iPad ist derMarkenname einerTabletcomputer-Reihe desUS-amerikanischen UnternehmensApple, die sich durch einenberührungsempfindlichen kapazitivenBildschirm mitMulti-Touch-Gesten bedienen lässt. Die iPad-Produktlinie besteht aus dem ursprünglichen iPad, das mittlerweile das Einsteigermodell darstellt, dem kleineren iPad mini, dem leichteren und dünneren iPad Air und dem Flaggschiff-Modell iPad Pro. 2019 wurde das bis dahin für iPads verwendete BetriebssystemiOS, das auch füriPhones undiPod touchs verwendet wird, durch das an Tablets angepassteiPadOS ersetzt.[4] Der Name setzt sich aus dem für Apple-Produkte typischenkleinen „i“ und „Pad“ – englisch fürPolster, Unterlage, Notizblock – zusammen.
Bis September 2020 wurden über 500 Millionen iPads verkauft,[5] was Apple zumMarktführer im Tabletcomputer-Bereich macht.[6] Aufgrund seiner Popularität wird der Begriff „iPad“ auch alsGattungsname für Tabletcomputer verwendet.[7]
Alle iPads sind Tabletcomputer mitAluminiumgehäuse, die primär über einen berührungsempfindlichen Bildschirm gesteuert werden. Wie auch beiiPhones bis iPhone 5 und dem iPhone SE undiPod touch gibt es am oberen Gehäuserand einen Ein/Ausschalter, an der rechten Gehäuseseite sind zwei Tasten verbaut, um die Lautstärke zu steuern, bis einschließlich zum iPad Air gab es auch noch einen Sperrschalter, der entweder die Geräteorientation sperrt oder den Ton stummschaltet. Die Home-Taste ist mittig unterhalb des Bildschirms platziert und pausiert Anwendungsprogramme, beziehungsweise startet bei einem Doppelklick eine „App-Umschalter“ (englischApp switcher) genannte Übersicht über die laufenden und zuletzt benutzen Anwendungen.[8] Neben einem Lautsprecher verfügen alle iPads über 3,5-mm-Headsetanschlüsse außer demiPad Pro der 3. Generation von 2018. Mit Ausnahme des iPad der 1. Generation besitzen alle Geräte eine Front- und Rückkamera.[9]
Grundsätzlich gibt es in jeder iPad-Modellreihe ein Gerät nur mitWLAN und eins mit WLAN und Mobilfunkmodem. Dabei ist über die Mobilfunktechnik jedoch kein Telefonat führbar. Die Akkulaufzeit aller Geräte wird von Apple im WLAN-Betrieb mit zehn Stunden, im Mobilfunkbetrieb mit bis zu neun Stunden angegeben (Stand: 2015).[10] Alle Geräte arbeiten mit einem eigens von Apple entwickeltenSoC, als Betriebssystem kommt seit 2019iPadOS zum Einsatz.
Apple produzierte bis 1998PDAs der ProduktreiheNewton. Ab 2000 arbeitete das Unternehmen an einem neuen Tablet-Konzept, wobei die Entwicklungen zwischenzeitlich immer wieder eingestellt wurden. Aus diesem Projekt gingen 2007 dasiPhone und 2010 das iPad hervor. Der Verkauf des ersten iPad begann am 3. April 2010 in denUSA. In Deutschland und in derSchweiz kam das iPad am 28. Mai 2010 auf den Markt,[11] inÖsterreich war es ab 23. Juli 2010 erhältlich.[12] Das beim Verkaufsstart vorinstallierte Betriebssystem war dasiOS 3.2.
Als erste Stadt in denUSA setzt seit 2011 die StadtAuburn iPads in großem Umfang alsUnterrichtsmittel an Grundschulen ein.[13] Kritiker glauben jedoch, dass Kinder in diesem Alter ein iPad schlichtweg nicht benötigen.[14]
Am 17. Februar 2012 reichte daschinesische UnternehmenProview Electronics in den USA eine Klage ein, mit der Apple die Namensrechte für das iPad in China streitig gemacht wurden. Am 23. Februar 2012 lehnte ein chinesisches Gericht die Forderung des Unternehmens ab, dem iPad-Verkauf in China Einhalt zu gebieten.[15] Im Juli desselben Jahres legten Apple und Proview ihren Rechtsstreit endgültig bei, indem sich Apple zur Zahlung einer pauschalen Gebühr für die Nutzung der Marke „iPad“ bereit erklärte.[16] Nachdem im Jahr 2009 lediglich 55.000 US-Dollar für die Marke entrichtet wurden, lizenzierte Apple die Marke vonProview nun für einen Betrag von 60 Millionen US-Dollar. Apple darf das iPad im Gegenzug seither dauerhaft und uneingeschränkt unter der bisherigen Bezeichnung in China verkaufen.
Die Endmontage der einzelnen Hardwarekomponenten übernimmt dastaiwanische UnternehmenFoxconn.
Steve Jobs während der Präsentation des ersten iPad am 27. Januar 2010
Steve Jobs präsentierte das erste iPad am 27. Januar 2010 imYerba Buena Center for the Arts inSan Francisco auf einerKeynote vor Vertretern der internationalen Presse.[17] AlsSoC fungierte erstmals derApple A4. Dieser enthält einenCortex-A8-Prozessor und 256 MB Arbeitsspeicher. Der 24,6 cm (9,7 Zoll) großeTouchscreen (IPS-Display) funktioniert wie beimiPhonekapazitiv und reagiert aufMulti-Touch-Gesten. Der Bildschirm isthintergrundbeleuchtet;[18] die Helligkeit kann sich über einen Umgebungslichtsensor automatisch an die umgebenden Lichtverhältnisse anpassen. Das Gerät hat einenBeschleunigungssensor aufSiliziumbasis, der Anwendungen steuern kann und den Bildschirminhalt an die Lage des Geräts anpasst. Apple gibt die Laufzeit des fest eingebauten Akkus mit bis zu zehn Stunden und dieStandbyzeit mit mehreren Wochen an. Die Lebenszeit des Akkus soll fünf Jahre betragen.
Der Präsentation waren monatelange Spekulationen in den Medien und Blogs vorausgegangen,[19] unter anderem um den Namen für das Gerät – hier war meistiSlate (vonengl.slate für „Schiefertafel“) erwartet worden.[18]
Der von Jobs auf Ende März 2010 datierte Verkaufsstart derWi-Fi-Versionen in den USA wurde später auf den 3. April verschoben.[20] Der erste Käufer weltweit warRichard Gutjahr aus Deutschland.[21] Versionen für Wi-Fi und 3G (UMTS bzw.CDMA) erschienen in den USA Ende April 2010 und weltweit im Sommer 2010.
Das „iPad 2“ stellte Steve Jobs am 2. März 2011 erneut im Novellus Theater vor.[22] Als SoC dient derApple-A5. Die Auflösung (1024 × 768 Pixel) und Displaygröße (9,7 Zoll) blieben im Vergleich zum Vorgängermodell gleich und entsprachen damit der desEVGA-Standards. Die Rückseite ist auch weiterhin aus Aluminium.[23] Zur Ausstattung gehören jeweils eine Kamera auf der Vorder- und der Rückseite. Eine Variante verfügt zudem über ein Mobilfunkmodem; diese Geräte enthalten eineA-GPS-Funktion.[24] Das Gerät war mit 16, 32 oder 64 GBFlash-Speicher und in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Der Verkaufsstart war in den USA am 11. März 2011 und in Europa am 25. März 2011. Am 18. März 2014 wurde der Verkauf des iPad 2 eingestellt. An dessen Stelle rückte dasiPad der 4. Generation, das ab diesem Zeitpunkt nur noch in der 16-GB-Variante verfügbar war.
Die Vorstellung der dritten iPad-Generation, seinerzeit „das neue iPad“ genannt, fand am 7. März 2012 im Yerba Buena Center in San Francisco unter LeitungTim Cooks statt.[22] Das Gerät entspricht in den äußeren Abmessungen dem Vorgänger, ist aber mit 9,4 Millimetern 0,6 mm dicker. Es verfügt über eine 5-Megapixel-Kamera, die neben Fotos auch Videos mit1080p und 30 Frames aufzeichnen kann. In Nordamerika ist beim iPad der 3. Generation LTE nutzbar, in Europa steht es nicht zur Verfügung.[25] Diese Gerätegeneration besitzt zusätzlich zumApple-A5X-SoC ein 264-ppi-Retina-Display mit einer Auflösung von 2048 × 1536 Pixeln. Weiterhin wurde eine Diktierfunktion für Texte integriert. Ab iOS 6 ist die SprachsteuerungSiri nutzbar. Das iPad der 3. Generation war in den Farben Schwarz und Weiß, in drei Speicherkapazitäten mit 16, 32 oder 64 GB und entweder mit WLAN oder WLAN und Mobilfunknetz verfügbar. Der Verkauf begann in den Vereinigten Staaten, Deutschland, der Schweiz und sieben weiteren Ländern am 16. März 2012, eine Woche später folgten weitere Länder wie Österreich,[26] Italien und Spanien. Am 26. Oktober 2012 startete Apple die Vorbestellungsmöglichkeit für das Nachfolgemodell, das das iPad der 3. Generation ersetzte.[27]
Das iPad der vierten Generation wurde am 23. Oktober 2012 im California Theatre in San José als „iPad mit Retina Display“ vorgestellt.[22] Die Abmessungen entsprechen denen desiPad der 3. Generation, es besitzt aber einenLightning-Anschluss. LTE stellt das iPad der 4. Generation auch im 1,8-GHz-Frequenzband zur Verfügung. Die Frontkamera-Auflösung wurde auf 1,2 Megapixel angehoben, die Kamera kann Videos in 720p und Fotos mit 1280 × 1024 Pixeln aufnehmen, die Rückkamera-Auflösung beträgt 5 Megapixel. Darüber hinaus besitzt das Gerät dasApple-A6X-SoC. Apple legte Ende Januar 2013 eine 128-GB-Variante nach.[28] Der Verkauf wurde von Oktober 2013 bis März 2014 ausgesetzt, bevor er im Oktober 2014 endgültig eingestellt wurde.
Das iPad (2017) der fünften[29] Generation wurde am 21. März 2017 vorgestellt und konnte ab dem 24. März 2017 vorbestellt werden. Es ersetzte das iPad Air 2 und war somit das günstigste Modell. Die hauptsächliche Neuerung bestand im schnellerenApple-A9-System-on-a-Chip, der schon in den iPhones6s, 6s Plus undSE eingebaut war. Das 9,7 Zoll großeRetina-Display löste mit den bekannten 2048 × 1536 Pixeln auf, was zu einerPixeldichte von 264 ppi führte. Das Gerät unterstützt denWLAN-Standard 802.11ac (Wi-Fi 5) undBluetooth 4.2. Verbaut sind zwei Kameras – eine 8-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite, die in1080p mit 30fps oder720p und 120 fps Videos aufnehmen kann, sowie eine 1,2-MP-Frontkamera. Es steht in den Farben Silber, Gold und Space Grau und den Speichergrößen 32 GB und 128 GB zur Verfügung. Die unverbindliche Preisempfehlung betrug 399 € / 387.95 CHF bzw. 499 € / 497.60 CHF je nach Größe des Speichers. Einen SIM-Kartenschacht, der4G-Mobilfunkkonnektivität ermöglicht, lässt sich für zusätzlich je 160 € / 149.55 CHF hinzufügen.
Am 27. März 2018 wurde auf einer Pressekonferenz mit dem Titel „Let’s take a field trip.“ das nächste Modell des günstigsten iPad vorgestellt. Es verfügt über einen schnelleren und effizienterenApple-A10-Fusion-System-on-a-Chip und unterstützt wie das iPad Pro denApple Pencil. Neben Silber und Space Grau ist es in einem neuen Goldton erhältlich, welcher an den desiPhone 8 angeglichen wurde und eine Mischung aus dem Gold und dem Roségold des iPad Pro 10,5″ ist. Die Speichergrößen betragen weiterhin 32 und 128 GB. Im Gegensatz zu den USA, wo die Preise unverändert blieben, wurde das iPad in Deutschland, Österreich und der Schweiz günstiger. So kostet es bei Apple je nach Speichergröße 349 € / 379 CHF bzw. 439 € / 489 CHF. Die Aufrüstung mit einem 4G-Modul kostet jetzt 130 € / 150 CHF. Dieses unterstützt nun LTE-A Cat6, was gegenüber dem Vorgänger doppelt so hohe Downloadgeschwindigkeiten (300 Mbps) ermöglicht.[30]
Am 10. September 2019 wurde auf der Apple-Keynote das neuste Modell des günstigsten iPad vorgestellt. Das Display wurde von 9,7″ auf 10,2″ vergrößert. Neu ist die Unterstützung von Apples Smart Keyboard über den Smart-Connector. Die Speichergrößen betragen weiterhin 32 und 128 GB. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GB auf 3 GB erweitert. Die Preise wurden gegenüber der 6. Generation leicht erhöht.[31] Die beiden Speichervarianten kosten jetzt 379 € beziehungsweise 479 €, das 4G-Model kostet 140 € Aufpreis.
Am 18. September 2020 wurde auf einer virtuellen Apple-Keynote das Nachfolgermodell des iPad 2019 vorgestellt. Neu ist die Verwendung einesA12-SoC anstelle eines A10. Ihm stehen weiterhin 3 GB RAM zur Verfügung. Auch die Speichergrößen von 32 und 128 GB und der Preis sind unverändert.[32]
Am 14. September 2021 wurde auf einer Apple-Keynote das Nachfolgemodell des iPad 2020 vorgestellt. Das ansonsten unveränderte Display unterstützt jetztTrue Tone. Die Frontkamera ist nun dasselbe 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Modul mit Folgemodus wie im iPad Pro 2021, verglichen mit der einfacheren 1,2-Megapixel-Kamera des Vorgängers. Es hat einenA13-Bionic-SoC.[33] Die Speichergrößen wurden auf 64 GB und 256 GB verdoppelt. Der Preis für die 64-GB-Speichervariante beträgt 379 €, womit der Einstiegspreis des Vorgängers trotz doppeltem Speicher beibehalten wurde. Die 256-GB-Variante kostet 549 € (verglichen mit 128 GB für 479 € beim Vorgänger). Das 4G-Modul kostet 140 € Aufpreis. Die goldene Variante entfällt, die silberne besitzt nun eine Front mit schwarzem Displayrahmen, wie es bei Space Grau auch der Fall ist.[34][35] Am 19. Oktober 2022 hat Apple die Preise auf 429 € und 629 € je nach Speicher erhöht.[36] Mobilfunkunterstützung kostet von da an 170 € Aufpreis.[37]
Am 18. Oktober 2022 wurde das iPad 10 zusammen mit neuen iPad Pros über eine Pressemitteilung vorgestellt.[38] Das Design ähnelt dem iPad Air der 4. und 5. Generation, jedoch mit etwas größeren Rändern. Mit dieser Änderung einher geht der Wechsel zum Design mit flachen Kanten. Der 3,5-mm-Klinkenanschluss entfällt. Ebenfalls entfällt der Home Button, TouchID befindet sich jetzt im Anschaltknopf. Der Ladeanschluss wurde von Lightning zu USB-C gewechselt. Der Apple Pencil der ersten Generation ist weiterhin kompatibel. Aufgrund der verschiedenen Anschlüsse lässt er sich nicht mehr direkt am Gerät laden und verbinden. Stattdessen wird ein USB-C auf USB-C und ein USB-C-zu-Lightning-Adapter benötigt. Bei neu produzierten Apple Pencil der ersten Generation liegt dieser Adapter bei. Ansonsten muss der Adapter separat erworben werden. Alternativ wird ein neuer Logitech Crayon mit USB-C angeboten. Das Display ist nun 10,9 Zoll groß, alle anderen Eigenschaften wurden vom Vorgänger übernommen. Dadurch ist es weiterhin etwas dicker als die anderen iPads, der Unterschied ist jedoch nicht mehr so groß. Die Kamera auf der Rückseite wurde verbessert. Sie ragt nun heraus und ist nicht mehr flach mit dem Gehäuse. Die Frontkamera ist nun an der langen Seite angebracht. Als SoC wird der Apple A14 Bionic mit 4 GB Arbeitsspeicher verwendet. Die Farbe Spacegrau entfällt, Silber wird weiterhin angeboten, zusätzlich zu Blau, Pink und Gelb. Der Smart Connector befindet sich weiterhin an der langen Seite (gegenüber der Frontkamera), statt auf der Rückseite wie beim iPad Air und iPad Pro. Damit ist es nicht mit deren Zubehör wie dem Magic Keyboard kompatibel. Stattdessen bietet Apple eine andere Tastaturhülle an, die aus zwei Teilen besteht, das sogenannte Magic Keyboard Folio. Ein Teil wird an der Rückseite befestigt und bietet einen ausklappbaren Standfuß. Der andere Teil beinhaltet die Tastatur. Diese hat, im Gegensatz zum Magic Keyboard, Funktionstasten. Das Magic Keyboard Folio kostet bei Apple 299 €.[39] Das iPad selbst kostet 579 € für 64 GB und 779 € für 256 GB. Die Variante mit Mobilfunkunterstützung kostet jeweils 200 € mehr.[40]
Als einzige Schnittstelle ist USB vorhanden. Für die Grundvariante des iPads istApple Intelligence nicht verfügbar. Der Speicher des Einstiegsmodells ist auf 128 GB gestiegen. Das Tablet hat weiterhin ein 10,9 Zoll großes Display. Der Verkaufspreis für die einfachste Variante beginnt bei 399 €. iPads mit größerem Speicher (256 oder 512 GB) kosten 529 € bzw. 779 €. Verfügbar sind die Geräte in den Farben blau, pink, gelb und silber. Als Eingabestift kann nur derApple Pencil mit USB-C und der Apple Pencil der 1. Generation eingesetzt werden.
Am 22. Oktober 2013 wurde vonPhil Schiller mit dem „iPad Air“ das fünfte Gerät der iPad-Reihe vorgestellt.[22] Das Design hat sich dem Stil desiPad mini angepasst. Im Vergleich zum iPad der 4. Generation wurden die Abmessungen und das Gewicht reduziert. Neu waren auch das 64-Bit-Apple-A7-SoC und erweiterteLTE-Fähigkeiten, womit die Unterstützung der LTE-Netze vonVodafone,O2 und derDeutschen Telekom gewährleistet war. Zudem führte Apple die WLAN-TechnologieMIMO ein.[41] Außerdem verfügt es über ein Stereomikrofon. Die seit dem iPad 1 verbauten Mikrofone konnten nur Einkanaltonspuren aufzeichnen. Bei der Einführung am 1. November 2013 war das iPad Air in vier Speichergrößen verfügbar (16, 32, 64 und 128 GB). Nach der Einführung des NachfolgersiPad Air 2 im Jahr 2014 verkaufte Apple das Vorgängermodell nur noch mit den Speichergrößen 16 und 32 GB. Es gibt insgesamt drei Varianten des iPad Air:WiFi,WiFi + Cellular (alsCDMA-Variante für den nordamerikanischen Markt) undWiFi + Cellular (mitGSM-Modem und anderen unterstütztenLTE-Bändern, unter anderem für Deutschland), die in 41 Ländern erhältlich sind.
Das iPad Air 2 wurde am 16. Oktober 2014 vorgestellt.[22][42] Neuerungen sind das mit 6,1 mm noch dünnere Gehäuse, das nun auch in der Farbe Gold erhältlich ist, das schnellere A8X-SoC, eine neue 8-Megapixel-Kamera mitZeitlupenfunktion auf der Rückseite des Tablets, der schnellere WLAN-Standard 802.11ac sowie der Touch-ID-Sensor, den Apple bereits im iPhone 5s eingebaut hatte. Außerdem wurde erstmals bei einem iPad auf einen mechanischen Stummschalter an der Seite des Gerätes verzichtet. Wie auch das iPhone 6 besitzt das iPad Air 2 ein Barometer. Bei den Speichervarianten nahm Apple im Vergleich zum Vorgänger die 32-GB-Variante aus dem Programm, somit ist das iPad Air 2 nur in den Speichergrößen 16, 64 und 128 GB verfügbar. Damit einhergehend wurden auch die Preise der 64- und 128-GB-Varianten im Vergleich zum Vorgänger um 100 € gesenkt.[10]
Das iPad Air 2 war einen Tag nach der Keynote am 17. Oktober 2014 auf der Apple-Seite vorbestellbar. Seit Einführung der kleineren Variante des iPad Pro im März 2016 wurde die 128-GB-Variante aus dem Sortiment genommen und der Preis der 16- und 64-GB-Modelle um jeweils 50 € gesenkt. Im September 2016 wurden die 16- und 64-GB-Varianten durch 32- und 128-GB-Varianten ersetzt und die Preise leicht gesenkt. Die Preise lagen bei 429 € für 32 GB und 539 € für 128 GB.[43] Der offizielle Verkauf des iPad Air 2 wurde am 21. März 2017 zugunsten desiPad (5. Generation) eingestellt.[44]
Die dritte Generation des iPad Air wurde am 18. März 2019 ohne große Vorstellung im Apple Store zum Verkauf angeboten. Das Air hat ein 10,5-Zoll-Display, wie man es vom iPad Pro (2. Generation) kennt, das nun auch True Tone und den P3-Farbraum unterstützt. Anders als bei den iPad Pros (3. Generation) ist nur ein klassischer Fingerabdrucksensor im Homebutton verbaut. Als Chip wird der Apple A12 Bionic wie bei den iPhones von 2018 eingesetzt, bei dem 3 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Neu unterstützt das iPad Air denApple Pencil der ersten Generation. Dadurch, dass nun ein Smart Connector wie bei den iPad Pros verbaut wurde, kann zusätzlich das Smart Keyboard verwendet werden. Die Auflösung der Frontkamera wurde von 1,2 auf 7 Megapixel erhöht.[45]
Die vierte Generation des iPad Air wurde am 15. September 2020 auf dem „Apple September Event“ vorgestellt, es hat einen Bildschirm von 276,9 mm (10,9 in) und die gleiche Hauptkamera mit 12 Megapixel Auflösung, die auch im iPad Pro 2020 eingebaut ist. Das Gerät hat eine Frontkamera mit einer Auflösung von 7 Megapixeln, die vor allem bei wenig Licht bessere Bilder liefern soll.Touch ID ist in die obere Taste (Power Button) integriert. Weiter unterstützt das iPad der vierten Generation den „Apple Pencil“ der 2. Generation und ist in fünf unterschiedlichen Gehäusefarben erhältlich. Der Bildschirm mit einer Auflösung von 2360 × 1640 Pixeln unterstützt den Farbraum P3. Das SoC ist der Apple A14, der im 5-nm-Verfahren hergestellt wird. Das Gerät hat Stereolautsprecher und kann mit dem „Apple Magic Keyboard“ benutzt werden.[46] Der Formfaktor wurde weiterhin dem der iPad Pros 2018 und 2020 angeglichen: Die Bildschirmränder sind schmaler als bisher und die Gehäusekanten sind nicht mehr abgerundet.
Die fünfte Generation des iPad Air wurde am 8. März 2022 vorgestellt.[47] Äußerlich ist es baugleich zum iPad Air der 4. Generation, verfügt jedoch über veränderte Farboptionen. AlsSoC kommt der bereits im iPad Pro verwendeteApple M1 zum Einsatz. Er verfügt über eine 8-Kern-CPU und eine 8-Kern-GPU und hat 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der USB-C Anschluss ist mit 10 Gigabit pro Sekunde doppelt so schnell wie der des Vorgängermodells. Ebenfalls wurde die Frontkamera aktualisiert, sie verfügt nun über eine Auflösung von 12 Megapixeln und unterstützt die Fokussierungstechnik „Center Stage“. Die Cellular-Variante funkt nun auch über den Mobilfunkstandard5G.[48]
Die sechste Generation des iPad Air wurde am 7. Mai 2024 vorgestellt. Sie kommt mit demApple M2 und ist in zwei Displaygrößen erhältlich: 27,58 cm (10,86 Zoll) mit 2360 × 1640 Pixeln bei 264 ppi und bis zu 500Nits und 33 cm (13,0 Zoll) mit 2732 × 2048 Pixeln bei 264 ppi und bis zu 600 Nits. Es unterstütztWi-Fi 6E undBluetooth 5.3; die Frontkamera befindet sich jetzt an der Längsseite. Der Arbeitsspeicher bleibt bei 8 GB wie beim Vorgängermodell, der Flash-Speicher umfasst jetzt mindestens 128 GB, von denen 115 GB verfügbar sind. Mit Einführung des iPad Pro (7. Generation) stellte Apple auch denApple Pencil Pro vor. Das iPad Air ünterstüzt jetzt nur noch den Apple Pencil Pro. Dies war wegen den verschiebungen der Apple Pencil Magnete notwendig da die Frontkamera nun auf die Horinzontale Seite verbaut wurde. Der Steckplatz für die SIM-Karte ist entfallen. Ein USB-C Netzteil legt der Hersteller nicht mehr in EU-Staaten bei.[49]
Größenvergleich zwischen dem iPad (3. Generation) und dem iPad mini
Gemeinsam mit dem iPad der vierten Generation wurde am 23. Oktober 2012 eine „iPad mini“ genannte kleinere Version vorgestellt, die über ein 7,9-Zoll-Display mit 1024 × 768 Pixel verfügt. AlsProzessor (SoC) kommt derüberarbeitete Apple A5 zum Einsatz.[22] Die Rückkamera löst wie die des iPad (4. Gen.) mit 5 Megapixel auf und filmt in Full-HD; die Frontkamera hat 1,2 Megapixel und filmt in HD. Wie dasiPhone 5 verfügt auch das iPad mini über die neue Lightning-Schnittstelle; bisherige externe Zusatzhardware ist somit nur mit Adaptern zu betreiben. Das Tablet verfügt in der „Cellular“-Variante zudem über einLTE-Funkmodul im 1,8-GHz-Frequenzband, was in Deutschland nur von derDeutschen Telekom und derE-Plus-Gruppe angeboten wird.[50][51] Die Abmessungen des iPad mini betragen 200 × 134,7 × 7,2 mm (H × B × T) bei einem Gewicht von rund 300 Gramm.[52] Das iPad mini steht mit Speicherkapazitäten von 16, 32 und 64 GB und in den Farben Schwarz/Graphit sowie Weiß/Silber zur Verfügung. Der integrierte Lithium-Polymer-Akku mit 16,3 Wattstunden ermöglicht laut Apple bis zu zehn Stunden kontinuierliches Surfen im Web sowie Musik- oder Videowiedergabe.
Das iPad mini konnte ab dem 26. Oktober 2012 online vorbestellt werden, dieCellular-Variante wurde ab Ende November 2012 ausgeliefert.
Mit der Vorstellung des iPad mini 2 am 22. Oktober 2013 wurde das erste Modell leicht überarbeitet: Die Variante Schwarz/Graphit wurde durch Schwarz/Spacegrau ersetzt. Die Kombination Weiß/Silber wird weiterhin verkauft. Beide waren nur noch mit 16 GB und optionalen Mobilfunkmodem verfügbar. Der Preis des Modells mit „Cellular“ (also mit Mobilfunk) wurde von 459 € auf 409 € reduziert, der des iPad minis ohne Cellular sank von 329 € auf 289 €. Es wurde ab diesem Tag mit iOS 7 ausgeliefert, was auch bei der Verpackung deutlich wurde. Diese hatte nun ein iPad mini mit iOS 7 abgebildet.
Als am 16. Oktober 2014 der nächste Nachfolger des iPad mini, das iPad mini 3, vorgestellt wurde, wurden die Preise der ersten Generation erneut angepasst. Beide Varianten wurden um 50 € im Preis reduziert. Daraus resultierten Preise von 239 € für die Konfiguration mit 16 GB und 359 € für die mit 16 GB und Cellular. Seitdem wurde es mit iOS 8 ausgeliefert.
Nach fast drei Jahren wurde der Verkauf des iPad mini der ersten Generation am 19. Juni 2015 eingestellt.[53] Die verschiedenen Varianten können aber noch generalüberholt auf der Seite des so genannten „Apple Refurbished Store“ erworben werden.
Gemeinsam mit dem iPad Air wurde am 22. Oktober 2013 das iPad mini 2 vorgestellt.[22] Es verfügt nun auch über ein „Retina Display“ mit einer Auflösung von 2048 × 1536 Pixeln. Neu sind auch dasApple-A7-SoC und erweiterte LTE-Fähigkeiten (wie beim iPad Air). Des Weiteren verfügt es nun über ein Stereomikrofon, außerdem ist das Apple-Logo auf der Gehäuserückseite nun nicht mehr poliert, sondern ein Einsatz aus Metall. Damit es die gleiche Akkulaufzeit wie der Vorgänger besitzt, wurde der Akku um rund 30 % vergrößert. Dadurch erhöhte sich seine Dicke von 7,2 auf 7,5 mm und sein Gewicht von 308 auf 331 g bzw. von 312 auf 341 g bei der Variante mitLTE. Sein WLAN-Modul ist nun auchMIMO-fähig. Es ist seit dem 12. November 2013 in den Farben Spacegrau und Silber, mit 16, 32, 64 oder 128 GB Speicherkapazität und mitWiFi bzw.Wifi + Cellular erhältlich.[54]
Vor der Präsentation desiPad mini 3 wurde es als „iPad mini mit Retina Display“ verkauft, seitdem schlicht als „iPad mini 2“.
Am 21. März 2017 wurde der Verkauf des iPad mini 2 eingestellt.[55]
Das iPad mini 3 wurde am 16. Oktober 2014 auf der Apple Keynote vorgestellt.[22] Es ähnelt sehr seinem Vorgängermodell, dem iPad mini 2 (mit Retina Display); die Hauptneuerungen sind der zusätzlich eingebaute Touch ID-Sensor und dass es neben den bisherigen Farben Silber und Spacegrau in der Farbe Gold verfügbar ist. Die Speicherausstattung mit 32 GB wurde wie beimiPad Air 2,iPhone 6 undiPhone 6 Plus entfernt und die darauffolgenden Speichergrößen bekamen die Preise der vorher darunterliegenden Varianten. Die neue Verpackung wurde im Stil des iPad Air 2 gestaltet und um die Kamera herum gibt es keinen eingravierten Ring mehr. In Amerika besitzt es Kompatibilität zurApple SIM.
Das iPad mini 4 wurde am 9. September 2015 vorgestellt. Im Vergleich zum Vorgänger veränderten sich die Abmessungen minimal: die Gerätedicke ist um 1,4 mm auf 6,1 mm geschrumpft, die Gerätehöhe ist um 3,2 mm auf 203,2 mm angewachsen und die Gerätebreite ist um 0,1 mm auf 134,8 mm angewachsen. Das Anwachsen der letzten zwei Werte bedeutet bei gleichbleibender Displaygröße größere Bildschirmränder. Das Gewicht des Geräts beläuft sich auf 294,84 Gramm. Laut Hersteller Apple wurde beim Display eine neue Fertigungstechnik angewandt, die durch das Vereinen vonLCD,Digitizer und Glas in eine Einheit die Bildqualität verbessern, sowie Spiegelungen reduzieren soll. AlsSoC dient dem iPad mini 4 der aus demiPhone 6 bekannteApple A8. Die rückseitige Kamera zeichnet Bilder mit einer Auflösung von acht Megapixeln auf, Videos werden in 1080p mit 30 fps aufgezeichnet, auch Zeitraffer- und Zeitlupeaufnahmemodi sind verfügbar; die vom iPhone bekannte 60-fps-Aufnahmemöglichkeit bietet Apple nicht im iPad mini 4 an. Bei den Sensoren kommen wie auch bei den Vorgängermodellen derTouch-ID-Sensor, ein Drei-Achsen-Kreiselinstrument, einBeschleunigungssensor sowie einHelligkeitssensor zum Einsatz. Zusätzlich dazu verbaut Apple nun auch einBarometer. Apple verkaufte das iPad mini 4 zu Beginn mit 16, 64 und 128 GBNAND-Speicher. Mit dem iPad mini 4 gibt es erstmals ein iPad mini ohne mechanischen Stummschalter. Beim großen iPad entfiel dieser bereits mit dem iPad Air 2, das zusammen mit dem iPad mini 3 vorgestellt wurde.
Ab dem 21. März 2017 war das iPad mini 4 nur noch mit 128 GB Speicher verfügbar. Dafür wurde der Preis dieser Variante gesenkt. Der Aufpreis für ein integriertesLTE-Modul wurde ebenfalls reduziert.[55]
Das iPad mini wurde am 18. März 2019 ohne große Vorstellung im Apple-Shop zum Verkauf angeboten. Wie beim iPad Air (3. Generation) wurde ein Apple-A12-Chip verbaut. Zudem lässt sich das iPad mit dem Apple Pencil der ersten Generation bedienen.[56]
Das iPad mini wurde am 14. September 2021 auf einer Apple-Keynote vorgestellt. Sein Design wurde an das iPad Air 4 und die Pro-Modelle ab 2018 angeglichen. Das Display wurde, bei gleicher Breite und etwas niedrigerer Höhe des Gehäuses, von 7,9 Zoll auf 8,3 Zoll vergrößert. Der Home Button entfällt. Touch ID ist nun in der oberen Taste integriert. Durch den neuen Magnet-Connector an der rechten Seite unterstützt nun auch das iPad mini den Apple Pencil der 2. Generation. Die Lautstärketasten sind aber durch den Apple Pencil an der oberen Kante positioniert. Der Lightning-Anschluss wurde durch USB-C ersetzt. Die Frontkamera ist nun das gleiche 12-Megapixel-Ultraweitwinkelmodul mit Folgemodus wie im iPad Pro 2021 und iPad der 9. Generation. Die rückseitige Kamera verwendet nun einen 12-Megapixel-Sensor und einen LED-Blitz, ein Feature das selbst das teurere iPad Air der 4. Generation nicht besitzt. Wie bei allen iPhone 13-Modellen wurde der neue Apple-A15-Bionic-Chip verbaut, verglichen mit dem A12 Bionic beim Vorgänger. Dadurch wird Smart HDR 3 bei beiden Kameras ermöglicht, welches laut Hersteller mehrere Bilder zusammenfügt, um helle und dunkle Bereiche gleichermaßen gut darzustellen. Bei der rückseitigen Kamera ist nun Videoaufnahme in 4K mit 60 fps möglich, statt 1080p mit 30 fps beim Vorgänger. Zeitlupenvideos können bei 1080p mit 120 fps oder 240 fps aufgenommen werden, beim Vorgänger waren es nur 720p bei 120 fps. Die frontseitige Kamera unterstützt 1080p-Videoaufnahme bei bis zu 60 fps statt 30 fps beim Vorgänger. Die Lautsprecher sind nun nicht mehr beide am unteren Ende angeordnet, sondern einer unten und einer oben die auch Stereo-Wiedergabe unterstützen. Statt Wi-Fi 5 mit bis zu 866 Mbit/s unterstützt dieses nun Wi-Fi 6 mit bis zu 1,2 Gbit/s. Neu ist außerdem das5G Mobilfunknetz bei den Cellular-Varianten. Während die Gehäusefarbe Space Grau weiterhin erhältlich ist, wurden Silber und Gold durch die neuen Farben Rosé, Violett und Polarstern ersetzt.[57] Die Speichergrößen von 64 GB und 256 GB sind gleich geblieben, die Preise wurden um jeweils 100 € auf 549 € und 719 € erhöht.[58][59]
Das iPad mini wurde am 15. Oktober 2024 mittels Pressemitteilung vorgestellt. Als Prozessor ist der Apple A17 Pro-Chip verbaut, welcher auch bei deniPhone 15 Pro-Modellen im Einsatz ist. Zudem unterstützt das iPad mini nur noch den Apple Pencil Pro, da die Frontkamera auf die horizontale Seite gewechselt ist.
Vorderseite von iPad und iPad ProRückseite von iPad und iPad Pro
Mit dem iPad Pro stellte Apple am 9. September 2015 erstmals ein iPad mit einer Bildschirmdiagonale von 12,9 Zoll (32,78 cm) und einer Bildschirmauflösung von 2732 × 2048 Pixel vor. Am 21. März 2016 folgte eine kleinere Variante mit 9,7 Zoll (24,64 cm). Es steht in den Farben Silber, Gold, Rosé-Gold und Space Grau zur Verfügung. Zudem kann zwischen Modellen mit 32, (nur mit WLAN) 128 und 256 GB (wahlweise mit WLAN oder mit WLAN und Mobilfunkmodem) gewählt werden. Das Gerät verfügt über vier Stereo-Lautsprecher, jeweils zwei an der Ober- und Unterseite, sowie einen Touch-ID-Sensor.[60] Das Gewicht der WLAN-Variante beträgt 713 Gramm, die der Variante mit zusätzlichen Mobilfunkmodem 723 Gramm. Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller weiterhin auf dem Niveau der kleineren Geräte, ermöglicht also eine Nutzung von bis zu 10 Stunden beim Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe bzw. bis zu 9 Stunden beim Surfen im Web über ein mobiles Datennetz.[10]
Das iPad Pro ist seit November 2015 in über 40 Ländern erhältlich, der Verkauf der 9,7″-Variante startete im März 2016. Als Notebookersatz mit Stift-Support (Apple Pencil) werden diese besonders für die Zielgruppe der Kreativen beworben.
Im Juni 2017 wurde die 2. Generation mit einigen Verbesserungen vorgestellt.Varianten mit 10,5″ und 12,9″ stehen nun mit 4 GB RAM und bis zu 512 GB Speicher zur Verfügung, während 64 GB nun bei den Einstiegskonfigurationen verbaut werden. Der neue A10X erhöht auch die Performancereserven erheblich, so dass diese Geräte sehr lange genutzt werden können. Die Displays erhielten als große Neuerung ProMotion (variable Bildschirmwiederholrate bis 120 Hz), eine Technologie die seither auch sukzessiv in andere Geräte Einzug hielt (iPhone 13 Pro/Max, Macbook Pro 14/16).
Am 30. Oktober 2018 wurde die 3. Generation des iPad Pro inNew York City vorgestellt. In den Größen 11 Zoll und 12,9 Zoll erhältlich, ist es das erste Modell mitGesichtserkennung und einemApple-A12X-Prozessor. Die Gerätegeneration verfügt über schmale Displayränder. Die Auflösungen dieser Geräte liegen bei 2388 × 1668 Pixeln (11″) bzw. 2732 × 2048 (12,9″), was jeweils einerPixeldichte von 264 ppi entspricht. Die Geräte verfügen über einen USB-C-Anschluss, welcher auch zum Laden anderer Geräte verwendet werden kann. Mit USB-C wird eine Übertragungsgeschwindigkeit von 5 Gbit/s ermöglicht, die unter anderem für Video-Datenübertragungen genutzt wird. Dafür entfiel der 3,5 mm Kopfhöreranschluss.
Am 18. März 2020 wurde die vierte Generation auf der Apple-Website angekündigt. Es ist wie das Vorgängermodell in den Größen 11" und 12,9" erhältlich. Eine Neuerung gegenüber dem Vorgängermodell ist eine zusätzliche Ultraweitwinkel-Kamera, sodass nun zwei Kameras auf der Rückseite eingebaut sind und ein drittes Modul, derLiDAR-Scanner. Der LiDAR-Scanner ermöglicht eine räumliche Erfassung der Umgebung. Ebenso auf der Rückseite eingebaut ist ein neuer, hellerer „True-Tone“-Blitz mit mehrerenLEDs unterschiedlicher Farbe. Ferner ist ein neues SoC mit der Bezeichnung A12Z eingebaut. Das Gerät besitzt nun in allen Speichervarianten 6 GB Arbeitsspeicher, statt nur in der teuersten mit 1 TB Flashspeicher. Entgegen erster Berichte enthält das Gerät nicht den Ultrabreitband-Chip U1.[61] Eine externe drahtlose Tastatur mit Trackpad und hintergrundbeleuchteten Tasten, „Magic Keyboard“ genannt, ist separat erhältlich und auch mit den iPad-Pro-Modellen aus dem Jahr 2018 kompatibel, kam Ende April auf den Markt.[62]
Am 20. April 2021 wurde die 5. Generation vorgestellt. Das iPad Pro wird in 2 Größen (11" und 12,9") angeboten. Als Prozessor ist derApple M1 Chip verbaut. DerUSB-C-Port wurde umThunderbolt 4 inklusive USB 4 erweitert und damit erheblich beschleunigt. Hier sind damit auch Anwendungen mit 4K-Video und mehr möglich. Die Speichergröße beträgt nun bis zu 2 TB. Die 12,9" Version nutzt Mini-LED-Displaytechnologie. Die Frontkamera verfügt über ein weiteres Sichtfeld und unterstützt den Folgemodus.
Am 18. Oktober 2022 wurde die 6. Generation vorgestellt. Das iPad Pro wird in 2 Größen (11" und 12,9") angeboten. Als Prozessor ist derApple M2 Chip verbaut.[63][64] Mit dem Apple-M2-Chip ist auch die Schwebefunktion für den Apple Pecil 2 dazu gekommen.
Am 7. Mai 2024 wurde die 7. Generation vorgestellt. Das iPad Pro wird in 2 Größen (11" und 13") angeboten. Es ist Apples erstes Gerät mit demApple M4 Chip. Mit der iPad Pro Vorstelung, stellte Apple auch denApple Pencil Pro vor. Das iPad Pro ünterstüzt jetzt nur noch den Apple Pencil Pro. Dies war wegen den verschiebungen der Apple Pencil Magnete notwendig da die Frontkamera nun auf die Horinzontale Seite verbaut wurde. Der Steckplatz für die SIM-Karte ist entfallen. Ein USB-C Netzteil legt der Hersteller nicht mehr in EU-Staaten bei. Das iPad Pro war Apples erstes Gerät mit der DisplaytechnologieTandem-OLED die auch für das iPad Pro 11" verfügbar ist. Zudem ist es bisher das dünnste Apple Gerät was dünner als deriPod-Nano. Die Ultraweitwinkel Kamera die seit dem iPad Pro (4. Generation) ist zudem auch entfallen. Auch wird ein Adaptiver True Tone Blitz verbaut.
Wie bei Tablets üblich, gibt es beim iPad keinZeigegerät, das einenMauszeiger über den Bildschirm bewegt. Die Bedienung erfolgt mit den Fingern des Nutzers, die dabei mit Multi-Touch-Gesten unterschiedliche Funktionen auslösen können. Alle Gesten des iPhones funktionieren auch beim iPad. Zusätzlich wurden weitere Gesten eingeführt. Beispielsweise lässt sich mittels einer Spreiz-Geste eine Vorschau eines Fotostapels öffnen. Außerdem ist es mit der Installation von iOS 5.0 auf dem iPad 2 sowie mit iOS 5.0.1 auf dem iPad 1 möglich, zusätzliche Multitouchgesten auszuführen. Diese wechseln zwischen Programmen und schieben Programme in den Hintergrund, ohne dass der Home-Button verwendet werden muss; sie werden mit vier bis fünf Fingern ausgeführt. Wie beim iPhone und iPod touch ist auch beim iPad die Bedienung mit einem herkömmlichen Stift, beispielsweise einemStylus oder Kugelschreiber, aufgrund deskapazitiven Touchscreens nicht möglich. Einige Anbieter bieten spezielle Bedienstifte an, die Fingerberührungen simulieren. Diese sind hilfreich, wenn man beispielsweise Handschuhe trägt und so die Finger nicht auf dem Touchscreen verwenden kann. Außerdem bietet Apple seit September 2015 eine eigene Stiftlösung an. Seit März 2020 unterstützen iPads mit iPadOS 13.4 und neuer die Bedienung mit Maus und Trackpads.
Eine virtuelle, an die Anforderungen des Programms angepasste Tastatur wird – wenn nötig – am jeweils unteren Bildschirmrand eingeblendet. Stattdessen kann eine externe Tastatur über Bluetooth oder ein Keyboard-Dock angeschlossen werden. Dafür bietet Apple ein Dock mit Tastatur an, die dem Layout der Apple-Bluetooth-Tastatur Aluminium von 2008 entspricht.
Alle wichtigen Programme des Gerätes können sowohl in vertikaler als auch horizontaler Orientierung des Bildschirms bedient werden; der eingebauteBewegungssensor erkennt die räumliche Lage und dreht das Bild entsprechend.
Seit Herbst 2019 wird bei allen iPad-Modellen Apples iPadOS als Betriebssystem verwendet.
Zusätzlich zu den bereits integrierten Programmen (sogenannte „Apps“) können nur Apps aus demApp Store und Web Apps, also inHTML undJavaScript geschriebene Programme, installiert werden. Alle diese im App Store für iOS vorhandenen Programme können auf dem iPad verwendet werden. Apps, die nur für iPhone und iPod touch entwickelt wurden, können ebenfalls verwendet werden, dabei kann das Bildhochskaliert werden, um den Bildschirm besser auszunutzen. Von Apple selbst gibt es die einzelnen Office-Anwendungen deriWork-Familie als spezielle, an die Multi-Touch-Bedienung des iPad angepasste Versionen. DieiLife-ProgrammeiMovie,GarageBand undiPhoto hat Apple ebenfalls in Versionen für die Touch-Bedienung des iPad umgesetzt. DieiBooks-App, mit derE-Books gekauft und angezeigt werden können, ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber kostenlos aus dem App-Store heruntergeladen werden. Mit dem iBookstore versucht Apple, auch in den E-Book-Markt vorzudringen. Dafür hat Apple mit fünf amerikanischen Verlagen Verträge abgeschlossen.
Auch als Wiedergabemedium für elektronische Zeitungen und Zeitschriften versucht Apple, das iPad zu etablieren – mit wachsendem Erfolg. Zahlreiche Zeitschriften und Zeitungen wurden als E-Book für das iPad verfügbar gemacht.[130] Im Februar 2011 präsentierteRupert Murdoch gemeinsam mit AppleThe Daily, die weltweit erste exklusiv für das iPad entwickelte Tageszeitung.[131] Auf der Präsentation des iPad 2 teilteSteve Jobs mit, dass von den rund 350.000 Apps des App Stores über 65.000 speziell für das iPad erstellt wurden. Am 11. Juni 2012 vermeldete Apple 225.000 speziell für das iPad erstellte Apps.[132]
Apples EntwicklungsumgebungXcode unterstützt das iPad ab der Version 3.2.2. Xcode enthält ab dieser Version auch einen iPad-Simulator und das dazugehörigeSDK. Für die Entwicklung wird ein Mac-Rechner mitMac OS X ab Version 10.6.2 benötigt. Zum Testen der Programme auf dem iPad und um Software im App Store anbieten zu können, ist eine kostenpflichtige Mitgliedschaft amiOS Developer Program notwendig. Bei einer Mitgliedschaft imiPhone Developer University Program ist das Testen kostenfrei.
Das Betriebssystem des iPad istmultitaskingfähig und kann dadurch sowohl mehrere Anwendungen parallel ausführen als auch zwischen verschiedenen laufenden Anwendungen wechseln. Bis iOS 4.2.1 stellte Apple diese Funktionalität jedoch nur einer geringen Anzahl eigener Anwendungen zur Verfügung. Im November 2010 wurde eine Funktionalität eingeführt, um zwischen mehreren laufenden Anwendungen zu wechseln. Durch eine spezielle Technik (teilweise werden inaktive Anwendungen gestoppt und laufen beim Einblenden oder Eintreffen von Benachrichtigungen weiter) wird der Akku geschont, und der Anwender hat trotzdem das Erlebnis von Multitasking.[133]
Wie auf dem iPhone, stehtAdobe Flash auch auf dem iPad nicht zur Verfügung. Steve Jobs begründete den offensiven Verzicht auf Flash mit Programmierfehlern vonAdobe, die Systemabstürze verursachen[134] und außerdem die Akkulaufzeit verkürzen.[135]
Das iPad unterstütztDRM, um erworbene Medieninhalte und Anwendungen zu schützen. Daten können vom Computer aus nur über iTunes übertragen werden. Für die Aktivierung ist eine Verbindung mit iTunes oder einWi-Fi notwendig.
Das iPad ist als persönliches Gerät konzipiert und bietet keine Möglichkeit zur Verwaltung unterschiedlicher Benutzerkonten; lediglich Einschränkungen können vorgenommen werden (StichwortJugendschutz). Weiter greifen alle Nutzer eines iPad auf gemeinsame Daten zu und teilen sich E-Mails, Kalender und weitere Informationen.
Über WLAN werden außerdem folgende drahtlose Schnittstellen unterstützt, die teilweise auch für Zubehörhersteller lizenzierbar sind:
AirPlay zum direkten Übertragen von Musik, Video oder Bildschirm an ein AirPlay-fähiges Endgerät wie beispielsweiseApple TV oder HiFi-Anlagen (seit iOS 4)
AirPrint zum direkten Drucken an AirPrint-fähigen Druckern, ohne dazu einen Computer zu benötigen (seit iOS 4)
Synchronisieren (seit iOS 5)
AirDrop Zum Austausch von Inhalten mit anderen iOS-Geräten (seit iOS 7)
Weil das iPhone und später auch das iPad restriktiv auf die Dienste und den App Store von Apple festgelegt sind, wodurch sich viele Benutzer regelrecht „im Gefängnis eingesperrt“ fühlen, hat sich der BegriffJailbreak etabliert für Software, die das „Ausbrechen“ aus dieser Einschränkung ermöglicht.
Apple beendete mit iOS 5.1.1 die Versorgung des ersten iPad mit aktuellen Versionen von iOS weniger als zwei Jahre nach der Produkteinführung. Dies führte dazu, dass einige Apps, die die aktuelle iOS-Version voraussetzten, nicht installiert werden konnten. Seit dem 17. September 2013 ist es möglich, ältere Versionen der Apps zu installieren.
In iOS 5 sind inzwischen Sicherheitslücken bekannt, die unter anderem unberechtigten Systemzugriff ermöglichen.[136]
Apple bietet Schutzhüllen in zahlreichen Ausführungen an, die meist ausPolyurethan oderLeder gefertigt sind.
Mit dem iPad 2 wurde dasSmart Cover in mehreren Farben eingeführt. Diese Schutzabdeckung wird mit Magneten am Gerät gehalten. Beim Schließen des Covers wird das iPad in den Ruhezustand versetzt und beim Aufklappen wieder aktiviert. Das Cover lässt sich an der Rückseite zu einer Stütze zusammenklappen. DasSmart Case ist eine Weiterentwicklung davon. Es bietet die gleichen Funktionen und schützt zusätzlich die Rückseite des Geräts. Es wird aus Polyurethan gefertigt und in mehreren Farben angeboten.
Mit Hilfe von zwei Adaptern, die zusammen alsCamera Connection Kit verkauft werden, könnenDigitalkameras überUSB angeschlossen werden oderSD-Cards ausgelesen werden. Je nach Gerät können USB-Sticks über den Adapter oder bei den USB-C-iPads auch direkt angeschlossen werden.[137] Außerdem gibt es dasCamera Connection Kit auch für den Lightning-Anschluss der neueren Modelle. Dieses besteht aus getrennt zu erwerbenden Produkten, man kann also nicht mehr den USB- und den SD-Adapter gemeinsam kaufen. Separat erhältlich sind einDigital AV Adapter (HDMI) und ein VGA-Adapter, mit denen das iPad an einen Monitor oderBeamer angeschlossen werden kann. Hierbei wird der komplette Bildschirminhalt 1:1 mit maximal1080p übertragen.[138] Für die Produkte mit Lightning-Anschluss gibt es darüber hinaus einen Adapter, der altes Zubehör für den 30-poligen Dock-Connector nutzbar macht.
Für das iPad Pro stellte Apple am 9. September 2015 den Apple Pencil vor, einaktiver Eingabestift (auchDigitizer,aktiver Stylus), der zum Zeichnen, Schreiben und Malen genutzt werden kann. Der Stylus ist druckempfindlich und neigungswinkelabhängig. So ist zum Beispiel das Zeichnen von stärkeren Linien mit stärkerem Druck sowie von Schattierungen mit entsprechender Neigung des Stiftes möglich. Laut Hersteller bietet der Stift bei vollständig geladenem Akku eine Nutzungszeit von 12 Stunden. Eine Schnellladefunktion ermöglicht bei einer Ladezeit von 15 Sekunden eine erneute Nutzungszeit von 30 Minuten.[139] Der Stift enthält 15 verschiedene Chips.[140]
Am 30. Oktober 2018 wurde die 2. Generation des Apple Pencil in New York vorgestellt. Der Pencil ist mit den iPad-Modellen 11" iPad Pro und 12,9" iPad Pro (3. Generation und 4. Generation) kompatibel. Der Pencil kann über Magnete am iPad befestigt und geladen werden.[141] Zusätzlich kann er durch ein Doppeltippen am Stift ein Wechsel der aktiven Funktion erfolgen.
Apple hat nach eigenen Angaben in den 28 Tagen nach dem Verkaufsstart des ersten iPad am 3. April 2010 eine Million Geräte verkauft. Zu diesem Zeitpunkt war es nur in den USA erhältlich.[142] Binnen weniger als zwei Jahren sank der Marktanteil des iPad auf dem Markt für Tablets laut Strategy Analytics von im dritten Quartal 2011 weltweit 66,6 %[143] auf 28 % im zweiten Quartal 2013.[144]
Von den im Jahr 2011 weltweit 40,5 Millionen verkauften iPads wurden allein auf dem US-Markt insgesamt 17,4 Millionen Stück verkauft, was 43 % der weltweiten Verkäufe entspricht.[172]
Zum Erscheinen des ersten iPad wurden dieApps und die lange Akkulaufzeit positiv bewertet, während der geringe Lieferumfang, die fehlende Unterstützung fürAdobe Flash, sowie der nicht vorhandene USB-Anschluss bemängelt wurden.[173] Michael Spehr kritisierte in derFrankfurter Allgemeinen Zeitung, dass kein direkter Zugriff auf das Dateisystem möglich ist.[174]
David Pogue von derNew York Times wies außerdem darauf hin, dass einLaptop mehr Features zu einem günstigeren Preis bereitstelle.[175]
Da (ähnlich demiPhone) der Akku fest verbaut ist und sich nicht austauschen lässt, muss das Gerät bei defektem oder schwächer werdendem Akku repariert werden.
DieSchweizerischen Bundesbahnen (SBB) und Apple verständigten sich im Oktober 2012 auf eine Nutzungsgebühr für das Design derSchweizer Bahnhofsuhr als App. Zuvor war Apple vorgeworfen worden, in der Uhren-App unter iOS 6 das Design dieser Bahnhofsuhr ohne Zustimmung übernommen zu haben.[176] Im November 2012 schrieb derTages-Anzeiger unter Berufung auf verschiedene Quellen, dass das Nutzungsentgelt offenbar rund 20 MillionenSchweizer Franken (2012 rund 16,5 Millionen Euro) betrage.[177]
Am 1. Januar 2016 wurden die Preise für alle Modelle in Deutschland um 8,32 € bzw. 8,33 € angehoben. Grund dafür war die von derZentralstelle für private Überspielungsrechte erstmals auch für Smartphones und Tablets erhobenePauschalabgabe nach§ 54 Abs. 1UrhG, welche von Apple direkt an die Kunden weitergegeben wurden.[178]
↑abciPad Modelle vergleichen. In: apple.com. Archiviert vom Original am 14. September 2015; abgerufen am 27. September 2018 (Die Originalseite wird laufend aktualisiert. Die Angaben im Artikel beruhen auf der archivierten Version.).
↑iPad mini kaufen. Apple, 13. September 2021, archiviert vom Original am 13. September 2021; abgerufen am 15. September 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.apple.com
↑iPad mini kaufen. In: apple.de. 15. September 2021, archiviert vom Original am 15. September 2021; abgerufen am 15. September 2021.