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Hasenchartbreaker

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Hasenchartbreaker
Cover
Studioalbum vonKnorkator

Veröffent-
lichung

25. Mai 1999

Aufnahme

1999

Label(s)Mercury Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Rockmusik

Titel (Anzahl)

14 (Erstauflage)

Länge

51:54

Besetzung

  • Keyboard, Gesang: Alf Ator (Alexander Thomas)

Produktion

Alf Ator und David Morgner

Studio(s)

Strossner Sound Systeme

Chronologie
The Schlechst of Knorkator
(1997)
HasenchartbreakerA Tribute to uns selbst
(2000)
Singleauskopplung
21. Februar 2000Ick wer zun Schwein

Hasenchartbreaker ist nachThe Schlechtst of Knorkator das zweiteMusikalbum der BandKnorkator.

Entstehungsgeschichte

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Produziert wurde es 1999 von Alf Ator undStrossner Sound Systeme. Der Name des Albums wurde alsKofferwort ausHasenscharte undChartbreaker von Alf Ator kreiert.

Mit dem alsSingle ausgekoppelten SongIck wer zun Schwein bewarb Knorkator sich 2000 beim WettbewerbDeutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2000 und verfehlte nur knapp den 3. Platz. Dieser Song war ursprünglich nur als separate Single erhältlich. Aus kommerziellen Gründen wurde das Lied dem Album hinzugefügt. Auch die TitelA,Weihnachtsschimpfe undWeg nach unten waren bereits auf früheren Tonträgern der Band enthalten. Zudem enthältHasenchartbreaker Coverversionen von denBeatles (With a Little Help from My Friends),AC/DC (Highway to Hell) und denPuhdys (Geh zu ihr). AC/DCsHighway to Hell wurde mitOperngesang umgesetzt.[1]

Titelliste

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[2]
Hasenchartbreaker
 DE3107.06.1999(6 Wo.)
Singles
Ick wer zun Schwein
 DE7606.03.2000(1 Wo.)
  1. Hardcore – 3:50
  2. Der Buchstabe (PFF) – 4:08
  3. Ich bin ein ganz besond’rer Mann – 4:10
  4. Schlüpfer – 3:45
  5. Das Lied – 3:56
  6. Die Narrenkappe – 4:10
  7. With a Little Help from My Friends – 3:26
  8. Highway to Hell – 3:58
  9. Alles ist Scheiße – 3:58
  10. Geh zu ihr – 3:36
  11. Wenn mir einer was will – 2:08
  12. Weg nach unten – 3:06
  13. A – 2:50
  14. Weihnachtsschimpfe – 4:44
  15. Ick wer zun Schwein (erst ab der zweiten Auflage des Albums enthalten) – 3:02

Musikstil und Texte

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Wie bereits auf dem Debütalbum spielt die Gruppe einen Musikstil, der stark anOomph! undRammstein angelehnt ist. Auf dem Zweitwerk kommen außerdem Elemente aus demTechno und derklassischen Musik hinzu. Der Gesang pendelt zwischen einem harten, schreienden Gesangsstil, Klargesang undFalsett. Hinzu kommt zweistimmiger Gesang.

Die Texte sind wieder humoristisch gehalten und enthalten überwiegend Fäkalhumor, so berichtetIch bin ein ganz besond’rer Mann von einem Menschen, der mit seinemArschloch essen kann.Schlüpfer behandelt die Probleme, die man hat, wenn keine frische Unterhose im Schrank ist.[3]

Rezeption

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Nach dem deutschen Vorentscheid zum Songcontest 2000 stand für denTV-total-ModeratorStefan Raab fest, dass Knorkator eingeladen werden musste. Er überreichte ihnen in seiner Sendung TV total[4] den „Goldenen Ehren-Raab“. Raab widersprach außerdem der Behauptung, welche dieBild nach dem Auftritt in Umlauf brachte, Knorkator seienRüpel undSkandalrocker. Die Bild-Zeitung schrieb „Wer ließ diese Irren ins Fernsehen?“[5] Man sah vier Männer in weißen Plüschklamotten wild umher springen und während andere Interpreten stocksteif da standen, zerhackten Knorkator ihr Klavier mit einer Plüschaxt.

Der Kritiker Daniel Straub vom Online-MagazinLaut.de vergab vier von fünf möglichen Punkten und resümiert in seiner Rezension: „Ein absoluter Tip für Leute mit komischem Humor und Freude am Absurden.“ Er lobt insbesondere die musikalischen Fähigkeiten der Band: „Erstaunliche Bandbreite ihres Könnens, das sich längst nicht in fetten Gitarren und brüllendem Gesang erschöpft.“[6]

Einzelnachweise

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  1. Marc Baluff: Review. Realmusic.de, archiviert vom Original am 14. Juli 2012; abgerufen am 21. November 2010. 
  2. Chartquellen:DE
  3. Stefan Propp: Kritik. metal1.info, archiviert vom Original am 29. Oktober 2012; abgerufen am 21. November 2010. 
  4. TV total Sendung. Pro Sieben, 21. Februar 2000, abgerufen am 21. November 2010. 
  5. Ulrike Putz: Stefan Raab gewinnt - oder „Ick wer zun Schwein“. Berlin online, 13. Mai 2000, abgerufen am 1. Januar 2013. 
  6. Daniel Straub: Kritik. Laut.de, abgerufen am 29. August 2010. 
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