Hautmont
Hautmont | ||
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Staat | Frankreich![]() | |
Region | Hauts-de-France | |
Département (Nr.) | Nord (59) | |
Arrondissement | Avesnes-sur-Helpe | |
Kanton | Avesnes-sur-Helpe | |
Gemeindeverband | Maubeuge Val de Sambre | |
Koordinaten | 50° 15′ N,3° 55′ O50.2480555555563.9244444444444Koordinaten:50° 15′ N,3° 55′ O | |
Höhe | 123–184 m | |
Fläche | 12,27 km² | |
Einwohner | 14.197(1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 1.157 Einw./km² | |
Postleitzahl | 59330 | |
INSEE-Code | 59291 | |
Website | https://www.mairie-hautmont.fr/ | |
Place du Général de Gaulle in Hautmont |
Hautmont [omɔ̃] (niederländisch:Hogeberg) ist einefranzösische Stadt mit 14.197 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) imDépartement Nord in derRegionHauts-de-France, Die Stadt hatte stark unter dem Niedergang der Stahlindustrie in der Region zu leiden.
Geografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Stadt Hautmont liegt an derSambre, fünf Kilometer südwestlich vonMaubeuge und etwa zehn Kilometer südlich der Grenze zuBelgien.
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]ImErsten Weltkrieg lag Hautmont in der vomDeutschen Heer besetzten Zone. Am 8. November 1918 wurde die Stadt vonbritischen Soldaten befreit.
Am 3. August 2008 zog gegen 22:33 Uhr einTornado der Stärke T8F4 über Hautmont, der drei Menschen das Leben kostete und große Verwüstungen anrichtete.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2011 | 2020 |
Einwohner | 18.594 | 17.870 | 19.175 | 18.461 | 17.475 | 16.029 | 14.115 | 14.318 |
Quellen: Cassini und INSEE |
Sehenswürdigkeiten
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- Kirche Mariä Himmelfahrt (Notre-Dame-de-l’Assomption)
- Kapelle Saint-Éloi,Monument historique
- Ehemalige Benediktinerabtei, Monument historique
- Kirche Mariä Himmelfahrt
- Kapelle Saint-Éloi
- Sambre-Schleuse
- Stauwehr in der Sambre
- Kulturzentrum
- Rathaus
- Brunnenanlage
- Bauernhof mit Taubenturm
- Denkmal für die Toten des Tornados 2008
- Statue der Adelgonde de Maubeuge
Verkehr
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Durch den Osten der Stadt führt die dortautobahnähnlich ausgebauteNationalstraßeN 2.
Hautmont hat einen Bahnhof an derBahnstrecke Creil–Jeumont, der 1855 von derCompagnie des chemins de fer du Nord (NORD) eröffnet wurde. In den 1850er Jahren kamen eine Strecke zur belgischen Grenzenach Feignies und in den 1870er Jahren eine Nebenbahnnach Valenciennes-Faubourg-de-Paris hinzu. Erstere wurde 2022, letztere bereits 1969 stillgelegt. Zwischen Valenciennes und Jeumont verkehren aktuell Züge desTER Hauts-de-France.
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Hautmont ist partnerschaftlich verbunden mit
- Kalisz inPolen. Diese Partnerschaft geht auf das Jahr 1959 zurück.
- Halver inNordrhein-Westfalen (Deutschland) seit 1975[1]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Jules Pirard (1885–1962), Turner
- René Boulanger (1895–1949), Turner
- Albert Hersoy (1895–1979), Turner
- Ernest Lespinasse (1897–1927), Turner
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Le Patrimoine des Communes du Nord. Flohic Editions, Band 1, Paris 2001,ISBN 2-84234-119-8, S. 803–807.
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Partnerschaften auf Halver.de (Memento desOriginals vom 16. April 2021 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.halver.de Abgerufen am 2. März 2021