Irmenach

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WappenDeutschlandkarte
Irmenach
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Irmenach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:49° 55′ N,7° 11′ O49.9241666666677.1872222222222445Koordinaten:49° 55′ N,7° 11′ O
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis:Bernkastel-Wittlich
Verbandsgemeinde:Traben-Trarbach
Höhe:445 m ü. NHN
Fläche:16,38 km2
Einwohner:645 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:39 Einwohner je km2
Postleitzahl:56843
Vorwahl:06541
Kfz-Kennzeichen:WIL, BKS
Gemeindeschlüssel:07 2 31 501
Gemeindegliederung:2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung:Am Markt 3
56841 Traben-Trarbach
Website:www.irmenach.de
Ortsbürgermeister:vakant
(geschäftsführend: Christian Wedertz, 1. Beigeordneter)
Lage der Ortsgemeinde Irmenach im Landkreis Bernkastel-Wittlich
Karte
Karte

Irmenach imHunsrück ist eineOrtsgemeinde imLandkreis Bernkastel-Wittlich inRheinland-Pfalz. Sie gehört derVerbandsgemeinde Traben-Trarbach an und besteht aus den beiden Ortsteilen Irmenach undBeuren, welche lediglich etwa einen Kilometer voneinander entfernt liegen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

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Die Ursprünge der beiden Orte Irmenach und Beuren liegen im Dunkeln. Schon für die römische Zeit ist eine Besiedelung des Gebietes nachgewiesen. Einer alten Ortstradition folgend hat man den Namen Irmenach oftmals auf die Heilige Irmina zurückgeführt, was aber kaum wahrscheinlich ist. Möglicherweise leitet sich der Name von „Herminiachus“ (= „Hofgut des Herminius“) ab, wobei es sich bei Herminius um einen vornehmen Kelten handeln würde, der seinen Namen latinisiert hatte.

Über Jahrhunderte bildete Irmenach mit Beuren und dem heute zuKleinich gehörendenThalkleinich eine Einheit, die sog. „Großgemeinde Irmenach“. Erst 1828 wurden die Beziehungen zwischen Irmenach/Beuren und Thalkleinich endgültig aufgelöst.

Irmenach gehörte zur HinterenGrafschaft Sponheim und teilte so deren Geschichte. Insbesondere ab dem 17. Jahrhundert hat die Nähe zurGrevenburg oftmals Besatzung durch feindliche Heere zur Folge gehabt, unter welcher die Bevölkerung sehr zu leiden hatte.

Bei der Teilung der Hinteren Grafschaft Sponheim 1776 gelangte Irmenach wie das gesamteOberamtTrarbach anPfalz-Zweibrücken-Birkenfeld, bis die Grafschaft schließlich mit der französischen Eroberung 1794 zu existieren aufhörte. Ab 1815 gehörte Irmenach dann zuPreußen und kam zurBürgermeisterei Sohren (1927 umbenannt in Amt Sohren, 1939 umbenannt in Amt Büchenbeuren) im neugebildetenKreis Zell. Nach dessen Auflösung im Jahr 1969 gehörte Irmenach für kurze Zeit zumRhein-Hunsrück-Kreis. Als 1970 auch dieVerbandsgemeinde Büchenbeuren aufgelöst und insgesamt in derVerbandsgemeinde Kirchberg aufgehen sollte, konnten es die beidenGemeinderäte von Irmenach und Beuren durchsetzen, dass sie mit Wirkung vom 7. November 1970 der neugebildetenVerbandsgemeinde Traben-Trarbach imLandkreis Bernkastel-Wittlich eingegliedert wurden.

Mit Verfügung derBezirksregierungTrier vom 30. Oktober 1974 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Irmenach und Beuren am 1. Dezember 1974 aufgelöst und zur neuen Gemeinde Irmenach zusammengefasst.[2] Dabei gelang es allerdings nicht, den von fast allen örtlichen Vereinen verwendeten Doppelnamen „Irmenach-Beuren“ auch als Gemeindenamen durchzusetzen.

Kirche

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Evangelische Kirche in Irmenach
Marktplatz mit Gasthaus Fuchss (Holzschnitt vonFriedrich Karl Ströher)

Spätestens seit dem 14. Jahrhundert, wahrscheinlich aber schon eher früher, gab es in Irmenach eine Kirche bzw. in Beuren eine Kapelle – zu deren Unterhaltung auch die Bewohner Thalkleinichs beizutragen hatten, auch wenn diese ihre kirchlichen Bedürfnisse in der nur wenige hundert Meter entfernten Kleinicher stillten. Spätestens für das Jahr 1351 ist für Irmenach ein Priester bezeugt, 1413 ein Pfarrer.

Im Jahr 1557 wurde in Irmenach wie in der gesamten Grafschaft dieReformation eingeführt. Seitdem ist Irmenachevangelisch (lutherisch) geprägt. Gleichwohl hat es wohl immer auch einige Familien gegeben, diekurtrierischeLeibeigene waren und somitkatholisch blieben, wenn auch – anders als in anderen Gemeinden – niemals einSimultaneum in der Kirche durchgesetzt wurde. Erst in neuerer Zeit hat sich der Anteil der katholischen Bevölkerung durch Zuzug um einiges erhöht.

Die Irmenacher Kirche war wohl ursprünglich eine Peterskirche, wenngleich wohl eine frühere Dorftradition davon erzählte, die Kirche sei der „Heiligen Irmel“ geweiht gewesen oder es habe zumindest einen derHeiligen Irmina geweihten Altar gegeben. Auf jeden Fall scheinen zur Irmenacher Kirche Wallfahrten stattgefunden zu haben. Von den älteren Kirchbauten ist nur der unterste Teil des Turmes erhalten geblieben, der wohl aus der Zeit um 1200 stammt, während Turm und Schiff neueren Datums sind. Bis heute erhalten sind aber die alten Glocken (Klangbeispiel/?) aus den Jahren 1423, 1514 (gegossen von Hans von Breisig) und 1555 (gegossen von Johann von Trier).

Im Lauf der Jahrhunderte wurden an der Irmenacher Kirche verschiedene Um- und Neubauten vorgenommen. Das Kirchenschiff wurde u. a. zu Beginn des 18. Jahrhunderts neu gebaut (Einweihung am 20. November 1701). Dieser Bau musste aber in den Jahren 1871/72 erneut durch einen Neubau ersetzt, da die bisherige Kirche für die Gemeinde zu klein geworden war, sich zudem in einem baulich sehr schlechten Zustand befand. Vorausgegangen war ein erbitterter Streit: So waren die Beurener der Meinung, ein Kirchenneubau müsse in ihrem Dorf geschehen; aber auch in Irmenach selbst gab es zahlreiche Gegner eines Neubaus. Beim Abriss der alten Kirche gingen die zweifellos zahlreich vorhandenen Gemälde und Malereien, wie sie heute etwa noch inLötzbeuren oderRaversbeuren zu finden sind, verloren. Erhalten geblieben ist aber die historischeStummorgel aus dem Jahr 1776.

Die Beurener Kapelle war demHeiligen Antonius geweiht, sie wird so frühestens auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. In der Kapelle befand sich in vorreformatorischer Zeit ein Bild des Heiligen, zu dem ebenfalls Wallfahrten bezeugt sind. Von der Kapelle ist nur noch der Turm erhalten, da das Schiff um 1950 wegen angeblicher Baufälligkeit abgerissen wurde.

Von 1979 bis 2011 waren die Kirchengemeinden Irmenach, Lötzbeuren und Raversbeurenpfarramtlich verbunden, zum Jahr 2012 fusionierten sie zur Kirchengemeinde Irmenach-Lötzbeuren-Raversbeuren. Der Sitz des Pfarramtes war in Lötzbeuren. Derzeit ist die Kirchengemeinde mit der KirchengemeindeEnkirch-Starkenburg pfarramtlich verbunden, wobei der Sitz des Pfarramtes Enkirch ist. Die Kirchengemeinde gehört zumKirchenkreis Simmern-Trarbach.

Politik

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Gemeinderat

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DerGemeinderat in Irmenach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei derKommunalwahl am 9. Juni 2024 in einerMehrheitswahl gewählt wurden, und demehrenamtlichenOrtsbürgermeister als Vorsitzendem. Bis einschließlich 2019 wurde der Gemeinderat in einerpersonalisierten Verhältniswahl gewählt, da jeweils zweiWahllisten aufgestellt wurden.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

WahlSPDCDUGesamt
2024perMehrheitswahl12 Sitze[3]
20198412 Sitze[4]
20148412 Sitze
20098412 Sitze
20047512 Sitze

Bürgermeister

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Das Amt des Ortsbürgermeisters ist derzeit vakant, seitdem der bisherige Ortsbürgermeister Ingo Noack (SPD) es zum 15. Juni 2024 niedergelegt hat.[5] Da bei derDirektwahl am 9. Juni 2024 kein gültiger Wahlvorschlag eingereicht wurde,[6] obliegt die Neuwahl des Bürgermeisters gemäß rheinland-pfälzischerGemeindeordnung dem Rat der Gemeinde. Dieser konnte jedoch zunächst keinen Bewerber finden.[7]

Frühere Ortsbürgermeister:

  • 2021 bis 2024: Ingo Noack (SPD)[8][5]
  • 2010 bis 2021: Martin Kirst (SPD)[9][10]
  • 1994 bis 2009: Karl-Heinz Tatsch[9]

Wirtschaft

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Seit alters her war die Landwirtschaft der Haupterwerbszweig. Irmenach und Beuren galten lange als die reichsten Bauerndörfer des Hunsrücks. Nachdem es noch bis in die 1980er Jahre zahlreiche kleine landwirtschaftliche Nebenerwerbsbetriebe gab, ist die Zahl der Betriebe heute – dem allgemeinen Trend folgend – auf eine Handvoll zusammengeschrumpft.

Neben der Landwirtschaft wurde lange ZeitSchieferbergbau betrieben. In der Irmenacher Umgebung gibt es zahlreiche Schieferbergwerke, die teilweise schon im 17. Jahrhundert existiert haben. So schreibt Johann Hofmann im Jahr 1669: „Forderst hat es in denselbigen Gebürgen gar viel Schieferstein-brüche / worvon die Einwohner des Landes fast eben so grosses Einkommen haben / als vielleicht andere von ihren fruchtbaren Feldern nicht erhalten mögen“.[11] Der Ortstradition zufolge ist Irmenacher Schiefer unter anderem beim Bau desBerliner Reichstages und derKathedrale St. Michael und St. Gudula inBrüssel verwendet worden. Ende der 1960er Jahre schloss die letzte Schiefergrube, da der Abbau nicht mehr rentabel war.

Größter Arbeitgeber in der Nachkriegszeit war die in Irmenach ansässige Firma Hans Kirst, die heute Pferdeboxenställe herstellt.

Bedeutender Wirtschaftsfaktor der ganzen Region ist jedoch nach wie vor derFlughafen Hahn.

Vereine

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In Irmenach herrscht ein reges Vereinsleben. Neben der Freiwilligen Feuerwehr und vielen örtlichen Vereinen gibt es den Turn- und Sportverein Irmenach-Beuren e. V. (gegründet 1913), welcher zusammen mit dem TuSKleinich und dem TuSHorbruch die sehr erfolgreiche Handballspielgemeinschaft Irmenach-Kleinich-Horbuch bildet und etliche Jahre in derRegionalliga spielte.

Persönlichkeiten

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In Irmenach geboren

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Mit Irmenach verbunden

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Sehenswürdigkeiten

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  • Evangelische Kirche in Irmenach mitStumm-Orgel
  • Turm der Evangelischen Kapelle in Beuren
  • Römische Villa und Römergrab
Siehe auch:Liste der Kulturdenkmäler in Irmenach

Literatur

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  • Heinrich Rodewald:Schriften zur Geschichte Irmenachs. (=Werke. 1). Books on Demand, Norderstedt 2018,ISBN 978-3-7460-1563-7.
  • Dokumentation der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach aus Anlaß des 20jährigen Bestehens von 1970–1990. Traben-Trarbach, 1990.

Weblinks

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Commons: Irmenach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]:Statistische Bände.Band 393). Bad Ems März 2006,S. 181 (PDF; 2,6 MB).   Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  3. Irmenach hat einen neuen Ortsgemeinderat. Ortsgemeinde Irmenach, abgerufen am 4. Januar 2025.
  4. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  5. abChristian Wedertz und Christoph Kirst: Irmenach hat einen neuen Ortsgemeinderat. In: Eifel-Mosel-Hunsrück aktuell VG Traben-Trarbach, Ausgabe 30/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 5. Januar 2025. 
  6. Irmenach, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 9. Juni 2024. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 5. Januar 2025. 
  7. Niederschrift -öffentlicher Teil- über die Sitzung des Ortsgemeinderates Irmenach vom 02.07.2024. In: Eifel-Mosel-Hunsrück aktuell VG Traben-Trarbach, Ausgabe 31/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 5. Januar 2025. 
  8. Wahl zum Ortsbürgermeister. In: Gemeindenachrichten. Ortsgemeinde Irmenach, 14. September 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. September 2021; abgerufen am 30. September 2021. 
  9. abIrmenach hat einen Ortschef. In: Volksfreund.de. Trierischer Volksfreund Medienhaus GmbH, Trier, 15. September 2010, abgerufen am 14. Dezember 2020. 
  10. Niederschrift über die Sitzung des Ortsgemeinderates Irmenach vom 15.06.2021. In: Eifel-Mosel-Hunsrück-Aktuell, Ausgabe 26/2021. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 3. Juli 2021. 
  11. Johann Hofmann:Trorbachische Ehren-Säul. Faks.-Nachdr. der Ausg. Stuttgart 1669. Cäsar, Traben-Trarbach 1968, S. 769f.
Städte und Gemeinden imLandkreis Bernkastel-Wittlich

Städte:Bernkastel-Kues |Manderscheid |Traben-Trarbach |Wittlich

Gemeinden:Altrich |Arenrath |Bausendorf |Bengel |Berglicht |Bergweiler |Bettenfeld |Binsfeld |Brauneberg |Breit |Bruch |Büdlich |Burg (Mosel) |Burgen |Burtscheid |Deuselbach |Dhronecken |Diefenbach |Dierfeld |Dierscheid |Dodenburg |Dreis |Eckfeld |Eisenschmitt |Enkirch |Erden |Esch |Etgert |Flußbach |Gielert |Gipperath |Gladbach |Gornhausen |Graach an der Mosel |Gräfendhron |Greimerath |Großlittgen |Hasborn |Heckenmünster |Heidenburg |Heidweiler |Hetzerath |Hilscheid |Hochscheid |Hontheim |Horath |Hupperath |Immert |Irmenach |Karl |Kesten |Kinderbeuern |Kinheim |Klausen |Kleinich |Kommen |Kröv |Landscheid |Laufeld |Lieser |Longkamp |Lösnich |Lötzbeuren |Lückenburg |Malborn |Maring-Noviand |Meerfeld |Merschbach |Minderlittgen |Minheim |Monzelfeld |Morbach |Mülheim an der Mosel |Musweiler |Neumagen-Dhron |Neunkirchen |Niederöfflingen |Niederscheidweiler |Niersbach |Oberöfflingen |Oberscheidweiler |Osann-Monzel |Pantenburg |Piesport |Platten |Plein |Reil |Rivenich |Rorodt |Salmtal |Schladt |Schönberg |Schwarzenborn |Sehlem |Starkenburg |Talling |Thalfang |Ürzig |Veldenz |Wallscheid |Willwerscheid |Wintrich |Zeltingen-Rachtig

Normdaten (Geografikum):GND:4198993-4(lobid,OGND,AKS) |VIAF:248138015
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