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Humanwirtschaftspartei

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Humanwirtschaftspartei
Partei­vorsitzenderCarsten Reuter[1]
Stell­vertretende VorsitzendeUte Reiter
Bundes­schatz­meisterWinrich Prenk
Gründung9. September 1950
(Frei-Soziale Union)
Gründungs­ortBielefeld
(Frei-Soziale Union)
Haupt­sitzStraße des Friedens 69
09569 Oederan
Aus­richtungFreiwirtschaft
Farbe(n)blau
Mitglieder­zahl110
(Stand: 3. Juli 2020)
Mindest­alter16 Jahre
Websitehumanwirtschaftspartei.de

DieHumanwirtschaftspartei (Eigenbezeichnung:HUMANWIRTSCHAFT) ist eine deutscheKleinpartei. Zentrales Thema derHumanwirtschaftspartei, die aus derFreisozialen Union hervorging, ist die Umwandlung der gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung in eine Marktwirtschaft, „welcheden Menschen dient und nicht dem Kapital“. Hierzu strebt die Humanwirtschaftspartei eine Reform des gegenwärtigen Geld- und Bodenrechts an. Als Lösungsansatz wird dabei auf das vonSilvio Gesell begründete Modell der „Freiwirtschaft“ gesetzt, das auf „Freigeld“ und „Freiland“ beruhen soll.[2]

Inhaltliches Profil

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Die Humanwirtschaftspartei will eine Wirtschaftsordnung schaffen, die persönliche Freiheit und soziale Gerechtigkeit gleichermaßen verwirklicht.[3] Sie geht davon aus, dassArmut,Hunger,Gewalt,Terrorismus und die Beseitigung von demokratischenGrundrechten im Wesentlichen auf das bestehende Geld- und Bodenwesen zurückzuführen sind.[4]

Aus diesem Grund strebt die Partei folgende Veränderungen der gegenwärtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen an:

  • Sie will ein unabhängiges Währungsamt schaffen, dessen einzige Aufgabe es ist, die Währung stabil zu halten.[5] Das Währungsamt tätigt keine Bankgeschäfte, somit entfällt die Refinanzierungsmöglichkeit der Geschäftsbanken bei der Zentralbank. Geld kommt nicht mehr als verzinster Kredit, sondern zinsfrei durch Staatsausgaben in Umlauf.[6][7]
  • Die Währung soll mittels einer Gebühr auf Bargeld umlaufgesichert werden.[8] Damit würde dieLiquiditätsprämie neutralisiert[9] und verhindert werden, dass die Volkswirtschaft in eineLiquiditäts- oderInvestitionsfalle gerate.[10] Geld soll nur noch als Tauschmittel benutzt werden. Gespart werden soll in Geldanlagen, bei denen sichergestellt sei, dass die Ersparnisse unverzüglich in die Kapitalbildung und die Geldzeichen zurück in den Umlauf gelangen.[7] Dadurch gäbe es keine unfreiwillige Arbeitslosigkeit mehr, weil jedes Angebot seine Nachfrage finde.[11] Schließlich erhalte jeder Arbeitende seinen vollen, nicht durch Zinslasten geschmälerten Arbeitsertrag.[12]
  • Die Humanwirtschaft geht davon aus, dass die Nutzung von Grund und Boden einschließlich der Bodenschätze eine Vorbedingung des Lebens ist. Die Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten seien heute aber nicht für alle Menschen gleich, da eine Minderheit das Eigentumsrecht am Boden habe. Dies ermögliche dieser Minderheit, von den Menschen ohne Land ein Entgelt zu fordern, die Bodenrente. Sie entstehe dadurch, dass der Boden unvermehrbar ist.[13] Aus diesem Grund soll das römische Besitzrecht an unvermehrbaren Naturressourcen (Boden, Bodenschätze, Luft, Wasser, Sonnenlicht) in ein allgemeines Nutzungsrecht umgewandelt werden. Dadurch könne die Bodenrente abgeschöpft und der Allgemeinheit zurückvergütet werden. Die abgeschöpfte Bodenrente soll an die Eltern als Erziehungsgehalt nach Zahl ihrer minderjährigen Kinder ausbezahlt werden.[14][7]

Die Humanwirtschaftspartei lässt sich nur schwer in das herkömmlicheParteienspektrum einordnen. Sie bezeichnet sich selbst als liberalsozial. Die Freiwirtschaft ist eineakratische Idee.

Das BuchDie Lösung der sozialen Frage[15] wird von der Partei als das gegenwärtige Standardwerk propagiert. Es handelt sich um eine überarbeitete Fassung des Buches „Überwindung des Totalitarismus“ des österreichischen Kaufmanns und LandwirtsOtto Valentin (1898–1969)[16] aus dem Jahre 1952 und erschien erneut im Jahr 2008. Dieses Buch stellt laut Partei eine der prägnantesten Einführungen in die Freiwirtschaftslehre dar.

Überschneidungen mit anderen Parteien

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Das Hauptthema wurde durch dieFreie Internationale Universität um den KünstlerJoseph Beuys und einige Freiwirtschaftler auch in die ParteiDie Grünen eingebracht.[17]

Nachdem dieser Ansatz 1989/90 zunächst fast gänzlich aus dem Parteiprogramm der Grünen verschwunden war, wurde er später von den Liberalsozialen (Lisos) bei Bündnis 90/Die Grünen, insbesondere im „Hildesheimer Kreis“ weiter vertreten. Die damals gegründete Bürgerinitiative Alternative Dritter Weg – A3W (Mitbegründer istGeorg Otto, einer der Gründer der Partei Die Grünen) ist Herausgeber der Zeitschrift „Alternativen“.[18]

Organisation

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Landesverband[19]1. Vorsitzender2. VorsitzenderErgebnis der letztenWahl des Landesparlaments[20]
HamburgHamburgHelmut BeinKerstin Weigtn. a. (2020)
HessenHessenWinrich PrenkMarius Szalman. a. (2018)
Nordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenHans KadereitRenate Bröckern. a. (2017)
Legende
  • n. a. – nicht angetreten

Geschichte

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Mitgliedsbuch der Frei-Sozialen Union (ab 1950)
FSU-Bundesparteitag 1951 inBraunschweig

Die Partei wurde 1950 als Frei-Soziale Union (FSU) gegründet. In ihr schlossen sich dieRadikal-Soziale Freiheitspartei (RSF) der Britischen Besatzungszone, dieSoziale Freiheitspartei (SFP) der Amerikanischen Besatzungszone und die Freie Soziale Partei (FSP) der Französischen Besatzungszone zusammen. In Hamburg war die RSF bzw. FSU von 1949 bis 1953 mit einem Abgeordneten –Willi Eberlein – in derBürgerschaft vertreten. Ab etwa 1958 schrieb sie sichFreisoziale Union und 1968 wurde für den Parteinamen die ZusatzbezeichnungDemokratische Mitte beschlossen.[21]

Die Partei trat erstmals 1963 bei einer Landtagswahl in Niedersachsen an und ab 1965 auch bei der Bundestagswahl in einigen Ländern. Sie beschränkte sich im Wesentlichen auf das Verteilen von Flugblättern. Die Kandidaten traten in der Öffentlichkeit kaum in Erscheinung.

Die FSU nannte sich am 28. April 2001 inHumanwirtschaftspartei um, da sich die Mitglieder von einigenrechtsextremen Funktionären der FSU distanzieren wollten. Am 30. Oktober 2005 wurde die KurzbezeichnungHumanwirtschaft beschlossen.[22] Bis 2006 brachte die Partei eine eigene Zeitschrift „HUMANWIRTSCHAFT – Zeitschrift für eine menschliche Marktwirtschaft“ heraus. Die Zeitschrift wurde aus Kostengründen im Januar 2007 ausgegliedert und wird nun vom „Förderverein für Natürliche Wirtschaftsordnung“ mit Sitz inEssen herausgegeben.[23]

Bei den Abgeordnetenwahlen von Berlin am 17. September 2006 erhielt die Partei 0,1 bis 0,2 % der Zweitstimmen.[24]

Der Humanwirtschaftspartei gelang es nicht, die zur Teilnahme an der Europawahl 2009 erforderlichen 4000 Unterstützungsunterschriften zu sammeln.

Der sächsische Landesverband beteiligte sich an derWahl zum 5. Sächsischen Landtag 2009 mit einer Landesliste und einem Direktkandidaten imWahlkreis Riesa-Großenhain 2. Hierbei erhielt die Partei 0,1 % der Wählerstimmen.[25]

Nach Ansicht des Bundeswahlausschusses fehlen die Voraussetzungen für die Anerkennung der Parteieigenschaft nach § 2 Abs. 1 PartG. Im September 2016 ließ sich die Partei insVereinsregister eintragen.[26] Seitdem trägt sie den Zusatz „e. V.“ im Namen.

Bundestagswahlen

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1965,1969 und1972 trat die FSU bei den jeweiligen Bundestagswahlen an, erreichte jedoch nur jeweils 0,0 % der Stimmen.1987,1994 und1998 strebte die FSU nur mehr Direktmandate an, die allerdings nicht errungen werden konnten.[27]

Bei derBundestagswahl 2005 hatte die Humanwirtschaftspartei einen Direktkandidaten imBundestagswahlkreis Freiberg – Mittlerer Erzgebirgskreis (Sachsen), der 0,4 % der Stimmen erhielt.[28]

DerBundeswahlausschuss zurBundestagswahl 2009 ließ die Humanwirtschaftspartei nicht zur Wahl zu, weil keine Vertreter der Partei zur Sitzung erschienen.[29]

JahrNameErgebnis
1949RSF/FSP/SFP0,91
1965FSU0,03
1969FSU0,05
1972FSU0,01

Landtagswahlen

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JahrLandNameErgebnis
1950BerlinFSU0,28
1951BremenFSU1,28
1953HamburgFSU0,59
1954BerlinFSU0,15
1963NiedersachsenFSU0,01
1966HamburgFSU0,32
1966Nordrhein-WestfalenFSU0,11
1967Schleswig-HolsteinFSU0,01
1967NiedersachsenFSU0,03
1968Baden-WürttembergFSU0,01
1970HamburgFSU0,12
1974HamburgFSU0,08
1978HamburgFSU0,04
1982HamburgFSU0,03
1983Schleswig-HolsteinFSU0,00
1986HamburgFSU0,04
1987Schleswig-HolsteinFSU0,00
1988Schleswig-HolsteinFSU0,01
1991HamburgFSU0,02
2001HamburgFSU0,01
2006BerlinHUMANWIRTSCHAFT0,10
2009SachsenHUMANWIRTSCHAFT0,12
2015HamburgHUMANWIRTSCHAFT0,04

Bundesvorsitzende

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Bundesvorsitzende der FSU

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Parteivorsitzende der FSU waren zwischen 1950 und 2001:[30]

ZeitraumNameBesonderheiten
1950–1952Richard Batz
1952–1954Wilhelm Radecke
1954–1956Albert Bartels
1956–1957Peter Thielen† 4. September 1957
1957–1961Ernst Schröder1957–1958 nur kommissarisch
1961–1986Kurt Keßler
1986–1996Hans-Bernhard Zill
1996–1998Karl-Heinz Wandel† 23. April 1998
1998Wilfried Hardernur kommissarisch
1998–1999Horst Mikonauschke
1999–2000Hermann Benjes
2000–2001Wolfram Triebler

Bundesvorsitzende der Humanwirtschaft

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Parteivorsitzende der Humanwirtschaft waren seit 2001:[31]

ZeitraumName
2001–2002Wolfram Triebler
2002–2003Knut Beba
2003–2006Wolfram Triebler
2006–2008Tomas Klünner
2008–2009Friedebald Müller
2009–2011Endre Zakocs
2011–2012Oliver Wolf
2012–2015Wilfrid Harder
2016Dieter Müller (kommissarisch)
2016–2020Hartwig Meyer
2020–2023Dieter Müller
seit 2024Carsten Reuter (2023/24 komm.)

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Bericht vom Bundesparteitag am 14. September 2024, aufgerufen am 1. Dezember 2024
  2. Silvio Gesell. Humanwirtschaftspartei, abgerufen am 23. August 2022.
  3. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: Einleitung (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  4. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: Ausgangspunkt (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  5. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 1.2 Die Maßnahmen (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  6. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 1.2.1 Geldmengensteuerung (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  7. abcHumanwirtschaft so funktioniert's
  8. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 1.2.2 Die Umlaufsicherung des Geldes (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  9. vgl. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 1.3.3 Sinkende Zinsen (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  10. vgl. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 1.1 Der Handlungsbedarf (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  11. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 1.3.6 Vollbeschäftigung (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  12. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei 1.3.4 Steigende Arbeitseinkommen (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  13. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 2.1 Freiland -Handlungsbedarf (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  14. Grundsatzprogramm der Humanwirtschaftspartei: 2.2 Freiland -Maßnahmen (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  15. Otto Valentin:Die Lösung der sozialen Frage oderÜberwindung des Totalitarismus (PDF; 498 kB)
  16. Otto Valentin. In: Gerhard Senft:Virtuelle Ausstellung – Freiwirtschaftliche Markierungen in Österreich 1860–1960. Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Wirtschaftsuniversität Wien.
  17. Werner, Hans-Joachim (1990):Geschichte der Freiwirtschaftsbewegung – 100 Jahre Kampf für eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, Waxmann Münster/New York, S. 100
  18. Alternativen:Zeitschrift für eine ökologische, solidarische, basisdemokratische, gewaltfreie Gesellschaft,http://alternativen.biz/
  19. Übersicht der Vorstandsmitglieder, Satzung und Programm der HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI (Memento desOriginals vom 16. Juni 2011 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundeswahlleiter.de (PDF; 631 kB)
  20. ÜBERSICHT DER WAHLEN SEIT 1946 auf wahl.tagesschau.de. (Alte Versionen:Landtagswahlen und Bundesrat – stat.tagesschau.de (Memento vom 5. August 2012 imInternet Archive))
  21. Geschichte der Humanwirtschaftspartei Teil 1 Kapitel A (PDF; 145 kB)
  22. Ausgewählte Daten politischer Vereinigungen Übersicht 4: Humanwirtschaftspartei (Memento desOriginals vom 24. September 2015 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundeswahlleiter.de (PDF; 1,2 MB)
  23. Geschichte der Humanwirtschaftspartei Teil 3 (PDF; 145 kB)
  24. Ergebnisse lt. Webseite des Landeswahlleiters
  25. Landtagswahl 2009 – Wahlberechtigte, Wähler, Direkt- und Listenstimmenverteilung bei der Wahl am 30. August 2009 im Freistaat Sachsen
  26. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 23. Januar 2021 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/humanwirtschaftspartei.de
  27. Ergebnisse der Bundestagswahlen (Memento desOriginals vom 9. Juli 2013 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundeswahlleiter.de
  28. Bericht des Bundeswahlleiters (Memento vom 15. Februar 2006 imInternet Archive)
  29. Übersicht zur Anerkennung der Parteien im Bundeswahlausschuss Bundestagsinfo vom 17. Juli 2009
  30. Laut Angaben der HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI@1@2Vorlage:Toter Link/www.humanwirtschaftspartei.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018.Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  31. Laut Angaben der HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI@1@2Vorlage:Toter Link/www.humanwirtschaftspartei.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018.Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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