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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Abkürzung: H:EN, H:REF
  1. Hilfe
  2. Wikisyntax
  3. Einzelnachweise

Inhalte in den Artikeln, die von anderen Stellen übernommen werden, sind grundsätzlich zubelegen. Die Herkunftsangaben werden zwischen denTags<ref> und</ref> in den Fließtext eingefügt. Das bewirkt, dass sie mit hochgestellten Ziffern wie[1] (vgl. dazu das 1. Beispiel unten in Abschnitt „Internetbelege“) verlinkt und am Ende des Artikels in einem eigenen Abschnitt ausgegeben werden. Für die Benennung und die genaue Position des Abschnitts gibt es keine einheitliche Festlegung, sieheBenennung der Abschnittsüberschrift undPosition der Einzelnachweise in Artikeln.

Dies betrifft wörtliche und sinngemäßeZitate, einzelne Aussagen oder Sätze, für die ein genauer Nachweis notwendig oder sinnvoll ist (vor allem bei Streitigkeiten), und Absätze, die sich im Ganzen auf eine einzige Quellenangabe stützen.

Eine Belegpflicht gilt für alle nichttrivialen Aussagen.Triviale Aussagen wie „Paris liegt in Frankreich“ müssen hingegen nicht belegt werden.

Inhaltliche Anforderungen

Beispiele beziehen sich auf den Quelltext-Editor. Zur Verwendung desVisual Editors sieheHilfe:Einzelnachweise/VisualEditor

Wie man Einzelnachweise mit dem Quelltext-Editor einfügt

Literaturbelege

Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der verwechslungssicheren Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. Eventuell sind es mehrere Seitenzahlen, eineRandnummer oder eine andere Form der Einteilung (zum Beispiel die Abschnittszahl).

Abkürzungensollten möglichst vermieden werden, auch wenn sie in Fachkreisen geläufig sind.
Beispiele:

  • statt „MDAIK 41“ lautet die Angabe einer wissenschaftlichen Zeitschrift: „Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Band 41, 1985“.
  • Statt „Orig. Cels. I 7“ lautet die Angabe „Origenes,Contra Celsum 1,7 (online).“

Kurz gesagt: Das Ziel ist es, demjenigen, der die betreffende Stelle finden will, die Arbeit möglichst zu erleichtern, vor allem wenn er mit wissenschaftlichen Fachgebräuchen nicht vertraut ist.

Ist eine Literaturangabe bereits im AbschnittLiteratur aufgeführt, kann die Angabe beim Einzelnachweis verkürzt werden, jedoch sind auch dort immer mindestens anzugeben: Name des Autors/Herausgebers, Titel, Erscheinungsjahr und Seiten. Zu den Formatierungsregeln für Literaturangaben sieheWikipedia:Zitierregeln.

Es kann sinnvoll sein, in derFußnote die verwendete Literatur kurz zu erläutern. Zur Vermeidung von Unklarheiten ist es in manchen Fällen zweckmäßig, in der Fußnote anzugeben, auf welche Aussagen im Fließtext sich der Beleg bezieht.

Der Einzelnachweis dient der Nachvollziehbarkeit des Artikelinhalts und unterscheidet sich insofern von denjenigenAnmerkungen, die ergänzende Informationen bieten, welche man nicht in den Fließtext einbauen wollte. Werden sowohl Einzelnachweise als auch erläuternde Anmerkungen eingebaut, können sie gemäßGruppierung in getrennten Gruppen aufgeführt werden. In wissenschaftlichen Publikationen ist es jedoch gängige Praxis, erläuternde Anmerkungen und Belege in Fuß- bzw. Endnoten zusammen erscheinen zu lassen. Die Zulässigkeit von erläuternden Anmerkungen ist in der Wikipedia umstritten.

Wenn im Fließtext die Übersetzung einer fremdsprachlichen Quelle wiedergegeben wurde, kann im Einzelnachweis der originalsprachliche Text zitiert werden.

Siehe auch:Vorlage:Literatur

Internetbelege

Zur Verwendung einer Internetseite als Quellenangabe werden folgende Angaben benötigt (sieheWikipedia:Weblinks):

  • URL,
  • Seitentitel (bei einer Reorganisation einer Website lässt sich damit oft die neue URL oder bei Nachrichtenmeldungen eine Kopie finden),
  • Autor (soweit bekannt),
  • publizierende Organisation (Inhaber der Website) und/oder Werk (gesamte Website; bei Belegen aus Online-Zeitungen und -Zeitschriften sollte auch die Ausgabe angegeben werden),
  • Datum der Publikation (soweit angegeben),
  • Datum des letzten Abrufens der Internetseite (bei Löschung oder Verschiebung einer Seite erlaubt diese Angabe häufig ein Auffinden des Inhalts imInternet Archive, ohne die Versionsgeschichte zu bemühen).

Manche Websites (so auch Wikipedia) geben zur Gewährleistung der Stabilität der referenzierten Inhalte auf den jeweiligen Seiten eine besondere URL an (und kennzeichnen dies etwa als „Permanent-Link“ oder „zitieren als: …“). Sofern eine solche stabile URL vorhanden ist, sollte sie auch verwendet werden.

Einem späteren Verschwinden von wichtigen Internetquellen kann dadurch vorgebeugt werden, dass die referenzierte Version einer Webseite mit einer der beiden kostenfreien DiensteWayBackMachine desInternet Archives oderarchive.today archiviert wird. Dazu muss die URL der zu archivierenden Internetquelle in ein Eingabefeld kopiert und ein „Startbutton“ aktiviert werden. Eine noch schnellere Methode bieten entsprechendeBrowser-Erweiterungen, bei denen zum Teil ein bis zwei Klicks genügen, um eine geöffnete Website zu archivieren.

Siehe auch:Vorlage:Internetquelle

Beispiele (sieheWikipedia:Zitierregeln #Internetquellen und Weblinks undWikipedia:Weblinks #Formatierung):

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren.<ref>[https://www.bundestag.de/abgeordnete18/biografien/M/merkel_angela/258788 ''Dr. Angela Merkel, CDU/CSU – Biografie.''] Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 25. Oktober 2025.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren.[1]

Einzelnachweise
  1. Dr. Angela Merkel, CDU/CSU – Biografie. Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 25. Oktober 2025.

W. Somerset Maugham sagte einmal: „Es gibt drei Regeln, wie ein Roman zu schreiben ist. Unglücklicherweise weiß niemand, welche dies sind.“<ref>Zitiert nach Armgard Seegers: [http://www.abendblatt.de/vermischtes/journal/thema/article494720/Manuskript-sucht-Verlag.html ''Manuskript sucht Verlag.''] In: ''[[Hamburger Abendblatt]]'', 6. Oktober 2007, abgerufen am 25. Oktober 2025.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

W. Somerset Maugham sagte einmal: „Es gibt drei Regeln, wie ein Roman zu schreiben ist. Unglücklicherweise weiß niemand, welche dies sind.“[1]

Einzelnachweise
  1. Zitiert nach Armgard Seegers:Manuskript sucht Verlag. In:Hamburger Abendblatt, 6. Oktober 2007, abgerufen am 25. Oktober 2025.

Formatierung einfacher Einzelnachweise

Es ist in jedem Fall besser, falsch formatierte Einzelnachweise anzugeben als keine. Einfache Einzelnachweise können auch dann mitverwendet werden, wenn hauptsächlich im Artikel ein komplizierteres System fürBelege verwendet wird.

Ein Einzelnachweis wird erzeugt, indem man eine Quellenangabe mit denTags<ref> und</ref> umschließt. Dies wird von der Software im Artikeltext als hochgestellte Ziffer dargestellt, die über einenHyperlink auf die zugehörige Fußnote verweist. (Hinweis: Quellenangaben sollten gemäßWikipedia:Belege vorgenommen und gemäßWikipedia:Literatur bzw.Wikipedia:Weblinks undWikipedia:Typografie formatiert werden.)

Kopiervorlage
== Einzelnachweise ==
<references />

Die Stelle des Artikels, an der Einzelnachweise (Fußnoten) angezeigt werden, wird dann durch den Befehl<references /> festgelegt und in der Regel als eigener Abschnitt gemäß der Kopiervorlage links formatiert. Die Rahmenformatierung der Fußnotensammlung ist softwareseitig vorgegeben; von individueller Umgestaltung wird dringend abgeraten, da eine solche in unterschiedlichen Browsern zu unerwünschten Ergebnissen führen könnte. Eine alternative Lösung bietet diemehrspaltige Darstellung aller Einzelnachweise.

Die Nutzung von Anmerkungen, die über Quellenangaben für die Aussagen des Artikels hinausgehen, ist umstritten.

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref>Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1]

Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12–13.

Benennung der Abschnittsüberschrift

Dafür, wie der Abschnitt, in dem die Belege präsentiert werden, benannt werden soll, hat sich keine einheitliche Form durchgesetzt. Die Bezeichnungen „Quellen“, „Einzelnachweise“, „Fußnoten“, „Anmerkungen“ oder „Belege“ sind akzeptabel. In Artikeln über historische Themen soll aber der Begriff „Quelle“ nicht für diesen Abschnitt verwendet werden, da er in den historischen Fächern eine andere Bedeutung hat, sieheQuelle (Geschichtswissenschaft).

Umstritten ist auch, ob dieser Fußnoten-Abschnittvor dem AbschnittLiteratur odernachWeblinks eingefügt werden sollte (siehe unten#Position der Einzelnachweise in Artikeln undWikipedia:Formatierung).

Erweiterte Befehle

Mehrfache Referenzierung derselben Quelle

Es ist wegen der Übersichtlichkeit gelegentlich sinnvoll, ein Werk nureinmal im Einzelbelege-Verzeichnis einzutragen und dann von verschiedenen Stellen im Fließtext darauf zu verweisen. Dies lässt sich bewerkstelligen, indem man der Quelle einen sinnvolleneindeutigen und markanten Namen mit<ref name="Name_der_Quelle_a"> gefolgt vom Beleg und</ref> zuweist. Für die nächste Angabe derselben Quelle braucht dann bloß<ref name="Name_der_Quelle_a" /> als Verweis eingefügt zu werden.

Empfohlene Notation für eine einzelne mehrfach zitierte Seite, etwa S. 4, ist (optional):<ref name="Name_der_Quelle-S4" />

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Popular Science">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref> Die Geschwindigkeit der Annäherung ist proportional zum Kehrwert des Abstandes.<ref>Tom Tadelloser: ''Titania and Oberon.'' In: ''The Astronomical Journal.'' 114, Nr. 66, 2006, S. 4045–4048.</ref>Eine Stellungnahme der Marsianer zu diesem Vorgang liegt bislang nicht vor.<ref name="Popular Science" />

== Einzelnachweise ==
<references />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1] Die Geschwindigkeit der Annäherung ist proportional zum Kehrwert des Abstandes.[2] Eine Stellungnahme der Marsianer zu diesem Vorgang liegt bislang nicht vor.[1]

Einzelnachweise
  1. abManfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12–13.
  2. Tom Tadelloser:Titania and Oberon. In:The Astronomical Journal. 114, Nr. 66, 2006, S. 4045–4048.

Mehrfache Referenzierung desselben Werks mit verschiedenen Details

Soll dasselbe Werk mehrfach, jedoch mit unterschiedlichen Details (z.B. unterschiedlichen Seitenangaben) zitiert werden, werden entweder neue Fußnoten mit voller wiederholter Literaturangabe und genauer Seitenzahl verwendet oderSubreferenzen genutzt. Bitte beachte, dass es wie bei allen stilistischen Details zu Einzelnachweisen gemäßWikipedia:Korrektoren unerwünscht ist, eigene Präferenzen gegen den Willen der Erst-/Hauptautoren durchzusetzen.

Beispiel mit wiederholter, vollständiger Literaturangabe:

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Uranus12">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12.</ref>Diese Beobachtung führte zu der als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.<ref>Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 417.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1] Diese Beobachtung führte zu der als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.[2]

Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12.
  2. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 417.

Beispiel mitSubreferenzen:

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Uranus12" details="S. 12.">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005.</ref>Diese Beobachtung führte zu der als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.<ref name="Uranus12" details="S. 417." />

== Einzelnachweise ==
<references />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1.1] Diese Beobachtung führte zu der als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.[1.2]

Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005
    1. S. 12.
    2. S. 417.

Beispiel mitSubreferenzen, getrennt vom Artikeltext:

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Uranus12" details="S. 12." />Diese Beobachtung führte zu der als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.<ref name="Uranus12" details="S. 417." />

== Einzelnachweise ==
<references><br /><ref name="Uranus12">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005.</ref><br /></references>

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1.1] Diese Beobachtung führte zu der als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.[1.2]

Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005.

Beachte, dass innerhalb vondetails="…" kein weiteres Mal" stehen kann. Stattdessen muss&quot; genutzt werden. Der VisualEditor wandelt das selbstständig um.

Eine Alternative bietet dieGruppierung von Einzelnachweisen.

Zusammenfassung mehrerer Einzelnachweise in einer Belegangabe

Mehrere Einzelnachweis-Angaben können in einer Belegangabe (also innerhalb eines<ref>…</ref>-Tags) zusammengefasst werden, sodass ihnen zusammen nur eine Nummer zugeordnet wird. Dabei sind die einzelnen Nachweise durch Punkt, Semikolon oder Zeilenwechsel (<br />-Tag) erkennbar voneinander abzusetzen.

Beispiele (erstes mit Trennung der einzelnen Nachweise durch Semikolon, zweites mit Zeilenwechsel):

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Kaiser Hubert der Große regierte Atlantis von 1111 bis 1112.<ref>Max Müller: ''Atlantis.'' Berlin 1901, S. 123; Sebastian Schulze: ''Regierungsformen in Atlantis.'' Wien 1902, S. 234.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

Kaiser Hubert der Große regierte Atlantis von 1111 bis 1112.[1]

Einzelnachweise
  1. Max Müller:Atlantis. Berlin 1901, S. 123; Sebastian Schulze:Regierungsformen in Atlantis. Wien 1902, S. 234.

Kaiser Hubert der Schreckliche regierte Atlantis von 1234 bis 1235.<ref>Max Müller: ''Atlantis.'' Berlin 1901, S. 124.<br />Sebastian Schulze: ''Regierungsformen in Atlantis.'' Wien 1902, S. 235.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

Kaiser Hubert der Schreckliche regierte Atlantis von 1234 bis 1235.[1]

Einzelnachweise
  1. Max Müller:Atlantis. Berlin 1901, S. 124.
    Sebastian Schulze:Regierungsformen in Atlantis. Wien 1902, S. 235.

Gruppierung

Durch Zuteilung von Gruppennamen in der Art<ref group="z. B. A, B, C usw.">…</ref> können Einzelnachweisegruppiert werden, was eine (getrennte) Ausgabe an unterschiedlichen Stellen ermöglicht. Der Hyperlink im Text weist dann den Gruppennamen, gefolgt von einer Zahl, aus. Der Gruppenname kann frei gewählt werden.

Ausgegeben werden diese gruppierten Einzelnachweise, wo mittels<references group="z. B. A, B, C usw." /> ein Ausgabeziel gesetzt wurde. Allerdings werden nur die Einzelnachweisevor dem Ausgabeziel ausgegeben; dahinter folgende Einzelnachweise derselben Gruppe gehen verloren.

Die Gruppenfunktion kann verschieden genutzt werden. Denkbar ist die Gruppierung von Einzelnachweisen nach der jeweiligen Belegart, wie z. B. in diesemArtikel. Erläuternde Anmerkungen können als eigene Gruppe getrennt ausgegeben werden, wie indiesem Artikel. Solche Anmerkungen sowie ihre Anordnung als eigene Gruppe sind aber umstritten. Die Technik kann auch anstelle derVorlage:FN eingesetzt werden, z. B. bei Legenden oder Anmerkungen zu Tabellen (Beispieldiese Tabelle).

Die Einzelheiten zur Nutzung der Gruppenfunktion, der konkreten Gruppenbezeichnung und dem Inhalt der so gruppierten Elemente sind umstritten.

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref group="Einzelnachweis">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref><ref group="A">Der sowjetische Astronom Sergej Musterow vermutete 1991, diese Hubble-Beobachtungen seien manipuliert, zog diese Bedenken jedoch im Jahr darauf wieder zurück.</ref>

== Anmerkungen ==
<references group="A" />

== Einzelnachweise ==
<references group="Einzelnachweis" />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[Einzelnachweis 1][A 1]

Anmerkungen
  1. Der sowjetische Astronom Sergej Musterow vermutete 1991, diese Hubble-Beobachtungen seien manipuliert, zog diese Bedenken jedoch im Jahr darauf wieder zurück.
Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12–13.

Inhalt der Einzelnachweise am Ende des Artikels

Eine weitere mögliche Technik der Referenzierung ist es, alle oder einige vollständige Quellenangaben erst am Ende des Artikels im Abschnitt Einzelnachweise zu nennen und im Fließtext nur die Kurzverweise zu verwenden. Im AbschnittEinzelnachweise wird dazu die Angabe<ref name="Name_der_Quelle_a"> gefolgt vom Beleg und</ref> benutzt. Im Text kann dann zum Verweis auf diese Quelle überall<ref name="Name_der_Quelle_a" /> verwendet werden.

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Popular Science" />

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="Popular Science">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref>
</references>

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1]

Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12–13.

Zu beachten ist: Während<references /> ein Einmal-Befehl mit „/“ am Ende ist, der alle im Artikel definierten Einzelangaben anzeigt, stehen hier der Anfangs-Befehl<references> ohne „/“ („Öffne Nachweisapparat“) und der End-Befehl</references> mit „/“ am Anfang („Schließe Nachweisapparat“). Innerhalb dieses Bereichs werden nur Fußnoten ausgewertet, alles andere gilt als Kommentar. Daher darf auf keinen Fall vergessen werden, den Bereich zu schließen; sonst gilt er bis zum Artikelende, und nachfolgende Abschnitte (Weblinks, bei BiographienNorm- undPersonendaten) werden nicht interpretiert und angezeigt.

Kombinationen der verschiedenen Möglichkeiten

Einfache Einzelnachweise und Nachweisgruppen mit einem Parameter „group“ oder „name“ können beliebig kombiniert werden, allerdings ist „name“ nurinnerhalb der Gruppe definiert. Gleichnamige Nachweise (<ref name="…">) werden also nur dann zusammengefasst, wenn sie der gleichen Gruppe zugeordnet wurden. Außerdem ist es technisch möglich, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sinnvoll, dass der Text der Einzelnachweise teilweise im Text und teilweise unten zwischen den Referenztags angeführt wird.

Quelltext (Beispiel)Resultierender Artikeltext

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Popular Science">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref><ref group="Anmerkung" name="Musterow" />Bislang lehnten die Marsianer<ref>Walter Ismeni: [http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0127/005_mars.jsp ''Die Marsianer in der Phantasie der Menschen.''] In: ''Quarks & Co.'' 3, 2006.</ref> eine Stellungnahme zu diesem Vorgang ab.<ref name="Popular Science" />Man kann sogar selbst nach den Marsianern suchen.<ref name="Popular Science" /><ref name="MG">RRZN: [http://www.metager.de/ MetaGer]. Stand 30. April 2006.</ref><ref group="Anmerkung">Der Sinn dieses Textes ist umstritten. Ebenso das Einbinden von Anmerkungen.</ref> Eine Zusammenfassung mit der ersten Anmerkung ist innerhalb derselben Gruppe auch möglich.<ref group="Anmerkung" name="Musterow" />

== Einzelnachweise ==
<references />

== Anmerkungen ==
<references group="Anmerkung">
<ref name="Musterow">Der sowjetische Astronom Sergej Musterow vermutete 1991, diese Hubble-Beobachtungen seien manipuliert, zog diese Bedenken jedoch im Jahr darauf wieder zurück.</ref>
</references>

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1][Anmerkung 1] Bislang lehnten die Marsianer[2] eine Stellungnahme zu diesem Vorgang ab.[1] Man kann sogar selbst nach den Marsianern suchen.[1][3][Anmerkung 2] Eine Zusammenfassung mit der ersten Anmerkung ist innerhalb derselben Gruppe ebenfalls möglich.[Anmerkung 1]

Einzelnachweise
  1. abcManfred Musterautor:Neue Uranus-Monde. In:Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12–13.
  2. Walter Ismeni:Die Marsianer in der Phantasie der Menschen. In:Quarks & Co. 3, 2006.
  3. RRZN:MetaGer. Stand 30. April 2006.
Anmerkungen
  1. abDer sowjetische Astronom Sergej Musterow vermutete 1991, diese Hubble-Beobachtungen seien manipuliert, zog diese Bedenken jedoch im Jahr darauf wieder zurück.
  2. Der Sinn dieses Textes ist umstritten. Ebenso das Einbinden von Anmerkungen.

Mehrspaltige Darstellung aller Einzelnachweise

Seit März 2017 ist die softwareseitige Darstellung der Einzelnachweis-Liste in mehreren Spalten verfügbar. Die Angabe<references responsive /> ermöglicht, dass die Einzelnachweise in breiten Browser-Fenstern in zwei oder mehr Spalten einer vordefininerten Mindestbreite angezeigt werden, in schmalen Fenstern wird nur eine einzige Spalte angezeigt. Voraussetzung ist, dass auf der Seite mehr als zehn Einzelnachweise angegeben sind. Es besteht kein Konsens, ob die einspaltige oder mehrspaltige Darstellung zu bevorzugen ist. Auch bei mehr als zehn Einzelnachweisen ist die Anzeige in nur einer Spalte korrekt. Eine Änderung einer zulässigen Darstellung in die andere ist unerwünscht.

Dasresponsive-Attribut lässt sich mit den übrigen verfügbaren Attributen (z. B.group) kombinieren; wenn z. B. eine Auflistung von Belegen mitref name vorhanden ist, kann es so angewendet werden:

<references responsive> <ref name="XYZ"> Belegtext </ref> <ref name="123"> Belegtext </ref></references>

Beim Bearbeiten mit dem Visual Editor tritt eine problematische technische Einschränkung in Parsoid auf. Parsoid kann nicht zwischen<references responsive /> und<references responsive="" /> unterscheiden und gibt beim Speichern der Bearbeitung automatisch immer das zweitere aus. Das ist historisch bedingt und lässt sich nicht einfach ändern.

Abschalten kann man die mehrspaltige Darstellung entweder mit<references responsive="0" /> oder man lässt das Attributresponsive ganz weg.

Auf mediawiki.org existiert eineÜbersicht mit zusätzlichen technischen Hintergründen.

Durch Ergänzen vonSpezial:Meine Benutzerseite/common.css mit folgendem Code werden alle Einzelnachweise mehrspaltig dargestellt:

/* Einzelnachweise immer mehrspaltig */.references{column-width:30em;}

Wer dagegenimmer eine einspaltige Ansicht der Nachweise haben will, auch wennresponsive gesetzt wurde, kann stattdessen diese Regel nutzen:

/* Einzelnachweise immer einspaltig */.mw-parser-output.mw-references-columns{column-width:unset}

Bezug zwischen Fußnote und Fließtext

Abkürzung:
H:EN#B

Eine Fußnote kann sich auf einen Teil eines Satzes, auf einen ganzen Satz oder auf mehrere inhaltlich zusammenhängende Sätze beziehen.

Hinsichtlich der Stellung der Fußnotennummer im Fließtext wird imDuden (Band 1Rechtschreibung, Abschnitt „Textverarbeitung und E-Mails“) sinngemäß ausgeführt:

  • Bezieht sich die Fußnote nur auf ein Wort oder einen Satzteil, so wird ihre (selbsttätig vomWiki erzeugte) Nummer mit der<ref>-Markierung ohne Leerzeichen im Fließtext an das Wort oder den Satzteil angebunden. Das Komma einer Aufzählung oder eines Satzteils sowie das Semikolon eines Halbsatzes stehen dabei jeweilsvor der<ref>-Markierung, wenn sich die Fußnote auf den gesamten Satzteil oder den Halbsatz bezieht.
  • Stützt die Fußnote die gesamte Satzaussage oder mehr als einen Satz, so steht ihre Nummer ohne Leerzeichen nach dem (letzten) Punkt.
  • Zwischen zwei direkt aufeinanderfolgenden Fußnotennummern soll ebenfallskein Leerzeichen stehen.
  • Auf keinen Fall soll die<ref>-Markierungin einer Abschnittsüberschrift stehen, auch wenn der Beleg für den gesamten Abschnitt gilt.

ImQuelltext sind vor und zwischen einzelnen Nachweisen auch Zeilenumbrüche zu vermeiden, da diese im Artikel als Leerzeichen dargestellt werden.

Fertige Syntaxelemente für ref-Tags

Um beim Editieren diese ref-Tags als fertige Syntaxelemente („Bausteine“) in den Text übernehmen zu können, muss nur in der Drop-down-Box derBearbeitungsansicht „WikiSyntax“ statt „Standard“ ausgewählt werden.

Ebenda, ebd., a. a. O.

Abkürzung:
H:EN#ebd

Als Quellenangaben dürfen die Begriffe „ebenda“ (auch oft: „ebd.“), „ibidem“ oder „am angegebenen Ort[e]“ (üblich: „a. a. O.“, auch: „a.a.O.“) nicht verwendet werden. In gedruckten Aufsätzen und Büchern oder auf statischen Webseiten sind solche Kurzbelege üblich und stellen kein Problem dar. Wikipedia-Artikel unterliegen aber einer laufenden Veränderung. Ein „ebenda“ bzw. ein „a. a. O.“ bezieht sich in der Regel auf die vorhergehende Quellenangabe. Werden nun bei Überarbeitungen von Artikeln neue Quellenangaben hinzugefügt, so verändert sich möglicherweise die Reihenfolge und ein „ebenda“ bzw. ein „a. a. O.“ kann dann unbemerkt zu einem falschen Beleg führen. Aus diesem Grund muss der Beleg wie oben beschrieben immer eindeutig angegeben werden.

Einen Ausweg bietet dieGruppierung von Einzelnachweisen.

Maßnahmen bei Fehlen von Einzelnachweisen

Im Gegensatz zur englischsprachigen Wikipedia, in der fehlende Einzelnachweise mit demTemplate:Citation needed markiert werden, werden solche Markierungen auf den deutschsprachigen Seiten nicht benutzt. Wenn man das Fehlen eines Nachweises entdeckt und selbst keinen Beleg anbringen kann, so kann man auf der zugehörigen Diskussionsseite einen Hinweis hinterlassen. Bei Vermutung gravierender Fehlaussagen kann man Leser und Autoren durch Einfügen von{{Belege fehlen|Beschreibung, was genau unbelegt ist}} darauf hinweisen. Bestehen begründete Zweifel an der Richtigkeit des unbelegten Textes, kann dieser bis zur Klärung gelöscht werden, was durch einen geeigneten Kommentar unterZusammenfassung und Quellen kenntlich gemacht werden soll. Sinnvoll ist es in diesem Fall, die strittige Passage auf der Diskussionsseite zur Debatte zu stellen, denn in langen Versionsgeschichten wird ein solcher Vermerk unter Umständen übersehen.

Umgang mit nicht mehr erreichbaren Internetnachweisen

Abkürzung:
H:EN#ToterLink
Hauptseite:Wikipedia:Defekte Weblinks

Allgemein gelten für Internetnachweise die Anforderungen, die unterWikipedia:Belege beschrieben sind. Im Gegensatz zu gedruckten Quellen kommt es dabei allerdings häufiger zu einem Aus- oder Wegfall der ursprünglich angegebenen Seite, sei es, weil die Seite umgezogen ist, die Adresse nur temporär gültig war, oder die Inhalte schlicht aus dem Netz genommen wurden.

Tritt ein Problem mit nicht mehr erreichbaren Internetnachweisen auf, sollte man als erstes auf der Seite des fraglichen Webangebotes nachschauen, ob sich nicht lediglich die interne URL geändert hat (etwa weil eine Seite vom Neuigkeitenbereich ins Archiv verschoben wurde), und falls dies zutrifft, den Weblink in den Einzelnachweisen anpassen. Sollte das ganze Webangebot, zu dem das verlinkte Dokument gehört, nicht mehr erreichbar sein, lohnen eine Überprüfung auf einen Umzug der Domain des Angebotes und das Abwarten, ob die Website möglicherweise nurzeitweise unerreichbar ist. Trifft dies alles nicht zu, empfiehlt es sich, eine ältere Version der Seite im ProjektInternet Archive zu suchen und einzubinden (siehe hierzu:{{Webarchiv}}) oder die gewünschte Information anders zu belegen. Schlägt auch dies fehl, und ist auch kein gleichwertiger, anderer Beleg verfügbar, sollte im Einzelnachweis entsprechend vermerkt werden, dass die Seite nicht mehr erreichbar ist.

Eine Löschung des defekten Einzelnachweislinks ist hingegen auf jeden Fall zu vermeiden – zum einen aus Gründen der Quellen- und Artikelentstehungstransparenz und zum anderen, weil auch Totlinks inInternetadresse,Linktext und sonstigen Angaben innerhalb des Nachweises noch Informationen enthalten können, die beispielsweise Hinweise auf Datum und Qualität der Quelle geben können. Zudem könnten die dann ehemals bequellten Angaben von kritischen Wikipedia-Mitarbeitern als unbelegte Behauptung klassifiziert und wiederum selbst entfernt werden. In diesem Sinne ist die Markierung mittels{{Toter Link}} oder schlimmstenfalls dasAuskommentieren des Links im Quelltext mittels<!-- … --> die angebrachte Lösung.

Bei Nutzung eines Weblinks als Einzelnachweis ist die Angabe der (ggf. letzten) Abrufzeit in der Form „abgerufen am 24. Dezember 2011“ am Ende des Einzelnachweises wünschenswert, damit der Leser auch im Falle der Nicht-Erreichbarkeit des Weblinks zumindest einschätzen kann, woher die Information stammte und zu welchem Zeitpunkt die Seite aktuell war. Dies ist vor allem deswegen sinnvoll, weil eine Internetquelle nicht dadurch ungültig wird, dass sie nicht mehr einsehbar ist; diese Situation entspricht im Prinzip einem vergriffenen Buch.

Position der Einzelnachweise in Artikeln

Abkürzung:
H:EN#Position

Zur Position der Einzelnachweise im Artikel bestehen unterschiedliche Auffassungen. Einerseits wird argumentiert, dass aus Gründen des Leseflusses die Einzelnachweise am Ende des Artikels stehen sollten. Andererseits wird vertreten, dass die Einzelnachweise einen direkten Bezug zum Artikeltext haben und daher noch vor den Abschnitten zu Literatur und Weblinks stehen sollten. Damit haben sich zwei Varianten der Abschnitt-Reihenfolge am Artikelende herausgebildet: die ReihenfolgeLiteratur, Weblinks, Einzelnachweise und die ebenso zulässige AlternativreihenfolgeEinzelnachweise, Literatur, Weblinks. Eine Änderung einer zulässigen Reihenfolge in die andere ist unerwünscht, wenn sie nicht aus der inhaltlichen Arbeit am jeweiligen Artikel resultiert.

Siehe auch:Wikipedia:Formatierung

Einzelnachweise in Vorlagen

Innerhalb vonVorlagen, die Einzelnachweise erzeugen, muss<ref>…</ref> durch{{#tag:ref|…}} ersetzt werden, wenninnerhalb des Ref-Tags zu ersetzende Parameter stehen. Dabei können auch Namen und Gruppen in der Form{{#tag:ref|…|name="…"|group="…"}} verwendet werden. Besser ist die Angabe des ganzen Einzelnachweises als Parameter bei der Einbindung der Vorlage.

Werden auf einer Seite mehrere identische Einzelnachweise (z. B. durch mehrfaches Verwenden von Vorlagen) erzeugt, so werden sie automatisch zu einem Einzelnachweis zusammengefasst, wenn sie in Inhalt und den Parameternname und gegebenenfallsgroup übereinstimmen. Ohne Angabe vonname werden sie hingegen nicht zusammengefasst.

Weitere Informationen

MediaWiki: Extension:Cite – Offizielle technische Dokumentation des ref-Elements (englisch)
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