Ich

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Dieser Artikel behandelt den Begriff in der Philosophie, Sozilogie und allgemeinen Psychologie. Andere Definitionen finden sich unterIch (Begriffsklärung).

Ich tritt alsFachterminus in verschiedenen Theorien derPhilosophie,Psychologie, Theologie und Soziologie, aber auch in Religion und Esoterik auf. AlsPersonalpronomen verweist die aussagende Person mitich auf sich selbst. DasSelbst, dasSelbstbewusstsein als aktiver Träger des Denkens oderHandelns, und dasSelbstbild werden auch alsIch bezeichnet. Wissenschaftssprachlich wird die lateinische EntsprechungEgo oft synonym verwendet, gelegentlich werden mit Ich und Ego aber auch zu unterscheidende Aspekte des Selbsts benannt. In Sigmund FreudsStrukturmodell der Psyche ist es eine der dreipsychodynamischen Instanzen.Linguistisch ist dasIch eines der Ausgangskoordinaten derDeixis(Hier-Jetzt-Ich-Origo).

Inhaltsverzeichnis

Philosophie

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Hauptartikel:Subjekt (Philosophie)

Das Ich spielt spätestens seitRené Descartes berühmtemcogito, ergo sum (aus dem lat.: ich denke, also bin ich) eine herausgehobene Rolle in der Philosophie des Abendlandes. Descartes erhob die Existenz des Ich als einSubjekt von Gedanken zur einzig zweifelsfreien Grundlage philosophischen Denkens und jeglichenWissens überhaupt. Das Ich wurde damit zum Ausgangspunkt einer Philosophie derSubjektivität, die sich von derAufklärung bis in die Moderne hält (Solipsismus). DieRationale Psychologie verstand die Gewissheit der Existenz des Ich als Subjekt der Gedanken als Nachweis der Existenz einer immateriellenSeele. ImDeutschen Idealismus wurden Ich und Nicht-Ich beiJohann Gottlieb Fichte sogar Prinzipien einer metaphysischenLetztbegründung der Welt. Die Moderne betrachtet die Bedingungsverhältnisse zwischen Ich und Welt sowohl inerkenntnistheoretischer wie inmetaphysischer Hinsicht differenzierter.

Hans-Georg Gadamer sieht eine grundsätzliche Auseinandersetzung bereits beim Kleinkind, das zum ersten Mal im Leben das Wort „Ich“ verwendet: „Wenn ein Kind zum erstenmalIch sagt. Was ist da passiert? Ist es nicht mehr Ich, dass esIch sagen kann? […] Das ist das Urteil. Das ist das Geheimnis des Seins, dass es so etwas, wie ein Selbstbewusstsein gibt, das nicht den Charakter vonHier ist das denkende Ich und dort ist das, worüber ich denke als etwas Anderes … [trägt] …. Sondern hier ist das Ich mit sich selber sozusagen identisch.“[1] Gadamer zufolge zeigt sich mit dem Ich „die Lebensbewegung des Seins selber“.Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus formuliere, wasFriedrich Wilhelm Joseph Schelling im deutschen Idealismus am besten gezeigt habe, dass „die Ichheit in der Natur selber sich als der Schlüssel für alle Naturerscheinungen denken lässt“.[2]

Ansgar Beckermann argumentiert unter dem Titel"Es gibt kein Ich, doch es gibt mich", dass schon grammatikalisch „das Ich“ (ebenso wie „das Selbst“) nicht korrekt ist. Beides seien keine Substantive und somit keineEntitäten. Das Wort „ich“ ist „einindexikalischer Ausdruck, der jeweils diePerson bezeichnet, die diesen Ausdruck äußert“.[3]

Friedrich Voßkühler kommt zuzwei Charakteristika des Ich:

„[E]inerseits wird dasIch bin Ich zum Grundsatz der Philosophie, bringt es das Sein im ganzen unter seineIdentität, so dass die Ontologie sich in der Moderne zur Egologie als Wissenschaft ausgestalten kann. Andererseits aktiviert das Ich dagegen dasmythische Bewusstsein, die Sehnsucht, nicht das Sein im ganzen auf seine Schultern zu nehmen, sondern in dasUr-Eine zurückzukehren und die Macht desprincipiumindividuationis zu brechen.“[4]

Psychologie

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In der modernen Psychologie wird häufiger vonBewusstsein oderSelbstbewusstsein gesprochen, DasIch findet sich als Thema in Bereichen, in denen es oft um die persönlicheIdentität geht, vor allem in derdifferentiellen Psychologie oder in derklinischen Psychologie.

Psychoanalyse

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Eine spezielle Ausrichtung erfuhr der Begriff in derPsychoanalyseSigmund Freuds. Dem Ich wird in der Weiterentwicklung der Psychoanalyse, derIch-Psychologie, eine besondere Bedeutung bei der Genese psychischer Krankheiten zugesprochen. BesondersAnna Freud undHeinz Hartmann haben das Ich als Instanz genauer differenziert. Hierbei sind besonders dieAbwehrmechanismen und die Ich-Funktionen zu nennen. Die von Anna Freud beschriebenen und vielfach weiterentwickelten Abwehrmechanismen beschreiben die Fähigkeit des Ichs, unangenehme Gefühle und Gedanken auf verschiedene Weise abzuwehren, so dass sie dem Bewusstsein nicht mehr direkt zugänglich sind.

Hartmann, der als eigentlicher Begründer der Ich-Psychologie gilt, hat insbesondere die Funktionen des Ichs hervorgehoben und die Entwicklung des Ichs beschrieben. Die Funktionen des Ichs entwickeln sich hauptsächlich in der Abwesenheit von Konflikten, der sogenannten konfliktfreien Ich-Sphäre.[5]

Heute können unzählige verschiedene Ich-Funktionen unterschieden werden, von denenWolfgang Mertens (in Anlehnung an Bellak und Meyers) einige benennt, wieRealitäts­prüfung, Urteilen, Realitätssinn, Regulation vonTrieb undAffekt, Objektbeziehungen,Denken, adaptiveRegression im Dienste des Ich, Abwehr,Stimulus­schranke,Autonomie, synthetische Funktionen, Bewältigungskompetenzen (oderCopingstrategie).

Neuronale Grundlagen

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V. S. Ramachandran machte 2009 mehrfach den Vorschlag, dass die neuronale Repräsentation der Selbstwahrnehmung analog der Repräsentation der Fremdwahrnehmung sein könne. So wie das Verhalten anderer Lebewesen neuronal präsentiert werde, so könne auch das eigene Verhalten neuronal präsentiert werden. Ausgelöst wurde der Vorschlag u. a. durch die Entdeckung derSpiegelneuronen. Diese reagieren bei der Beobachtung von Aktionen, z. B. eines Fußtritts, genauso wie bei der Selbstausführung der Aktion. Ramachandran hielt es für plausibel, dass sich die neuronalen Mechanismen von Fremd- und Selbstrepräsentation während der Evolution parallel entwickelten.[6][7]

Nicht-menschliches Selbstbewusstsein

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Hauptartikel:„Bewusstsein bei Tieren“ im Artikel Bewusstsein

Allgemein geht man davon aus, dass nur derMensch sich seines Ichs bewusst sei (Selbstbewusstsein). Bestimmte Traditionen betrachten dies als Unterscheidungsmerkmal zwischen Mensch undTier. Einige wissenschaftliche Studien deuten an, dass auch diverseAffenarten,Delfine,Elefanten undElstern ein Bewusstsein über sich selbst besitzen. Hier wird unter anderem angeführt, dass sich Exemplare dieser Tierarten im Spiegel selbst erkennen.[8] Die Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erkennen und den sogenanntenSpiegeltest zu bestehen, entwickelt sich beim Menschen in der Regel im ersten oder zweiten Lebensjahr.

Soziologie

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Symbolischer Interaktionismus

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Einen großen Stellenwert nahm das Ich in der in den USA entwickeltenmikrosoziologischen Theorie desSymbolischen Interaktionismus ein. Diese Theorie ging von der philosophischen Richtung desPragmatismus aus, die den Menschen als ein aktives Wesen bezeichnet, das sich seine Welt mittels Interaktion mit ihr selbstkonstruiere. Mit anderen Worten: Ohne das Individuum existiere die Welt nicht.

Im Symbolischen Interaktionismus sind die Theorien vonCharles Cooley,George Herbert Mead undErving Goffman richtungsweisend.

Charles Cooley war der erste, der sich mit dem Ich im Rahmen dieser Theorie beschäftigte. Für ihn entsteht das Selbst, bzw. das Ich, einzig und allein in der Interaktion des Individuums mit seiner Umwelt. Sein Modell wird auchLooking-glass self (etwa „Spiegel-Ich“) genannt, da sich das Individuum seiner Theorie zufolge nach der Weise definiert, wie es von anderen Menschen wahrgenommen wird.

George Herbert Mead ging von einer ähnlichen Theorie aus. NachWilliam James gibt es jedoch zwei Dimensionen des Ich, das I und das ME. Das ME entspricht in etwa dem Spiegel-Ich Cooleys, es besteht aus der Reflexion mit dem Umweg über die Gesellschaft, in Form von Normen und Regeln. Das I jedoch ist eine autonome, unvorhersehbare, individuelle Dimension des Ich. Dieses I als Prozess, der auf das Me schaut, entspricht am ehesten dem Verständnis des Ichs von Jane Loevinger. Diese hat in ihrem Modell derIch-Entwicklung erforscht, wie sich das Ich in verschiedenen Stufen der persönlichen Reife entwickelt. Hier befindet sich laut Mead die menschliche Kreativität. I und ME befinden sich in einer permanenten Interaktion untereinander.

Erving Goffman sieht das Ich dagegen in seinem sogenanntenDramaturgischen Modell als eine Art Schauspieler an, das in verschiedenen Situationen verschiedene Formen annimmt. Laut Goffmann ist es unmöglich, das Ich einer Person wirklich zu definieren, da dieses Ich auch in der Selbstreflexion verschiedene Rollen annehmen kann.

Gesprächsanalyse

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Ob und wann das „Ich“ ersetzt wird (etwa durch „man“ oder „wir“), und wieweit dies mit Unsicherheit und Selbstwertgefühl zu tun hat, kann in der Gesprächsanalyse, etwa in der Psychologie oder der Soziologie untersucht werden. Einige Sprecher verwenden so anstelle desPersonalpronomens „ich“ dasIndefinitpronomen „man“, um die eigene Situation zu verallgemeinern, zum Beispiel bei regelmäßigen Abläufen. „Man steht spät auf, isst Mittag und ist schon wieder müde.“ In umgangssprachlichen und Songtexten fällt das „Ich“ oft mit dem „Du“ zusammen. Auf diese Weise werden Weisheiten oder Pseudoweisheiten als Argumente inszeniert. Manche inszenieren sich in Gesprächssituationen so weit, dass ein theatralisches „Er“ / „Sie“ als Ersatz gewählt wird. Bis hin zum inzwischen akzeptierten „Meinereiner“ ist jedes Singularpronomen, inklusive der PseudopluralformenMajestatis undModestiae,[9] geeignet, als Ersatz für das Wort „Ich“ gewählt zu werden. Das Verstehen gewährleisten Gesprächskontext, Gestik und Mimik,Intonation usw. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang besonders dieAppellfunktion, die beiKarl Bühler eine der Grundfunktionen derPerformanz ist.

Spiritueller Bereich

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Das Transzendieren, die bewusste Klärung von Ich (Ego) und Selbst, ist das Hauptthema und Ziel imHinduismus und imBuddhismus. Der Schüler (Chela) eines geistigen Weges im Hinduismus (z. B.Yoga) erkennt, dass sein Ich sich im „inneren Selbst“ (demAtman) auflöst und damit die Einheit mit dem Göttlichen (Brahman) als Selbsterkenntnis stattfindet. Diese Befreiung wirdMoksha genannt, im Westen häufig mitErleuchtung übersetzt. Im Buddhismus hingegen wird die Existenz einer Seele und von etwas Göttlichem verneint (vgl.Anatta), alle Phänomene sind letztendlichLeerheit, und der Weg ist lediglich ein Erwachen zur Erkenntnis der Realität.

Dieses Erlebnis wird im HinduismusSamadhi genannt, imjapanischen BuddhismusSatori. Alle Yogapraxis (Jnana-Yoga,Raja-Yoga) dient nur dazu, diese Täuschung einer eigenen separierten Existenz des Ichs (Egos) zu überwinden. Es gibt in der Erfahrung des eigenen Selbst das Lichterlebnis desEinen ohne ein Zweites (Erleuchtungserlebnis).

Das Ich (Ego) gibt seine Täuschungsexistenz auf und wird eins mit dem Ganzen (mit dem spirituellen Licht des ewigen Lebens). Tatsächlich „wird“ es nicht eins: Da das Ich (Ego) tatsächlich nie existiert hat, wird diese Einheit nach dem Loslassen von der Täuschung eines „Ichs“ als allumfassende Glückseligkeit im ewigen Licht erlebt.

Im ursprünglichen (Theravada) Buddhismus existiert dieses spontane Erleuchtungserlebnis zwar auch, wird aber letztlich als Täuschung bzw. ohne bleibenden Wert begriffen. Das „kleine Tor“ (Lankavatara-Sutra) des Erleuchtungserlebnisses ist dort lediglich ein erster Kontakt mit dem durch Übung zu beschreitenden Weg und kein erstrebenswerter Zustand (vgl.Arhat).

In der Lehre derSufis (islamische Mystiker) existieren sieben verschiedene Stufen des Selbst (arabisch:nafs), die unterste istan-nafs al-ammara, dasniedere Selbst, die höchstean-nafs al-safiya, dasreine Ich. Dazwischen liegen die Stationen der Gottessuchenden auf dem Weg zurgöttlichen Einheit (tauhid).

Trivia

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„Ich“-Denkmal

Am südlichen Mainufer in Frankfurt steht dasIch-Denkmal, das vonHans Traxler entworfen und 2005 eingeweiht wurde. Auf einer Tafel hat Traxler seine Idee illustriert, dass den Denkmalsockel jeder benutzen kann, um sich darauf fotografieren zu lassen, und als Kommentar hinzugefügt: „Jeder Mensch ist einzigartig. Das gilt natürlich auch für alle Tiere.“

Im Garten desMuseums Haus Esters in Krefeld steht die NeonskulpturICHS des KünstlersLudger Gerdes.[10]

Siehe auch

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Literatur

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  • Ulrich Schwabe:Individuelles und transindividuelles Ich. Die Selbstindividuation reiner Subjektivität und Fichtes Wissenschaftslehre. Schöningh, Paderborn 2007,ISBN 978-3-506-76325-9. (Mit einem durchlaufenden Kommentar zur „Wissenschaftslehrenova methodo“.)
  • Anna Freud:Das Ich und die Abwehrmechanismen. Wien 1936.
  • Werner Siefer, Christian Weber:Ich: Wie wir uns selbst erfinden. Campus, Frankfurt am Main 2006,ISBN 3-593-37676-8.Rezensionsnotizen aufPerlentaucher
  • Lambert Wiesing:Ich für mich. Phänomenologie des Selbstbewusstseins. Suhrkamp, Berlin 2020,ISBN 978-3-518-29914-2.

Weblinks

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Wikiquote: Ich – Zitate
Wiktionary: Ich – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Gadamer erzählt die Geschichte der Philosophie 4/6 (2000)youtube.com Gadamer zum deutschen Idealismus ab min. 4:55 beiYoutube.
  2. Gadamer erzählt die Geschichte der Philosophie 4/6 (2000)youtube.com Gadamer zum deutschen Idealismus ab min. 11:07.
  3. Gehirn, Ich, Freiheit. Naturwissenschaften und Menschenbild. mentis, Paderborn 2008; 2., überarbeitete Auflage 2010,ISBN 978-3-89785-619-6, S. 54 f., Zitat S. 62.
  4. Friedrich Voßkühler/Red.:ArtikelIch, in:Hans Jörg Sandkühler (Hg.):Enzyklopädie Philosophie in 3 Bdn. Meiner, Hamburg, zuerst 1999.
  5. W. Mertens:Einführung in die psychoanalytische Therapie. Band 1, Kohlhammer, Stuttgart 2000.
  6. L. Oberman, V. S. Ramachandran:Reflections on the Mirror Neuron System: Their Evolutionary Functions Beyond Motor Representation. In: J. A. Pineda (Hrsg.):Mirror Neuron Systems: The Role of Mirroring Processes in Social Cognition. Humana Press, 2009,ISBN 978-1-934115-34-3, S. 39–62.
  7. V. S. Ramachandran:Self Awareness: The Last Frontier. Edge Foundation web Essay, 1. Januar, 2009abgegriffen August 06, 2014.
  8. Ich-Bewusstsein: Elefanten erkennen sich im Spiegel. In:Spiegel online. 31. Oktober 2006.
  9. Für das Schriftsprachliche ist zu den PseudopluralenMajestatis undModestiae noch derPluralis Auctoris zu erwähnen.
  10. Ludger Gerdes – ICHS, Garten von Haus Esters. 10. März 2015, abgerufen am 7. Mai 2024. 
Normdaten (Sachbegriff):GND:4026453-1(lobid,OGND,AKS)
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