Hybrid Theory

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Dieser Artikel behandelt das Musikalbum. Zur EP sieheHybrid Theory (EP).
Hybrid Theory
Cover
Studioalbum vonLinkin Park

Veröffent-
lichung(en)

24. Oktober 2000

Aufnahme

März–Juni 2000

Label(s)Warner Bros. Records

Format(e)

CC,CD,LP

Genre(s)

Nu Metal,Alternative Metal,Crossover,Alternative Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

37:52

Besetzung

Produktion

Don Gilmore

Studio(s)

NRG Recordings, North-Hollywood (USA)

Chronologie
Hybrid Theory (EP)
(1999)
Hybrid TheoryReanimation
(2002)
Singleauskopplungen
12. März 2001One Step Closer
28. Mai 2001Crawling
1. Oktober 2001In the End
28. Januar 2002Papercut

Hybrid Theory (englisch für etwa „Mischtheorie“) ist dasDebütalbum derUS-amerikanischenNu-Metal-BandLinkin Park. Der Albumtitel stammt vom ursprünglichen Namen der Band.Hybrid Theory erschien am 24. Oktober 2000 überWarner Bros. Records in den Vereinigten Staaten, in Europa erfolgte die Veröffentlichung im Februar 2001.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1997, zu Zeiten der Nu-Metal-Welle um Bands wieKorn undLimp Bizkit, hatte die damals noch unter dem NamenXero aktive Band eingleichnamiges Demo-Tape aufgenommen. Darauf waren unter anderem Demos für die SongsRunaway undForgotten enthalten. Nachdem die Band keinen Plattenvertrag bekommen hatte, verließ der damalige Sänger Mark Wakefield die Band. Mit Chester Bennington als Ersatz startete man unter dem BandnamenHybrid Theory neu. Als erstes wurde 1999 eineselbstbetitelte EP aufgenommen, von der ca. 1000 Exemplare gepresst wurden. 2001 wurde diese für den FanclubLinkin Park Underground wiederveröffentlicht.[1][2] Es folgte die Aufnahme einer heute als sehr rar erachteten 8-Track-Demo,[3] die erstmals im Jahr 2009 – zehn Jahre nach ihrer Aufnahme – in der Öffentlichkeit auftauchte. MitShe Couldn’t war ein bis dahin unbekanntes Stück enthalten.[4] Aus rechtlichen Gründen wurde später auch eine Version ohneShe Couldn’t herausgegeben. Noch im selben Jahr nahm die Band ein neun Stücke umfassendes Demo auf.[5] Die meisten Demoaufnahmen wurden im Originalzustand auf späterenLP-Underground-CDs Fanclubmitgliedern verfügbar gemacht.

Hybrid Theory 8-Track-Demo

Hybrid Theory spieltenShowcases vor Plattenmanagern und wurden von mehreren Labels abgewiesen. Zu dieser Zeit entstanden auch Kontakte zuZomba Music. Der Band gelang es, über das aufkommende Internet, insbesondere beiMP3-Portalen, bereits erste weltweite Fans zu finden.[6]

Schließlich wurden Hybrid Theory vonWarner Music unter Vertrag genommen, nachdem Jeff Blue, ein Manager von Zomba, im Jahr 2000 zu Warner gewechselt war.[7] Hybrid Theory begannen mit weiteremSongwriting. Viele der Lieder, die auf ihr Debütalbum kamen, waren jedoch überarbeitete Versionen ihrer Demos. Die Suche nach einem Produzenten gestaltete sich zunächst schwierig, bis letztlichDon Gilmore gewonnen werden konnte. Als man schon mit der Promotion des Albums angefangen hatte, kam es aber zu rechtlichen Problemen: Da es bereits eine andere Band dieses Namens und zudem die britische FirmaHybrid gab, musste die Gruppe nochmals ihren Namen ändern. Bennington schlug den NamenLincoln Park vor. Um sich eine .com-Domain sichern zu können, wurde die Schreibweise inLinkin Park geändert. Die Websitelinkinpark.com wurde am 24. Mai 2000 registriert. Zwischen März und Juni wurde das Album beiNRG Recordings in NorthHollywood aufgenommen und am 24. Oktober 2000 in den USA veröffentlicht.[8]One Step Closer war bereits zuvor im Radio gespielt worden und wurde als erste Single veröffentlicht.

Der Veröffentlichung des Albums folgte 2001 eine ausgedehnte Tour, u. a. in Europa mit denDeftones.

Inhalt

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Titelliste

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Alle Songs sind als Remix auf dem AlbumReanimation vorzufinden.

Standard Edition

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
#TitelLängeBemerkungSongwriter
1Papercut3:05Vierte und letzte SingleLinkin Park
2One Step Closer2:36Erste SingleLinkin Park, Scott Koziol
3With You3:23Linkin Park,The Dust Brothers
4Points of Authority3:20Linkin Park
5Crawling3:29Zweite SingleLinkin Park, Mark Wakefield
6Runaway3:04Linkin Park, Mark Wakefield
7By Myself3:10Linkin Park
8In the End3:36Dritte SingleLinkin Park
9A Place for My Head3:05Linkin Park, Mark Wakefield
10Forgotten3:14Linkin Park, Mark Wakefield
11Cure for the Itch2:37InstrumentalLinkin Park
12Pushing Me Away3:12Linkin Park

iTunes-Bonus-Track-Version

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
#TitelLängeBemerkungSongwriter
13My December4:19Mike Shinoda
14High Voltage3:45Originalversion auf derHybrid Theory EP enthaltenMike Shinoda, Joe Hahn, Brad Delson
15Papercut (Recorded live atBBC 1)3:09Live-AufnahmeLinkin Park

iTunes Deluxe Version

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
#TitelLängeBemerkungSongwriter
13My December4:19Mike Shinoda
14High Voltage3:45Originalversion auf derHybrid Theory EP enthaltenMike Shinoda, Joe Hahn, Brad Delson
15Points of Authority (Crystal Method Remix)4:56RemixLinkin Park
16Papercut (Live at Milton Keynes)3:50Live-AufnahmeLinkin Park

Cover

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das Cover wurde nach einer Idee vonChester Bennington vonMike Shinoda gestaltet. Es stellt einen dunkelroten Soldaten mit Flügeln einer Libelle vor einem grauen Hintergrund dar.

Versionen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Auf der nur inJapan veröffentlichtenSpecial Edition des Albums finden sich außer den gewöhnlichen Songs noch die beiden Lieder „My December“ und „High Voltage“ sowie dasMusikvideo zu „One Step Closer“. Dieselben beiden Lieder finden sich auch auf deriTunes-Edition des Albums wieder, statt des Musikvideos umfasst sie jedoch einen Livemitschnitt des Liedes „Papercut“.

Erhältlich ist auch eine Ausgabe mit einer Bonusdisc, die sowohl die beiden Bonustracks „My December“ und „High Voltage“, als auch Liveaufnahmen der Lieder „Papercut“, „Points of Authority“ und „A Place for My Head“ enthält.

Auf einer neugemasterten iTunes Deluxe Version sind seit dem 15. Januar 2013 neben den beiden üblichen Bonus-Tracks auch ein Remix von „Points of Authority“ und die für die CD/DVDRoad to Revolution: Live at Milton Keynes aufgenommene Liveaufnahme von „Papercut“ erhältlich.

Singleauskopplungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einen Monat nach der Veröffentlichung des Albums, am 28. November 2000, kam die ersteSingleOne Step Closer auf den Markt. Das dazugehörige Musikvideo wurde in einer stillgelegten U-Bahn-Station inLos Angeles gedreht.[9] Das Lied wurde zum ersten großen Hit der Band und erfreute sich einer hohenRotation in Radio undMusikfernsehen. Der Song ist ebenfalls der Titelsong zum deutschen FilmDas Experiment und daher auf dem Soundtrack dazu zu finden. Ein halbes Jahr später, am 1. Mai 2001 wurde die zweite SingleCrawling veröffentlicht. Das Musikvideo zum Lied spiegelt die Grundthematik des Liedtextes wider, denMissbrauch eines Kindes.

Die dritte SinglePapercut wurde am 25. September 2001 veröffentlicht. Das Lied beschäftigt sich mit der psychischen KrankheitParanoia, was auch das Musikvideo zum Ausdruck bringt. Die vierte und letzte offizielle Single vonHybrid Theory trägt den NamenIn the End und wurde am 20. November 2001 veröffentlicht. Das Video wurde zwischen den Auftritten derOzzfest-Tour 2001 in der Wüste vonKalifornien gedreht und zeigt denrappenden Mike Shinoda.

Singles in den Charts

JahrTitel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel,, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US RockTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
2000One Step CloserDE32
(10 Wo.)DE
AT38
(12 Wo.)AT
CH42
(12 Wo.)CH
UK24
Platin
Platin

(5 Wo.)UK
US75
Platin
Platin

(17 Wo.)US
Rock4
(42 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 28. September 2000
Verkäufe: + 1.969.000
2001CrawlingDE14
(22 Wo.)DE
AT8
(32 Wo.)AT
CH43
(15 Wo.)CH
UK16
Platin
Platin

(8 Wo.)UK
US79
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Rock3
(34 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 1. März 2001
Verkäufe: + 1.413.000
PapercutDE49
Gold
Gold

(6 Wo.)DE
AT43
(5 Wo.)AT
CH80
(7 Wo.)CH
UK14
Platin
Platin

(7 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 25. September 2001
Verkäufe: + 1.487.000
In the EndDEd
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT4 e
(26 Wo.)AT
CH4 f
Gold
Gold

(53 Wo.)CH
UK8
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(24 Wo.)UK
US2
Diamant
Diamant

(39 Wo.)US
Rock3
(41 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2001
Verkäufe: + 12.780.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

d 
In the End erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im Juli 2017 die Höchstplatzierung in Deutschland, 2001 belegte es Platz 13.
e 
In the End erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im August 2017 die Höchstplatzierung in Österreich, 2001 belegte es Platz 6.
f 
In the End erreichte erst nach Chester Benningtons Tod im Juli 2017 die Höchstplatzierung in der Schweiz, 2001 belegte es Platz 23.

Rezeption

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Rezensionen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Professionelle Bewertungen
Bewertungen
QuelleBewertung
AllmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
ArtistdirectSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
SputnikmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Melody MakerSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
plattentests.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
CDstarts.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

William Ruhlmann vom Internetportalallmusic kritisierte die zwischen Angst und Wut variierenden Texte als nicht ganz glaubwürdig. Auch musikalisch seien Linkin Park eher ein Nachzügler bei einem Musikstil, der seinen Höhepunkt schon hinter sich habe. Drei von fünf Sternen wurden als Wertung vergeben.[11] Tyler Fisher hob auf sputnikmusic.com die „unglaubliche Zugänglichkeit“ der Musik von Linkin Park hervor, ebenso die „extrem gut funktionierenden“Samples von DJ Joseph Hahn. Es handle sich um ein richtungsweisendes Mainstream-Album, musikalisch liege es aber „etwas über dem Durchschnitt“. Als Wertung vergab er ebenfalls drei von fünf Punkten.[12] Es ist Linkin Parks meistverkauftes Album[13] Demgegenüber offenbarten sich laut Michael Rensen vom deutschenRock Hard die Qualitäten des Albums „erst bei intensiverer Beschäftigung“, die Band habe zwar Nu-Metal-Einflüsse, doch durchaus auch ihren eigenen Stil. Rensen lobte die „vorbildliche Koexistenz von Raps und Rock-Vocals und die von fetten Gitarrenwänden und mächtigen Keyboardteppichen unterlegten Refrains“. Als Kritikpunkt sah er mangelnde Abwechslung beim Songaufbau. Er vergab acht von zehn Punkten.[14] Alexander Cordas vonlaut.de bewerteteHybrid Theory mit fünf von möglichen fünf Punkten. Er bezeichnet das Album als „fettes Debüt mit sägenden Gitarren und eingängigen Songs,“ das „auf ganzer Linie“ überzeuge. Es besitze „eine satte Produktion und intelligente Texte,“ wobei kein Song ein Ausfall sei.[15]

Preise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2002 war das Album für dreiGrammys nominiert und gewann dabei in der Kategorie „Best Hard Rock Performance“ für das LiedCrawling[6][16] und gewann den deutschen MusikpreisEcho Pop in der Kategorie „Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres international“.[17] DasMusikvideo zu „In the End“ wurde 2002 mit demMTV Video Music Award ausgezeichnet.[18] Ebenfalls vonMTV wurde die Band bei denMTV Europe Music Awards in den Kategorien „Best Group“ und „Best Hard Rock“ ausgezeichnet.[19] Es ist zudem aufgeführt in den1001 Albums You Must Hear Before You Die („1001 Alben, die man hören muss, bevor man stirbt“).[20]

Kommerzieller Erfolg

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[10]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Österreich (Ö3)2 (151 Wo.)151
 Schweiz (IFPI)5 (129 Wo.)129
 Vereinigte Staaten (Billboard)2 (355 Wo.)355
 Vereinigte Staaten (Billboard Rock)2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)4 (163 Wo.)163
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2001)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[21]4
 Österreich (Ö3)[22]6
 Schweiz (IFPI)[23]29
 Vereinigte Staaten (Billboard)[24]6
 Vereinigtes Königreich (OCC)[25]13
ChartsJahres­charts (2002)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[26]45
 Österreich (Ö3)[27]23
 Schweiz (IFPI)[28]30
 Vereinigte Staaten (Billboard)[29]5
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]85
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[31]158
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[32]178
 Vereinigtes Königreich (OCC)[33]87
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[34]171
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[35]100
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[36]196
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[37]95
 Vereinigte Staaten (Billboard)[38]183
ChartsJahres­charts (2024)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[39]23
 Vereinigte Staaten (Billboard)[40]180

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Hybrid Theory verkaufte sich bis 2020 weltweit über 32 Millionen Mal und zählt zu denweltweit meistverkauften Musikalben.[41]

Das Album erreichte in den Vereinigten Staaten innerhalb zweier MonateGold- und innerhalb der ersten vier MonatePlatinstatus. Anfang 2005 wurdeHybrid Theory von derRecording Industry Association of America (RIAA) zusätzlich mit derDiamantenen Schallplatte für zehn Millionen verkaufte Alben ausgezeichnet.[42] ImVereinigten Königreich wurde das Album von derBritish Phonographic Industry mit Sechsfach-Platin für insgesamt mehr als 1.800.000 verkaufte Platten ausgezeichnet.[43] In Kanada erlangte das Album den fünffachen Platin-Status mit insgesamt mehr als 500.000 verkauften Tonträgern.[44] DieInternational Federation of the Phonographic Industry (IFPI) zeichnete das Album in Deutschland mit drei Platin-Schallplatten für 900.000,[45] in Österreich mit Platin für 30.000[46] und in der Schweiz mit Platin für mindestens 40.000 verkaufte Platten[47] aus.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Platin60.000
 Australien (ARIA) 5× Platin350.000
 Belgien (BRMA) 2× Platin(100.000)
 Brasilien (PMB) Platin250.000
 Dänemark (IFPI) 5× Platin(100.000)
 Deutschland (BVMI) 3× Platin(900.000)
 Europa (IFPI) 4× Platin4.000.000
 Finnland (IFPI) Platin(62.629)
 Frankreich (SNEP) Platin(200.000)
 Italien (FIMI) 2× Platin(100.000)
 Japan (RIAJ) Platin200.000
 Kanada (MC) 5× Platin500.000
 Malaysia (RIM)[48]300.000
 Mexiko (AMPROFON) Platin150.000
 Neuseeland (RMNZ) 7× Platin105.000
 Niederlande (NVPI) Platin(80.000)
 Österreich (IFPI) Platin(50.000)
 Polen (ZPAV) Platin(40.000)
 Portugal (AFP)[49] Gold(70.000)
 Schweden (IFPI) Platin(80.000)
 Schweiz (IFPI) Platin(50.000)
 Singapur (RIAS) Platin10.000
 Spanien (Promusicae) Platin(100.000)
 Ungarn (MAHASZ) Platin(20.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA)[50] 12× Platin13.580.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 6× Platin(1.800.000)
Insgesamt 1× Gold
56× Platin
1× Diamant
19.705.000

Hauptartikel:Linkin Park/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Trivia

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Im Musikvideo der SinglePapercut ist das Baby, welches die Cover derHybrid Theory EP und desXeroDemo-Tapes ziert, als Bild an der Wand zu sehen.

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Hybrid Theory EP lpassociation.com, abgerufen am 23. Februar 2012
  2. hybridsoldier.de Hybrid Theory EP, abgerufen am 23. Februar 2012
  3. Linkin Park Live: Exclusive Hybrid Theory Demo (8 Track-CD) (Memento vom 31. März 2014 imInternet Archive) lplive.net
  4. 8 Track Demo hybridsoldier.de
  5. 9 Track Demo hybridsoldier.de, abgerufen am 23. Februar 2012
  6. abJosh Tyrangiel:Linkin Park Steps Out. time.com, 28. Januar 2002; abgerufen am 28. Januar 2010.
  7. Bandbiografie lpassociation.com, abgerufen am 23. Februar 2012.
  8. Bandbiografie (Memento vom 17. April 2012 imInternet Archive) hybridsoldier.de, abgerufen am 23. Februar 2012.
  9. General One Step Closer Promotional Video Info. forfeitthegame.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2007; abgerufen am 23. September 2009 (englisch). 
  10. abChartquellen:Charts DECharts ATCharts CHCharts UKCharts US
  11. William Ruhlmann:RezensionHybrid Theory. allmusic.com
  12. ReviewHybrid Theory sputnikmusic.com
  13. Best of the 2000s: Billboard Albums billboard.com
  14. Michael Rensen:RezensionHybrid Theory. In:Rock Hard, Nr. 165
  15. Bewertung:laut.de
  16. 44th Grammy Awards – 2002. Held February 27, 2002. Rock On The Net, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch). 
  17. Echo 2002: Die Preisträger im Überblick. In: Spiegel Online. 8. März 2002, abgerufen am 2. März 2013. 
  18. Video Music Awards | Winners By Category. MTV, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch). 
  19. Alle Gewinner der MTV Europe Music Awards 2002. Die Presse, 15. November 2002, abgerufen am 18. Mai 2009. 
  20. Liste der 1001 Alben rocklistmusic.co.uk, abgerufen am 28. Januar 2010.
  21. Top 100 Album-Jahrescharts: 2001. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  22. Jahreshitparade Alben 2001. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  23. Schweizer Jahreshitparade 2001. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  24. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2001. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  25. End of Year Albums Chart Top 100 – 2001. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  26. Top 100 Album-Jahrescharts: 2002. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  27. Jahreshitparade Alben 2002. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  28. Schweizer Jahreshitparade 2002. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  29. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2002. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  30. End of Year Albums Chart Top 100 – 2002. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  31. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2014. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  32. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2017. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  33. End of Year Albums Chart Top 100 – 2017. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  34. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2018. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  35. Top 100 Album-Jahrescharts: 2020. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  36. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 1. Januar 2023 (englisch). 
  37. Top 100 Album-Jahrescharts: 2023. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 1. Januar 2023. 
  38. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2023. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 18. Januar 2024 (englisch). 
  39. Jahrescharts 2024 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024. 
  40. Jahrescharts 2024 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 14. Dezember 2024 (englisch). 
  41. Josiah Gogarty: Linkin Park are back. But really, they always sounded like the future. In: gq-magazine.co.uk. 7. September 2024, abgerufen am 23. November 2024 (englisch). 
  42. GOLD & PLATINUM. Recording Industry Association of America, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch). 
  43. Certified Awards Search. British Phonographic Industry, abgerufen am 10. Juli 2021 (englisch). 
  44. Certification Results. Canadian Recording Industry Association, abgerufen am 18. Mai 2009 (englisch). 
  45. Gold/Platin-Datenbank. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 22. Januar 2019. 
  46. Gold & Platin. IFPI Austria, abgerufen am 18. Mai 2009. 
  47. Awards 2001. Swisscharts.com, abgerufen am 18. Mai 2009. 
  48. Rap'n'Rock with Linkin Park. In: New Straits Times via Google Books. 13. Oktober 2003, abgerufen am 23. November 2024 (englisch). 
  49. BUSCANDO A PERFEIÇÃO. In: cmjornal.pt. 24. März 2003, abgerufen am 23. November 2024 (portugiesisch). 
  50. Jason Lipshutz: Inside Linkin Park’s ‘Meteora’ Return & How It Spawned the Year’s Most Unlikely Rock Smash. In: billboard.com. 4. Juni 2023, abgerufen am 23. November 2024 (englisch). 
Studioalben
Livealben
Kompilationen
Remixalben
Soundtracks
  • 8-Bit Rebellion!
EPs
Videoalben
Singles
Hybrid Theory
Reanimation
  • Pts.of.Athrty
Meteora
Collision Course
Minutes to Midnight
Transformers – Die Rache OST
A Thousand Suns
Living Things
Recharged
  • A Light That Never Comes
The Hunting Party
One More Light
Hybrid Theory (20th Anniversary Edition)
Meteora (20th Anniversary Edition)
Papercuts (Singles Collection 2000–2023)
From Zero
Weitere Singles
  • Not Alone
Weitere Lieder
Featurings
  • We Made It
  • Darker Than Blood
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hybrid_Theory&oldid=254260306
Kategorien:
Versteckte Kategorie: