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Handball-Europameisterschaft der Männer

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Handball-Europameisterschaften der Männer
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Voller NameMen’s European Handball Championship
AbkürzungMen’s EHF EURO
VerbandEuropäische Handballföderation (EHF)
Erstaustragung1994
Mannschaften24
SpielmodusRundenturnier

(6 Gruppen à 4 Teams)Zwischenrunde: 2 Gruppen à 6 Teams
K.-o.-System (ab Halbfinale)

TitelträgerFrankreich Frankreich (4)
RekordsiegerSchweden Schweden (5)
RekordspielerNikola Karabatić (79 Spiele)
RekordtorschützeMikkel Hansen (296 Tore)
Website

ehfeuro.eurohandball.comVorlage:InfoboxHandballwettbwerb/Wartung/Webseite

Qualifikation fürHandball-Weltmeisterschaft der Männer

DieHandball-Europameisterschaften der Männer werden seit 1994 ausgespielt. Sie finden im Abstand von zwei Jahren statt. Nach einer Qualifikation treffen hier seit 2020 die besten 24 (anfangs die besten zwölf, ab 2002 die besten 16) Mannschaften derEuropäischen Handballföderation (EHF) aufeinander. Das Turnier dient neben der Ermittlung der besten europäischen Mannschaft auch als Qualifikation für dieWeltmeisterschaft. DieEuropameisterschaft der Frauen und der Männer werden stets separat ausgetragen, finden jedoch grundsätzlich im selben Jahr statt.

Alsinoffizieller Vorläufer der Handball-Europameisterschaft der Herren kann derOstseepokal angesehen werden, der von 1968 bis 1989 ausgetragen wurde.

Die Turniere im Überblick

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JahrGastgeberlandTeamsEuropameisterErgebnisZweiterDritter
1994Portugal12Schweden Schweden34:21Russland RusslandKroatien Kroatien
1996Spanien12Russland Russland23:22Spanien SpanienJugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
1998Italien12Schweden Schweden25:23Spanien SpanienDeutschland Deutschland
2000Kroatien12Schweden Schweden32:31n. 2. V.Russland RusslandSpanien Spanien
2002Schweden16Schweden Schweden33:31n. V.Deutschland DeutschlandDanemark Dänemark
2004Slowenien16Deutschland Deutschland30:25Slowenien SlowenienDanemark Dänemark
2006Schweiz16Frankreich Frankreich31:23Spanien SpanienDanemark Dänemark
2008Norwegen16Danemark Dänemark24:20Kroatien KroatienFrankreich Frankreich
2010Österreich16Frankreich Frankreich25:21Kroatien KroatienIsland Island
2012Serbien16Danemark Dänemark21:19Serbien SerbienKroatien Kroatien
2014Dänemark16Frankreich Frankreich41:32Danemark DänemarkSpanien Spanien
2016Polen16Deutschland Deutschland24:17Spanien SpanienKroatien Kroatien
2018Kroatien16Spanien Spanien29:23Schweden SchwedenFrankreich Frankreich
2020Norwegen /
Österreich /
Schweden
24Spanien Spanien22:20Kroatien KroatienNorwegen Norwegen
2022Ungarn /
Slowakei
24Schweden Schweden27:26Spanien SpanienDanemark Dänemark
2024Deutschland24Frankreich Frankreich33:31n. V.Danemark DänemarkSchweden Schweden
2026Dänemark /
Norwegen /
Schweden
2028Spanien /
Portugal /
Schweiz
2030Tschechien /
Polen /
Dänemark
2032Deutschland /
Frankreich

Medaillenspiegel

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Stand nach 16 Europameisterschaften, einschließlich 2024.

RangLandGoldmedaillenSilbermedaillenBronzemedaillenGesamt
1Schweden Schweden5117
2Frankreich Frankreich426
3Spanien Spanien2529
4Danemark Dänemark2248
5Deutschland Deutschland2114
6Russland Russland123
7Kroatien Kroatien336
8Serbien Serbien11
Slowenien Slowenien11
10Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien11
Norwegen Norwegen11
Island Island11

Torschützen

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Bei der Europameisterschaft 2024 übertrafNikola Karabatić in der Hauptrunde den bis dato als besten Torschützen bei Europameisterschaften gewertetenGuðjón Valur Sigurðsson (288 Tore).[1] Im Finale desselben Turniers wurde die von Karabatić’ gehaltene Bestmarke von insgesamt 295 Toren durchMikkel Hansen um einen Treffer auf 296 Tore verbessert.[2]

Nachwuchsturniere

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Für Junioren- und Jugend-Mannschaften werden dieU-20-Europameisterschaften sowie dieU-18-Europameisterschaften veranstaltet.

Weblinks

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Commons: Handball-Europameisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. „STALWARTS PROGRESS TO THE FINAL WEEKEND OF THE EHF EURO 2024“, ihf.info, 25. Januar 2024, abgerufen am 25. Januar 2024
  2. Ausgerechnet beim EM-Abschied: Hansen entreißt Karabatic den Torrekord. In: kicker.de. 29. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024. 
Handball-Europameisterschaften derEuropäischen Handballföderation

Europameisterschaften der Männer

Portugal 1994 (Qualifikation) |Spanien 1996 (Qualifikation) |Italien 1998 (Qualifikation) |Kroatien 2000 (Qualifikation) |Schweden 2002 (Qualifikation) |Slowenien 2004 (Qualifikation) |Schweiz 2006 (Qualifikation) |Norwegen 2008 (Qualifikation) |Österreich 2010 (Qualifikation / Kader) |Serbien 2012 (Qualifikation / Kader) |Dänemark 2014 (Qualifikation / Kader) |Polen 2016 (Qualifikation / Kader) |Kroatien 2018 (Qualifikation / Kader) |Österreich, Norwegen und Schweden 2020 (Qualifikation / Kader) |Ungarn und Slowakei 2022 (Qualifikation / Kader) |Deutschland 2024 (Qualifikation / Kader) |Dänemark, Norwegen und Schweden 2026 (Qualifikation) |Spanien, Portugal und Schweiz 2028 (Qualifikation) |Tschechien, Polen und Dänemark 2030 (Qualifikation) |Deutschland und Frankreich 2032 (Qualifikation)

Europameisterschaften der Frauen

Deutschland 1994 |Dänemark 1996 |Niederlande 1998 |Rumänien 2000 |Dänemark 2002 |Ungarn 2004 |Schweden 2006 |Mazedonien 2008 |Dänemark und Norwegen 2010 |Serbien 2012 |Kroatien und Ungarn 2014 |Schweden 2016 |Frankreich 2018 (Kader) |Dänemark 2020 (Kader) |Slowenien, Nordmazedonien und Montenegro 2022 (Qualifikation / Kader) |Schweiz, Österreich und Ungarn 2024 (Qualifikation / Kader) |Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien und die Türkei 2026 (Qualifikation) |Dänemark, Norwegen und Schweden 2028 (Qualifikation) |n. n. 2030 (Qualifikation) |Deutschland, Dänemark und Polen 2032 (Qualifikation)

Europameisterschaften im Nachwuchsbereich
U-20-Europameisterschaften der Männer

Rumänien 1996 |Österreich 1998 |Griechenland 2000 |Polen 2002 |Lettland 2004 |Österreich 2006 |Rumänien 2008 |Slowakei 2010 |Türkei 2012 |Österreich 2014 |Dänemark 2016 |Slowenien 2018 |Kroatien 2020 |Portugal 2022 |Slowenien 2024 |Rumänien 2026

U-18-Europameisterschaften der Männer

Schweiz 1992 |Israel 1994 |Estland 1997 |Portugal 1999 |Luxemburg 2001 |Slowakei 2003 |Serbien & Montenegro 2004 |Estland 2006 |Tschechien 2008 |Montenegro 2010 |Österreich 2012 |Polen 2014 |Kroatien 2016 |Kroatien 2018 |Kroatien 2021 |Montenegro 2022 |Montenegro 2024 |Serbien 2026

U-19-Europameisterschaften der Frauen

Polen 1996 |Slowakei 1998 |Frankreich 2000 |Finnland 2002 |Tschechien 2004 |Türkei 2007 |Ungarn 2009 |Niederlande 2011 |Dänemark 2013 |Spanien 2015 |Slowenien 2017 |Ungarn 2019 |Slowenien 2021 |Rumänien 2023 |Montenegro 2025

U-17-Europameisterschaften der Frauen

Ungarn 1992 |Litauen 1994 |Österreich 1997 |Deutschland 1999 |Türkei 2001 |Russland 2003 |Österreich 2005 |Slowakei 2007 |Serbien 2009 |Tschechien 2011 |Polen 2013 |Mazedonien 2015 |Slowakei 2017 |Slowenien 2019 |Montenegro 2021 |Montenegro 2023 |Montenegro 2025

Global
Kontinental
Afrika (CAH)

Afrikameisterschaft der FrauenAfrikameisterschaft der Männer

Asien (AHF)

Asienmeisterschaft der FrauenAsienmeisterschaft der Männer

Europa (EHF)

Europameisterschaft der FrauenEuropameisterschaft der MännerChallenge TrophyRollstuhlhandball-EuropameisterschaftenEuropäisches Rollstuhlhandball-Nationenturnier

Nordamerika und Karibik (NACHC)

Nordamerikanische und karibische Meisterschaft der FrauenNordamerikanische und karibische Meisterschaft der MännerPanamerikameisterschaft der FrauenPanamerikameisterschaft der Männer

Ozeanien (OCHF)

Handball-Ozeanienmeisterschaft

Süd- und Zentralamerika (SCAHC)

Süd- und zentralamerikanische Meisterschaft der FrauenSüd- und zentralamerikanische Meisterschaft der MännerPanamerikameisterschaft der FrauenPanamerikameisterschaft der Männer

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