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Huub Stevens

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Huub Stevens
Huub Stevens (2014)
Personalia
Voller NameHubertus Jozef Margaretha Stevens
Geburtstag29. November1953
GeburtsortSittardNiederlande
Größe181 cm
PositionInnenverteidigung
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1970–1975Fortuna Sittard1040(4)
1975–1986PSV Eindhoven293 (15)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1979–1985Niederlande180(1)
Stationen als Trainer
JahreStation
1993–1996Roda Kerkrade
1996–2002FC Schalke 04
2002–2003Hertha BSC
2004–20051. FC Köln
2005–2007Roda Kerkrade
2007–2008Hamburger SV
2008–2009PSV Eindhoven
2009–2011FC Red Bull Salzburg
2011–2012FC Schalke 04
2013–2014PAOK Saloniki
2014VfB Stuttgart
2014–2015VfB Stuttgart
2015–2016TSG 1899 Hoffenheim
2019FC Schalke 04 (interim)
2020FC Schalke 04 (interim)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Hubertus Jozef Margaretha „Huub“ Stevens (niederländisch [ˈɦyp ˈsteː.və(n)s]; *29. November1953 inSittard, heute zuSittard-Geleen,Niederlande) ist ein ehemaligerniederländischerFußballspieler,-trainer und -funktionär.

Als Spieler war er zwischen 1970 und 1986 fürFortuna Sittard und diePSV Eindhoven sowie zwischen 1979 und 1985 18-mal für dieniederländische Fußballnationalmannschaft aktiv. Als Trainer hat er seit 1993 Vereine in den Niederlanden, inDeutschland, inÖsterreich und inGriechenland betreut, davon am längsten den deutschen BundesligistenFC Schalke 04, mit dem er zweimal denDFB-Pokal und 1997 denUEFA Cup gewann und von dessen Fans er zum „Jahrhunderttrainer“ gewählt wurde. Mit demFC Red Bull Salzburg wurde Stevens 2010österreichischer Meister.

Er gilt als Trainer, der großen Wert auf Disziplin und eine strenge taktische Ordnung legt. Wegen seiner recht strengen, mürrischen Art wird er auch derKnurrer von Kerkrade genannt.[1]

Spielerkarriere

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Anfänge in Sittard

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Huub Stevens wuchs im Sittarder Stadtteil Stadbroek auf, einem Arbeiterviertel, das vornehmlich aus kleinen Reihenhäusern bestand. Sein Vater war Grubenarbeiter und wurde mit 48 Jahren Frührentner; er starb 1971 bei einem Autounfall. Das Fußballspielen erlernte Stevens in der Jugend des RKSV Sittardia, der 1968 mit Fortuna’54 ausGeleen fusionierte zurFortuna Sittardia Combinatie, später umbenannt inFortuna Sittard. Daneben absolvierte er eine Lehre zumSchlosser, arbeitete nach der Ausbildung im StahlbetriebDemi und einer Eisenwarenhandlung. Als er mit 16 seinen ersten Vertrag beim FSC unterzeichnete, erhielt er eine Stelle im Lager einer Sittarder Trikotagenfabrik.

Sein Debüt in derEerste Divisie gab er alsVorstopper unter TrainerEvert Teunissen in der Saison 1970/71 bei einer 0:1-Niederlage gegen denSC Heerenveen. In diesem Match musste er den ein Jahr älterenKees Kist decken, mit dem er später gemeinsam für die Niederlande inOranje antreten sollte. 1972 übernahmCor Brom das Traineramt bei Fortuna SC, der sich zuvor als Kotrainer vonRinus Michels beiAjax Amsterdam und als Cheftrainer bei derSBV Vitesse inArnhem seine Sporen verdient hatte. Er führte die Mannschaft 1973/74 in der ersten Saisonperiode auf Platz eins, wodurch sie sich einen Platz für die Aufstiegsrunde am Saisonende sicherte. Am Ende musste die Fortuna sich mit Tabellenplatz fünf begnügen. Im entscheidenden Match der Aufstiegsrunde gegen den Tabellenvierten,WVV Wageningen, mussten die Limburger jedoch eine 0:1-Niederlage einstecken und blieben somit zweitklassig.

Da Fortuna SC Stevens eine Gehaltserhöhung um monatlich 100 Gulden (etwa 90 Deutsche Mark) verweigerte, beschloss er 1975, den Verein zu wechseln. Stevens’ Mannschaftskamerad aus der Juniorennationalmannschaft,Adrie van Kraay, empfahl ihn beiKees Rijvers, seinem Trainer beim amtierenden MeisterPSV inEindhoven. Stevens erhielt die Einladung zu einem Probetraining und anschließend einen Zweijahresvertrag angeboten. Zu seinen Verhandlungsgesprächen begleitete ihn sein Sittarder Trainer Cor Brom, wodurch dieser sich beim Vereinsvorstand einigen Ärger einhandelte.

Spitzenfußball in Eindhoven

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Bei PSV musste Stevens sich erst einmal im Training beweisen, ehe er von Trainer Kees Rijvers seine Chance erhielt. Die kam imEuropapokal der Landesmeister 1975/76: Beim 3:1-Auswärtssieg überRuch Chorzów wurde Stevens eingewechselt.[2] Bis zum März musste er jedoch auf seinen ersten Einsatz in der Startformation warten.Pleun Strik, seit 1968 Stammkraft in der PSV-Abwehr, hatte sich im Europapokalspiel beiHajduk Split verletzt. Gegen denFC Den Haag am 7. März 1976 stand Stevens daher erstmals in der Liga zum Anpfiff neben Fußballgrößen wieRené undWilly van de Kerkhof,Jan van Beveren,Jan Poortvliet,Kees Krijgh undRalf Edström auf dem Rasen.[3] In seinem ersten Match, sein Gegenspieler war MittelstürmerHenk van Leeuwen, erzielte er auch sein erstes von nur 15 Toren in derEredivisie, auf Vorlage des eingewechseltenWilly van der Kuijlen, der selbst mit dem zweiten Treffer des Spiels für das Endergebnis sorgte. Im Rückspiel gegen Split durfte Stevens erneut von Beginn an sein Können beweisen, dazu in neun weiteren Ligaspielen bis Saisonende sowie im Pokalfinale am 7. April 1976, das PSV mit 1:0 nach Verlängerung gegenRoda ausKerkrade gewann.[4]

Drei Tage vor dem vorentscheidenden Spiel um die Meisterschaft gegen denRotterdamer RivalenFeyenoord am vorletzten Spieltag brach Stevens sich das Wadenbein und steckte sechs Wochen in einem Gipsverband; PSV gewann auch ohne ihn mit 4:1 und sicherte sich die Meisterschaft. Jan van Beveren, vor dessen Tor Stevens in dieser Saison verteidigt hatte, nannte seinen Mitspieler anlässlich der Meisterfeier „eine sehr wichtige Schaltstation im Team“. Als „unerschütterlich, Sieger, raue Schale – harter Kern, Mann mit ausgeprägtem Gefühl für Gerechtigkeit“ schildertJan Reker, der als Trainer und Kotrainer lange Jahre mit Stevens zusammenarbeitete, den Limburger: „Er war und ist ein Mann, der nie in die Verteidigung geht, sondern sofort einen Gegenangriff startet.“

In der folgenden Saison entwickelte Stevens sich zum PSV-Stammspieler. Dem Double ausMeisterschaft undPokal 1976 folgten 1978 eine weitere Meisterschaft und der Gewinn desUEFA-Pokals.

Von 1979 bis 1985 spielte Stevens 18-mal in derNationalmannschaft. Sein einziges Tor erzielte er dabei am 17. Oktober 1979 zum 1:1-Endstand gegenPolen. Eine Niederlage hätte das vorzeitige Ausscheiden in der EM-Qualifikation bedeutet.[5] Bei derEM 1980 in Italien gehörte er zumniederländischen Kader und kam in den ersten zwei Gruppenspielen gegenGriechenland undDeutschland zum Einsatz; die Niederlande schieden nach der Gruppenphase aus.

Trainerkarriere

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Zu Beginn der 1990er-Jahre absolvierte Stevens in Köln seine Trainerausbildung und hospitierte unter anderem beiJörg Berger.

Anfänge bei Roda Kerkrade

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1993 begann Stevens seine Trainerlaufbahn beiRoda Kerkrade und führte den Verein in derSaison 1993/94 auf Platz 6, bevor in derSpielzeit 1994/95 die erste und bis heute einzige Vizemeisterschaft der Vereinsgeschichte erreicht wurde. Durch den vierten Platz in derdarauffolgenden Saison konnte sich Roda Kerkrade erneut für den UEFA-Pokal qualifizieren. Auch in dieSaison 1996/97 startete das Team gut, nach acht Spieltagen stand man mit 13 Punkten auf Rang 5. Im September 1996 schied Stevens mit Roda in der ersten Runde desUEFA-Pokals 1996/97 gegen denFC Schalke 04 aus; diesen Club sollte er zwei Wochen später als Trainer übernehmen.

UEFA-Cup-Sieger mit dem FC Schalke 04

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Am 9. Oktober 1996 wurde er Trainer desFC Schalke 04, der nach neun Spieltagen mit zehn Punkten den 13. Platz belegte. Zunächst wurden unter Stevens hervorragende Ergebnisse erzielt; nach dem 22. Spieltag stand der Verein im März 1997 auf dem fünften Rang, seit November war man ungeschlagen. In den darauffolgenden zwölf Ligapartien holten die Schalker nur noch einen Sieg und verloren sieben Spiele, sodass man in der Liga aus den Europapokalplätzen herausrutschte und dieSaison 1996/97 auf dem zwölften Platz abschloss. Durch den Gewinn desUEFA-Pokals 1996/97, bis heute der größte Erfolg der Vereinsgeschichte, gelang trotzdem die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb. Die beiden Finalspiele gegenInter Mailand endeten jeweils 1:0 für die Heimmannschaft, Schalke 04 gewann im Elfmeterschießen 4:1. Die Schalker Mannschaft um den BelgierMarc Wilmots wurde als „Eurofighter“ bekannt. In derSaison 1997/98 erreichte der FC Schalke 04 in der Bundesliga durch Rang 5 einen UEFA-Cup-Platz und schied im Viertelfinale desUEFA-Pokals 1997/98 aus. Es folgten zwei Jahre ohne Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb (Platz 10 in1998/99 und 13 in1999/2000).

In derSaison 2000/01 baute Stevens ein neues Team mit Spielern wieAndreas Möller undEbbe Sand auf. Schalke verpasste die deutsche Meisterschaft erst in den letzten Sekunden des letzten Spieltages. Erstmals seit 24 Jahren war Schalke wieder Vizemeister. Zudem wurde derDFB-Pokal 2000/01 gewonnen. Stevens und Schalke wiederholten diesen Erfolg2002, doch Schalke schied in der Vorrunde derUEFA Champions League 2001/02 aus und landete in derBundesliga 2001/02 nach einer schwachen Hinrunde auf Platz 5. Bereits in der Winterpause hatte Stevens bekanntgegeben, dass er zum Saisonende zum LigakonkurrentenHertha BSC wechseln würde.[6] Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Vereins im Jahr 2004 wählten mehr als 10.000 Anhänger des FC Schalke 04 ihre Mannschaft des Jahrhunderts.[7] Zum Trainer dieses Teams wählten sie Huub Stevens.[8]

Hertha BSC

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In derSaison 2002/03 erreichte Stevens mit Hertha BSC nach einigen Startschwierigkeiten den fünften Platz in der Bundesliga und qualifizierte sich so für den UEFA-Cup. Nachdem dieSaison 2003/04 mit vielen Punktverlusten begonnen hatte, wurde Stevens wegen anhaltender Erfolglosigkeit am 4. Dezember 2003 beurlaubt.[9] Zu diesem Zeitpunkt stand das Team auf dem vorletzten Platz in der Liga und war zuletzt im Achtelfinale desDFB-Pokals 2003/04 mit 1:6 beiWerder Bremen ausgeschieden.

2. Bundesliga mit dem 1. FC Köln

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ZurSaison 2004/05 unterschrieb Stevens einen Vertrag beim Bundesliga-Absteiger1. FC Köln[10], mit dem er zum Saisonende als Tabellenerster in die Bundesliga aufstieg. Stevens kündigte jedoch den Vertrag zum Saisonende, um öfter bei seiner schwer kranken Ehefrau in den Niederlanden zu sein.[11][12]

Rückkehr zu Roda Kerkrade

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2005 kehrte Stevens zu seinem früheren VereinRoda Kerkrade in dieNiederlande zurück.[13] DieSaison 2005/06 wurde auf Platz 8 der niederländischenEredivisie abgeschlossen. DieSaison 2006/07 verlief ähnlich, und am 2. Februar 2007 löste Huub Stevens seinen Vertrag auf, um zum deutschen Bundesligisten Hamburger SV zu wechseln.

Aufholjagd mit dem Hamburger SV

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Am 2. Februar 2007 wurde Stevens als Nachfolger des zuvor beurlaubtenThomas Doll Trainer desHamburger SV, den er innerhalb von 15 Spielen vom letzten Platz auf den siebten Rang und damit in denUEFA-Pokal führte. In der Rückrunde derSaison 2006/07 war der Hamburger SV hinter MeisterVfB Stuttgart die zweitbeste Mannschaft. Sein Vertrag lief bis zum Ende derSaison 2007/08, welche wiederum als Vierter der Bundesliga beendet wurde. In seinem letzten Spiel als HSV-Trainer wurde der Karlsruher SC mit 7:0 geschlagen – der zweithöchste Sieg der Hamburger in der Bundesliga.

PSV Eindhoven

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Ab derSaison 2008/09 wurde Stevens Trainer derPSV Eindhoven. Er verlängerte nicht in Hamburg, um in die Niederlande zu seiner anMorbus Crohn leidenden Ehefrau zurückzukehren.[14] Stevens unterschrieb in Eindhoven einen Zweijahresvertrag bis 2010, von dem er jedoch bereits am 28. Januar 2009 zurücktrat. Zu diesem Zeitpunkt stand Eindhoven lediglich auf Platz fünf der Eredivisie, 15 Punkte hinter dem Spitzenreiter. Grund der Erfolglosigkeit sei gewesen, dass es zwischen ihm und der Mannschaft „nicht ‚klick‘ gemacht“ habe, sagte Stevens.[15]

Red Bull Salzburg

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Huub Stevens beiRed Bull Salzburg

Ab Anfang der Saison 2009/10 arbeitete Stevens als Trainer beiRed Bull Salzburg, wo er einen Zweijahresvertrag bekam. Als ersten großen Erfolg feierte er am 4. August 2009 den Sieg in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation überDinamo Zagreb, der für den Verein in der Ära „Red Bull“ das erstmalige Erreichen eines europäischen Wettbewerbes bedeutete. Denn auch wenn er in den anschließendenPlay-Offs der Champions League scheiterte, war die Teilnahme an derEuropa League sicher. Dort gewann das Team inseiner Gruppe alle sechs Spiele und zog damit als Gruppensieger in die Runde der letzten 32 Teams ein, schied dort jedoch anschließend gegenStandard Lüttich aus. Mit Salzburg beendete Stevens die Saison 2009/10 als Tabellenerster und wurde damit zum ersten Mal in seiner Trainerlaufbahn Meister in einer obersten Spielklasse. Dieser Erfolg bescherte ihm die Auszeichnung alsTrainer des Jahres 2010 in Österreich.Am 8. April 2011 kam es neun Runden vor Ende der Meisterschaft zur einvernehmlichen Trennung zwischen Stevens und dem Verein. Zu diesem Zeitpunkt lag die Mannschaft auf dem 3. Platz und hatte fünf Punkte Rückstand auf den ErstplatziertenFK Austria Wien. Nachfolger wurdeRicardo Moniz, der vor der Saison vom Hamburger SV gekommen war und bis dahin die Tätigkeit des Technik-Coaches ausgeübt hatte.[16]

Rückkehr zum FC Schalke 04

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NachdemRalf Rangnick wegen einesBurnout-Syndroms am 22. September 2011 als Trainer desFC Schalke 04 zurückgetreten war, wurde Stevens am 27. September 2011 als dessen Nachfolger vorgestellt und mit einem bis Sommer 2013 laufenden Vertrag ausgestattet.[17] Stevens erreichte mit Schalke in der Saison 2011/12 in derEuropa League das Viertelfinale und in derBundesliga den dritten Tabellenplatz und die damit verbundene Teilnahme an der Champions League. Zu Beginn derBundesliga-Saison 2012/13 schaffte er mit Schalke einen starken Start. Der Verein konnte vom neunten bis zum zwölften Spieltag den zweiten Platz als Bayern-Verfolger belegen. Es folgte jedoch eine Serie von sechs Bundesligaspielen ohne Sieg und der Fall auf Platz 7 der Tabelle, sodass Stevens am 16. Dezember 2012 beurlaubt wurde.[18] In derUEFA Champions League 2012/13 hatte Schalke als Gruppenerster bereits den Achtelfinaleinzug klargemacht.

PAOK Saloniki

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ZurSaison 2013/14 übernahm Stevens den Posten als Cheftrainer beim griechischen ErstligistenPAOK Saloniki.[19] Am 14. August 2013 wurdeMetalist Charkiw aufgrund einer Verwicklung in einen Manipulationsskandal aus dem Jahr 2008 von der Einspruchskammer derUEFA von allen europäischen Wettbewerben 2013/14 ausgeschlossen.[20]Die UEFA entschied daraufhin, dass PAOK Saloniki anstelle von Metalist Charkiw in den Play-offs antrete.[21] Somit traf am 21. August 2013 Huub Stevens in derVeltins-Arena wieder auf seinen „alten“ Club Schalke 04. Das Spiel endete mit einem 1:1. Das Rückspiel gewann Schalke in Saloniki mit 3:2 und zog damit in die Gruppenphase der Champions League 2013/14 ein. Am 2. März 2014 wurde Stevens freigestellt. Grund war, dass der Abstand des Tabellenzweiten zum ErstenOlympiakos Piräus mit 19 Punkten zu groß geworden war, um noch Meister zu werden.[22]

Zweimal VfB Stuttgart

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Am 10. März 2014 übernahm Stevens die auf dem 15. Tabellenplatz stehende Bundesligaelf desVfB Stuttgart als Nachfolger des beurlaubtenThomas Schneider.[23] Mit zwölf Punkten aus den letzten zehn Spielen derSaison 2013/14 gelang dem VfB unter Stevens der Klassenerhalt. Seinen bis zum Saisonende laufenden Vertrag verlängerte er nicht. Jedoch kehrte er am 25. November 2014 zum VfB Stuttgart, nach dem 12. Spieltag derSaison 2014/15 mit neun Punkten auf dem letzten Platz stehend, zurück und ersetzte seinen ehemaligen NachfolgerArmin Veh[24]. Erneut gelang es Stevens, den VfB Stuttgart vor dem Abstieg zu bewahren. Sein Vertrag wurde nach dem Klassenerhalt erneut nicht verlängert, und er verließ den VfB wieder.

TSG 1899 Hoffenheim

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Am 26. Oktober 2015 übernahm Stevens die auf dem 17. Tabellenplatz stehende Bundesligamannschaft derTSG 1899 Hoffenheim vom zuvor freigestelltenMarkus Gisdol.[25] Am 10. Februar 2016 trat er aufgrund vonHerzrhythmusstörungen von seinem Posten zurück.[26] Sein Engagement war ohnehin nur bis zum Ende derSaison 2015/16 beschränkt, da bereits bei seiner VerpflichtungJulian Nagelsmann zum Cheftrainer ab der nächsten Saison ernannt worden war.[27] Unter Stevens gewann die TSG lediglich eines von zehn Spielen und holte acht Punkte. Er selbst ging damals davon aus, dass seine Trainerkarriere damit beendet sei.[28] Sein Nachfolger Nagelsmann übernahm daraufhin die Trainerposition sofort.[29]

Interimstrainer beim FC Schalke 04

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Nach der Freistellung des CheftrainersDomenico Tedesco übernahm Stevens Mitte März 2019 interimsweise und bereits zum dritten Mal den FC Schalke 04, der nach dem 25. Spieltag mit vier Punkten Abstand auf den Relegationsplatz auf dem 14. Tabellenplatz stand.[30] Einen Tag nach seiner Ernennung gab der Verein bekannt, dass Stevens und sein Co-TrainerMike Büskens die Mannschaft bis zum Ende der Spielzeit betreuen würden.[31] Unter Stevens holte der FC Schalke 04 bis zum Saisonende 10 Punkte. Man schloss die Spielzeit mit 33 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz ab, wobei der Klassenerhalt am 32. Spieltag erreicht wurde.[32] Erinnerungswürdig war dasRevierderby am 31. Spieltag, bei demBorussia Dortmund auswärts mit 4:2 besiegt wurde.

Am 18. Dezember 2020 übernahm Stevens erneut die Schalker Bundesligamannschaft als Interimstrainer.[33] Diese hatte unter den CheftrainernDavid Wagner (bis zum 2. Spieltag) undManuel Baum (3. bis 12. Spieltag) in derSaison 2020/21 durch 4 Unentschieden 4 Punkte geholt und stand auf dem letzten Platz. Saisonübergreifend war der FC Schalke zu diesem Zeitpunkt seit 28 Bundesligaspielen sieglos.[34] Während seiner 5-tägigen Amtszeit verlor er das Bundesligaspiel am 13. Spieltag gegen den direkten AbstiegskonkurrentenArminia Bielefeld und zog gegen denRegionalligistenSSV Ulm 1846 ins Achtelfinale desDFB-Pokals ein.

Funktionär

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Am 28. Juni 2015 beschloss die Jahreshauptversammlung des FC Schalke 04, einen neuenSportlichenBeirat bestehend aus Stevens,Mike Büskens undEbbe Sand zu bilden. Mit der Annahme des Cheftrainer-Postens in Hoffenheim gab Stevens diese Funktion wieder ab.[35]

Am 3. Juni 2018 wurde Stevens von der Mitgliederversammlung des FC Schalke 04 in den Aufsichtsrat gewählt.[36] Im Juli 2021 schied er aus dem Gremium aus.[37]

Ende Januar 2023 gab Stevens das Ende seiner Laufbahn im Fußball bekannt.[37]

Erfolge

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Als Trainer des FC Red Bull Salzburg durfte Huub Stevens 2010 den ersten Meistertitel seiner Trainerkarriere feiern.

Als Spieler

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PSV Eindhoven:

Als Trainer

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FC Schalke 04:

Hertha BSC:

PSV Eindhoven:

FC Red Bull Salzburg:

Auszeichnungen

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Literatur

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  • Ingo Schiweck, Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg, Düsseldorf 2006, S. 169–182.ISBN 978-3-9810957-4-6.
  • Theo Vaessen, Huub Stevens, riva Verlag München 2009,ISBN 978-3-86883-008-8.

Weblinks

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Commons: Huub Stevens – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Stevens wird wieder zum Knurrer von Kerkrade. Die Welt, 20. Oktober 2011. Abgerufen am 20. Juni 2020
  2. Europapokal-Statistik für Huub Stevens bei Voetbalstats.nl.
  3. Spieldaten (Memento vom 14. Dezember 2012 imInternet Archive) beiVoetbal International.
  4. Aufstellung und Spielausgang bei derRSSSF.
  5. UEFA EURO 1980 – Geschichte – Niederlande–Polen, Spielverlauf und Tabelle,de.uefa.com.
  6. Huub Stevens zu Hertha,kicker online, 20. Dezember 2001, abgerufen am 20. Juni 2020.
  7. schalke-04 – Fussballportal.de. Archiviert vom Original am 29. September 2007; abgerufen am 2. Februar 2007. 
  8. Ralf Köttker,Held im falschen Film.WamS, 28. September 2003, abgerufen am 2. Februar 2007.
  9. Thom übernimmt für Stevens. Kicker, 4. Dezember 2003, abgerufen am 20. Juni 2020.
  10. Stevens beerbt Koller. Kicker, 14. Juni 2004, abgerufen am 20. Juni 2020
  11. Stevens verlässt den FC. Kicker, 20. April 2005, abgerufen am 20. Juni 2020.
  12. Aufstieg und Tschüss: Stevens hört zum Saisonende auf. Kicker, 21. April 2005, abgerufen am 20. Juni 2020.
  13. Stevens trainiert Kerkrade. Kicker, 27. Mai 2005, abgerufen am 20. Juni 2020.
  14. Von Jörg Strohschein: Fußball: Huub Stevens will zurück zu seiner kranken Frau. 19. November 2007; abgerufen im 1. Januar 1. 
  15. PSV en Huub Stevens per direct uit elkaar (Memento vom 9. Februar 2009 imInternet Archive), Website des PSV vom 28. Januar 2009.
  16. FC Red Bull Salzburg – Home. In: redbulls. Archiviert vom Original am 10. April 2011; abgerufen am 9. April 2011. 
  17. Vertrag bis 2013: Huub Stevens wird neuer Chef-Trainer des FC Schalke 04 (Memento vom 28. September 2011 imInternet Archive), Pressemitteilung des FC Schalke 04, 27. September 2011.
  18. Pleiten-Serie: Schalke beurlaubt Huub Stevens. via Spiegel Online, 16. Dezember 2012; abgerufen im 1. Januar 1. 
  19. Perfekt: Stevens übernimmt bei PAOK. In:Kicker Sportmagazin, 13. Juni 2013. Abgerufen am 13. Juni 2013.
  20. Metalist aus UEFA-Wettbewerben ausgeschlossen. In: uefa.com. UEFA, 14. August 2013, abgerufen am 14. August 2013. 
  21. PAOK ersetzt Metalist in den Play-offs. In: uefa.com. UEFA, 14. August 2013, abgerufen am 14. August 2013. 
  22. Λύση της συνεργασίας με τον Χουμπ Στέφενς (Memento vom 3. März 2014 imInternet Archive), Vereinshomepage des PAOK FC vom 2. März 2014.
  23. Huub Stevens übernimmt. In: VfB Stuttgart. Archiviert vom Original am 9. März 2014; abgerufen am 9. März 2014. 
  24. Huub Stevens wird VfB Cheftrainer (Memento vom 4. März 2016 imInternet Archive) vfb.de, abgerufen am 25. November 2014.
  25. Huub Stevens neuer TSG-Trainer (Memento vom 29. Oktober 2015 imInternet Archive) achtzehn99.de, abgerufen am 26. Oktober 2016.
  26. TSG 1899 Hoffenheim:Gesundheitliche Gründe: Stevens tritt zurück, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
  27. Julian Nagelsmann übernimmt TSG-Profis zur Saison 16/17 (Memento vom 29. Oktober 2015 imInternet Archive), 27. Oktober 2015.
  28. kicker online:Gesundheitliche Probleme: Stevens tritt zurück, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
  29. TSG 1899 Hoffenheim:Julian Nagelsmann übernimmt Traineramt, 11. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2016.
  30. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Domenico Tedesco frei, schalke04.de, abgerufen am 14. März 2019
  31. Huub Stevens: Tugenden, die Schalke ausmachen, sind gefragt, schalke04.de, abgerufen am 15. März 2019
  32. 0:0: Schalke gegen Augsburg ohne Ideen, kicker.de, 5. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
  33. Schalke 04 stellt Chef-Trainer Manuel Baum frei, schalke04.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  34. Schalkes Warten geht weiter, weil Sallai doppelt trifft, kicker.de, 18. Dezember 2020, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  35. Stevens gibt Beiratsposten bei Schalke auf auf transfermarkt.de, veröffentlicht und abgerufen am 28. Oktober 2015.
  36. Mitglieder wählen Stevens und Dörnemann in den Aufsichtsrat auf schalke04.de, veröffentlicht und abgerufen am 3. Juni 2018.
  37. abHuub Stevens beendet Trainer-Karriere aus gesundheitlichen Gründen. Abgerufen am 27. Januar 2023 (deutsch). 
UEFA-Cup

1972:Bill Nicholson |1973:Bill Shankly |1974:Wiel Coerver |1975:Hennes Weisweiler |1976:Bob Paisley |1977:Giovanni Trapattoni |1978:Kees Rijvers |1979:Udo Lattek |1980:Friedel Rausch |1981:Bobby Robson |1982:Sven-Göran Eriksson |1983:Paul Van Himst |1984:Keith Burkinshaw |1985,1986:Luis Molowny |1987:Gunder Bengtsson |1988:Erich Ribbeck |1989:Ottavio Bianchi |1990:Dino Zoff |1991:Giovanni Trapattoni |1992:Louis van Gaal |1993:Giovanni Trapattoni |1994:Giampiero Marini |1995:Nevio Scala |1996:Franz Beckenbauer |1997:Huub Stevens |1998:Luigi Simoni |1999:Alberto Malesani |2000:Fatih Terim |2001:Gérard Houllier |2002:Bert van Marwijk |2003:José Mourinho |2004:Rafael Benítez |2005:Waleri Gassajew |2006,2007:Juande Ramos |2008:Dick Advocaat |2009:Mircea Lucescu

Europa League

2010:Quique Sánchez Flores |2011:André Villas-Boas |2012:Diego Simeone |2013:Rafael Benítez |2014,2015,2016:Unai Emery |2017:José Mourinho |2018:Diego Simeone |2019:Maurizio Sarri |2020:Julen Lopetegui |2021:Unai Emery |2022:Oliver Glasner |2023:José Luis Mendilibar |2024:Gian Piero Gasperini

Tschammerpokal

1935:Richard Michalke |1936:Heinrich Pfaff |1937:Hans Schmidt |1938:Leopold Nitsch |1939:Alwin Riemke |1940,1941:Georg Köhler |1942:Max Schäfer |1943:Friedrich Gschweidl

DFB-Pokal

1953:Karl Hohmann |1954:Georg Wurzer |1955:Adolf Patek |1956:Ludwig Janda |1957:Willibald Hahn |1958:Georg Wurzer |1959:Hans Wendlandt |1960:Bernd Oles |1961:Georg Knöpfle |1962:Herbert Widmayer |1963:Martin Wilke |1964:Max Merkel |1965:Hermann Eppenhoff |1966,1967:Zlatko Čajkovski |1968:Willi Multhaup |1969:Branko Zebec |1970:Kurt Schreiner |1971:Udo Lattek |1972:Ivica Horvat |1973:Hennes Weisweiler |1974,1975:Dietrich Weise |1976:Kuno Klötzer |1977,1978:Hennes Weisweiler |1979:Hans-Dieter Tippenhauer |1980:Otto Rehhagel |1981:Lothar Buchmann |1982:Pál Csernai |1983:Rinus Michels |1984:Udo Lattek |1985:Karl-Heinz Feldkamp |1986:Udo Lattek |1987:Ernst Happel |1988:Karl-Heinz Feldkamp |1989:Horst Köppel |1990:Karl-Heinz Feldkamp |1991:Otto Rehhagel |1992:Michael Lorkowski |1993:Dragoslav Stepanović |1994:Otto Rehhagel |1995:Bernd Krauss |1996:Eckhard Krautzun |1997:Joachim Löw |1998:Giovanni Trapattoni |1999:Thomas Schaaf |2000:Ottmar Hitzfeld |2001,2002:Huub Stevens |2003:Ottmar Hitzfeld |2004:Thomas Schaaf |2005,2006:Felix Magath |2007:Hans Meyer |2008:Ottmar Hitzfeld |2009:Thomas Schaaf |2010:Louis van Gaal |2011:Ralf Rangnick |2012:Jürgen Klopp |2013:Jupp Heynckes |2014:Pep Guardiola |2015:Dieter Hecking |2016:Pep Guardiola |2017:Thomas Tuchel |2018,2019:Niko Kovač |2020:Hansi Flick |2021:Edin Terzić |2022:Domenico Tedesco |2023:Marco Rose |2024:Xabi Alonso |2025:Sebastian Hoeneß

Cheftrainer desHamburger SV

Rudi Agte (1919–1920) |A. W. Turner (1920–1921) |Richard Girulatis (1921) |Lajos Bányai (1922) |A. W. Turner (1922–1923) |Rudi Agte (1923–1925) |Jack Burton (1925) |A. W. Turner (1925–1926) |Adolf Riebe (1926–1927) |Rudi Agte (1927–1929) |Theo Lütkenhaus & Ernst Moß (1929) |Carl Mattheides (1929–1930) |Gyula Kertész (1931–1932) |A. W. Turner (1932–1933) |Asbjørn Halvorsen (1933) |Herbert Timm (1933–1934) |Carl Mattheides (1935) |Hans Lang (1935–1939) |Jonny Schulz (1939–1942) |Otto Rohwedder (1942–1943) |Karl Höger (1943) |Otto Rohwedder (1943–1944) |Karl Höger (1944–1945) |Hans Tauchert (1945–1949) |Georg Knöpfle (1949–1954) |Günter Mahlmann & Martin Wilke (1954–1956) |Günter Mahlmann (1956–1962) |Martin Wilke (1962–1964) |Georg Gawliczek (1964–1966) |Josef Schneider (1966–1967) |Kurt Koch (1967–1969) |Georg Knöpfle (1969–1970) |Klaus-Dieter Ochs (1970–1973) |Kuno Klötzer (1973–1977) |Rudi Gutendorf (1977) |Özcan Arkoç (1977–1978) |Branko Zebec (1978–1980) |Aleksandar Ristić (1981) |Ernst Happel (1981–1987) |Josip Skoblar (1987) |Willi Reimann (1987–1990) |Gerd-Volker Schock (1990–1992) |Egon Coordes (1992) |Benno Möhlmann (1992–1995) |Felix Magath (1995–1997) |Ralf Schehr (1997; interim) |Frank Pagelsdorf (1997–2001) |Holger Hieronymus (2001; interim) |Kurt Jara (2001–2003) |Klaus Toppmöller (2003–2004) |Thomas Doll (2004–2007) |Huub Stevens (2007–2008) |Martin Jol (2008–2009) |Bruno Labbadia (2009–2010) |Ricardo Moniz (2010; interim) |Armin Veh (2010–2011) |Michael Oenning (2011) |Rodolfo Cardoso (2011; interim) |Frank Arnesen (2011; interim) |Thorsten Fink (2011–2013) |Rodolfo Cardoso (2013; interim) |Bert van Marwijk (2013–2014) |Mirko Slomka (2014) |Josef Zinnbauer (2014–2015) |Peter Knäbel (2015; interim) |Bruno Labbadia (2015–2016) |Markus Gisdol (2016–2018) |Bernd Hollerbach (2018) |Christian Titz (2018) |Hannes Wolf (2018–2019) |Dieter Hecking (2019–2020) |Daniel Thioune (2020–2021) |Horst Hrubesch (2021; interim) |Tim Walter (2021–2024) |Merlin Polzin (2024; interim) |Steffen Baumgart (2024) |Merlin Polzin (seit 2024)

Cheftrainer desVfB Stuttgart

Grünwald (1920–?) |Edward Hanney (1920–1927) |Lajos Kovács (1927–1929) |Emil Friz (1930) |Karl Preuß (1930–1933) |Willi Rutz (1933–1934) |Emil Gröner (1934–1935) |Fritz Teufel (1935–1936) |Leonhard Seiderer (1936–1939) |Karl Becker (1939) |Josef Pöttinger (1939) |Fritz Teufel (1945–1947) |Georg Wurzer (1947–1960) |Kurt Baluses (1960–1965) |Franz Seybold (1965; interim) |Rudi Gutendorf (1965–1966) |Albert Sing (1966–1967) |Gunther Baumann (1967–1969) |Franz Seybold (1969–1970) |Branko Zebec (1970–1972) |Karl Bögelein (1972; interim) |Hermann Eppenhoff (1972–1974) |Fritz Millinger (1974; interim) |Albert Sing (1974–1975) |István Sztani (1975–1976) |Karl Bögelein (1976; interim) |Jürgen Sundermann (1976–1979) |Lothar Buchmann (1979–1980) |Jürgen Sundermann (1980–1982) |Helmut Benthaus (1982–1985) |Otto Barić (1985–1986) |Willi Entenmann (1986) |Egon Coordes (1986–1987) |Arie Haan (1987–1990) |Willi Entenmann (1990) |Christoph Daum (1990–1993) |Jürgen Röber (1993–1995) |Jürgen Sundermann (1995; interim) |Rolf Fringer (1995–1996) |Joachim Löw (1996–1998) |Winfried Schäfer (1998) |Wolfgang Rolff (1998; interim) |Rainer Adrion (1999; interim) |Ralf Rangnick (1999–2001) |Felix Magath (2001–2004) |Matthias Sammer (2004–2005) |Giovanni Trapattoni (2005–2006) |Armin Veh (2006–2008) |Markus Babbel (2008–2009) |Christian Gross (2009–2010) |Jens Keller (2010) |Bruno Labbadia (2010–2013) |Thomas Schneider (2013–2014) |Huub Stevens (2014) |Armin Veh (2014) |Huub Stevens (2014–2015) |Alexander Zorniger (2015) |Jürgen Kramny (2015–2016) |Jos Luhukay (2016) |Olaf Janßen (2016; interim) |Hannes Wolf (2016–2018) |Tayfun Korkut (2018) |Markus Weinzierl (2018–2019) |Nico Willig (2019; interim) |Tim Walter (2019) |Pellegrino Matarazzo (2020–2022) |Michael Wimmer (2022; interim) |Bruno Labbadia (2022–2023) |Sebastian Hoeneß (seit 2023)

Cheftrainer derTSG 1899 Hoffenheim seit dem Aufstieg in dieOberliga (2000)

Hansi Flick (2000–2005) |Roland Dickgießer (2005; interim) |Lorenz-Günther Köstner (2006) |Alfred Schön (2006; interim) |Ralf Rangnick (2006–2011) |Marco Pezzaiuoli (2011) |Holger Stanislawski (2011–2012) |Markus Babbel (2012) |Frank Kramer (2012; interim) |Marco Kurz (2013) |Markus Gisdol (2013–2015) |Huub Stevens (2015–2016) |Julian Nagelsmann (2016–2019) |Alfred Schreuder (2019–2020) |Teamlösung (2020; interim) |Sebastian Hoeneß (2020–2022) |André Breitenreiter (2022–2023) |Pellegrino Matarazzo (2023–2024) |Christian Ilzer (seit 2024)

Personendaten
NAMEStevens, Huub
ALTERNATIVNAMENStevens, Hubertus Jozef Margaretha (vollständiger Name); Knurrer von Kerkrade (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNGniederländischer Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM29. November 1953
GEBURTSORTSittard, Niederlande
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