Ith
Ith | |
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![]() Übersichtskarte: Ith undHils in der Bildmitte | |
Höchster Gipfel | Lauensteiner Kopf (439 m ü. NHN) |
Lage | Niedersachsen,Deutschland |
Teil des | Weser-Leine-Berglands,Niedersächsisches Bergland |
Koordinaten | 52° 3′ N,9° 34′ O52.059.5666666666667439Koordinaten:52° 3′ N,9° 34′ O |
Gestein | Kalkstein |
Alter des Gesteins | Oberer Jura |
Besonderheiten | Längster Klippenzug Norddeutschlands |

DerIth [iːt] ist ein bis439 m ü. NHN[1] hoherMittelgebirgszug in denniedersächsischen LandkreisenHameln-Pyrmont undHolzminden inDeutschland. Er liegt rund 40 Kilometer südwestlich vonHannover und ist mit etwa 22 Kilometer Ausdehnung der längste KlippenzugNorddeutschlands.
Geografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Ith schließt sich imWeser-Leine-Bergland nordwestlich an denHils an und erstreckt sich in Nordwest-Südost-Richtung im Viereck der teils etwas entfernten Städte und GemeindenCoppenbrügge im Norden,Salzhemmendorf im Osten,Eschershausen im Süden undBodenwerder im Westen. Er liegt zwischen Coppenbrügge undMarienau im Norden,Lauenstein, Salzhemmendorf, derDomäne Eggersen,Ockensen,Wallensen,Fölziehausen undCapellenhagen im Osten,Holzen-Ith im Südteil undHolzen im Süden sowieLüerdissen,Dielmissen,Hunzen,Halle,Dohnsen,Bremke,Harderode mitHaus Harderode,Bisperode undBessingen im Westen. Insbesondere der Nordteil des Ith gehört zumNaturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln.
Die Bäche des Ith geben ihr Wasser nach Westen über dieIlse,Hamel, Remte undLenne in dieWeser sowie nach Osten über dieSaale in dieLeine ab.
Der Mittelgebirgszug hat die Form einesSeepferdchens. Der nördliche Bereich, der die Umrisse eines tierischen Kopfes aufweist, wird imVolksmund als Ithkopf bezeichnet.
Naturräumliche Zuordnung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Ith bildet in dernaturräumlichen HaupteinheitengruppeWeser-Leine-Bergland (Nr. 37), in der HaupteinheitAlfelder Bergland (377) und in der UntereinheitIth-Hils-Bergland (377.1) den NaturraumIth (377.10). Nachbarn sind insbesondere der NaturraumWallenser Senke (377.11) im Osten und der zur UntereinheitEschershausener Senke (377.0) gehörende NaturraumBisperoder Senke (377.01) im Westen.[2][3]
Erhebungen
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Der höchste Berg des bewaldeten Ith ist derLauensteiner Kopf (439 m), der sich imKrüllbrink genannten Nordteil des Ith befindet. Auf ihm steht derIthturm genannte Aussichtsturm.
Dieser Berg, weitere Erhebungen, Klippen und deren Ausläufer des Ith sind – sortiert nach Höhe inMeter (m) überNormalhöhennull (NHN; wenn nicht anders genannt laut[1]):
- Lauensteiner Kopf (ca.439 m), imKrüllbrink zwischen Bisperode und Lauenstein; mitIthturm (AT)
- Hunzener Klippen (ca.412 m), bei Hunzen
- Oberberg (ca.407 m[4]), zwischen Coppenbrügge und Lauenstein; u. a. mit demFalkenstein (ND)
- Rothestein (ca.395 m), zwischen Holzen und Holzen-Ith; mitFlugplatz Ithwiesen undRothesteinhöhle
- Eggerser Berg (ca.380 m), zwischen Bremke und Domäne Eggersen
- Hohenstein (307,2 m[4]), zwischen Lauenstein und Marienau
- Krähenberg (ca.270 m), bei Lauenstein
- Dornbrink (ca.233 m), bei Lauenstein
Geologie
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Der Gebirgszug ist geprägt von teilweisefossilienreichenJura-Kalken. Bekannt ist der harte, teilweisedolomitisierteKorallenoolith-Kalk aus demoberen Jura, der die zur Westseite hin ausgeprägten, teils weithin sichtbaren Klippen als durchgehendeSchichtrippe bildet. Der Sockel des Höhenzuges besteht aus Gesteinen desmittleren Jura.Gebildet wurde der Ith, wie auch derThüster Berg, durchReliefumkehr, bei der die jurassischen Sedimente der Hilsmulde aus dem umgebenden Gestein als Erhebungen herauspräpariert worden sind.[5]
Im Ith sind mehrereHöhlen bekannt, die vonarchäologischer Bedeutung sind.[6] Dazu gehören die Kinderhöhle, die Nasensteinhöhle, dieRothesteinhöhle, die Soldatenhöhle und die Töpferhöhle.
Steinbrüche
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Im Gebirgszug gibt es einige alte, vorwiegend kleineSteinbrüche. Ein großer, seit 1937 bestehender und mittlerweile ausgebeuteter Steinbruch existiert bei Bisperode am Lauensteiner Pass. Seitens des abbauenden Unternehmens gibt es Pläne, die rund 20 Hektar große Fläche in den nächsten Jahrzehnten alsDeponie mitBauschutt zu verfüllen und damit das frühere Landschaftsbild teilweise wiederherzustellen.[7] Gegen dieses Vorhaben bildete sich 2019 eineBürgerinitiative unter der BezeichnungDepoNIE Ith, die eine Gefährdung des Trinkwassers durch die abgelagerten Stoffe und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen befürchtet.[8] Sie reichte 2019 eine von 9000 Personen unterzeichneteOnline-Petition beimNiedersächsischen Landtag ein[9] und stellt als Protestsymbol in der Gegend großformatige, rosafarbene „N“'s auf.
Naturschutz
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Große Gebiete des Ith stehen als NaturschutzgebieteIth,[10]Ithwiesen,[11]Naturwald Saubrink/Oberberg[12] undPöttcher Grund[13] sowie, im Rahmen vonNatura 2000, als zusammenhängendes und über 3655 ha großesFFH-GebietIth mit der laufenden Nr. 114[14] unter Schutz.

Bedeutend für den Naturschutz sind die Vorkommen unterschiedlicher Typen naturnaherKalkbuchenwälder mit artenreicher Flora und Fauna. EtlicheOrchideen kommen hier noch kleinflächig vor, und vor allem an den freiliegenden Felsklippen und in den schattigen Klufthöhlen[6] finden sich noch selteneBlaugrasrasen sowie bedrohteMoos- undFarngesellschaften.
Des Weiteren sind die Hänge des Ith bekannt für eines der größten Vorkommen magererGlatthaferwiesen im Weserbergland. Baumgruppen, Höhlen und Felsspalten am Ith sind Nacht- und Winterquartiere für Fledermäuse, unter anderem für dasGroße Mausohr. Als bedeutende Brutvogelarten sind unter anderemRotmilan,Uhu undGrauspecht zu nennen.
Historisch interessant für den Naturschutz in Deutschland ist der OrtLauenstein mit derBurgruine Lauenstein im nördlichen Ith. In Lauenstein lebte im 19. JahrhundertErnst Rudorff, der wesentliche Grundlagen der frühen „Heimatschutz“-Bewegung entwickelte und 1904 denBund Heimat und Umwelt in Deutschland gründete.
- DerIthturm im Bereich Krüllbrink (2007)
- Adam-und-Eva-Klippen
- Steinblock auf dem Ithkamm
- Hangwald am Ithkopf
Sport und Tourismus
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Der Ith ist ein touristischer Anziehungspunkt vor allem fürWanderer,Kletterer undSegelflieger. Viele Ausflügler zieht der Ith-Kammweg insbesondere zur Zeit derFrühlingsblüte[15] wegen der ausgeprägtenAnemonen- undLerchensporn-Bestände an.[16] Auf den Ithhöhen sind mehrereWanderwege (z. B.Ith-Hils-Weg) gut gekennzeichnet. Der AbschnittBisperode–Holzen desEuropäischen Fernwanderwegs E11 verläuft über den Ithkamm.
Von den zahlreichen und markantenFelsformationen („Klippen“) entlang des Ithkamms ist ein Teil zum Klettern freigegeben. Mit den bis zu 30 Meter hohenLüerdissener Klippen und vielen weiteren Felsen gilt der Ith als das am stärksten besuchteKlettergebiet Niedersachsens.[17] Fast alle Felsen werden mit Namen bezeichnet; so gibt es beispielsweise „Adam und Eva“, das „Kamel“, die „Teufelsküche“, einen „Mönchstein“, den „Krötenkopf“, den „Garwindelstein“ und viele andere mehr.
Verkehr
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Straßen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Gequert wird der Ith von zwei Straßen: Im Norden von derLandesstraße 425, die etwa in Südwest-Nordost-Richtung vom nahe Harderode gelegenenHaus Harderode über denLauensteiner Pass nach Lauenstein führt, und im Süden von derB 240, die vonLüerdissen über denHolzener Pass nachCapellenhagen verläuft.
Flugplatz Ithwiesen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am Südende des Höhenzugs, nördlich der GemeindeHolzen – zu erreichen über den Holzener Pass (B 240) – liegt unterhalb des 395 Meter hohen Rothensteins der von der Luftsportvereinigung Ithwiesen genutzteFlugplatz Ithwiesen.
Ein Flugplatz besteht auf dem Ithkamm seit Anfang der 1930er Jahre. In derZeit des Nationalsozialismus richtete dasNationalsozialistische Fliegerkorps in Holzen-Ith die „Reichssegelflugschule Ith“ ein. Viele Piloten erhielten dort bis zum Kriegsende ihre fliegerische Grundausbildung. Nach Kriegsende nutzte die britische Besatzungsmacht das Gelände als „Rest Center“, eine Art Erholungszentrum.[18] 1949 übernahm der „AHQ Gliding Club“, dem auch bis zu 30 aktive Piloten derRAF angehörten, die Ausbildung auf dem Gelände. Am 6. April 1964 verließ dieRoyal Air Force die Stellung auf dem Ith und übergab diese der britischen Armee. 1971 wurde in diesen Gebäuden die ersteZivildienstschule Deutschlands eingerichtet, die „Zivildienstschule I“. Der heutige Flugplatz befindet sich etwas südöstlich des ursprünglichen Geländes und benutzt die alten Gebäude nicht mehr.
Am Ith, allerdings nicht direkt auf den Ithhöhen, existieren zwei weitere Segelfluggelände: dasSegelfluggelände Hellenhagen inHalle-Bremke und dasSegelfluggelände Bisperode-West in Bisperode.
Absturz eines Bundeswehrhubschraubers 1979
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am 8. Juni 1979 befand sich einBundeswehr-Hubschrauber vom TypSE.3130 Alouette II auf dem Flug vonTruppenübungsplatz Putlos überCelle-Wietzenbruch nachFritzlar. Gegen 14 Uhr kam es in rund 100 Metern Flughöhe zu einem Turbinenschaden, der Hubschrauber stürzte beim rund 400 Meter hohen Rothenstein auf den Ithflugplatz ab und explodierte. Der Pilot, Oberfeldwebel Klaus Masson von derHeeresfliegerstaffel 12 in Niederstetten, und der an Bord befindliche Kommandeur desPanzergrenadierbataillons 352 mit StandortMellrichstadt, Oberstleutnant Ernst-August Rust, und ein Offizier des Stabes, Oberleutnant Reinhold Drescher, kamen dabei ums Leben. Seit dem 8. Juni 1987 wird der Opfer durch einen Gedenkstein auf dem Ith gedacht, die feierliche Einweihung der Gedenkstätte erfolgte am 10. September 1987. Das frühere Panzerartilleriebataillon 15 inStadtoldendorf übernahm die Patenschaft und Verantwortung für die Gedenkstätte.
Absturz eines Kleinflugzeuges 2017
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am 8. Dezember 2017 prallte ein zweisitziges Kleinflugzeug vom TypAquila A 210 auf dem Weg von Osnabrück nach Braunschweig bei nebligem Wetter gegen eine Klippe des Ith, wobei der Pilot verstarb. Der Absturz wurde durch den Abbruch des Funkkontaktes und dem Verschwinden auf demRadarschirm beiFischbeck bemerkt, ohne dass die etwa 15 km weiter östlich liegende Absturzstelle bekannt war. Der Flugunfall führte zu einer der größten Suchaktionen im Landkreis Hameln-Pyrmont mit rund 400 Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr undTHW unter Einsatz von Hubschraubern mitWärmebildkameras,Rettungshunden undDrohnen.[19] Das Flugzeugwrack wurde nach zwei Tagen von einem Jogger entdeckt.[20][21]
Weiteres
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]In derZeit des Nationalsozialismus wurde bei Kriegsende dasZuchthaus Hameln evakuiert. DieSchutzstaffel (SS) startete am 5. April 1945 die Räumung des Gefängnisses und den Fußmarsch der Häftlinge zum Außenlager beiEschershausen. Dieser Marsch wurde für viele Gefangene zu einemTodesmarsch entlang des Ith.
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung (Hrsg.):Geographische Landesaufnahme 1:200000. Naturräumliche Gliederung Deutschlands. Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover.Bad Godesberg 1960.
- Ludger Feldmann, Hans Joachim Franzke und Rainer Müller:Die geologische Entwicklung der Tiefebene und der Mittelgebirge in Niedersachsen. In:Veröffentlichungen der Akademie für Geowissenschaften zu Hannover.Nr. 20, 2002,S. 8 bis 19.
- Ernst Andreas Friedrich:Die Höhlen im Ith. In:Wenn Steine reden könnten.Band I. Landbuch-Verlag,Hannover 1989,ISBN 3-7842-0397-3,S. 23 bis 25.
- Michael Geschwinde:Höhlen im Ith. Urgeschichtliche Opferstätten im südniedersächsischen Bergland. 1988,ISBN 3-7848-1233-3.
- Richard Goedeke:Weser-Leine-Bergland. J. Berg,München 1991,ISBN 3-7634-1049-X,S. 76 bis 217.
- Hans-Jürgen Klink:Naturräumliche Gliederung des Ith-Hils-Berglandes. Hrsg.: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumforschung. 1966,DNB 457232056.
- Landkreis Holzminden (Hrsg.):Im Aufwind des Ith. Luftsport auf den Ithwiesen seit 1930. Jörg Mitzkat,Holzminden 2016,ISBN 978-3-95954-011-7.
- Friedmut Lehmeier:Regionale Geomorphologie des nördlichen Ith-Hils-Berglandes auf der Basis einer grossmaßstäbigen geomorphologischen Kartierung. Goltze Druck,Göttingen 1981,ISBN 3-88452-078-4.
- Andreas Reuschel:Die Ithklippen im Wandel der Zeit – Wanderziel, Kletterziel, Naturschutz. In:Jahrbuch für den Landkreis Holzminden.Band 28/29. Holzminden 2010,S. 121 bis 136.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Naturschutzgebiet „Ith“ in der Datenbank desNiedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑abNiedersachsennavigator, auf niedersachsennavigator.niedersachsen.de.
- ↑Sofie Meisel:Geographische Landesaufnahme:Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).
- ↑Jürgen Hövermann:Geographische Landesaufnahme:Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 99 Göttingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 4,1 MB).
- ↑abKarten und Daten desBundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑Dierk Hennigsen, Gerhard Katzung:Einführung in die Geologie Deutschlands. Spektrum Akademischer Verlag, 7. Auflage. 2006,ISBN 3-8274-1586-1, S. 121–124.
- ↑abHöhlen im Ith, inDer Ith und Umgebung, auf showcaves.com.
- ↑Ith-Steinbruch soll nun doch Deponie werden beiFocus Online vom 24. Mai 2019.
- ↑Mülldeponie am Ith: Bürgerinitiative kämpft weiter bei ndr.de vom 20. Dezember 2019.
- ↑Petition soll Deponie für Bauabfälle im Ith verhindern beiWelt Online vom 24. August 2019.
- ↑Naturschutzgebiet „Ith“ (HA 214), beimNiedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, auf nlwkn.niedersachsen.de.
- ↑Naturschutzgebiet „Ithwiesen“ (HA 213), beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, auf nlwkn.niedersachsen.de.
- ↑Naturschutzgebiet „Naturwald Saubrink/Oberberg“ (HA 097), beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, auf nlwkn.niedersachsen.de.
- ↑Naturschutzgebiet „Pöttcher Grund“ (HA 068), beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, auf nlwkn.niedersachsen.de.
- ↑FFH-Gebiete in Niedersachsen, beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, März 2006, auf nlwkn.niedersachsen.de (PDF; 79,4 kB).
- ↑Ith-Kammwanderung, auf weserbergland.com.
- ↑Topographische Karte mit demIth aufhttps://www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/natur/karte.
- ↑Lüerdissener Klippen., auf ig-klettern-niedersachsen.de.
- ↑Falko Niederstadt:Drei Buchstaben, einmal anders gesehen. (Memento vom 18. September 2008 imInternet Archive).
- ↑Flugzeugabsturz am Ith in Dewezet vom 11. Dezember 2017.
- ↑Flugzeugabsturz: Polizei gibt Einzelheiten bekannt in Täglicher Anzeiger vom 9. Dezember 2017.
- ↑Bergung nach Flugzeugabsturz am Ith bei THW-Ortsverband Hameln vom 10. Dezember 2017.