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Hochwasserschutz in den Niederlanden

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Karte der Niederlande ohne Deiche mit potenziell überfluteten Gebieten

DerHochwasserschutz in den Niederlanden (waterbeheer) ist von existenzieller Bedeutung für das Land, dessen Fläche zu 26 % unterhalb des Meeresspiegels liegt und daher akut vonÜberschwemmungen bedroht ist.[1] Im Laufe der Geschichte haben zahllose Menschen in denNiederlanden ihr Leben inFlutkatastrophen verloren, zuletzt in derHollandsturmflut von 1953. Um sich davor zu schützen und zugleich neuesLand zu gewinnen, begannen dieNiederländer etwa ab dem Jahr 1000 damit,Dämme undDeiche entlang derFlussufer undKüstenlinien zu errichten,Polder einzudeichen und sie mithilfe vonWindmühlentrockenzulegen.

Erste Bemühungen und Probleme durch Raubbau

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Warften

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Warft mit Kirche inHegebeintum, Friesland

Bereits während derEisenzeit um etwa 600 v. Chr. suchten Menschen nach Wegen, die tiefliegenden Küstengebiete in den heutigen ProvinzenFriesland undGroningen mit ihren fruchtbarenLehmböden zu besiedeln. Die ersten Bewohner legten hier eine große Anzahl künstlicher Hügel, sogenannteWarften (niederl.Terpen oderWierden), an. Im Zentrum dieser Hügel wurden später häufig Kirchen erbaut, während sich in den tiefer gelegenen Bereichen um diese herum meist Bauernhöfe ansiedelten. Noch heute bilden diese Wohnhügel ein typisches Landschaftsmerkmal der nord-niederländischen Küste.[2]

Deiche

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Etwa um das Jahr 1000 herum wurde mit derEindeichung von Flüssen und Küstengebieten zum Schutz vor Überschwemmungen begonnen. Anfangs handelte es sich hierbei vor allem umTorfgebiete, ab dem13. Jahrhundert wurden dann auch zunehmendSchorren eingedeicht. Die erstenDeiche waren alles andere als stark befestigt,Sturmfluten führten regelmäßig zuDeichdurchbrüchen. Gegen Ende desMittelalters wurden die Deiche dann zunehmend verstärkt. Zudem begann man nachflämischem Vorbild mit der Gründung sogenannterWaterschappen (niederl. wörtlich „Wasserschaften“) undHoogheemraadschappen (wörtlich „Hochheimratschaft“). Diese zum Teil überregionalen Organe sind noch heute für die Verwaltung derWasserwirtschaft in den Niederlanden zuständig.[3]

Torfgewinnung

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Ab dem11. Jahrhundert begann in den Niederungen vonHolland undUtrecht eine Periode der Ausbeutung ausgedehnter Torfgebiete, die im Niederländischen alsGrote Ontginning (etwa: Große Urbarmachung) bezeichnet wird. Die landwirtschaftlichen Flächen in den betroffenen Regionen vergrößerten sich in dieser Zeit zunächst stark. Zur Entwässerung des Torfs wurden Wassergräben gegraben, die zum Beispiel inRhein,Lek oderMaas entwässerten. Das nun trockene Land sackte jedoch mit der Zeit ein und wurde damit anfällig für Sturmfluten und andere Überschwemmungen. Um die neu gewonnenen Flächen zu schützen, wurden daher Deiche gebaut, deren Instandhaltung den ansässigen Bauern und Landbesitzern oblag. Dieses Gebiet war wahrscheinlich um 1150 komplett eingedeicht,Torfgewinnung fand hier noch bis zum Ende des 13. Jahrhunderts statt.[4]

Entstehung von Seen durch Raubbau

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Torfstechen unter Wasser, etwa um 1800

Mit dem Aufkommen des sogenanntenbaggerbeugel, einer ArtKescher mit langem Stiel, im16. Jahrhundert konnte der Torf auch unterhalb der Wasseroberfläche abgebaut werden, eine Praxis die alsslagturven bekannt war. Anschließend wurde der gestochene Torf auf ausgesparten Flächen, den sogenanntenlegakkers getrocknet. Eine Folge des slagturvens, vor allem wenn es im großen Maßstab angewendet wurde, war die Bildung teils großflächiger Seen durch die Überflutung der legakkers bei Stürmen.[5] So konnten sich gelegentlich mehrere kleine Seen nach einem starken Sturm zu einem einzigen großen Gewässer vereinigen. Auf diese Weise vereinigten sich im 16. JahrhundertHaarlemmermeer undLeidsemeer, wodurch eine Wasserfläche erheblicher Größe entstand. Erst im19. Jahrhundert beschloss man, diese trockenzulegen.[6] Weitere Beispiele für auf diese Art entstandene Gewässer sind dieLoosdrechtschen Plassen sowie dieVinkeveense Plassen im Nordwesten vonUtrecht.[7]

Landgewinnung im großen Maßstab

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Windmühlen auf dem Deich des Overwaard-Polders beiKinderdijk

Polder

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Gegen Ende des Mittelalters stieg analog zu steigenden Bevölkerungszahlen der Bedarf an landwirtschaftlichen Flächen, insbesondere um die stark wachsende StadtAmsterdam, stark an. Daher begann man mit der Eindeichung großer Gebiete, der sogenanntenPolder, deren Bodenniveau meist deutlich unterhalb des Wasserspiegels angrenzender Gewässer lag. Das Wasser musste daher aus angelegtenEntwässerungsgräben über die Deiche gepumpt werden. Dazu wurden die für die niederländische Landschaft heute typischenWindmühlen gebaut. Die erste dieser Mühlen wurde etwa 1408 durch Floris van Alkemade und Jan Grietenoon beiAlkmaar errichtet. Die erste dokumentierte Trockenlegung eines Polders war die des südlich von Alkmaar gelegenen Achtermeer-Polders. Ob dies tatsächlich das erste dieser Projekte war, das in den heutigen Niederlanden durchgeführt wurde, ist jedoch nicht gesichert.[8]

Heute gibt es in den Niederlanden mehr als 3.000 Polder unterschiedlicher Größen und Alter, insbesondere in den ProvinzenNoord-Holland,Zuid-Holland undFlevoland, wobei letztere sogar gänzlich aus Poldergebieten besteht.[9]

Zuiderzeewerke

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Hauptartikel:Zuiderzeewerke
Die Zuiderzeewerke

Die Zuiderzeewerke sind ein System von Deichen, Pumpanlagen und neu gewonnenen Landflächen im Norden der Niederlande. Ihr bedeutendstes Bauwerk ist der 1932 fertiggestellteAbschlussdeich. Dieser verläuft zwischenDen Oever in Nordholland undKornwerderzand in Friesland und trennt die ehemaligeZuiderzee von derNordsee. Der durch den Bau entstandene große See wird heuteIJsselmeer genannt. Erste Pläne für eine Eindeichung der Zuiderzee datieren bereits auf das17. Jahrhundert, scheiterten jedoch lange Zeit an der technischen Umsetzbarkeit und in späteren Zeiten auch am Widerstand einiger Bevölkerungsteile. Erst im Anschluss an die folgenschwereSturmflut von 1916 wurden die Pläne unter dem damaligen VerkehrsministerCornelis Lely konkretisiert und 1927 schließlich mit dem Bau begonnen.

Nach der Fertigstellung des Abschlussdeichs begann man mit der Trockenlegung großer Gebiete der früheren Zuiderzee. Neben dem zu Nordholland gehörenden PolderWieringermeer bildet der Großteil dieser Landflächen heute die 1986 gegründete Provinz Flevoland.[10]

Moderner Hochwasserschutz

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In moderner Zeit werden in den Niederlanden Gebiete von hohem ökonomischen Wert und hoher Bedeutung für den sozialen Frieden grundsätzlich besser geschützt. Hierzu werden Faktoren wie der monetäre Wert von Tieren und Pflanzen sowie die Bevölkerungsdichte herangezogen, so wird etwa der Wert eines Menschenlebens mit 2,2 Mio. € beziffert. Diese Vorgehensweise ist seit den 1950er-Jahren gesetzlich festgeschrieben.[11] 1996 wurden die Niederlande durch ein neues Gesetz in hunderte einzelne Deichringe (niederl.dijkringgebied) mit unterschiedlichen Schutzniveaus eingeteilt. Diese Schutzniveaus legten fest, ob ein Gebiet etwa gegen ein Hochwasserereignis, wie es einmal in 500 Jahren zu erwarten ist, geschützt werden sollte. Die höchsten Niveaus wurden an die Gebiete derRandstad vergeben und sahen Anlagen vor, die vor einem Hochwasser, wie es statistisch einmal in 10.000 Jahren vorkommt, schützen sollten.[12] Mit dem neuen Gesetz vom 29. Januar 2009 wurde diese Einteilung noch einmal aktualisiert und an die zu erwartenden Veränderungen durch denKlimawandel angepasst.[13]

Flutkatastrophe von 1953 und Bau der Deltawerke

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Hauptartikel:Flutkatastrophe von 1953 undDeltawerke
Überflutete Gebiete im Südwesten der Niederlande 1953
Sturmflutwehr Oosterscheldekering, Teil der Deltawerke

In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1953 kam es zur schwersten Nordsee-Sturmflut des20. Jahrhunderts. Während dieses, in den Niederlanden oft einfachde Watersnoodramp (die Hochwasserkatastrophe) genannten, Ereignisses kam es zu schweren Überschwemmungen entlang der Nordseeküste. In den Niederlanden besonders schwer betroffen war dasDelta der Flüsse Rhein und Maas sowie derSchelde. Knapp 2.000 Menschen verloren allein in den Niederlanden während der Katastrophe ihr Leben.[14]

Als Folge der Flutkatastrophe entstanden Pläne für den Bau der Deltawerke, eines ambitionierten Projekts zum Schutz der westlichen Küstenabschnitte vor Überschwemmungsereignissen wie im Jahr 1953. Die breiten Meeresarme in der Region wurden verschlossen und die Küstenlinie in der Region damit erheblich verkürzt. Teil der Deltawerke sind unter anderem die großen SperrwerkeOosterscheldekering undMaeslantkering.[15]

Überschwemmungen an Flüssen

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Auch entlang der großen niederländischen Flüsse kam es immer wieder zu Deichbrüchen und Überschwemmungen, häufig bedingt durch Begradigungen und Kanalisierungen, die die Flüsse ihrer natürlichen Hochwasserflächen beraubten. Starke Regenfälle flussaufwärts oderSchmelzwasser aus denAlpen konnten flussabwärts dann nicht mehr aufgefangen werden und überfluteten regelmäßig bewohnte Gebiete. Als Reaktion auf besonders hohe Wasserstände in den Jahren 1993 und 1995 wurde für die großen Flüsse der Niederlande in Anlehnung an den Entwurf der Deltawerke ein Plan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes (niederl.Deltaplan Grote Rivieren) auf den Weg gebracht. Dieser sah unter anderem eine deutliche Verstärkung der Deiche insbesondere entlang des Rheins und der Maas vor.[16]

Des Weiteren wurde 1995 in Zusammenarbeit mitDeutschland,Frankreich,Luxemburg und derSchweiz, die ebenfalls Anteil am Rhein haben, ein Aktionsplan zum Hochwasserschutz an diesem bedeutenden Wasserweg entworfen und bis 2005 umgesetzt. Dieser führte unter anderem zur Einrichtung vernetzter Hochwasser-Warnzentralen und -Vorhersagesysteme. Der insgesamt 4,5 Mrd. € teure Aktionsplan führte zu einer generellen Verbesserung des Hochwasserschutzes in den betroffenen Gebieten, eine Lösung aller Probleme konnte er jedoch nicht bieten.[17]

Einsatz neuer Technologien

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In den letzten Jahren kommen an den niederländischen Küsten vermehrt neue Technologien zum Schutz vor Überschwemmungen zum Einsatz. Ein prominentes Beispiel sind flexible Flutbarrieren, wie sie etwa im Hafen vonSpakenburg südlich von Amsterdam eingesetzt werden. Diese Barriere besteht aus einem 300 Meter langen Abschnitt von jeweils 12 cm dickenKunststoffschotten, die im Normalfall in den Boden eingelassen sind. Bei Hochwasser dringt das Wasser durch kleine Öffnungen imHafenbecken und drückt die Schotten nach oben, die so eine bis zu 80 cm hohe Barriere bilden. Die Kosten für diese Konstruktion beliefen sich auf etwa 6,6 Mio. €.[18]

Befestigung der Küsten

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Die Hondsbossche Zeewering vor der Umgestaltung
Die neu gestaltete Hondsbossche Zeewering im Juli 2015

Im Zuge des Klimawandels rechnen Forscher mit einem Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee um einen bis vier Meter innerhalb der nächsten 100 Jahre. Dies führt dazu, dass bisher als sicher angesehene Küstenbefestigungen und Deiche keinen ausreichenden Schutz mehr bieten und zum Teil massiv erhöht werden müssten. An kritischen Küstenabschnitten wurde daher in jüngster Zeit vermehrt versucht, dem durch Aufspülung neuer Strände entgegenzuwirken.[19] So wurden ab 2014 zwischen den nordholländischen DörfernPetten undCamperduin 35 Mio. m³ Sand aufgespült, um einen 300 Meter breiten Strand zu schaffen. Als Nebeneffekt entstanden hier außerdem eine 24 Meter hohe Aussichtsdüne, eine Badelagune sowie ein Naturschutzgebiet.[20] Davor war dieser Abschnitt durch dieHondsbossche Zeewering, einen ursprünglich 1792 errichteten unbepflanzten Deich aus Basaltblöcken, geschützt.[21] Für die sich verändernden Umweltbedingungen war dieser Deich jedoch nicht mehr ausreichend und hätte um bis zu vier Meter erhöht werden müssen. Außerdem wäre eine Verlegung von Teilen des Dorfes Petten nötig geworden.[22]

Siehe auch:Sand gegen Meer

Auch der Abschlussdeich wurde in dem Rahmen erneut bezüglich des Schutzniveaus überprüft und für eine größere Renovierung vorgesehen. Die Arbeiten sollen 2022 abgeschlossen sein.

Siehe auch:Abschlussdeich#Project Afsluitdijk

Wo die seewärtige Verstärkung der Küsten nicht ohne weiteres möglich ist, etwa bedingt durch starke Meeresströmungen, entwarf man Pläne zum Küstenschutz weiter landeinwärts. Ein Beispiel hierfür ist die Region West-Zeeuws-Flanderen, im südlichen Teil der Provinz Zeeland. Hier wurden bereits bestehende Dünen etwa 300 Meter von der Küste entfernt verstärkt und imHinterland Bäche gegraben, die über einenGezeitenkanal in dieWesterschelde entwässern. So entstand neben dem verbesserten Küstenschutz auch ein neues Naherholungsgebiet mit Lebensräumen für diverse Arten von Küstenvögeln.[23]

Zukünftige Entwicklungen durch den Klimawandel

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Ein tiefliegendes Land mit langen Küstenabschnitten wie die Niederlande könnte zukünftig besonders stark durch den Klimawandel betroffen sein. Erwartet werden neben dem Anstieg des Meeresspiegels höhere Abflussmengen insbesondere an Rhein und Maas während der Wintermonate und trockenere Sommer. Eine Veränderung der Ökosysteme und damit einhergehende Auswirkungen auf Landwirtschaft und Tourismus wird befürchtet.[24] 2007 ließ die niederländische Regierung einen Maßnahmenkatalog zum Umgang mit dem Klimawandel erarbeiten. Dieser sieht unter anderem bis 2050 zusätzlich jährliche Investitionen in einer Höhe von 1,2 bis 1,9 Mrd. € allein für die Anpassung des Sicherheitsniveaus vorhandener Deiche vor. Des Weiteren empfahl die Kommission Deichrückverlegungen an diversen Flüssen, um diesen mehr Raum für natürliche Ausbreitung zu geben und damit stärker ausfallende Hochwasserereignisse auffangen zu können.[25]

Andere Konzepte befassen sich mit dem Entwurf und der Konstruktion sogenannter „schwimmender Städte“, die auf Pontons gebaut werden sollen und damit flexibel auf steigende Pegel reagieren könnten.[26]

Niederländische Expertise im Ausland

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Die jahrhundertelange Erfahrung der Niederländer beim Hochwasserschutz ist im Ausland hoch angesehen. Nach dem verheerendenHurrikan Katrina entwarfen Niederländische Firmen zum Beispiel neue Hochwasserschutzkonzepte für die StadtNew Orleans imUS-BundesstaatLouisiana.[27]

Flexible Flutbarrieren nach niederländischem Vorbild werden heute beispielsweise inChina,Vietnam oder imVereinigten Königreich gebaut.[18] 2017 gründeten die Niederlande gemeinsam mitJapan und demUmweltprogramm der Vereinten Nationen das Globale Exzellenzzentrum für Klimaanpassung, mit dem Ziel, Staaten und Regionen zu unterstützen, die Schwierigkeiten haben, sich an die veränderten Klimabedingungen anzupassen. Jährlich exportieren die Niederlande Waren im Wert von etwa 8 Mrd. € in den Bereichen Hochwasser- und Klimaschutz.[28]

Einzelnachweise

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  1. Zahlen & Fakten. In: holland.com. Abgerufen am 12. Juli 2018. 
  2. Die Geschichte. In: terpenenwierdenland.nl. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juni 2016; abgerufen am 9. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.terpenenwierdenland.nl 
  3. Geschiedenis van waterschappen. In: digitaleetalages.nl. Abgerufen am 9. Juli 2018 (niederländisch). 
  4. De Grote Ontginning Van Middeleeuws Zuid-Holland. In: geschiedenisvanzuidholland.nl/. Abgerufen am 10. Juli 2018 (niederländisch). 
  5. 1530: Het landvernielende slagturven. In: rijnland.net. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2016; abgerufen am 10. Juli 2018 (niederländisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rijnland.net 
  6. 1477 - 1508: Drie meren worden één Haarlemmermeer. In: rijnland.net/. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2016; abgerufen am 10. Juli 2018 (niederländisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rijnland.net 
  7. Historie van Loosdrecht. In: wijdemeren.nl. Abgerufen am 10. Juli 2018 (niederländisch). 
  8. Ruud van Capelleveen: Hollandse polders. In: absolutefacts.nl. Abgerufen am 11. Juli 2018 (niederländisch). 
  9. Menne Kosian: Droogmakerijen. In: landschapinnederland.nl. Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed, Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2019; abgerufen am 11. Juli 2018 (niederländisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/landschapinnederland.nl 
  10. Bau der Zuiderzeewerke. In: 100jaarzuiderzeewet.com. Abgerufen am 11. Juli 2018. 
  11. Dirk Asendorf: Platz für Wasser. In: zeit.de. 20. August 2009, abgerufen am 13. August 2018. 
  12. Wet op de waterkering. In: overheid.nl. Abgerufen am 13. August 2018 (niederländisch). 
  13. Waterwet. In: overheid.nl. Abgerufen am 13. August 2018 (niederländisch). 
  14. 31. Januar 1953 - Sturmflut-Katastrophe an der Nordsee fordert über 2.000 Tote. In: wdr.de. 31. Januar 2018, abgerufen am 11. Juli 2018. 
  15. Willkommen bei Deltawerke Online. In: deltawerken.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2014; abgerufen am 11. Juli 2018. 
  16. Deltaplan Grote Rivieren. In: minienm.nl. Ministerie van Verkeer en Waterstaat, Directoraat-Generaal Rijkswaterstaat, 13. Februar 1995, abgerufen am 11. Juli 2018 (niederländisch). 
  17. Aktionsplan Hochwasser. In: iksr.org. InternationaleKommission zumSchutz des Rheins, abgerufen am 12. Juli 2018. 
  18. abKerstin Schweighöfer: Niederländische Kreativität im Kampf gegen die Fluten. In: deutschlandfunk.de. 8. November 2017, abgerufen am 12. Juli 2018. 
  19. Annette Birschel: Niederlande bauen Strände gegen den Klimawandel. In: welt.de. 10. November 2014, abgerufen am 12. Juli 2018. 
  20. Hondsbossche en Pettemer Zeewering. In: hoogwaterbeschermingsprogramma.nl. Abgerufen am 12. Juli 2018 (niederländisch). 
  21. Uit de geschiedenis van de Zijpe: de Hondsbossche Zeewering. In: zijpermuseum.nl. 12. Januar 2002, abgerufen am 12. Juli 2018 (niederländisch). 
  22. Hans Marijnissen: Nieuwe kust bij Petten kent alleen maar winnaars. In: trouw.nl. 5. November 2014, abgerufen am 12. Juli 2018 (niederländisch). 
  23. Een sterke en aantrekkelijke kust in West-Zeeuws-Vlaanderen. In: hoogwaterbeschermingsprogramma.nl. Abgerufen am 12. Juli 2018 (niederländisch). 
  24. Effecten van klimaatverandering in Nederland. In: rivm.nl. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Oktober 2006; abgerufen am 12. Juli 2018 (niederländisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rivm.nl 
  25. Andreas Gebbink: VIII. Klimawandel und Hochwasserschutz. In: uni-muenster.de/. September 2010, abgerufen am 12. Juli 2018. 
  26. Nadine Oberhuber: Schwimmende Holländer. In: faz.net. 27. Oktober 2013, abgerufen am 12. Juli 2018. 
  27. Ingrid Cobben: Hochwasserschutz in den Niederlanden: Ein Exportschlager. In: euronews.com. 28. Juli 2017, abgerufen am 12. Juli 2018. 
  28. Hochwasserschutz-Technik als niederländischer Exportschlager. In: handelsblatt.com. 13. November 2017, abgerufen am 12. Juli 2018. 
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