Guernsey

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterGuernsey (Begriffsklärung) aufgeführt.
Guernsey

Luftbild von Guernsey
GewässerÄrmelkanal
InselgruppeKanalinseln
Geographische Lage49° 27′ 21″ N,2° 34′ 39″ W49.455833333333-2.5775Koordinaten:49° 27′ 21″ N,2° 34′ 39″ W
Lage von Guernsey
Fläche63,4 km²
HauptortSaint Peter Port
Karte von Guernsey (1884)
Karte von Guernsey (1884)

Lage im Ärmelkanal
Luftbild Guernseys, Blick von Nordosten

Guernsey [ˈɡɜːnzi,englisch] (anhören/?) oderGuernesey [ɡɛʁ.nə.zɛ,französisch] ist die zweitgrößte der britischenKanalinseln. Die Kanalinseln sind weder Teil desVereinigten Königreiches nochKronkolonie, sondern alsKronbesitz (englischCrown dependencies,französischDépendances de la Couronne) direkt der britischen Krone unterstellt. Sie sind gesonderte Rechtssubjekte.[1] Mit weiteren Inseln bildet sie dasBailiwick of Guernsey.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

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Die Insel ist ein Hügelland mit Steilküsten, besonders im Süden. Die landwirtschaftliche Nutzung besteht vor allem in Viehzucht und Gartenbau. Guernsey ist ein bedeutendes Touristenziel für Natur- und Vogelliebhaber.

Zur Vogtei gehören neben derHauptinsel Guernsey außerdem die InselnAlderney,Sark,Herm,Jethou,Brecqhou,Burhou,Lihou sowie weitere kleineEilande undKlippen wie dieHanois und dieCasquets. Die Fläche der Insel Guernsey beträgt 63,4 km²,[2] die der gesamten Vogtei etwa 78 km². Die Bevölkerungszahl der Insel Guernsey (einschließlich Herm, Jethou und Lihou, auf die jedoch – Stand März 2018 – insgesamt keine 80 Einwohner entfallen[3]) liegt bei 62.734 Einwohnern (Stand Juni 2018);[4] die Vogtei hat einschließlich der Bewohner der Inseln Alderney,[5] Sark[3] und Brecqhou insgesamt ca. 65.120 Einwohner.

Klima und Vegetation

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Die Insel hat wegen des Einflusses desGolfstroms und aufgrund ihrer geschützten Lage imGolf von Saint-Malo ein mildes, fast mediterranes Klima. Temperaturen unter 0 °C sind extrem selten, andererseits erreicht das Meerwasser auch im Hochsommer kaum Temperaturen über 20 °C.

Da es nur sehr selten Frost gibt, gedeihen auf der Insel nebenFuchsien undGuernseylilien (die Nationalblume der Insel)Zypressen,Bananenstauden undPalmen.


Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Guernsey
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Tagesmax. (°C)8,48,29,611,214,416,919,219,517,614,711,49,613,4
Mittl. Tagesmin. (°C)4,74,45,26,28,711,113,213,712,510,57,76,08,7
Niederschlag (mm)89,276,566,751,149,646,237,645,866,889,197,9107,3Σ823,8
Regentage (d)19,015,916,113,312,410,39,711,113,315,319,019,1Σ174,5
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
8,4
4,7
8,2
4,4
9,6
5,2
11,2
6,2
14,4
8,7
16,9
11,1
19,2
13,2
19,5
13,7
17,6
12,5
14,7
10,5
11,4
7,7
9,6
6,0
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Quelle:WMO

Geschichte

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Vorgeschichte

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Guernsey wurde durch deneustatischen Anstieg des Meeresspiegels nach der letztenEiszeit um 4000 v. Chr. vom französischen Festland getrennt. Eine Besiedlung ist bereits seit demMesolithikum (Lihou) nachgewiesen.[6] Bisher fehlenaltsteinzeitliche Funde wie aufJersey. Die Insel besitzt keine eigenenFeuersteinvorkommen, jedoch wurden nördlich vonAlderney offenbar angespülte Kiesel aus submarinen Vorkommen genutzt. Die bisher älteste neolithische Fundstelle istLes Fouaillages im Norden der Insel, in den 1970er Jahren durch Ian Kinnes vomBritish Museum ausgegraben. Die Insel weist zahlreiche Gang- und Galeriegräber aus derJungsteinzeit auf sowie teilweise anthropomorpheMenhire. Deren bedeutendster steht heute auf dem Friedhof der Kirche von Castel. Auch zahlreiche Funde derGlockenbecherkultur sind bekannt.

Antike

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Der antike Name der Insel warSarmia (odersarma, armia, sarnia). Trotz der schwierigen Navigationsbedingungen durch einenTidenhub von fast zwölf Metern war der Hafen von St. Peter Port bereits in römischer Zeit ein wichtiges Handelszentrum, wie unter anderem einWrack aus dem 2. Jahrhundert in der Hafeneinfahrt belegt.

Mittelalter

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Die Inseln wurden durch den Heiligen Samson von Dol (vgl.Dol-de-Bretagne) christianisiert und waren ursprünglich Teil des HerzogtumsBretagne, fielen dann aber an den Herzog derNormandie. Im Jahr 1066 eroberte der Herzog der NormandieWilhelm der Eroberer England und wurde englischer König. Die Kanalinseln blieben aufgrund der Personalunion zwar in königlichem Besitz, wurden aber nie Teil des Vereinigten Königreiches.

Neuzeit

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Im 17. Jahrhundert fanden auf der Insel zahlreicheHexenprozesse statt. So gestand – unter welchen Umständen auch immer – 1617 Collette du Mond, an einemHexensabbat beim Chateau de Rocquaine teilgenommen zu haben. Im frühen 18. Jahrhundert wurden zahlreiche Küstenbefestigungen gegen die Gefahr eines französischen Angriffs errichtet (Martello-Türme). Außerdem ließ Sir John Doyle, Vizegouverneur von Guernsey, den Kanal zuschütten, der die frühereGezeiteninselLe Clos du Valle von Guernsey trennte. Auf ihn geht auch Fort Grey zurück, in dem heute ein Schiffswrack-Museum untergebracht ist.

Statue von Victor Hugo in St. Peter Port

Von Guernsey stammte GeneralmajorIsaac Brock (1769–1812). Er gilt als „RetterKanadas“ imKrieg von 1812 gegen dieVereinigten Staaten.

Moulin Huet Bay (Renoir, 1883)
8, 4 und zwei 1 Doublesmünzen aus Guernsey, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

Im Jahr 1815 gab es auf der Insel Guernsey ein geldpolitisch interessantes Experiment. Die Folgen derNapoleonischen Kriege machten sich in ganz Europa bemerkbar, auch auf dieser Insel. Die Inselbewohner produzierten Lebensmittel weit über den Eigenbedarf hinaus, doch die eingetriebenen Steuern und Zinszahlungen an Londoner Banken brachten denZahlungsverkehr schließlich ganz zum Erliegen. Der in dieser Zeit amtierende Gouverneur von Guernsey, Daniel de Lisle Brock, schlug den Bau einerMarkthalle für 4000 Pfund Sterling vor, die der Wirtschaft neuen Auftrieb geben würde. Diese 4000 Pfund sollten einfach selber gedruckt und als eine Art Zweitwährung im Umlauf gebracht werden. Nach fünf Jahren hatte sich die Halle voll amortisiert, das heißt, sie hatte ihreAbschreibungen voll verdient und die 4000 Pfund, die inzwischen auf der ganzen Insel in Umlauf gewesen waren und Umsätze aller Art bewirkt hatten, standen dem Investor der Markthalle wieder vollständig bar zur Verfügung, wurden nicht mehr benötigt und verbrannt. Nach diesem Prinzip wurden so nacheinander mehrere Bauvorhaben mit selbstgedrucktem und später wieder vernichtetem Geld verwirklicht. Jedoch kam bis 1835 durch den Eingriff fremder Banken und eine reduzierteGeldmenge die Wirtschaft wieder zum Erliegen. Manche Anhänger derFreiwirtschaft, darunterHermann Benjes, betrachten das „Mirakel von Guernsey“ als Vorläuferumlaufgesicherten Geldes[7] nachSilvio Gesell, der einen Artikel über das Experiment geschrieben hat.[8]

Deutsche Küstenbefestigung auf Guernsey

Der französische DichterVictor Hugo wurde 1851 in Frankreich inhaftiert und musste insExil gehen. Er ließ sich erst auf der KanalinselJersey und dann auf Guernsey nieder, wo er bis 1871 inSt. Peter Port imHauteville House lebte, das heute alsMuseum dient und besichtigt werden kann. Im September 1883 besuchte der französische MalerAuguste Renoir die Insel, und es entstand eine Reihe von Gemälden, unter anderemMoulin Huet Bay.[9]

ImZweiten Weltkrieg befürchtete man nach der EroberungFrankreichs einen deutschen Angriff. Deshalb wurden die auf Guernsey ansässigenDeutschen undÖsterreicherinterniert. Am 20. Mai 1940 verließ das britische SchiffSS Biarritz mit 1000 Soldaten, dem Vizegouverneur und seiner Familie sowie französischen Soldaten und britischem Verwaltungspersonal die Insel, die somit vollständig demilitarisiert war. Zahlreiche Kinder wurden nach England evakuiert. Am 30. Juni 1940 landeten fünfJunkers-Truppentransporter und die Insel wurde von derdeutschenWehrmacht besetzt. Die nicht auf Guernsey geborenen britischen Staatsangehörigen wurden imLager Lindele inBiberach an der Riß (zu der Stadt besteht heute eine offizielle Partnerschaft) interniert. Guernsey wurde von der deutschen Besatzungsmacht mitBefestigungsanlagen[10] versehen und sollte als Ausgangspunkt für Angriffe gegen England dienen.Inselkommandant war von 1940 bis 1942Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein, der dann aus politischen Gründen abberufen wurde.[11] 1942–1945 wurde dieDeutsche Guernsey-Zeitung herausgegeben.AufAlderney wurde als Außenstelle vonNeuengamme dasKonzentrationslagerAurigny („Lager Sylt“) gebaut, in dem vor allem osteuropäischeZwangsarbeiter gefangen gehalten wurden. Während der Besatzungszeit wurde vonLinksverkehr auf Rechtsverkehr umgestellt. Der Befreiungstag am 9. Mai 1945 wird jedes Jahr feierlich begangen. Es existiert auch einBesatzungsmuseum in Les Houards, Parish Forest.[12]

Verwaltung

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Historische Gliederung
Hauptartikel:Bailiwick of Guernsey

Wirtschaft

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Infrastruktur

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Öffentliche Dienstleistungen wie Wasser, Abwasser, die beiden großen Häfen und der Flughafen befinden sich nach wie vor im Besitz und unter der Kontrolle des Staates. Die Strom- und Postdienste sind kommerzialisiert und werden nun von Unternehmen betrieben, die sich vollständig im Besitz von Guernsey befinden. 1998 gründeten Guernsey undJersey gemeinsam dasChannel Islands Electricity Grid, um dieUnterseekabel zwischen Europa und denKanalinseln zu betreiben und zu verwalten.[13] Ursprünglich sollten diese Kabel der Insel als Notstromversorgung dienen, heute sind sie jedoch die primäre Stromquelle, während die lokalen Dieselgeneratoren als Reserve dienen.[14]

Ein blauer Briefkasten der Guernsey Post
Ein Briefkasten der Guernsey Post

Sowohl die Briefkästen der Guernsey Post (seit 1969) als auch die Telefonzellen (seit 2002) sind blau gestrichen, ansonsten aber identisch mit ihren britischen Pendants, denroten Briefkästen derRoyal Mail und den rotenTelefonzellen.[15]

Business

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Etwa 40 Prozent desBruttoinlandsprodukts von Guernsey werden durchFinanzdienstleister (Banken,Versicherungen,Fondsgesellschaften) erwirtschaftet (Stand: 2020).[16] In einer Rangliste der wichtigsten Finanzzentren weltweit belegte Guernsey den 53. Platz (Stand: 2018).[17]Traditionelle Einnahmequellen wieTourismus,Maschinenbau undGartenbau (hauptsächlichTomaten undSchnittblumen, insbesondereFreesien) sind eher im Rückgang begriffen. Niedrige Steuern haben Guernsey alsSteueroase fürPrivate Equity Fonds populär werden lassen. Als Mitglied einerZollunion mit derEU werden zahlreiche Regularien der EU aber auch hier angewandt[veraltet]. Wie auch andereOffshore-Finanzzentren gerät Guernsey immer mehr unter Druck, seine Gesetze zu Transparenz von Kapitalzuflüssen an die Bedingungen der internationalen Politik anzupassen. Derzeit wird dasSteuerrecht reformiert, um die Regularien von EU undOECD zu erfüllen. Seit dem 1. Januar 2008 gilt ein neues Körperschaftsteuergesetz mit einer Null-Zehn-Regelung, wonach die meisten Körperschaften keineKörperschaftsteuer zahlen, das Anbieten bestimmter Bankdienstleistungen jedoch mit 10 Prozent besteuert wird. Aufgrund dessen entsteht ein voraussichtlicher Fehlbetrag von ca. 45 Millionen Pfund, der durch erhöhtes Wirtschaftswachstum und indirekte Steuern ausgeglichen werden soll. Am 28. Januar 2016 legte dieEuropäische Kommission ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung vonSteuerflucht vor, bei dem unter anderem Guernsey auf der „schwarzen Liste“ der Steueroasen auftaucht.[18]

Tourismus

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Die Nutzung derReede vorSt. Peter Port durch mehr als 100Kreuzfahrtschiffe pro Jahr bringt über 100.000 Tagesgäste auf die Insel.[19]

Verkehr

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Die CT Plus Guernsey Limited betreibt 20Buslinien (Stand Frühjahr 2019),[20] die weite Teile der Insel erschließen. International angeschlossen ist die Insel über denFlughafen Guernsey sowie mehrere Häfen. Mit der Fähre ist Guernsey von der KanalinselJersey, den französischen HäfenSt. Malo undDielette sowie von den englischen HäfenPortsmouth undPoole erreichbar.[21] Die Fährverbindung nachWeymouth wurde inzwischen eingestellt.

Städtepartnerschaft

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Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Johann Baptist Keune: Sarmia. In:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band II A,1, Stuttgart 1921, Sp. 25.
  • Ian Kinnes, Jenny A. Grant:Les Fouaillages and the megalithic monuments of Guernsey (Alderney). Ampersand Press in association with the States of Guernsey Ancient Monuments Committee, Alderney 1983,ISBN 0-946346-01-1.
  • Mark Patton:Neolithic communities of the Channel Islands (British Archaeological Reports; Bd. 240). Tempus Reparatum, Oxford 1995,ISBN 0-86054-776-0 (zugl. Dissertation, London University 1990).
  • Heather Sebire:The Archaeology & Early History of the Channel Islands. Tempus Books, Stroud 2005,ISBN 0-7524-3449-7.
  • Mary Ann Shaffer/Annie BarrowsThe Guernsey Literary and Potatoe Peel Pie Society. The Dial Press, New York, 2008; dt.Deine Juliet. Ins Deutsche übertragen von Margarete Längsfeld und Martina Tichy. Rowohlt, Reinbek 2009,ISBN 978-3-499-24593-0. VerfilmungDeine Juliet (2018).
  • John Nettles:Hitlers Inselwahn. Die britischen Kanalinseln unter deutscher Besatzung 1940–1945. Osburg Verlag, Hamburg 2015,ISBN 978-3-95510-094-0.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Five reasons to live in Guernsey, Channel Islands. 12. November 2018 (ft.com [abgerufen am 12. November 2018]). 
  2. Guernsey Facts and Figures 2018, S. 101, Information der Inselregierung (englisch), abgerufen am 6. Mai 2019.
  3. abCity Population – Population statistics for countries, administrative divisions, cities, urban areas and agglomerations (englisch), abgerufen am 6. Mai 2019.
  4. Guernsey Quarterly Population, Employment and Earnings Bulletin 30th April 2019 (englisch), S. 4, abgerufen am 6. Mai 2019 (PDF; 1.114 kB).
  5. Alderney Electronic Census Report 14th June 2018 Publikation der Inselverwaltung von Alderney (www.alderney.gov.gg; englisch), abgerufen am 6. Mai 2019.
  6. Archaeology Collections in Detail,Guernsey Museum & Galleries, abgerufen am 18. April 2016.
  7. Hermann Benjes: Das Mirakel von Guernsey. (PDF) Archiviert vom Original am 11. Februar 2015; abgerufen am 11. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sffo.de 
  8. Silvio Gesell:Die Guernsey-Markthalle. In:Die Freiwirtschaft durch Freiland und Freigeld, Nr. 6/1922 (enthalten in Silvio Gesell:Gesammelte Werke,Gauke Verlag für Sozialökonomie, Kiel 1988–2009, Band 14)
  9. The Nationalgallery,Moulin Huet Bay, abgerufen am 15. Juni 2011.
  10. Homepage,Channel Islands Occupation Society (englisch)
  11. John Nettles,Hitlers Inselwahn / Die britischen Kanalinseln unter deutscher Besetzung 1940 bis 1945, Osburg Verlag, Hamburg 2015,ISBN 978-3-95510-094-0.
  12. German Occupation Museum – Guernsey. Abgerufen am 4. Juli 2022. 
  13. Channel Islands Electricity Grid (CIEG) | Guernsey Electricity. Abgerufen am 18. Januar 2022. 
  14. Channel Islands Electricity Grid Project. Abgerufen am 18. Januar 2022. 
  15. postalheritage: ‘Well adapted for the purpose…’ In: The British Postal Museum & Archive blog. 23. November 2012, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch). 
  16. St Peter Port PO Box 23: Gross Value Added and Gross Domestic Product. 4. November 2015, abgerufen am 18. Januar 2022 (englisch). 
  17. The Global Financial Centres Index 23. Archiviert vom Original am 27. März 2018; abgerufen am 13. Juli 2018. 
  18. Trend:EU will neue schwarze Liste von Steueroasen, 28. Januar 2016, abgerufen am 10. Juli 2016.
  19. Record year for cruise ship passengers in Guernsey. In:BBC News. 10. Oktober 2015 (bbc.com [abgerufen am 18. Januar 2022]). 
  20. Guernsey Buses – Fahrpläne, abgerufen am 6. Mai 2019.
  21. Fährenrouten aufdirectferries.de, abgerufen am 18. April 2016.
  22. Besuch des Bailiffs von Guernsey mit Delegation in Biberach Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach Nr. 34, 24. September 2014 (PDF), abgerufen am 18. April 2016.
Normdaten (Geografikum):GND:4022467-3(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n82098821 |VIAF:132128474
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