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Herbert Spangenberg

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Sportpyramide, Relief von 1957 am Ursprungsort an der Außenwand der Turnhalle derRhiemsweg-Schule in Hamburg-Horn, 2016
Timmerloh 7 und 5, 2017

Herbert Spangenberg (*15. Oktober1907 inHamburg; †15. August1984 ebenda) war ein deutscher Maler derVerschollenen Generation.

Leben

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Herbert Spangenberg wurde am 15. Oktober 1907 als Sohn von Annie und dem Modelltischler Fritz Spangenberg in Hamburg geboren. Er besuchte unter anderem dieSiedlungsschuleLangenhorn amHeerskamp (heuteTimmerloh), die sich auf dem Sportplatz der heutigenFritz-Schumacher-Schule befand. Sein Vater war dort Elternratsvorsitzender.[1] Nach der Schulzeit absolvierte er von 1923 bis 1926 eine Lehre als Dekorationsmaler bei Otto Schmarje (1868–1920). Im Anschluss daran studierte er bis 1928 an derKunstgewerbeschule in Hamburg, unter anderen beiCarl Otto Czeschka undJulius Wohlers. SeineKommilitonen waren neben anderen Eva Hagemann (späterNiemeyer-Hagemann) undRichard Lindner. Danach war er als freischaffender Künstler in Hamburg tätig. Er wohnte zu der Zeit bei seinen Eltern in einer Doppelhaushälfte in der StraßeTimmerloh 7 in derFritz-Schumacher-Siedlung. Zu der Zeit war sein Vater Kassenangestellter (später Leiter derAOK Hamburg). Herbert Spangenberg pflegte Freundschaften unter anderen mitKarl Kluth,Willem Grimm,Hans Martin Ruwoldt,Eduard Bargheer undArnold Fiedler. BeiMartin Irwahn in Vossmoor, einem Ortsteil vonEscheburg fertigte er Studien an für seine Käfigbilder.

1928 hielt er sich eine längere Zeit inParis auf, 1930 inKopenhagen. 1932 nahm er an der 11. Ausstellung derHamburgischen Sezession imKunstverein in Hamburg als Gastaussteller teil. Nach derMachtergreifung derNationalsozialisten löste sich am 16. Mai 1933 dieHamburgische Sezession auf, weil sie nicht, wie verlangt, ihrejüdischen Mitglieder ausschließen wollte. Viele Werke der Sezession-Künstler galten kurz darauf alsEntartete Kunst. Auch Herbert Spangenberg bekam Schwierigkeiten wegen seiner Malerei, malte aber unbeirrt weiter. Der Maler und Kunsthändler Peter Lüders (1872–1945) stellte 1934 in seinemKunstraum in derAdmiralitätstraße 12 noch Werke von Sezession-Künstlern und Spangenberg aus. Auch zur Jahreswende 1934 auf 1935 wurden in Hamburg deren und Spangenbergs Werke gezeigt. Das nationalsozialistischeHamburger Tageblatt berichtete über die Ausstellung. Betroffene Künstler, die später nicht auswanderten, verbarrikadierten sich in ihrerInneren Emigration, wie auch Herbert Spangenberg. 1937 nahm er an derGroßen Frühjahrsausstellung Hamburger Künstler in der Hamburger Kunsthalle teil, die vomKunstverein in Hamburg organisiert wurde.

Ab 1938 unterstützte er Karl Kluth alsBühnenbildner an denBühnen der Landeshauptstadt Kiel unter dem Intendanten Kurt Eggers-Kestner. Kluth hatte dort schon ab Juli 1937 eine Gastspielverflichtung als Bühnenbildner, die 1938 durch ein festes Engagement ersetzt wurde. Im November 1939 kam es zu einem Eklat wegen des Bühnenbildes einerWilhelm Tell-Inszenierung. Karl Kluth wurdeKulturbolschewismus vorgeworfen und sein Engagement beendet.[2] 1940 porträtierte Herbert SpangenbergGustaf Gründgens. 1941–1945, imZweiten Weltkrieg war er Zeichner in Kopenhagen undSilkeborg. 1942 hatte er zudem in Hamburg einen Atelierraum imHaus Stinnes,Schöne Aussicht 23, wie auchMaximilian Jahns, der seit 1940 dort ein Atelier hatte.Otto Thämer, Fritz Schirrmacher (1893–1948) und Herbert Mhe (1891–1952) hatten zu der Zeit ebenfalls ein Atelier dort. 1943 verbrannten einige seiner Bilder bei seinen Eltern, die nicht mehr imTimmerloh wohnten. 1944 heiratete er Hilmar Wüstenfeld.

Außenansicht eines Spangenberg-Fenstermosaiks von 1960, Ostseite derSynagoge Hohe Weide an der StraßeneckeHeymannstraße undHohe Weide in Hamburg-Eimsbüttel, 2010

1946 trat Spangenberg der neugegründetenHamburgischen Secession bei und war deren Mitglied bis 1952. 1948 wurde er zusammen mitErich Hartmann,Otto Rodewald und Hans Martin Ruwoldt in deren Vorstand gewählt. Ebenfalls 1948 erwarb dieHamburger Kunsthalle ein oder mehrere Werke von ihm.[3] Zudem schenkteEmmi Ruben 1948 der Hamburger Kunsthalle ihre Kunstsammlung, in der Herbert Spangenberg auch vertreten war.[4] 1950 war er Gründungsmitglied des neugegründetenDeutschen Künstlerbundes. Zudem war er von 1950 bis 1966 Vorstandsmitglied desBerufsverbandes Bildender Künstler Hamburg. Er hegte freundschaftliche Kontakte zuKarl Hofer,Otto Dix,Alexander Camaro,Erich Heckel undKarl Hartung. Ein Angebot Karl Hofers für eine Professur in Berlin lehnte er ab, sowie ein Stipendium für dieVilla Massimo. 1951 zog er in dieBismarckstraße 77 inHamburg-Eimsbüttel.[5] 1953 war er Jurymitglied desDeutschen Künstlerbundes. Im Jahre 1954 schuf er dreiBleiglasfenstermosaiken für dieSchule Weddestraße inHamburg-Horn. 1957 schuf er ein zweifarbigesRelief mit dem TitelSportpyramide, das an der Außenwand der neugebauten Turnhalle derRhiemsweg-Schule in Hamburg-Horn angebracht wurde. Ebenfalls 1957 wurde ihm derEdwin-Scharff-Preis verliehen. Zudem war er auch Jurymitglied derAusstellung Hamburger Künstler 1957, die in der inzwischen abgerissenenHalle der Nationen (Planten un Blomen) stattfand und vomBerufsverband Bildender Künstler Hamburg geleitet wurde. 1960 entwarf er die fünf saalhohen, schlanken Fenstermosaiken derSynagoge Hohe Weide in Hamburg-Eimsbüttel, die am 4. September 1960 eingeweiht wurde. Den Himmelsrichtungen entsprechend sind die Fenster in helleren oder dunkleren Farbtönen gehalten, wobei nach Norden hin die warmen Farbtöne dominieren.[6] Darin dargestellt sind diejüdischen SymboleDavidstern,Gesetzestafeln,Torarolle,Menora undBesamimbüchse. 1963 wurde er Mitglied derFreien Akademie der Künste in Hamburg.

Mit Arnold Fiedler stand er im engeren Kontakt, so besuchte er ab 1948 dessen Diskussionsabende mit verschiedenen Hamburger Malern und den KunsthistorikerHanns Theodor Flemming in derHeilwigstraße 33. Im14. Arrondissement in Paris hatte Arnold Fiedler von 1959 bis 1969 ein Atelier in derRue Guilleminot 7. Wenn Herbert Spangenberg in Paris war, besuchte er ihn dort, wie auch die KünstlerinNanette Lehmann, zu der Spangenberg 1964 in denSiegrunweg 18 inHamburg-Rissen zog. 1966 ließ er sich von seiner Frau Hilmar scheiden, mit der er inzwischen die Tochter Simone hatte. Nanette Lehmann wurde seine langjährige Lebensgefährtin. Er malte bei ihr 80 großformatige Gemälde. 1982 setzteGelenkrheumatismus seiner Arbeit ein Ende. Nach seinem Tode 1984 verwaltete Nanette Lehmann seinen Nachlass.[7] In derZentralen Datenbank Nachlässe sind persönliche Fotografien, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über ihn, der Verbleib von Werken, Zeitungsartikel sowie Korrespondenz von ihm erfasst.[8]

Herbert Spangenberg ist mit Werken unter anderem in den Sammlungen der Hamburger Kunsthalle, desHotels Louis C. Jacob in Hamburg, der HamburgerBehörde für Kultur und Medien, desNDR, derMartin Brinkmann AG, derHamburger Sparkasse, desLandesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte imSchloss Gottorf,[9] desJüdischen Museums Berlin[10] desBundeshauses in Bonn, derTelekom Bad Honnef vertreten sowie in derSammlung Deutsche Bank, derTheaterwissenschaftlichen Sammlung Universität zu Köln imSchloss Wahn und in den Sammlungen vonRolf Italiaander im Museum Rade amSchloss Reinbek, vonHermann-Josef Bunte und der KunsthistorikerinMaike Bruhns. Die Sammlung von Hermann-Josef Bunte befindet sich seit 2016 als Dauerleihgabe imHermann-Stenner-Haus inBielefeld. Hermann-Josef Bunte verkaufte 2012 zwar 250 Arbeiten von Künstlern derHamburgischen Sezession an die Hamburger Sparkasse, doch waren es scheinbar Werke der Sezession bis 1933, wo Spangenberg noch kein Mitglied war.[11]

Stil

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Stilistisch ist das Frühwerk Spangenbergs derNeuen Sachlichkeit zuzuordnen, speziell demMagischen Realismus, wenn auch die Werke teilweisesurrealistische Züge aufweisen. Sind seine Bilder in den späten 1920ernunbunt und dunkel gehalten, so wenden sie sich doch ab den 1930ern der Farbigkeit und der Helligkeit zu. Ab den späten 1940ern widmet er sich stilistisch zunehmend derAbstrakten Malerei mit der allmählichen Abkehr vom Gegenstand. 1952 stellte er in Köln ein gänzlich abstraktes Bild aus, doch befinden sich in seinen Bildern meist geometrische Formen, manchmal auch formale Strukturen, wie beim GemäldeZug der Fische. Die Synagogenfenster von 1960 könnte man wiederum derGeometrischen Abstraktion zuordnen, wenn nicht Symbole mit eingearbeitet wären. In seinem Spätwerk, ab 1968, schuf er hauptsächlich von derPop Art oderArt déco beeinflusste Frauenbilder in dunklen Tönen, deren gemalte Gesichter gelegentlich grotesk-satirisch übersteigert sind wie bei manchen Bildern desVerismus derNeuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren. Hin und wieder erinnern sie leicht an Gestalten vonRichard Lindner.

Verbleib öffentlicher Werke

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Die drei, zu ihrem Schutz von innen abgedeckten Bleiglasfenstermosaiken am Ursprungsort an derSchule Weddestraße in Hamburg-Horn, 2016

Auf Initiative derSPD-Fraktion[12] stellte 2012 derHamburger Senat 400.000 Euro aus demSanierungsfonds Hamburg 2020 unter anderem für Erneuerung der Spangenberg-Fenster zur Verfügung, die durch die rostenden Rahmen beschädigt wurden. DieHermann Reemtsma Stiftung stiftete außerdem eine Million Euro zur Renovierung der Synagoge.[13] Durch diese und weitere Spenden wurde die Synagoge für 1,5 Millionen Euro renoviert. 2013 wurde die Wiedereinweihung gefeiert, unter anderem mit BürgermeisterOlaf Scholz, dem InnensenatorMichael Neumann und dem LandesrabbinerShlomo Bistritzky.[14] Die Fenster wurden scheinbar bisher jedoch nicht erneuert. Wann das geschieht, ist noch nicht ersichtlich.[15] Das Spangenberg-Relief an der abgebrochenen Schulsporthalle amRhiemsweg 6 wurde im August2019 demontiert, von Schulbau Hamburg restauriert und im Oktober 2020 am Kreuzbau der Schule Horner Weg 89 gegenüber der neuen Dreifeldhalle wieder montiert.[16] Auch die drei 80 × 160 cm großen Spangenberg-Fenstermosaiken in der zwischenzeitlich abgebrochenenSchule Weddestraße konnten auf Initiative derGeschichtswerkstatt Horn im Stadtteil verbleiben.[17] Sie wurden im Mai 2022 ebenfalls zur Schule Horner Weg 89 verbracht und dort in die Straßenfront des Verwaltungsgebäudes integriert. Damit sind beide Horner Spangenberg-Kunstwerke an einem Ort vereint. Die Ausführung der Fenstermosaiken erfolgte damals in den GlaswerkstättenKröplin & Sohn in Hamburg.[18]

Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen

Postum

Gemeinschaftsausstellungen

  • 1925: Juryfreie Kunstausstellung, Hamburg
  • 1929: Hamburger Kunsthalle
  • 1930: Hamburger Kunsthalle
  • 1932: 11. Ausstellung derHamburgischen Sezession als Gastaussteller,Kunstverein in Hamburg
  • 1932: Ausstellung Hamburger Künstler
  • 1932:Kölnischer Kunstverein
  • 1934: Kunstraum Peter Lüders, Hamburg,Admiralitätstraße 12
  • 1937: Große Frühjahrsausstellung Hamburger Künstler in derHamburger Kunsthalle, veranstaltet vomKunstverein in Hamburg
  • 1945: Galerie Brach, Hamburg
  • 1947:Herbert Spangenberg –Wilhelm Haerlin – Herbert Mhe, Galerie Gerd Rosen, Berlin
  • 1947:2. Jahresschau Künstlerkreis Gerd Rosen, Galerie Gerd Rosen, Berlin
  • 1949:Kunst in Deutschland 1930–1949,Kunsthaus Zürich, Schweiz
  • 1949:Central Collecting Point, München
  • 1950:Galerie der Jugend vonGottfried Sello im Dachgeschoss des Finanzamtes in derSteinstraße, Hamburg
  • 1951: Allgemeine Hamburger Kunstausstellung in der Hamburger Kunsthalle, veranstaltet vomKunstverein in Hamburg[23]
  • 1951: 1. Ausstellung desDeutschen Künstlerbundes
  • 1952: 2. Ausstellung desDeutschen Künstlerbundes,Staatenhaus, Köln
  • 1952–1953: Große Jahresausstellung Hamburger Künstler in der Hamburger Kunsthalle, veranstaltet vomKunstverein in Hamburg und demBerufsverband Bildender Künstler Hamburg
  • 1953: 3. Ausstellung desDeutschen Künstlerbundes, Hamburger Kunsthalle
  • 1955:Glanz und Gestalt – Ungegenständliche Deutsche Kunst,Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
  • 1963: Kunsthaus Hamburg
  • 1974: Kunsthaus Hamburg

Postum

  • 1998:Kunst in der Verfemung – Die SchenkungEmmi Ruben 1948, Hamburger Kunsthalle
  • 1999–2000:Die SammlungHermann-Josef Bunte – Deutsche Malerei des XX. Jahrhunderts, Hamburger Kunsthalle und in den Galerien derHamburger Sparkasse
  • 2000:Die Sammlung Hermann-Josef Bunte – Deutsche Malerei des XX. Jahrhunderts,Kunsthalle Wilhelmshaven
  • 2000:Die Sammlung Hermann-Josef Bunte – Deutsche Malerei des XX. Jahrhunderts,Kunstmuseum Ahlen
  • 2002:Verlorene Nähe – Bilder vom Menschen in der Malerei des 20. Jahrhunderts, Werke aus der Sammlung von Hermann-Josef Bunte,Kunsthaus Kaufbeuren[24]
  • 2005:Ausgegrenzt – Kunst in Hamburg 1933–1945, Hamburger Kunsthalle[25]
  • 2007:Reaktionen auf die Diktatur, KunstraumTosterglope[26]
  • 2010:Ausgegrenzt – Hamburger Künstler unter der NS-Diktatur, Werke aus der SammlungMaike Bruhns,Museum Baden, heuteKunstmuseum Solingen
  • 2012:Abstraktion – Figuration, Galerie Abrahams, Hamburg[27]
  • 2012:„Badefreuden“ auf Sylt, Galerie Herold, Kampen, Sylt
  • 2013:Nachtmahre und Ruinenengel – Hamburger Kunst 1920 bis 1950, Werke aus der Sammlung Maike Bruhns, Kunsthaus Hamburg[28]

Werke (Auswahl)

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Maße: Breite × Höhe

  • Ca. 1928:Nächtliche Straßenszene (Paris),Öl aufLeinwand, 41 × 56 cm, rechts oben signiert[29]
  • 1929:Uferstraße (Paris), Öl auf Leinwand, 46,5 × 65 cm, rechts unten signiert und datiert –Hamburger Kunsthalle[30]
  • 1935:Fische vor offenem Fenster, Öl auf Leinwand, 75,1 × 105,5 cm, rechts unten signiert und datiert – Hamburger Kunsthalle (erworben 1985) – Ausgestellt 2005 in Hamburg
  • 1937:Am Badesteg, auchLandungssteg, Öl auf Leinwand, 105 × 75 cm, links unten signiert und datiert,Provenienz:Helmut R. Leppien[31] – Ausgestellt 2012 in Kampen
  • 1937:Der Mittag, Öl auf Leinwand, 75,2 × 104,5 cm, links unten signiert und datiert – Hamburger Kunsthalle (Geschenk von Nanette Lehmann aus dem Künstlernachlass, 1999) – Ausgestellt 2005 in Hamburg
  • 1938:Karussell am Meer, Öl auf Leinwand, 105,5 × 75,3 cm, links unten signiert und datiert – Hamburger Kunsthalle (Geschenk von Nanette Lehmann aus dem Künstlernachlass, 1999) – Ausgestellt 2005 in Hamburg
  • 1940: PorträtGustaf Gründgens
  • 1946:Flucht in Verkleidung, Öl auf Leinwand, 74 × 104 cm, links unten signiert und datiert – SammlungMaike Bruhns – Ausgestellt 2005 und 2013 in Hamburg sowie 2007 in Tosterglope und 2010 in Solingen
  • 1946:Bikini,Mischtechnik auf Leinwand, 76,4 × 66 cm, links unten signiert und datiert – Hamburger Kunsthalle
  • 1947:Die Schaukel, Öl auf Leinwand, 75 × 105 cm, links unten signiert und datiert – Hamburger Kunsthalle
  • 1947:Eintritt der Eiskönigin, Öl auf Leinwand, 105,5 × 76 cm, rechts oben signiert und datiert[32]
  • 19??: Stillleben mit Meeresfrüchten, Öl auf Leinwand, 69 × 37 cm, links unten signiert[33]
  • 1949:Zug der Fische, Öl aufHartfaser, 73 × 104 cm, links unten signiert und datiert[34]
  • 194?: Abstrakte Komposition, Tempera auf Karton, 56 × 76 cm, links unter signiert und datiert (letzte Zahl etwas unleserlich)[35]
  • 1950:Abstrakte Komposition – Papierdrachen, Gouache, 45 × 30 cm, links unten signiert[36]
  • 1953:Die Stunde der Falter, Öl auf Hartfaser, 99,5 × 125 cm, links unten signiert und datiert – Ausgestellt 1953 in Hamburg
  • 1953:Flug ins Meer,Tempera auf Hartfaser, 125,5 × 100,5 cm, links unten signiert und datiert[37]
  • 1954: Drei Bleiglasfenstermosaiken, jeweils 80 × 160 cm, für dieSchule Weddestraße in Hamburg-Horn
  • 1955:Vögel im Nest, zweiteilig, SchuleTibarg 34 in Hamburg-Niendorf
  • 1956:Das große Vogelnest, Öl, 100 × 125 cm
  • 1956:Schmetterlinge am Wattenmeer,Gouache oder Tempera auf Papier oder Pappe, 73 × 62,5 cm, links unten signiert und datiert[38][39]
  • 1957:Sportpyramide, zweifarbiges Relief, 250 × 500 cm, ursprünglich an der Außenwand der Turnhalle derRhiemsweg-Schule, jetzt Schule Horner Weg 89, beide in Hamburg-Horn
  • 1957:Ornamentale Zeichen, an der Giebelwand der Turnhalle, GesamtschuleLohkampstraße 145 inHamburg-Eidelstedt
  • 1957: Wandarbeit, zweiteilig, im Treppenhaus desKreuzbaus der GrundschuleStockflethweg 160 inHamburg-Langenhorn
  • 1958:Beim Papierdrachenmacher, Öl auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[40]
  • 1958:Bert Brecht in der Mauer, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm[41]
  • 1959: Berlin-Mosaik,Berliner Tor, Brücke, Hamburg
  • 195?: Wandrelief inPlanten un Blomen, das an das GemäldeDie Stunde der Falter von 1953 erinnert[42]
  • 1960: Wandkeramik amWinterhuder Weg EckeAverhoffstraße
  • 1960: Fünf Fenstermosaiken derSynagoge Hohe Weide in Hamburg-Eimsbüttel
  • 1961:Wiederaufbau und Planung, Wandarbeit,U-Bahnhof Straßburger Straße,Hamburg-Dulsberg
  • 1961:Plan eines Automaten, Mischtechnik auf Hartfaser, 100 × 124,5 cm, links unten signiert und datiert[43]
  • 1963: Steinige Strukturen, südliche Brückenwand, Brückenpfeiler zur Wallanlage (Planten un Blomen),Karl-Muck-Platz (seit April 1997Johannes-Brahms-Platz)
  • 1963:Sylphide, Öl auf Hartfaser, 123,5 × 99 cm, links unten signiert und datiert[44]
  • 1964:Rue des Visions d'Huguette, Mischtechnik, 114 × 162
  • 1965:Stadtmauer '65, abstahierend, Mischtechnik auf Hartfaser, 120 × 94 cm, links unten signiert und datiert
  • 1966: 2 Mosaikfenster derSt. Bonifatius-Kirche in Hamburg-Wilhelmsburg
  • 19??:Tanz der Blätter, Öl auf Hartfaser, 105 × 75 cm, links unten signiert
  • 19??: Ohne Titel, abstraktePapiercollage auf Karton, 21 × 18 cm, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[45]
  • 19??: Ohne Titel, abstrakte Papiercollage auf Karton, 22,5 × 18 cm, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[46]
  • 1968: Ohne Titel, Tempera auf Hartfaser, 98 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[47]
  • 1969:Blick in die Nacht, Öl auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[48]
  • 1969:Bei Tiffany, Tempera auf Hartfaser, 98 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[49]
  • 1969:Kleines Strandcafé, Tempera auf Hartfaser, 98 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[50]
  • 1970:Ragtime, Tempera auf Hartfaser, 99 × 123 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[51]
  • 1970:Frau mit Puppe, 99 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[52]
  • 1971:Maskerade, Tempera auf Hartfaser, 98 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[53]
  • 1974: Frau am Marmortisch, Tempera auf Leinwand, 98,5 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert[54]
  • 1974:Superboy, Tempera auf Hartfaser, 99 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass) – Ausgestellt 1986 und 2002 in Hamburg
  • 1974:Markttag, Tempera auf Hartfaser, 98,7 × 123 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann (Künstlernachlass)[55]
  • 1974:The Great Doll, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert (rückseitig betitelt)
  • 1976:Die Prinzipalin, Öl auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[56]
  • 1977:Nach dem Fest, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[57] – Ausgestellt 2002 in Hamburg
  • 1977:PallasAthene in Berlin, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[58] – Ausgestellt 2002 in Hamburg
  • 1978:California Dream, Tempera auf Hartfaser, 98 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert, Provenienz: Nanette Lehmann[59]
  • 1978:TangoMelonga, Öl auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[60] Ausgestellt 1982 und 2002 in Hamburg
  • 1979:Atelierbesuch, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[61] – Ausgestellt 2002 in Hamburg
  • 1979:Vergessene Puppe, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[62] – Ausgestellt 2002 in Hamburg
  • 1979:Vergeblich in derRue St. Jacques, Öl auf Hartfaser, auf Keilrahmen montiert, links unten signiert und datiert
  • 1979:Abschied aus Berlin – Ausgestellt 1982 in Hamburg
  • 1980:Giulia im Bade, Tempera auf Hartfaser, 100 × 126 cm, Mitte unten signiert und datiert[63] – Ausgestellt 2002 in Hamburg
  • 1981:Am Trapez, Tempera auf Hartfaser, 98 × 123,5 cm, links unten signiert und datiert[64]
  • 1982:En Passant, Tempera auf Hartfaser, 100 × 125 cm, links unten signiert und datiert[65] – Ausgestellt 2002 in Hamburg

Publikationen

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  • Herbert Spangenberg:Bilder aus den letzten 15 Jahren. Galerie Levy, Hamburg 1982 (Ausstellungskatalog)

Literatur

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  • Spangenberg, Herbert. In:Hans Vollmer (Hrsg.):Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts.Band 4:Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958,S. 324 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe). 
  • Herbert Spangenberg. In: Christian Otto Frenzel:Kunst am Bau in Hamburg 1947–1958. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehörde Hamburg. Verlagshaus Axel Springer in Hamburg. Hammerich & Lesser, Hamburg 1959, S. 110–113, 135.
  • Spangenberg, Herbert. In:Volker Detlef Heydorn:Maler in Hamburg, Band 1:1886–1945,Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1974,ISBN 3-7672-0230-1, S. 104, 130.
  • Spangenberg, Herbert. In: Volker Detlef Heydorn:Maler in Hamburg. Band 2:1945–1966,Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1974,ISBN 3-7672-0277-8, S. 10, 14, 16, 17, 18, 27, 29, 77, 80.
  • Spangenberg, Herbert. In: Volker Detlef Heydorn:Maler in Hamburg. Band 3:1966–1974,Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1974,ISBN 3-7672-0290-5, S. 142, 154.
  • Hanns Theodor Flemming:Herbert Spangenberg, Hower, Hamburg 1986,ISBN 3-922995-15-2.
  • Volker Plagemann (Hrsg.):Kunst im öffentlichen Raum. Ein Führer durch die Stadt Hamburg.Junius Verlag, Hamburg 1997,ISBN 3-88506-275-5, S. 148.
  • Helmut R. Leppien (Hrsg.):Kunst in der Verfemung – Die SchenkungEmmi Ruben 1948, Hamburger Kunsthalle, Wienand Verlag, Köln 1997,ISBN 3-87909-597-3 (Ausstellungskatalog)
  • Maike Bruhns, Renate Bunte, Hermann-Josef Bunte:Die Sammlung Hermann-Josef Bunte – Deutsche Malerei des XX. Jahrhunderts, Hamburger Kunsthalle und Hamburger Sparkasse, 1999 (Ausstellungskatalog)
  • Maike Bruhns:Kunst in der Krise. Band 1:Hamburger Kunst im „Dritten Reich“. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001,ISBN 3-933374-94-4, S. 43, 134, 137, 227, 304, 310, 442, 466, 471, 484–485, 499, 503–504, 533, 580.
  • Maike Bruhns:Kunst in der Krise. Band 2:Künstlerlexikon Hamburg 1933–1945. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001,ISBN 3-933374-95-2, S. 124, 167, 210, 327, 364–367, 371.
  • Alexandra Köhring:Retrospektive. Hamburgische Landesbank, Hamburg 2002 (Ausstellungskatalog)
  • Helmut R. Leppien, Maike Bruhns, Carolin Quermann:Ausgegrenzt – Kunst in Hamburg 1933–1945. Hamburger Kunsthalle (Hrsg.),Hauschild Verlag, Bremen 2005,ISBN 3-89757-309-1 (Ausstellungskatalog), S. 11, 13, 51–54, 88, 99, 110.
  • Maike Bruhns:Nachtmahre und Ruinenengel – Hamburger Kunst 1920 bis 1950, Werke aus der Sammlung Maike Bruhns. herausgegeben von Claus Mewes und Goesta Diercks, Kunsthaus Hamburg, Revolver Publishing, Berlin 2013,ISBN 978-3-86895-283-4, S. 188.
  • Maike Bruhns:Spangenberg, Herbert. In:Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Hrsg.: Familie Rump. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons vonErnst Rump. Ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns, Wachholtz, Neumünster 2013,ISBN 978-3-529-02792-5, S. 433–434.
  • Uta Schoop:Arnold Fiedler (1900–1985) – Eine Künstlermonographie. Dissertation. 2014, PDF-Datei-Seite 45, 215, 216, 236, 286, 306, 325, 332, 341, 344, 346, 360, 410, 413, 416, 442, 450, 464, 465 und 487 (PDF-Datei)
  • Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg:Kunstwerke im öffentlichen Raum, Hamburg, 14. August 2018, S. 13, 14, 19, 22, 23, 25, 27 (PDF-Datei)
  • Ulrich Schulte-Wülwer:Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 88, Boyens, Heide 2019,ISBN 978-3-8042-1493-4, S. 87, 111 (Fußnoten 437, 438)
  • Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt, herausgegeben von Markus Bertsch undIris Wenderholm im Auftrag der Hamburger Kunsthalle,Michael Imhof Verlag, Petersberg 2019,ISBN 978-3-7319-0825-8, S. 121

Weblinks

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Commons: Herbert Spangenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ArtikelEin Langenhorner Junge,Heimatblatt für Langenhorn und Ochsenzoll, November 1957.
  2. Ulrich Schulte-Wülwer:Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 88, Boyens, Heide 2019,ISBN 978-3-8042-1493-4, S. 87, 111 (Fußnoten 437, 438)
  3. Herbert Spangenberg inSo fing man einfach an, ohne viele Worte von Julia Friedrich und Andreas Prinzing, Walter de Gruyter, 2013, S. 75.
  4. Seite 2 des TextesEmmi-Ruben-Weg, PDF-Datei vonhamburg.de
  5. Eintrag ab 1952 imHamburger Adressbuch bis 1966. Im Telefonbuch danach steht er nicht mehr drin, nur 1970 seine Ex-Frau Hilmar Spangenberg unter derselben Adresse.
  6. Synagoge Hohe Weide,hamburg.de
  7. Erwähnung Spangenbergs inMit Keramikkunst bleibt Nanette Lehmann unsterblich,Die Welt, 30. Dezember 1999.
  8. Herbert Spangenberg in derZentralen Datenbank Nachlässe
  9. Erwähnung (Memento vom 25. November 2016 imInternet Archive) Spangenbergs auf der Museumsseite
  10. Kurzbiografie Spangenbergs
  11. Bericht über den Kauf der Teilsammlung von Hermann-Josaef Bunte
  12. Presseerklärung der SPD vom 28. August 2012.
  13. ArtikelMillionen-Spende für Synagoge von Marlies Fischer,Die Welt, 8. Dezember 2012.
  14. ArtikelSynagoge an der Hohen Weide wieder eingeweiht mit Fotos,Hamburger Abendblatt, 27. August 2013.
  15. ArtikelWiedereröffnung der Hamburger Synagoge von Simone Viere,nordkirche.de, 27. August 2013.
  16. ReliefRhiemsweg-Schule,Geschichtswerkstatt Horn
  17. Fenster der ehemaligenSchule Weddestraße, jetzt Horner Weg 89,Geschichtswerkstatt Horn
  18. Herbert Spangenberg. In: Christian Otto Frenzel:Kunst am Bau in Hamburg 1947–1958. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Baubehörde Hamburg. Verlagshaus Axel Springer in Hamburg. Hammerich & Lesser, Hamburg 1959, S. 110, 111, 135.
  19. NachweisLevy Galerie
  20. Ausstellungsbericht von René Drommert,Die Zeit, 30. April 1982.
  21. Nachweis Ausstellung 1986.
  22. Ausstellungen 2002, Hamburger Abendblatt, 30. Mai 2002 (inDer neue Rump steht 2003)
  23. Ausstellungen (Memento vom 29. Oktober 2014 imInternet Archive) des Kunstvereins in Hamburg (PDF-Datei)
  24. Bericht über die AusstellungVerlorene Nähe
  25. Herbert Spangenberg inZwei Künstler überlebten Theresienstadt - zehn sind ganz verschollen,Die Welt, 19. August 2005.
  26. Bericht über die Ausstellung in Tosterglope
  27. Erwähnt inKunst in Hamburg,galerien-in-hamburg.de
  28. AusstellungsarchivKunsthaus Hamburg
  29. AbbildungNächtliche Straßenszene (Paris),Blouin Art Sales Index
  30. Uferstraße auf der Website der Hamburger Kunsthalle
  31. Abbildung des Gemäldes,Sylter Rundschau, 5. Juni 2012.
  32. AbbildungEintritt der Eiskönigin, Auktionshaus Stahl
  33. AbbildungStillleben mit Meeresfrüchten, Auktionshaus Stahl
  34. AbbildungZug der Fische, Auktionshaus Lauritz
  35. AbbildungAbstrakte Komposition,the saleroom
  36. AbbildungAbstrakte Komposition – Papierdrachen,artnet
  37. AbbildungFlug ins Meer, Auktionshaus Stahl
  38. Abbildung GouacheStrandmotiv mit Fischernetzen und Schmetterlingen (Schmetterlinge am Wattenmeer), KunstauktionshausSchloss Ahlden
  39. Abbildung TemperaSchmetterlinge am Wattenmeer,artnet
  40. AbbildungBeim Papierdrachenmacher,artnet
  41. AbbildungBert Brecht in der Mauer,artnet
  42. Abbildung Wandrelief inPlanten un Blomen
  43. AbbildungPlan eines Automaten,liveauctioneers
  44. AbbildungSylphide, Auktionshaus Stahl
  45. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive) Papiercollage auf Karton,Van Ham Kunstauktionen
  46. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive) Papiercollage auf Karton II, Van Ham Kunstauktionen
  47. AbbildungOhne Titel,Blouin Art Sales Index
  48. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive)Blick in die Nacht, Van Ham Kunstauktionen
  49. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive)Bei Tiffany, Van Ham Kunstauktionen
  50. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive)Kleines Strandcafé, Van Ham Kunstauktionen
  51. AbbildungRagtime,MutualArt
  52. AbbildungFrau mit Puppe,Blouin Art Sales Index
  53. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive)Maskerade, Van Ham Kunstauktionen
  54. AbbildungFrau am Marmortisch,Blouin Art Sales Index
  55. AbbildungMarkttag,Blouin Art Sales Index
  56. Die Prinzipalin beiinvaluable.com
  57. Abbildung (Memento vom 30. November 2016 imInternet Archive)Nach dem Fest, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
  58. Abbildung (Memento vom 30. November 2016 imInternet Archive)Pallas Athene in Berlin, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
  59. AbbildungCalifornia Dream,Blouin Art Sales Index
  60. AbbildungTango Melonga,artnet
  61. Abbildung (Memento vom 30. November 2016 imInternet Archive)Atelierbesuch, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
  62. AbbildungVergessene Puppe, Auktionshaus Stahl
  63. Abbildung (Memento vom 26. August 2015 imInternet Archive)Giulia im Bade, Van Ham Kunstauktionen
  64. AbbildungAm Trapez,Blouin Art Sales Index
  65. Abbildung (Memento vom 30. November 2016 imInternet Archive)En Passant, Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
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Personendaten
NAMESpangenberg, Herbert
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Maler der Verschollenen Generation
GEBURTSDATUM15. Oktober 1907
GEBURTSORTHamburg
STERBEDATUM15. August 1984
STERBEORTHamburg
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