schwarze Komödie, einRemake des französischen FilmsDie Filzlaus, zeigt den Darsteller als verhinderten Selbstmordkandidaten, der einem Profikiller (Walter Matthau) den letzten Nerv raubt. Nach allgemeinem Tenor konnte der Film nicht an die Qualität früherer Wilder-Filme anknüpfen.

Seine politisch engagierteste Rolle spielte Jack Lemmon in dem FilmVermißt (1982) unter der Regie vonCosta-Gavras. Er stellte Ed Horman dar, einen US-Amerikaner, der sich nach dem Sturz des demokratisch gewählten PräsidentenSalvador Allende in Chile auf die Suche nach seinem vermissten Sohn Charlie macht. In diesem Film wird dieRolle der USA und deren Geheimdienst CIA beimPutsch in Chile 1973 äußerst kritisch beleuchtet. Der Film ist eng an den authentischen Fall des US-JournalistenCharles Horman angelehnt, der von den chilenischen Militärs 1973 ermordet wurde, vermutlich mit Wissen lokaler Vertreter des GeheimdienstsCIA.[4] Für diesen Film erhielt Jack Lemmon seine dritte Oscar-Nominierung in nur vier Jahren. Bei denFilmfestspielen von Cannes bekam er 1979 und 1982 die Auszeichnung als bester Schauspieler.

Nach diesen Erfolgen und nachdem er zweieinhalb Jahrzehnte lang zu den führenden Hollywood-Stars gezählt hatte, wurde es etwas ruhiger um ihn. Er war in Filmen wieMacaroni (1985, neben Marcello Mastroianni),That’s Life! So ist das Leben (1986) oderDad (1989) zu sehen und spielte Nebenrollen inOliver Stones epischem FilmJFK – Tatort Dallas (1991) und inRobert Altmans EpisodendramaShort Cuts (1992). 1988 wurde Jack Lemmon für sein Lebenswerk der Life Achievement Award desAmerican Film Institute verliehen. 1991 erhielt er denGolden Globe Award für sein Lebenswerk (Cecil B. deMille Award). Neben seiner Karriere als Schauspieler betätigte er sich einige Jahre auch als Musiker.[5] 1992 spielte Lemmon in dem DramaGlengarry Glen Ross einen gealterten Immobilienmakler, der verzweifelt versucht, sich mit neuen Vertragsabschlüssen gegenüber seinen Kollegen/Konkurrenten zu profilieren. Der mit hochkarätigen Darstellern (u. a.Al Pacino,Ed Harris,Kevin Spacey) besetzte Film wurde von der Kritik gelobt, war aber kein Kassenerfolg.

Mit der ErfolgskomödieEin verrücktes Paar begann 1993 die letzte Phase in Lemmons langer Karriere. Der Film vereinte ihn erneut mit seinem Langzeitpartner Walter Matthau. Die beiden Schauspielveteranen waren wie gewohnt als notorische Streithähne zu sehen, die hier unter anderem um die Gunst einer schönen Nachbarin (Ann-Margret) konkurrieren. In der FortsetzungDer dritte Frühling – Freunde, Feinde, Fisch & Frauen nahmen Lemmon und Matthau 1995 ihre Rollen wieder auf. 1996 erhielt Jack Lemmon bei den Filmfestspielen von Berlin für sein herausragendes Lebenswerk den Goldenen Ehrenbär. 1997 spielte Lemmon im Remake vonDie 12 Geschworenen die bekannteHenry-Fonda-Rolle als Geschworener Nr. 8, wofür er von vielen Kritikern gelobt wurde. In den KomödienTango gefällig (1997) undImmer noch ein seltsames Paar (1998), der Fortsetzung ihres Erfolgsfilms von 1968, standen Lemmon und Matthau ein letztes Mal gemeinsam vor der Kamera. Lemmon beendete mit diesen Filmen seine Kinokarriere und war bis zu seinem Tod nur noch in einigen Fernsehfilmen zu sehen. 2000 war er in einer nicht im Abspann aufgeführten Minirolle als Erzähler inDie Legende von Bagger Vance zu sehen und zu hören.

Jack Lemmon starb am 27. Juni 2001 im Alter von 76 Jahren anBlasenkrebs.[6] Er wurde auf demWestwood Village Memorial Park Cemetery in unmittelbarer Nähe zu seinem langjährigen FreundWalter Matthau beerdigt, der fast auf den Tag genau ein Jahr zuvor verstorben war.[7] Seit 1962 war Lemmon mitFelicia Farr verheiratet, mit der er eine Tochter (Courtney) hatte. Aus erster Ehe mitCynthia Stone (1950–1956) ging sein SohnChris Lemmon hervor.

Synchronsprecher

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Für das deutschsprachige Publikum wurde Jack Lemmon während seiner gesamten Filmkarriere fast immer von dem deutschen SchauspielerGeorg Thomalla synchronisiert – er sprach Lemmon von 1955 bis 1998 und lieh ihm in 42 Filmen die Stimme (andere Sprecher warenKlaus Havenstein,Harald Juhnke oderHolger Hagen). Zu einer ersten Begegnung zwischen den beiden Schauspielern kam es, als Thomalla Jack Lemmon 1996 den Goldenen Bären überreichte und aus diesem Anlass die Laudatio auf Lemmon hielt. Thomalla verstarb 1999; die letzten drei Synchronarbeiten für Lemmon wurden von anderen Sprechern übernommen. Eine Übersicht aller deutschen Jack-Lemmon-Synchronsprecher enthält die Deutsche Synchronkartei.[8]

Filmografie (Auswahl)

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Hand- und Fußabdrücke von Jack Lemmon undShirley MacLaine im Hof vonGrauman’s Chinese Theatre in Hollywood (datiert 1963)

Auszeichnungen

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Jack Lemmon ist einer der meistausgezeichneten Schauspieler der Filmgeschichte.

Oscar

Emmy Award

  • 1972:Auszeichnung für „Herausragendes Varieté-, Musik- oder Comedyspecial“ als Moderator von'S Wonderful, 'S Marvelous, 'S Gershwin
  • 1976: Nominierung als herausragender Hauptdarsteller in einem Drama- oder Comedyspecial fürThe Entertainer
  • 1988: Nominierung als herausragender Hauptdarsteller in einer Miniserie oder einem Special fürDer Fall Mary Phagan
  • 1998: Nominierung als herausragender Hauptdarsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm fürDie 12 Geschworenen
  • 1999: Nominierung als herausragender Hauptdarsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm fürWer Sturm sät
  • 2000:Auszeichnung als herausragender Hauptdarsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm fürDienstags bei Morrie

Golden Globe

BAFTA Awards

Weitere Auszeichnungen und Ehrungen

Dokumentarfilm

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  • Jack Lemmon – Nobody’s perfect. 53 Min. Regie: Julia Kuperberg und Clara Kuperberg. Frankreich 2020.[9]

Literatur

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  • Autorenkollektiv:Jack Lemmon. Hommage. Internationale Filmfestspiele Berlin, Retrospektive 1996. Herausgegeben von der Stiftung Deutsche Kinemathek in Zusammenarbeit mit den Internationalen Filmfestspielen Berlin. Henschel, Berlin 1996,ISBN 3-89487-246-2.

Weblinks

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Commons: Jack Lemmon – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Mildred Burgess LaRue “Millie”Noel Lemmon in der DatenbankFind a Grave, abgerufen am 21. März 2021.
  2. John Uhler Lemmon Jr. in der DatenbankFind a Grave, abgerufen am 21. März 2021.
  3. A Twist Of Lemmon: Jack Lemmon Plays And Sings beiDiscogs, abgerufen am 21. März 2021.
  4. U.S. Victims of Chile's Coup: The Uncensored File. In: The New York Times. 13. Februar 2000, abgerufen am 28. Januar 2021. 
  5. Jack Lemmon beiDiscogs, abgerufen am 21. März 2021.
  6. Jack Lemmon died from a deadly cancer that kills 15 people every day in the UK - symptoms | Express.co.uk. Abgerufen am 18. Mai 2024. 
  7. Jack Lemmon in der DatenbankFind a Grave, abgerufen am 24. März 2021.
  8. Jack Lemmon. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 28. Januar 2021. 
  9. Jack Lemmon – Nobody’s perfect. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 20. August 2024. 
Personendaten
NAMELemmon, Jack
ALTERNATIVNAMENLemmon III, Jack Uhler
KURZBESCHREIBUNGUS-amerikanischer Schauspieler
GEBURTSDATUM8. Februar 1925
GEBURTSORTBoston,Massachusetts,Vereinigte Staaten
STERBEDATUM27. Juni 2001
STERBEORTLos Angeles,Kalifornien,Vereinigte Staaten
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