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Hochstift Würzburg

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Territorium imHeiligen Römischen Reich
Hochstift Würzburg
Wappen
Frankenrechen
AlternativnamenFürstbistum,Hochstift,Stift, Herzogtum Franken
HerrschaftsformWahlfürstentum/Ständestaat
Herrscher/
Regierung
Fürstbischof,Administrator oder inVakanz:Domkapitel
Heutige Region/enDE-BY
Reichstag1Virilstimme auf der geistlichen Bank imReichsfürstenrat
Reichsmatrikel850 fl.
ReichskreisFränkisch
Hauptstädte/
Residenzen
Würzburg
Konfession/
Religionen
römisch-katholisch
Sprache/nDeutsch (Unterfränkisch)
Fläche6100 km²
Einwohner230.000 (1790)
Währungrhein. Gulden und Reichstaler
Aufgegangen inGroßherzogtum Würzburg
Das Heilige Römische Reich 1648
Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich vonJohann Baptist Homann
Würzburger Dom St. Kilian
Würzburger Residenz, erbaut 1719–44 vonBalthasar Neumann für die FürstbischöfeJohann Philipp undFriedrich Karl von Schönborn
SommerresidenzSchloss Veitshöchheim

Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auchHochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von denBischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft alsReichsfürsten beherrschte Territorium desHeiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde das Hochstift auch als „Herzogtum Franken“ bezeichnet.[1]

Geschichte

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DasWürzburger Bistum wurde 741 vonBonifatius gestiftet, der erste Bischof war St.Burkard. Die Bischöfe erwarben im 10. und 11. Jahrhundert die meisten Grafschaften innerhalb ihres Sprengels und die Gerichtsbarkeit über alleHintersassen. 1168 wurde den Bischöfen von KaiserFriedrich I. dieGüldene Freiheit verliehen, wodurch das Hochstift nach österreichischem Vorbild zum Herzogtum aufstieg. Später nannten sich die Bischöfe außerdem mit zweifelhafter BerechtigungHerzöge in Franken. Eine rechtswirksame, formelle Verleihung ist nicht nachgewiesen. Der allgemeine Gebrauch des TitelsHerzog von Franken wurde erst im 15. Jahrhundert üblich. Im 13. und 14. Jahrhundert kam es wiederholt zu Streitigkeiten mit den Städten des Stifts, vornehmlich mitWürzburg selbst, so unterHermann I. von Lobdeburg (1225–1254) undGerhard von Schwarzburg (1372–1400), unter dessen Regierung das Hochstift stark verschuldet[2] war.Albrecht II. von Hohenlohe (1345–1372) erwarb 1354 die Burggrafschaft Würzburg, welche bis dahin dieGrafen von Henneberg alsStiftsvögte besessen hatten.

ImBauernkrieg des Jahres 1525 verloren 10.067 Bauern und Bürger ihr Leben. Nach dem Aufstand wurden 295 hingerichtet.[3]

Die Regierungszeit des BischofsMelchior Zobel von Giebelstadt (1544–1558) ist durch dieGrumbachschen Händel bekannt.Julius Echter von Mespelbrunn (1573–1617) führte dieGegenreformation im Hochstift Würzburg durch und gründete 1579 dasJulius-Spital sowie 1582 dieUniversität Würzburg. Auch wurden dieHexenprozesse in Würzburg[4][5] wieder aufgenommen, die unterPhilipp Adolf von Ehrenberg (1622–1631) ihren Höhenpunkt fanden und 1749 mit dem Tod derMaria Renata Singer von Mossau endeten. Als Mitglied in derkatholischen Liga hatte das Bistum imDreißigjährigen Krieg stark zu leiden. Der schwedische KanzlerAxel Oxenstierna übertrug am 20. Juni 1633 dem HerzogBernhard von Sachsen-Weimar die Bistümer Würzburg und Bamberg alsHerzogtum Franken, der sich jedoch nach derNiederlage bei Nördlingen nicht darin behaupten konnte. BischofFranz von Hatzfeld (1631–1642) verwaltete, wie mehrere seiner Nachfolger, zugleich dasBistum Bamberg. Unter der Regierung des BischofsFranz Ludwig von Erthal (1779–1795)[6] erlebte das Hochstift eine letzte Blüte.Georg Karl von Fechenbach war der letzte der WürzburgerFürstbischöfe.

Am 24. August 1802 wurde das Hochstift säkularisiert[7] (umgesetzt 1803 durch denReichsdeputationshauptschluss) und bis auf einen kleinen Teil von rund 826 km² demKurfürstentum Bayern zugeschlagen. Der Fürstbischof erhielt eine jährliche Pension von 60.000 Gulden und überdies 30.000 Gulden alsKoadjutor des Bistums Bamberg. Die Kollegiatstifte, Prälaten- und Frauenklöster wurden aufgelöst. Den weitgehend erhaltenen Bettelorden wurde die Aufnahme von Novizen verboten.[8]

Bayern trat imFrieden von Preßburg gegen Entschädigung das Fürstentum Würzburg 1805 anFerdinand, den ehemaligen Großherzog von Toskana ab, der das ihm 1803 zur Entschädigung überlasseneKurfürstentum Salzburg anÖsterreich übertrug, wogegen nun Würzburg zum Kurfürstentum erhoben wurde. Am 25. September 1806, nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs, trat der Kurfürst demRheinbund bei und nahm nun den TitelGroßherzog von Würzburg an.

Nach der Auflösung desRheinbundes endete auch das Großherzogtum Würzburg. Durch Beschluss desWiener Kongresses (1814) erhielt der Großherzog seinenErbstaat Toskana, Würzburg aber fiel größtenteils anBayern zurück. Das Bistum wurde dann 1818 wieder eingerichtet, die Stelle eines Weihbischofs erst am 27. Dezember 1959[9] wieder geschaffen. Eine Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse erfolgte 1821 mit der Umsetzung des Konkordats zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Bayern vom 5. Juni 1817.[10]

Innere Struktur um 1790

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Nach zeitgenössischer Darstellung (Anton Friedrich Büsching, Georg Hassel).

Titel

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Seit dem PontifikatJohanns II. von Brunn führten die Würzburger Bischöfe den Titel ‚Herzog zu Franken‘.[11] Der vollständige Titel lautete in der Frühen Neuzeit:N. N., des Heiligen Römischen Reichs Fürst und Bischof zu Würzburg, Herzog zu Ostfranken.

Wappen

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Das seit Mitte des 15. Jahrhunderts belegte Wappen des Hochstiftes wargeviert und zeigte im ersten und vierten Feld denFränkischen Rechen, im zweiten und dritten dasRennfähnlein.[12][11][13] SeitJulius Echter von Mespelbrunn und mindestens bis zurSäkularisierung führten die Fürstbischöfe imHinterwappen ein Schwert und einenKrummstab.[14]


Besondere Ehrenrechte

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Die Bischöfe ließen sich auf Prozessionen ein blankes Schwert vortragen.[15] PapstBenedikt XIV. hatte ihnen 1752 das Tragen des erzbischöflichenPalliums und Kreuzes bewilligt; sonst waren sie aberSuffraganten derMainzer Erzbischöfe.

Dem Bischof war seit dem Hochmittelalter die Vergabe von vier Erbämtern gestattet, die vor allem bei der Inthronisation des Bischofs praktische Bedeutung hatten, sonst aber nur Ehrentitel des beliehenen Adels waren.

Reichstag und fränkischer Reichskreis

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ImReichstag hatte derFürst und Bischof zu Würzburg imReichsfürstenrat auf der geistlichen Bank die fünfte Stelle; beimfränkischen Kreis aber hat er wegen des Bistums die erste Stimme.SeinReichsmatrikularanschlag hat zuletzt 850 fl. betragen, worunter schon der Anschlag der Herrschaft Reigelsberg und derReichsdörferGochsheim undSennfeld enthalten ist. Der würzburgische Beitrag zum Kaiserlichen undReichskammergericht war zuletzt festgesetzt auf 826Reichstaler je Kammerziel (= zweimal im Jahr).

Bischof und Domkapitel

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Der Bischof wurde gewählt vom Domkapitel, das aus 24Kapitularherren und 30 Domicellaren[16] bestand.Es verfügte über eigene Einkünfte und hatte bestimmte Kontrollfunktionen über die Amtsführung des Bischofs, aber kein generelles Haushaltsrecht.Würzburg war eines der Hochstifte, in denen das Domkapitel dem Druck des Hochadels standhielt und statt eines nachgeborenen Prinzen aus einem der hochfürstlichen Häuser stets nur Mitglieder aus einheimischen, gräflichen und ritterschaftlichen Geschlechtern wählte.

Verwaltungsgliederung

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Die obersten Behörden des Hochstifts waren im Stil der Zeit kollegial eingerichtet: zu den „bischöflichen hohen Collegia“ zählten

  • die geistliche Regierung, zuständig für die bischöfliche Gerichtsbarkeit in kirchlichen Dingen,
  • das Vicariat, für Streitigkeiten über bzw. mit „gottesdienstlichen Personen und Sachen“ und
  • dasConsistorium, welches die Ehesachen entschied.

Gegen Entscheidungen des Vicariats und des Consistoriums an den Erzbischof zu Mainz oder an diepäpstliche Nuntiatur appelliert.

  • der geheime Rat, vor den die wichtigsten Sachen gehörten,
  • der Regierungs- und Hof-Rat, der alle Criminal- und Zivil-Sachen richtete und aus vier abgeteilten Gerichten bestand, nämlich Gebrechenamt, Ratamt, Lehngericht und Peinliches Gericht,
  • das Hofgericht, an das vom Landgericht appelliert wurde;
  • das Landgericht (es wurde von Würzburger Seite auch als„kaiserliches Landgericht in Franken“ bezeichnet, welches dem Fürstbischof seit 1384 verliehen sei) verhandelte Erbschafts-, Vormundschafts- und dergleichen Sachen (die freiwillige Gerichtsbarkeit),
  • der obere Rat, vor den die „Policeysachen“ gehörten und
  • der Stadtrat.

Für die zentrale Verwaltung der Güter und Einkünfte des Stifts[17] war die fürstliche Hofkammer zuständig.Der Hofkriegsrat sorgte für die Ausrüstung und Ausbildung der fünf würzburgischen Regimenter zu Fuß und zu Pferde, sowie für die Instandhaltung der Verteidigungsanlagen; ihm oblag auch die Überwachung der Würzburger Stück-Gießerei (Stück = Kanone), also der Rüstungsbetriebe.

Gliederung der unteren Verwaltungsebene

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Hauptartikel:Verwaltungsgliederung des Hochstifts Würzburg

Die der fürstlichen Verwaltung unterstehenden 33 Städte, 16 Marktflecken und ca. 700 andere Ortschaften waren – soweit sie dem Fürstbischof unmittelbar zuständig waren – auf 57 untere Verwaltungseinheiten verteilt. Unter den „höheren Dicasterien“ gab es neben der Hauptstadt Würzburg die Bezirke von 23 Ober- undCentämtern, 18 Centämtern, 3 Oberämtern, 6 Ämtern, 4Kellereien, 1 Kloster- und Propst-Amt, sowie einem Kondominatsamt (Remlingen).

Der mittelbaren Landeshoheit unterworfen waren außerdem die Besitzungen der Dompropstei, des Domkapitels, desJulius-Spitals und anderer Körperschaften, namentlich mehrerer Klöster.

Kirchliche Gliederung

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Die (1790) etwa 230.000 Untertanen des Bischofs waren vorwiegend römisch-katholisch. Zum bischöflich-würzburgischen Kirchsprengel gehörten 16Landdechaneien, nämlichArnstein (19 Pfarreien),Buchheim (Burgbernheim) (unter Landeshoheit vonKurmainz, 17),Bühlertann (8),Dettelbach (27),Ebern (17),Iphofen (13),Gerolzhofen (27),Karlstadt (geteilt in einen oberen und unteren Distrikt mit zusammen 32 Pfarreien),Krautheim (unter Landeshoheit von Mainz, 12),Mellrichstadt (36),Mergentheim (zum Hoch- und Deutschmeistertum gehörig, 23),Mosbach, (unter kurpfälzischer Landeshoheit, 9),Münnerstadt (34),Neckarsulm (auch imMeistertum Mergentheim, 13),Ochsenfurt (26),Schlüsselfeld (11) und 19Prälaturen, außerdem noch 3 adeliche Stifter. Daneben gab es im Bistum auch 25 evangelisch-lutherische Pfarreien und verschiedene reformierte Gemeinden, die es unter dem Krummstab nicht leicht hatten und von Zeit zu Zeit seit der Mitte des 17. Jahrhunderts beim Reichstag Klage über Ungerechtigkeiten und Bedrückungen führten. Im 16. Jahrhundert war die Reformation weit verbreitet, doch vor allem während der Regierung vonJulius Echter von Mespelbrunn wurde dieGegenreformation, oft mit Zwang und Gewalt, durchgeführt.

Siehe auch

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Literatur

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Weblinks

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Commons: Hochstift Würzburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. In einem Schreiben von Bischof Peter Philipp von Dernbach vom 21. Juli 1678 z. B. bezeichnete sich dieser nicht nur als Herzog zu Franken, sondern nannte auch sein Territorium „Bistumb Würzburg und Herzogthumb zu Franckhen“. Dokumentiert bei: Daniel J. Cohen:Die Landjudenschaften in Deutschland als Organe jüdischer Selbstverwaltung von der frühen Neuzeit bis ins neunzehnte Jahrhundert. Eine Quellensammlung. Band 2. Jerusalem 1997, Nr. 18:4. Siehe auch unzählige Briefe des hochstiftischen Gebrechenamts aus dieser Zeit, archiviert im Würzburger Staatsarchiv.
  2. Christine Demel u. a.:Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 121.
  3. Christine Demel u. a.:Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 135 f.
  4. Friedrich Merzbacher:Die Hexenprozesse in Franken. 1957 (=Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte. Band 56); 2., erweiterte Auflage: C. H. Beck, München 1970,ISBN 3-406-01982-X.
  5. Elmar Weiss:Die Hexenprozesse im Hochstift Würzburg. In: Peter Kolb,Ernst-Günter Krenig (Hrsg.):Unterfränkische Geschichte. 5 Teile in 7 Bänden. Echter, Würzburg 1989–2002. Band 3, 1995, S. 326–361.
  6. Vgl. auch Hildegunde Flurschütz:Die Verwaltung des Hochstifts Würzburg unter Franz Ludwig von Erthal (1779–1795). Würzburg 1965 (=Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte. Band 19).
  7. Ulrich Wagner:Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.):Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2:Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007,ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1223 (Bischöfe von Würzburg).
  8. Wolfgang Weiß:Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.):Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2:Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007,ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 430–449 und 1303, hier: S. 430.
  9. Ulrich Wagner:Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.):Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2:Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007,ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1223.
  10. Wolfgang Weiß:Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert.2007, S. 431–432.
  11. abStefan Petersen,Fränkischer Rechen. In:Historisches Lexikon Bayerns, 20. Dezember 2017.
  12. Eugen Schöler:Fränkische Wappen erzählen Geschichte und Geschichten. Degener, Neustadt an der Aisch 1992,ISBN 3-7686-7012-0, S. 157–158.
  13. Peter Kolb:Die Wappen der Würzburger Fürstbischöfe. Freunde Mainfränk. Kunst u. Geschichte e. V., Würzburg 1974, S. 31–38.
  14. Simon Petrus:Heraldisches Handbuch der katholischen Kirche . Battenberg, Regenstauf 2016,ISBN 978-3-86646-128-4, S. 125.
  15. Frank Uhrmann:Fränkisches Herzogsschwert. In:Historisches Lexikon Bayerns.
  16. Domicellaren siehe Herders Conversations-Lexikon
  17. Vgl. auch Hermann Knapp:Die Zenten des Hochstiftes Würzburg. Berlin 1907.
  18. Würzburger Diözesangeschichtsblätter. In: Website des Würzburger Diözesangeschichtsvereins. Abgerufen am 18. November 2025. 
  19. Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg. In: Website des Würzburger Diözesangeschichtsvereins. Abgerufen am 15. November 2025. 
Territorien und Stände desFränkischen Reichskreises (HRR)

Bank der geistlichen Fürsten:Hochstift Bamberg |Hochstift Würzburg |Hochstift Eichstätt |Ballei Franken des Deutschen Ordens.Bank der weltlichen Fürsten:Markgraftum Brandenburg-Ansbach |Markgraftum Brandenburg-Kulmbach (bzw. nach 1604 Brandenburg-Bayreuth) |Gefürstete Grafschaft Henneberg |bis 1792 dazu:Herzogtum Sachsen-Meiningen |Gefürstete Grafschaft Löwenstein-Wertheim |Gefürstete Grafschaft Hohenlohe-Waldenburg.Bank der Grafen und Herren:Grafschaft Castell |Grafschaft Erbach |Grafschaft Hohenlohe |Herrschaft Limpurg |Herrschaft Reichelsberg |Grafschaft Rieneck |Herrschaft Schwarzenberg |Grafschaft Wertheim |bis 1792 dazu:Herrschaft Hausen |Herrschaft Seinsheim |Herrschaft Welzheim |Herrschaft Wiesentheid.Bank der Städte: Nürnberg |Rothenburg |Schweinfurt |Weißenburg |Windsheim

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