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Chemiepark Marl

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Chemiezone
StadtMarl
Koordinaten:51° 41′ N,7° 6′ O51.6833333333337.0966666666667Koordinaten:51° 41′ 0″ N,7° 5′ 48″ O
Fläche:9,22 km²[1]
Einwohner:(31. Dez. 2020)[2]
Bevölkerungsdichte:0 Einwohner/km²
Postleitzahl:45772
Vorwahl:02365
Karte
Lage der Chemiezone innerhalb Marls
Luftbild
Südlicher Bereich nahe Hauptpforte mit Hochhaus und Kraftwerken
Haupteingang / Werkstor 1

DerChemiepark Marl (ehemalsChemische Werke Hüls AG) inMarl imRuhrgebiet ist einer der größtenIndustrieparks in Deutschland. In derStadtgliederung Marls wird er unter dem NamenChemiezone als eigener, über 9 km² großer Stadtteil angesehen. Betreiber des Chemieparks Marl ist die Evonik Technology & Infrastructure GmbH, einer Tochtergesellschaft derEvonik Industries AG. Zu den Dienstleistungen gehören Basisleistungen für den Standortbetrieb, Rohstoff- und Produktlogistik, Energien, Versorgung, Entsorgung, Anlagen- und Arbeitsplatzbetreuung. Die Anlagen der momentan dort tätigen 18 Unternehmen bieten etwa 10.000 Beschäftigten Arbeit,[3] stehen in einem engen stofflichen und energetischen Verbund und werden zum größten Teilvollkontinuierlich betrieben. DerChemie-Standort ist der drittgrößteVerbundstandort inDeutschland.

Seit 2016 ist der Industriepark nicht auf Chemie beschränkt, da mangels Nachfrage aus der Chemieindustrie die REAL und METRO Logistics auf dem Gelände ansässig geworden ist und auf dem von Evonik zusätzlich erworbenen Gebiet der ehemaligen Schlenkesiedlung im Südwesten das 8 ha große Metro-Hauptlager und nördlich davon das 14 ha große Real-Hauptlager errichtet hat.[4] Im Osten des Geländes standen früher auch die Schächte 3 und 7 derZeche Auguste Victoria.

Der Chemiepark Marl ist Ankerpunkt derRoute der Industriekultur und kann besichtigt werden.

Infrastruktur

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  • Neben etwa 900 Gebäuden stehen auf dem Gelände mehr als 100 Produktionsbetriebe, mehrheitlich der Chemieindustrie.
  • Dieschachbrettartig angelegten Straßen sind 55 km lang. Durch die numerische Bezeichnung von Süd-Nord (100, 200, …, 1200) und Ost-West-Straßen (20, 40, 60, 80, 2000, 2020, 2040) erhalten alle Gebäude eindeutige Nummern, die ihre Lage im Chemiepark beschreiben (zum Beispiel das Hochhaus mit Gebäude 145 nahe der Kreuzung der Straßen 100 und 40).[5]
  • DieRohstoffversorgung erfolgt mittelsPipelines (Ethylen, Propylen, C4-Kohlenwasserstoffe, Benzol, Methanol, Sole und Erdgas),Schiff (Binnenumschlag für Schiffsladungen bis 2000 t),Eisenbahn undLkw. Es stehen größere Lagerflächen,Hochregal- undTanklager zur Verfügung.
  • Ein 1200 Kilometer langes, internesRohrleitungsnetz ist aufRohrbrücken von 30 Kilometern Länge verlegt. Neben Ausgangsstoffen, Zwischen- und Endprodukten der Chemieanlagen werden auch verschiedene Gase durch die Rohrleitungen verteilt: Stickstoff und Sauerstoff in mehreren Druckstufen, Ethylen, Erdgas und Wasserstoff.
  • EineLuftzerlegungsanlage nach demLinde-Verfahren stellt den Verbrauchern verflüssigtesArgon sowie über das interne Leitungsnetz gasförmigen Sauerstoff und Stickstoff sowie Kälte zur Verfügung.
  • Das elektrisch überwachte Schienensystem mit eigenemFrachtbahnhof und zweiAnschlüssen an das Netz der Deutschen Bahn ist 120 km lang und gehört damit zu den größten elektrisch überwachten Privatbahnhöfen Europas.
  • DasKanalnetz ist 70 km lang und bereits seit der Entstehung des Chemieparks in Regen-/Kühl- undAbwasserkanäle getrennt. Die Abwässer werden in zweiKläranlagen gereinigt, bevor sie in dieLippe gelangen. Im Norden des Geländes existiert eine Anlage zurKlärschlamm- undAbfallverbrennung.
  • DreiKraftwerke liefern mittelsKraft-Wärme-Kopplung 300 MW elektrische Leistung in verschiedenen Spannungen (110 kV, 10 kV, 6 kV, 500 V und 400/230 V) und mehr als 1000 Tonnen Dampf pro Stunde (Druckstufen 4, 20, 70 und 120 bar) zu marktüblichen Preisen. Außerdem existiert ein Verbund mit dem öffentlichen Stromnetz.

Geschichte

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Die Hauptstraße südlich des Areals erinnert an Paul Baumann, den ersten Direktor des Werks

Der Chemiepark geht zurück auf die Gründung derChemische Werke Hüls GmbH am 9. Mai 1938 in der Drewer Mark in Marl. Die Chemischen Werke gehörten zu 74 % derI.G. Farben und zu 26 % der BergwerksgesellschaftHibernia AG, somit derVEBA AG. Der Name „Hüls“ geht auf die Nähe zum angrenzenden Marler Stadtteil zurück, wo der Mutterkonzern I.G. Farben schon eine Zeche betrieb. Im„Dritten Reich“ wurde dortBuna (synthetischer Kautschuk) für die Produktion von Reifen hergestellt.

Die Führungskräfte und Meister des Werkes wurden hauptsächlich von anderen Werken der I.G. Farben ausLudwigshafen am Rhein,Schkopau undLeverkusen gestellt. So kam es in den Jahren 1938 bis 1940 zum Zuzug von mehr als 3000 Beschäftigten mit ihren Familien, die von werksseitig betriebenen Bauernhöfen versorgt wurden. In den Jahren 1940 bis 1942 zogen weitere 2000 Mitarbeiter mit ihren Familien zu. Dies führte zu großem Wohnungsmangel in Marl, so dass sie zunächst in Lagern wohnen mussten. Daraufhin wurde mit dem Bau der sogenanntenBereitschaftssiedlung begonnen.

Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurden vermehrtZwangsarbeiter eingesetzt, die in den mittlerweile leeren Lagern der deutschen Beschäftigten lebten. Die Chemischen Werke waren mehrfach Ziel vonBombenangriffen. Der schwerste von ihnen im Sommer 1943 legte das Werk für etwa drei Monate still. Als Marl am 31. März 1945 von amerikanischen Truppen erobert wurde, konnte eine Sprengung des Werks durch deutsche Truppen verhindert werden.

Am Ende des Krieges war die Mitarbeiterzahl von etwa 10.000 auf etwa 500 gesunken. Der Betrieb wurde unter britische Verwaltung gestellt und musste seine Produkte ändern.[6] 1953 wurden die Chemischen Werke Hüls aus alliierter Kontrolle entlassen und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.[7] Bis Anfang der 1960er Jahre stieg die Buna-Jahresproduktion auf 120.000 Tonnen.[8]

Später firmierte der Komplex unter Chemische Werke Hüls AG, mit dem Hauptaugenmerk auf Kunststoffe, Rohstoffe für Waschmittel und wieder Buna. 1998 übernahm die Firma Infracor, einTochterunternehmen derEvonik Degussa GmbH, das Gelände als Betreiber (dort auch mehr Informationen zur Geschichte).

Lage und Verkehrsanbindung

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Karte des Chemieparks

Der Chemiepark Marl liegt im nördlichen Ruhrgebiet an den südlichen Ausläufern desMünsterlandes. Südlich des Chemieparks befindet sich dieAutobahn 52 mit Anschluss an dieA 43. Durch den nördlichen Teil des Geländes verlaufen die Lippe sowie derWesel-Datteln-Kanal, an dem der Chemiepark einen eigenen Hafen hat. Für Chemieprodukte spielt die Anbindung an dasEthen-Pipelinesystem eine besondere Rolle. Außerdem führt eineAusweichanschlussstelle zurBahnstrecke Gelsenkirchen-Buer Nord–Marl Lippe.

DieVRR-Buslinie 223 und Linie 204 derVestischen Straßenbahnen bedient der Chemiepark Marl an der gleichnamigen Bushaltestelle.

LinieVerlaufTakt(Mo–Fr)
223Recklinghausen HbfFernverkehrS-Bahn –Nordviertel – Marl-Löntrop –Lenkerbeck Feuerwehrhaus –Hüls-Süd –Drewer –Chemiepark Marl –Marl Mitte30 min
LinieVerlaufTakt(Mo–Fr)
204Haltern-Lehmbraken Mitte –Sythen –Haltern am See Kärntner Platz –Marl Chemiepark Marleinzelne Fahrten

Ansässige Unternehmen

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Evonik-Logo auf dem Dach des Hochhauses
  • Evonik Industries mit den Tochterunternehmen[9]
    • Evonik Nutrition & Care
    • Evonik Oxeno GmbH & Co KG
    • Evonik Ressource Efficiency
    • Evonik Materials GmbH
    • Evonik Creavis
    • Evonik Technology and Infrastructure
    • Evonik Logistics Services GmbH
    • Evonik Catering Services
    • Evonik Operations GmbH
    • Evonik Superabsorber GmbH
    • Real Estate
    • CPM Netz
    • TÜV Nord InfraChem
    • Umschlag Terminal Marl
    • Westgas

Von Evonik unabhängige Unternehmen[10][9]

Produkte und Dienstleistungen

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Produkte

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Im Chemiepark Marl werden in circa 100 Anlagen mehr als 4000 chemische Produkte hergestellt, von der Menge her sind die größten:

TUIS

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DieWerkfeuerwehr gibt Auskünfte über die Handhabung von gefährlichen Stoffen und Gütern. Als eine der zehn bundesweitenTUIS-Notrufstellen stellt sie auch Fahrzeuge und Geräte zur Verfügung.

Unfälle

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  • Am 30. Januar 1995 riss – nach vorheriger Sicherheitsabschaltung – beim Anfahren ein Verbindungskrümmer in einemReaktor derEthanolaminfabrik, und etwa zwei TonnenAmmoniak sowie 400 kg Ethanolamin traten aus. Da dieser Unfall nach Ende der Tagschicht passierte, entstand nurSachschaden. DieFreisetzung der Stoffe ist alsZEMA-Ereignis 9501 registriert.
  • Am 19. Juli 1998 wurde durch einenBedienfehler in der Vinylchloridanlage eine bis dahin nicht erwarteteexotherme Reaktion ausgelöst. Diese führte zum Bersten von Rohren, Austritt vonChlorwasserstoff und einem offenen Brand. Die Feuerwehr konnte benachbarte Anlagen durch Kühlung schützen, den Chlorwasserstoff durch Sprühnebel niederschlagen und die austretenden Gase kontrolliert abbrennen lassen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Der Austritt des Stoffes wird von der ZEMA als Ereignis 9815 geführt.
  • Am 28. Mai 1999 riss ein Rohrbogen einer Vinylchloridanlage auf, und ein Gemisch aus 1,2-Dichlorethan, Vinylchlorid und Chlorwasserstoff trat aus. Hierdurch wurden sechs Mitarbeiter verletzt; auch einigeEinsatzkräfte erlitten leichtere Verletzungen. Außerhalb des Chemieparks waren keine Personen betroffen. Wegen der Freisetzung der Stoffe war dies ein meldepflichtiger Unfall, der als ZEMA-Ereignis 9918 registriert wurde.
  • Am 10. Oktober 2006 kam es gegen 10:40 Uhr in einem Produktionsgebäude der Zwischenproduktefabrik (ZPF) zu einerVerpuffung. In der Folge entzündete sich dasWärmeträgeröl Marlotherm, mit dem u. a. Produkte aufgeheizt werden (etwa 300 °C). Durch den Ölbrand stieg eine riesige schwarze Rauchsäule in den Himmel, die selbst in den Nachbarstädten noch deutlich zu sehen war. Nach einigen Stunden konnte dieWerkfeuerwehr denBrand löschen. Dieser Vorfall wird von der ZEMA als Ereignis 0621 geführt.
  • Am 31. März 2012 kam es gegen 13:35 Uhr zu einem Schadensfall in derCDT-Anlage der FirmaEvonik, die mit einer 100 Meter hohen Stichflamme und starker Rauchentwicklung einherging. Anwohner berichteten über eine schwere Explosion. Die Rauchwolke zog in südlicher Richtung bis über die A 2 hinweg. Ein Arbeiter starb noch am Unglücksort, ein weiterer erlag seinen schweren Verletzungen später im Krankenhaus.[11] Messungen der Werkfeuerwehr sowie der Feuerwehr der Stadt Marl ergaben keine Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung.[12][13][14][15][16][17] Nach ersten Ermittlungen wurde eine Materialermüdung als Ursache angenommen.[18] Der Produktionsstopp führte zeitweise zu weltweitem Mangel an dem aus CDT hergestelltenPolyamid 12 (Nylon 12).[19]
  • Nach demEisenbahnunfall von Leiferde am 17. November 2022 war die Werkfeuerwehr im Einsatz, um aus verunfalltenDruckkesselwagenPropan zu bergen und bei zwei Wagen, bei denen es nach Leckage ausströmte, kontrolliert abzubrennen.[20]

Siehe auch

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Literatur

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  • Bernhard Lorentz,Paul Erker:Chemie und Politik. Die Geschichte der Chemischen Werke Hüls 1938–1979. C.H. Beck, München 2003.ISBN 3-406-50962-2.

Weblinks

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Commons: Chemiepark Marl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Flächen der statistischen Bezirke, Stadt Marl (Archiv; PDF; 23 kB); die 0,19 km² der ehemaligen Schlenkesiedlung wurden aufaddiert.
  2. Einwohnerzahlen Marls Stand 31.12.2020, Stadt Marl (PDF; 270 kB).
  3. Chemiepark Marl - Evonik Industries. Abgerufen am 3. April 2024. 
  4. Der Westen:Neues Logistikzentrum – Für Metro ist Marl ein „Glücksfall“ (Memento vom 28. Februar 2022 imInternet Archive)
  5. Informationsportal für die Chemieregion Ruhrgebiet + NRW. In: chemieatlas.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2012; abgerufen am 24. Oktober 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/karte.chemieatlas.de 
  6. Bernhard Lorentz, Paul Erker:Chemie und Politik. Die Geschichte der Chemischen Werke Hüls 1938–1979. C.H. Beck, München 2003. S. 10.
  7. Bernhard Lorentz, Paul Erker:Chemie und Politik. Die Geschichte der Chemischen Werke Hüls 1938–1979. C.H. Beck, München 2003. S. 11.
  8. Walter Vollmer:Westfälische Städtebilder. Berichte und Betrachtungen. C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1963, S. 327.
  9. abUnternehmen. In: chemiepark-marl.de. Abgerufen am 31. März 2020. 
  10. Chemiepark Marl - Nachbarschaftsbroschüre. Mai 2024, abgerufen am 4. Oktober 2024. 
  11. Nach Feuer in Chemiepark: Zweiter Arbeiter stirbt in Marl. FAZ, 2. April 2012, abgerufen am 2. April 2012. 
  12. POL-RE: Marl: Schadensfall bei Chemiepark Marl. Polizeipräsidium Recklinghausen, 31. März 2012, archiviert vom Original am 6. April 2012; abgerufen am 31. März 2012. 
  13. Lars Hilbig und Claus Pawlinka: Nach Explosion im Chemiepark: Arbeiter ist tot. In: Marler Zeitung. 31. März 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.marler-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar.Suche in Webarchiven) 
  14. Marl: Explosion erschüttert Chemiepark. In: stern.de. 31. März 2012, abgerufen am 31. März 2012. 
  15. Halterner Zeitung: Drama im Chemiepark: Arbeiter für tot erklärt. In: halternerzeitung.de. 31. März 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 24. Oktober 2023. 
  16. Schwere Explosion in Chemiepark Marl: Noch nicht geborgener Arbeiter für tot erklärt. In: RP online. 31. März 2012, abgerufen am 31. März 2012. 
  17. Infracor: Brand im Chemiepark unter Kontrolle. In: marler-zeitung.de. 31. März 2012, archiviert vom Original am 3. April 2012; abgerufen am 24. Oktober 2023. 
  18. Der Westen: Brand in Chemiepark wohl Folge von Materialversagen, 4. April 2012 (Memento vom 8. Januar 2016 imInternet Archive)
  19. Evonik-Störfall lässt Automanager unruhig werden (Memento vom 29. April 2012 imInternet Archive)
  20. schr:Folgenschwere Güterzugkollision zwischen Lehrte und Wolfsburg. In:Eisenbahn-Revue International 1/2023, S. 24f (24).
Route der Industriekultur – Besucherzentren, Ankerpunkte, Themenrouten ! ! !

Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): |Zechenpark Friedrich Heinrich |Museum der Deutschen Binnenschifffahrt |Innenhafen Duisburg |LVR-Industriemuseum Oberhausen |Landschaftspark Duisburg-Nord |Gasometer Oberhausen |Aquarius-Wassermuseum |St.-Antony-Hütte |Villa Hügel |Nordsternpark |WelterbeZeche Zollverein undKokerei Zollverein |Zeche Ewald |Chemiepark Marl |Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen |Henrichshütte |Jahrhunderthalle Bochum |Umspannwerk Recklinghausen |Deutsches Bergbau-Museum |Zeche Nachtigall |Schiffshebewerk Henrichenburg |DASA |Kokerei Hansa |Zeche Zollern II/IV |Hohenhof |Freilichtmuseum Hagen |Lindenbrauerei Unna |Maximilianpark Hamm

Themenrouten (aufsteigend nach Nummern):1.Duisburg: Stadt und Hafen |2.Industrielle Kulturlandschaft Zollverein |3.Duisburg: Industriekultur am Rhein |4.Oberhausen: Industrie macht Stadt |5.Krupp und die Stadt Essen |6.Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier |7.Industriekultur an der Lippe |8.Erzbahn-Emscherbruch |9.Industriekultur an Volme und Ennepe |10.Sole, Dampf und Kohle |11.Frühe Industrialisierung |12.Geschichte und Gegenwart der Ruhr |13.Auf dem Weg zur blauen Emscher |14.Kanäle und Schifffahrt |15.Bahnen im Revier |16.Westfälische Bergbauroute |17.Rheinische Bergbauroute |18.Chemie, Glas und Energie |19.Arbeitersiedlungen |20.Unternehmervillen |21.Brot, Korn und Bier |22.Mythos Ruhrgebiet |23.Parks und Gärten |24.Industrienatur |25.Panoramen und Landmarken |26.Sakralbauten |27.Eisen & Stahl |28.Wasser: Werke, Türme und Turbinen |29.Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers |30.Gelsenkirchen |31.Route Industriekultur und Bauhaus |per Rad

Maximilianpark  |Schulweg-Steg |Schleuse Werries |Lippeschleuse Heessen |Kurpark Hamm |Wasserübergabe Hamm |Schleuse Hamm |Klostermühle Pohl |Wassertürme am Hellweg |Bahnhof Hamm |Stadthafen Hamm |Zeche Sachsen heuteÖko-Zentrum NRW |Siedlung Vogelsang |Zeche Radbod |Gedenkstätte Zeche Radbod |Gersteinwerk |Bergwerk Ost,Schächte Heinrich Robert |Kissinger Höhe  |Bergwerk Ost,Schacht Lerche |D-Zug-Siedlung Rünthe |Kulturzentrum Schacht III |Marina Rünthe |Zeche Werne |Altes Amtshaus heuteKarl-Pollender-Stadtmuseum Werne |Bergwerk Monopol, Schacht Grimberg 1/2 |Halde Großes Holz  |Zeche Haus Aden |Seepark Lünen |Kantine „Westfalia“ |Preußenhafen |Siedlung Ziethenstraße  |Siedlung Am Kanal |Victoria-Siedlung |Ziegelei Siegeroth |Schloss Cappenberg |Kraftwerk Lünen |Zeche Minister Achenbach, Schacht 4 mit demLÜNTEC-Tower |Bergarbeiter-Wohnmuseum |Zeche Waltrop |Heimatmuseum Waltrop im Riphaushof |Altes Schiffshebewerk Henrichenburg  imSchleusenpark Waltrop |Siedlung Beisenkamp |Hermann-Grochtmann-Museum |Kanalkreuz Datteln |Fernsteuerzentrale Wasserversorgung Datteln |Schleusengruppe Datteln-Natrop |Kanalbrücke Alte Fahrt |„Schiefe Brücke“ in Olfen |Kanalbrücke über die Stever |EhemaligeLippeschleuse Vogelsang |Wasserwerk Haltern derGelsenwasser AG |Quarzsand- und Mahlwerk Haltern-Sythen |Bergwerk Auguste Victoria Schacht 8 |Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1/2 |Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3/7 |Chemiepark Marl  |Bereitschaftssiedlung (Marl) der Chemischen Werke Hüls |Siedlung Brassert |Zeche Auguste Victoria, Schacht 4/5 |Flugplatz Loemühle |Ruhrgas Dorsten |Bergwerk Fürst Leopold |Siedlung Fürst Leopold |Schleusengruppe Dorsten |Bahnhof Dorsten |Gahlenscher Kohlenweg |Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen |Tüshaus-Mühle |Menting Lehmbau |Dachziegelwerke Nelskamp |Lippe-TreidlerdorfKrudenburg |Flugplatz Schwarze Heide |Schleusengruppe Friedrichsfeld |EhemaligerLippehafen Wesel |Altes Wasserwerk Wesel |Wasserturm Wesel |Rheinbrücke Wesel |Städtischer Rheinhafen Wesel |Preußen-Museum Wesel

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