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Hochstift Fulda

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Territorium imHeiligen Römischen Reich
Hochstift Fulda
Wappen
Karte
Lage im Reichskreis
Lage der Fürstabtei Fulda im Heiligen Römischen Reich (1648)
AlternativnamenKloster Fulda, Reichsabtei Fulda, Fürstabtei Fulda, Fürstbistum Fulda
Entstanden ausHerzogtum Franken
Herrscher/RegierungbisFürstabt; ab 1752Fürstbischof
Heutige Region/enDE-HE/DE-BY/DE-TH
Reichstaggeistliche Bank imReichsfürstenrat
Reichsmatrikel1521: 14 Reiter, 46 Fußsoldaten, 180 Gulden
1532: 28 Reiter, 92 Fußsoldaten
1663: 17 Reiter, 50 Fußsoldaten oder 404 Gulden
ReichskreisOberrheinischer Reichskreis
Hauptstädte/
Residenzen
Fulda
Konfession/
Religionen
römisch-katholisch
Sprache/nDeutsch
Aufgegangen inNassau-Oranien-Fulda

DasHochstift Fulda war eingeistliches Territorium desHeiligen Römischen Reiches.Es gehörte zumOberrheinischen Reichskreis und stellte den Territorialbesitz desKlosters Fulda, ab 1752 desBistums Fulda dar. Demnach wurde es auchFürstabtei Fulda undFürstbistum Fulda genannt. Landesfürsten waren dieÄbte und Bischöfe von Fulda. Es entwickelte sich aus dem ursprünglich geistlichen Gebiet derTerritorialabtei zu einem weltlichen Herrschaftsbereich.

Mit demReichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das geistliche Fürstentum aufgelöst und die fuldischen Besitzungen gingen im FürstentumNassau-Oranien-Fulda auf.

Geschichte

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Siehe auch:Geschichte des Klosters Fulda

Erhebung zur Fürstabtei

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Ab 1170 hatten die Fuldaer Äbte den Status einesReichsfürsten. Der Herrschaftsbereich des Klosters bestand im 12. Jahrhundert aus insgesamt 450.000Morgen Land zwischen der Nordsee und den Alpen und war das größte zusammenhängende Territorium aller Abteien im Reich.[1] Durch den weitläufigen Streubesitz sollen die Fuldaer Äbte der Überlieferung nach bei einer Reise nachRom stets auf eigenem Boden übernachtet haben können.

1220 wurde die Abtei durch KaiserFriedrich II. anlässlich derConfoederatio cum principibus ecclesiasticis zur Fürstabtei erhoben. FürstabtHeinrich V. von Diez-Weilnau (1288–1313) ließ zwischen 1294 und 1312 eine Abtsburg bauen, in der er außerhalb des Klosters residierte. Diese Burg wurde im 17. Jahrhundert durch Fürstabt Johann Friedrich von Schwalbach in einRenaissanceschloss umgebaut.

Als AbtHeinrich VI. von Hohenberg (vor 1320) jedoch noch eine zweite Abtsburg innerhalb der Stadt errichtete, erstürmten die Bürger mit Hilfe des Hochvogtes GrafJohann I. vonZiegenhain beide Burgen des Abtes und zerstörten die neue Burg samt Turm und Ringmauern. Auf Klage des geflüchteten Abtes bei KaiserLudwig IV. wurden die Stadt Fulda und der Graf vom Kaiser mit derReichsacht belegt. 1331 vermittelte derTrierer ErzbischofBalduin eine Sühne, infolge derer die Bürger den Turm und die Ringmauern der neuen Burg wiederherzustellen hatten und bedeutende Entschädigungen zahlen mussten. Die Anführer des Aufstandes wurden hingerichtet.

1356 verlieh KaiserKarl IV. dem Fürstabt den Ehrentitel „Erzkanzler der Kaiserin“.

Das Fuldaer Land mit Kloster und Stadt stand im Kräftespannungsfeld zwischen dem Erzbistum Mainz, demBistum Würzburg und derLandgrafschaft Hessen. Im Laufe des 15. Jahrhunderts gingen dieFuldische Mark und dasAmt Gersfeld verloren.[1]

Unter AbtReinhard von Weilnau (1449–1476) erreichte die Entwicklung des Reichsstiftes in ein Territorialfürstentum seinen Abschluss. Für die räumliche Verwaltungsorganisation des Landes siehe dieListe der Ämter des Hochstiftes Fulda.

Neuzeit

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Während unter der Regierungszeit desFürstabts Johannes II. vonHenneberg (1477–1513) die Lage im Land ruhig blieb, kam es unterHartmann II. von Kirchberg (1513–1529), der wegen seiner Verschwendungssucht unbeliebt war, zu Unruhen. Seit 1523 gab es erste reformatorische Bestrebungen im Reichsstift. Im mitteldeutschenBauernaufstand verbündeten sich an Ostern 1525 Bauern und die Bürger der Stadt Fulda; das Reichsstift wurde mitsamt seinen Nebenklöstern geplündert. Der hessische LandgrafPhilipp rückte am 3. Mai 1525 mit einem starken Heer an, worauf sich die Bauern nach kurzem Widerstand ergaben. Die Stadt wurde gebrandschatzt und musste dieKriegskosten tragen. In der Folge stieg die Bedeutung derLandstände des Stifts Fulda deutlich an. In der Zeit von 1546 bis 1563 wirkteJustus Stude als Kanzler des Hochstifts.

1570 wurdeBalthasar von Dernbach Fürstabt von Fulda. Er wollte das Hochstift von innen erneuern und berief 1571 dieJesuiten nach Fulda. Ein Gymnasium (1572) und einpäpstliches Kolleg (1584) wurden eingerichtet. Der Fürstabt setzte sich im Konflikt mit dem weitestgehend evangelisch gesinntenStiftsadel durch und setzte ab 1602 dieGegenreformation durch. DenHexenverfolgungen im Hochstift Fulda fielen ca. 250 Menschen zum Opfer.[2]

Renaissanceschloss in Fulda, links das Heertor und rechts das Paulstor

Von den Verwüstungen desDreißigjährigen Kriegs (1618–1648) blieb auch Fulda nicht verschont. 1622 plünderte und brandschatzten Truppen des HerzogsChristian von Braunschweig das Hochstift. Weitere Besetzungen, Plünderungen, Einquartierungen und Brandschatzungen folgten. So wurde das Kloster 1631 durch hessische Truppen geplündert; zahlreiche Manuskripte aus der Bibliothek verschwanden. 1632 bis 1634 herrschteWilhelm V. von Hessen-Kassel alsFürst von Buchen über das Reichsstift. ImPrager Frieden 1635 kam es zur Restitution des Stifts. Unter FürstabtJoachim von Gravenegg (1644–1671) wurden die zahlreichen Kriegsschäden behoben.

Fuldaer Stadtschloss
Dom St. Salvator zu Fulda

FürstabtAdalbert von Schleifras ernannte 1700Johann Dientzenhofer zum Stiftsbaumeister und beauftragte ihn, an der Stelle derRatgar-Basilika den barockenFuldaer Dom zu errichten und dasFuldaer Stadtschloss im barocken Stil auszubauen.

Adolphs-Universität Fulda, 1840

1734 wurde dieUniversität Fulda gegründet, die bis 1805 bestand. Die von FürstabtAdolph von Dalberg auf der Grundlage des päpstlichen Kollegs gegründete Einrichtung besaß vierFakultäten: Theologie, Philosophie, Medizin und Jura. Das barocke Gebäude von 1731 bis 1734 wurde vonAndreas Gallasini entworfen und beherbergt heute die Adolf-von-Dalberg-Grundschule.

Am 5. Oktober 1752 wurde dieTerritorialabtei von PapstBenedikt XIV. zumBistum erhoben, aus derFürstabtei Fulda wurde dasFürstbistum Fulda. Die Äbte residierten fortan alsFürstbischöfe.

Siehe auch:Bistum Fulda#Geschichte

Ende des geistlichen Fürstentums und „Fuldische Teilung“

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Mit demReichsdeputationshauptschluss 1803 wurde auch das geistliche Fürstentum aufgelöst, nachdem das Benediktinerkloster bereits im Jahr zuvorsäkularisiert worden war. Die fuldischen Besitzungen gingen als Ersatzleistungen für seine verloreneStatthalterschaft in denNiederlanden anFriedrich Wilhelm von Oranien-Nassau. Gemeinsam mit dem Territorium derFürstabtei Corvey bildeten sie das FürstentumNassau-Oranien-Fulda. Das Bistum Fulda blieb sowohl kirchenrechtlich als auch faktisch bestehen und der letzte FürstbischofAdalbert von Harstall blieb bis zu seinem Tod 1814Bischof von Fulda.

Die Herrschaft des Hauses Oranien-Nassau währte jedoch nur kurz. Bereits 1806 annektierteNapoleon I. das Fürstentum Nassau-Oranien-Fulda. 1810 wurde es Teil desGroßherzogtums Frankfurt. Auf demWiener Kongress 1815 wurde die Provinz Fulda aufgelöst und nach einer rund einjährigenpreußischen Verwaltung die „Fuldische Teilung“ vollzogen:[3] Das Territorium des einstigen Hochstiftes Fulda wurde aufgeteilt. Dies geschah durch die Wiener Kongressakte (Art. 40) und eine Abfolge von 1815 und 1816 geschlossenen bilateren Verträgen zwischen der neuen Landesherren, wobei die einzelnen fuldischen Orte die Verhandlungsmasse bildeten und einige Orte mehrfach untereinander getauscht wurden.[4]

  1. Preußen erhielt den größten Teil des einstigen Hochstiftes Fulda als so genanntesGroßherzogtum Fulda und gab dieses anKurhessen weiter.
  2. DasKaisertum Österreich erhielt die südlichen ÄmterHammelburg,Brückenau undWeyhers und gab diese an dasKönigreich Bayern weiter.
  3. DasGroßherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach erhielt die östlichen ÄmterGeisa undDermbach.
  4. Herbstein fiel an dasGroßherzogtum Hessen.

Großherzogtum Fulda

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In Kurhessen wurden im Großherzogtum Fulda die Ämter des Fürstentums Nassau-Oranien-Fulda wieder hergestellt. 1818 wurde das Amt Bieberstein vom Landamt Fulda abgespalten. Es bestanden damit eine Zentralverwaltung in Fulda sowie die folgenden Ämter:

1821 wurde in Kurhessen dieTrennung der Rechtsprechung von der Verwaltung umgesetzt. Das Großherzogtum Fulda wurde zurProvinz Fulda. Die Verwaltungsaufgaben der Ämter gingen auf die Kreise über, siehe dieListe der Kreise im Kurfürstentum Hessen (1821). Die Rechtsprechung übernahmen Justizämter. Die alten Ämter wurden aufgelöst.

Als Folge des Scheiterns der Bundesexekution durch die Niederlage Österreichs und seiner Verbündeten imDeutschen Krieg gegen das Königreich Preußen wurde Kurhessen 1866 von diesem annektiert und die Provinz Fulda damit Teil der preußischenProvinz Hessen-Nassau. Ebenso fielen die ehemals fuldischen Gebiete des bayerischenLandgerichts Gersfeld an Preußen.

Literatur

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  • Winfried Romberg:Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg, Band 8. Die Würzburger Bischöfe von 1684–1746. (=Germania sacra 3, 8). de Gruyter, Berlin/Boston 2014,ISBN 978-3-11-030537-1.
  • Winfried Romberg:Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg, Band 7. Die Würzburger Bischöfe von 1617–1684 (= Germania sacra 3, 7). de Gruyter, Berlin/Boston 2011,ISBN 978-3-11-025183-8.
  • Alfred Wendehorst:Das Bistum Würzburg, Band 3.Die Bischofsreihe von 1455 bis 1617 (= Germania sacra N. F. 13). Berlin/Boston 1978,ISBN 3-11-007475-3.
  • Alfred Wendehorst:Das Bistum Würzburg. Band 2.Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania sacra N. F. 4). Berlin/Boston 1978,ISBN 3-11-001291-X.
  • Alfred Wendehorst:Das Bistum Würzburg. Band 1.Die Bischofsreihe bis 1254 (= Germania sacra N. F. 1). Berlin/Boston 1962,ISBN 3-11-001283-9.
  • Michael Kaufmann u. a.:Die Männer- und Frauenklöster der Benediktiner in Bayern (= Germania benedictina 2). Band 1–3. Eos, St. Ottilien 2014,ISBN 978-3-8306-7657-7.
  • Wolfgang Hamberger u. a. (Hrsg.):Geschichte der Stadt Fulda. Von den Anfängen bis zum Ende des Alten Reiches.Parzeller, Fulda 2009,ISBN 978-3-7900-0397-0.
  • Werner Kathrein u. a.:Fulda, St. Salvator. In: Friedhelm Jürgensmeier u. a. (Hrsg.):Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Hessen (= Germania Benedictina 7 Hessen). Eos, St. Ottilien 2004,ISBN 3-8306-7199-7, S. 213–434.
  • Friedhelm Jürgensmeier:Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte. Band 1–3. Echter, Würzburg 1997–2002.
  • Berthold Jäger:Fulda im Alten Reich. (= Veröffentlichungen des Fuldaer Geschichtsvereins 59). Parzeller, Fulda 1996,ISBN 3-7900-0275-5.
  • Walter Heinemeyer, Berthold Jäger (Hrsg.):Fulda in seiner Geschichte. Landschaft Reichsabtei Stadt. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 57). Elwert, Marburg 1995,ISBN 3-7900-0252-6.
  • Werner Kathrein, Andreas Greif (Hrsg.):Erbe und Sendung. 1250 Jahre Kloster – Hochstift – Bistum Fulda. Rückblick auf das Jubiläumsjahr. Parzeller, Fulda 1995,ISBN 3-7900-0262-3.
  • Berthold Jäger:Das geistliche Fürstentum Fulda in der frühen Neuzeit: Landesherrschaft, Landstände u. fürstliche Verwaltung. (= Schriften des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde 39). Elwert, Marburg 1986.
  • Ulrich Hussong:Studien zur Geschichte der Reichsabtei Fulda bis zur Jahrtausendwende. Teil I-II. In:Archiv für Diplomatik. 31, 1985, S. 1–225;Archiv für Diplomatik. 32, 1986, S. 129–304.
  • Josef Leinweber:Das Hochstift Fulda vor der Reformation. Parzeller, Fulda 1972,ISBN 3-7900-0012-4.
  • Franz Staab:Fulda (B). In: Caspar Ehlers u. a. (Hrsg.):Die Deutschen Königspfalzen. Band 1:Hessen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001,ISBN 3-525-36517-9.
  • Hermann Jakobs (Hrsg.):Germania pontificia sive repertorium privilegiorum et litterarum a Romanis pontificibus ante annum MCLXXXXVIII Germaniae ecclesiis monasteriis civitatibus singulisque personis concessorum Provincia Maguntinensis. Band 4, S. Bonifatius, Archidioecesis Maguntinensis, Abbatia Fuldensis, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1978,ISBN 3-525-36029-0.
  • Josef Leinweber:Das Hochstift Fulda vor der Reformation. Parzeller, Fulda 1972,ISBN 3-7900-0012-4.
  • Stephan Hilpisch:Die fuldischen Propsteien. In:Fuldaer Geschichtsblätter. 43, 1967, S. 109–117.
  • Edmund E. Stengel:Abhandlungen und Untersuchungen zur Geschichte der Reichsabtei Fulda. (= Veröffentlichungen des Fuldaer Geschichtsvereins 37). Parzeller, Fulda 1960.
  • Annelise Hofemann:Studien zur Entwicklung des Territoriums der Reichsabtei Fulda und seiner Ämter. (= Schriften des Hessischen Amts für geschichtliche Landeskunde 25). Band 1–2 (Atlas). Elwert, Marburg 1958.
  • Hubert Hack:Der Rechtsstreit zwischen dem Fürstbischof von Würzburg und dem Fürstabt von Fulda an der Römischen Kurie um die geistliche Hoheit im Gebiet des Stifts Fulda 1688–1717. (= Quellen und Abhandlungen zur Geschichte der Abtei und Diözese Fulda 18). Parzeller, Fulda 1956.

Weblinks

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Commons: Hochstift Fulda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abGeschichte des Fürstbistums Fulda. 31. Dezember 2010, abgerufen am 3. Juli 2015. 
  2. Berthold Jäger:Zur Geschichte der Hexenprozesse im Stift Fulda. Forschungsstand – Kritik – Perspektiven, in:Fuldaer Geschichtsblätter 73 (1997), S. 7–64.
  3. Georg-Wilhelm Hanna:Grenzen und Grenzsteine in der Rhön und im Spessart erinnern an die territoriale Landesgeschichte unserer politischen Heimat nach 1816, 1866 und 1945–1990. In:Bergwinkel-Bote, Jg. 67 (2016), S. 55–70.
  4. Otto Berge:Die Fuldische Teilung nach dem Wiener Kongress. In: Stefan Waldmann (Red.):Geschichte und Aufgaben des Landkreises Fulda. Monographie zum 175jährigen Kreisjubiläum. Parzeller, Fulda (1996),ISBN 3-7900-0271-2, S. 59–70.

50.5540277777789.67175Koordinaten:50° 33′ 14,5″ N,9° 40′ 18,3″ O

Territorien undStände desOberrheinischen Reichskreises desHeiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1500–1806)

Bank der geistlichen Fürsten:Hochstift Worms |Hochstift Speyer |Hochstift Straßburg |Fürstbistum Basel |Hochstift Fulda |Fürstabtei Murbach |Fürstentum Heitersheim |Fürstpropstei Weißenburg |Abtei Prüm |Frühere Mitglieder:Erzstift Besançon |Hochstift Sitten |Hochstift Lausanne |Hochstift Genf |Hochstift Metz |Hochstift Toul |Hochstift Verdun |Stift Hersfeld (bis 1606/1648)

Bank der weltlichen Fürsten:Fürstentum Pfalz-Lautern |Fürstentum Pfalz-Simmern |Fürstentum Pfalz-Veldenz |Fürstentum Pfalz-Zweibrücken |Landgrafschaft Hessen-Darmstadt |Landgrafschaft Hessen-Kassel |Herzogtum Savoyen |Fürstentum Hersfeld (ab 1648) |Markgrafschaft Nomeny |gefürstete Grafschaft Sponheim |gefürstete Grafschaft Waldeck |gefürstete Grafschaft Salm (Wild- und Rheingrafen) |gefürstete Grafschaft Salm-Kyrburg (Wild- und Rheingrafen) |gefürstete Grafschaft Nassau-Usingen |gefürstete Grafschaft Nassau-Saarbrücken |gefürstete Grafschaft Nassau-Weilburg |gefürstete Grafschaft Solms-Braunfels |gefürstete Grafschaft Isenburg-Birstein |Frühere Mitglieder:Herzogtum Lothringen |Herzogtum Savoyen

Rheinische Prälaten:Kloster und Ritterstift Odenheim |Frühere Mitglieder:Kloster Kaufungen

Bank der Grafen und Herren:Grafschaft Hanau-Münzenberg |Grafschaft Solms-Hohensolms |Grafschaft Solms-Lich |Grafschaft Solms-Laubach |Grafschaft Solms-Rödelheim |Grafschaft Königstein |Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Büdingen |Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Meerholz |Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach |Grafschaft Salm-Grumbach (Wild- und Rheingrafen) |Grafschaft Salm-Stein-Grehweiler (Wild- und Rheingrafen) |Grafschaft Leiningen-Hardenburg |Grafschaft Leiningen-Westerburg |Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Wittgenstein |Grafschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg |Grafschaft Kriechingen |Grafschaft Hanau-Lichtenberg |Grafschaft Salm-Dhaun (Wild- und Rheingrafen) |Grafschaft Falkenstein |Herrschaft Reipoltskirchen |Grafschaft Wartenberg |Herrschaft Bretzenheim |Herrschaft Dagstuhl |Herrschaft Olbrück |Schloss und Dorf Mensfelden |Burggrafschaft Friedberg

Bank der Städte (Reichsstädte):Frankfurt am Main |Friedberg |Gelnhausen |Wetzlar |Speyer |Worms |Frühere Mitglieder:Straßburg (Strasbourg) |Colmar |Oberehnheim (Obernai) |Kaysersberg |Türkheim (Turckheim) |Rosheim |Benfeld |Schlettstadt (Sélestat) |Hagenau (Haguenau) |Weißenburg (Wissembourg) |Münster im Gregoriental |Landau in der Pfalz

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