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Große Berliner Kunstausstellung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
WerbeplakatGrosse Berliner Kunstausstellung 1893 vonErnst Hildebrand,Deutsches Historisches Museum
Grosse Berliner Kunstausstellung 1894, Titelseite vom Ausstellungskatalog
WerbeplakatGrosse Berliner Kunstausstellung 1895 vonCarl Röchling
WerbeplakatGrosse Berliner Kunstausstellung 1897 vonMelchior Lechter,Symbolismus
WerbeplakatGrosse Berliner Kunstausstellung 1898 vonKarl Ferdinand Klimsch, nach einem Selbstporträt vonAlbrecht Dürer
WerbeplakatGrosse Berliner Kunstausstellung 1898 von Eduard Liesen,Jugendstil
WerbepostkarteGrosse Berliner Kunstausstellung 1910, vonFriedrich Kallmorgen
WerbepostkarteGrosse Berliner Kunstausstellung 1912, vonHans Looschen
GipsmodellSchreiender Hirsch vonRichard Rusche (1 ⅓ Lebensgröße) auf derGroßen Berliner Kunstausstellung 1899
KaiserWilhelm II. und KaiserinAuguste Viktoria auf derGroßen Berliner Kunstausstellung zum Regierungsjubiläum Seiner Majestät des Kaisers, 1913
Jury in Düsseldorf 1917
Blick in den Saal derNovembergruppe,Große Berliner Kunstausstellung 1919,Bundesarchiv
Blick in den Skulpturensaal,Große Berliner Kunstausstellung 1920, Bundesarchiv
Aufstellung der Skulptur (Lindenholz)Weiblicher Akt vonChristoph Voll in einem Raum derNovembergruppe,Große Berliner Kunstausstellung 1924, Bundesarchiv
Tag der Eröffnung derGroßen Berliner Kunstausstellung am 31. Mai 1924, Bundesarchiv
Blick auf das Ausstellungsgebäude derGroßen Berliner Kunstausstellung 1928 amLehrter Bahnhof, Bundesarchiv
Eröffnungsansprache vonHans Baluschek bei derGroßen Berliner Kunstausstellung 1931 imSchloss Bellevue, Bundesarchiv
Eröffnungsansprache von Hans Baluschek mit Presseleuten im Hintergrund bei derGroßen Berliner Kunstausstellung 1931 im Schloss Bellevue, Bundesarchiv
Im Vordergrund der Raumder Abstrakten,Große Berliner Kunstausstellung 1931 im Schloss Bellevue, Bundesarchiv
Eröffnungsansprache von Hans Baluschek bei derGroßen Berliner Kunstausstellung 1932 im Schloss Bellevue, Bundesarchiv

DieGroße Berliner Kunstausstellung, auchGrosse Berliner Kunstausstellung, abgekürztGroBeKa oderGBK, war eine jährlich veranstalteteKunstausstellung, die von 1893 bis 1969 mit zwischenzeitlichen Pausen existierte. 1917 und 1918, während desErsten Weltkriegs, fand sie nicht inBerlin, sondern inDüsseldorf statt. 1919 und 1920 firmierte sie unter dem NamenKunstausstellung Berlin. Von 1970 bis 1995 wurde an ihrer Stelle jährlich dieFreie Berliner Kunstausstellung veranstaltet.

Die Ausstellung

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Wilhelminische Epoche

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Bis in die 1890er Jahre, mit Ausnahme derInternationalen Kunstausstellung von 1891,[1][2] veranstaltete und leitete mehr als hundert Jahre lang die Sektion für Bildende Künste derKöniglichen Akademie der Künste dieAkademischen Kunstausstellungen. Die ersteGroße Berliner Kunstausstellung fand 1893 aufgrund der von KaiserWilhelm II. genehmigten Satzungen einer Neuordnung ihrer inneren Verhältnisse statt. Von nun an sollte die Gesamtheit der Berliner Künstlerschaft die Kunstausstellung übernehmen, vertreten durch die Genossenschaft der Mitglieder der Königlichen Akademie der Künste und denVerein Berliner Künstler. Bei der Leitung der Ausstellung wurde auch der KünstlerschaftDüsseldorfs eine Mitwirkung eingeräumt.[3] Am 14. Mai 1893 eröffnete derpreußische KultusministerRobert Bosse die ersteGroße Berliner Kunstausstellung.[4] Diese und folgende Ausstellungen fanden imGlaspalast, im Ausstellungsgebäude desLandesausstellungsparkes amLehrter Bahnhof, statt.

1896 veranstaltete man zur Feier des zweihundertjährigen Bestehens derKöniglichen Akademie der Künste anstelle derGroßen Berliner Kunstausstellung dieInternationale Kunstausstellung im Ausstellungsgebäude, im Nebengebäude und im Landesausstellungspark, und dieBerliner Gewerbeausstellung imTreptower Park.

Strittig ist, ob 1898 die Jury derGroßen Berliner Kunstausstellung das LandschaftsgemäldeGrunewaldsee des MalersWalter Leistikow zurückgewiesen hatte und dies u. a. der Anlass für die Gründung derBerliner Secession gewesen war. Um das seit langem beklagte Durchschnittsmaß dieser Ausstellung zu heben, hatte die Jury rund 1500 Arbeiten, also ein Drittel der eingereichten Werke, abgelehnt. Walter Leistikows Bilder waren davon jedoch nicht betroffen. Alle eingereichten Bilder von ihm wurden angenommen.[5][6]

60 Künstler gründeten Anfang Mai 1898, als Konsequenz aktueller und früherer Zerwürfnisse mit demVerein Berliner Künstler, dieBerliner Secession. Die Mitglieder nahmen größtenteils ab 1899 eine Zeit lang nicht mehr an derGroßen Berliner Kunstausstellung teil und zeigten ihre Werke in einem Gebäude in derKantstraße in secessionseigenen Ausstellungen.

Käthe Kollwitz wurde von der Jury derGroßen Berliner Kunstausstellung für ihren ZyklusEin Weberaufstand für eine Goldmedaille vorgeschlagen, doch Kaiser Wilhelm II. erschienen die Arbeiten vermutlich zu sozialkritisch, und er verhinderte 1898 die Medaillenvergabe.[7][8]

1900 fielen 16 der 24[9] ausgestellten Werke des Bildhauers und MalersGustav Eberlein der Zensur zum Opfer und wurden auf „höchste Weisung“ aus der Ausstellung entfernt, darunter die WerkeAdam und Eva am Ende des Lebens,[10]Der GeistBismarcks undArbeiter (auchSackträger).[11]

1905 waren der BerlinerWerkring, dieVereinigung für Haus- und Wohnungskunst in der Ausstellung vertreten und 1908 die Dresdner KünstlergruppeDie Elbier. 1912 hielt die EröffnungsredeMax Schlichting, er nutzte die Situation, um auf dieKunstfreiheit aufmerksam zu machen: „Im Gegensatz zu Privataussstellungen hat eine vom Staat unterstützte Ausstellung die Verpflichtung, alle künstlerische Bestrebungen gleichmäßig zu fördern, und jedem steht ihre Hilfe offen, der sie für seine Person anrufen will.“[12]

Anlässlich des Regierungsjubiläums des Kaisers fand 1913 die Ausstellung unter dem TitelGroße Berliner Kunstausstellung zum Regierungsjubiläum Seiner Majestät des Kaisers statt. Der Wunsch, auch dieBerliner Secession bei dieserGroßen Berliner Kunstausstellung einzugliedern, mit eigener Jury und eigenen Sälen, erfüllte sich nicht. DieBerliner Secession lehnte die Einladung ab.[13]

Da wegen desErsten Weltkriegs das Ausstellungsgebäude des Landesausstellungsparks für militärische Zwecke genutzt wurde, fand 1915 dieGroße Berliner Kunstausstellung im Ausstellungsgebäude amPalais Arnim derKöniglichen Akademie der Künste amPariser Platz mit einer kleineren Ausstellungsfläche statt. Um zumindest ca. 600 Werke zeigen zu können, wurde die Ausstellung in zwei Etappen geteilt. 300 Werke waren während der ersten Hälfte der Ausstellungszeit zu sehen und 300 weitere während der zweiten Hälfte.[14][15]

Die Ausstellung im Jahre 1916, wiederum im Glaspalast, stand fast vollständig im Zeichen des Krieges. Es gab drei Kategorien: DieKriegsbilder-Ausstellung, diePorträt-Galerie: „Große Männer aus großer Zeit“ und dieAllgemeine Kunstausstellung, wobei in der letzteren, die in fünf Gruppen aufgeteilt war, die GruppeVerband deutscher Illustratoren zudem „Politische Karikatur und Kriegshumor“ als Leitthema hatte. Am 15. September kritisierteHerwarth Walden in seinem ArtikelDer vergessene Kern in der von ihm herausgegebenen ZeitschriftDer Sturm diese Ausstellung.[16]

1917 sowie 1918 wurde dieGroße Berliner Kunstausstellung in denKunstpalast Düsseldorf verlegt. Miteingegliedert waren Künstler derBerliner Secession und Künstler derFreien Secession. 1917 wurden zusätzlich Neuerwerbungen der städtischen Kunstsammlungen zu Düsseldorf ausgestellt und 1918 zum 80. Geburtstag des Malers und Professors an derKunstakademie DüsseldorfEduard von Gebhardt dessen Werke aus Sammlungen und Privatbesitz.Konrad Haenisch undMax Schlichting arbeiteten 1918 an einer Reform der Ausstellung.[17]

Weimarer Republik

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1919, zu Beginn derWeimarer Republik fand die Ausstellung unter dem NamenKunstausstellung Berlin im neu renovierten Glaspalast im Landesausstellungpark statt, wie auch 1920, doch 1921 trug sie wieder ihren alten NamenGroße Berliner Kunstausstellung. Die Ausstellung wurde nun von der Regierung der neuen Republik getragen und war neu geordnet worden. Vertreten waren derVerein Berliner Künstler,Berliner Secession,Freie Secession und dieNovembergruppe, allerdings getrennt voneinander, jeweils mit eigener Jury und eigenen Räumen.[18]

Am 14. Mai 1921 eröffnete ReichspräsidentFriedrich Ebert dieGroße Berliner Kunstausstellung.[19] Die Berliner Secession war bei dieser Ausstellung nicht vertreten.[20] Im September 1922 wurden in der Abteilung derNovembergruppe die LithografieSentimentaler Matrose und das AquarellPatriotisches Wandertheater des KünstlersGeorg Scholz als „unzüchtig“ deklariert und beschlagnahmt.[21] Im Folgejahr sprachen Ebert undHans Baluschek auf der Eröffnungsveranstaltung.

1927 wurde die Ausstellung zum ersten Mal von demKartell der vereinigten Verbände Bildender Künstler Berlins geleitet. Das Kartell war gegründet worden, um den Interessen aller Künstler und Künstlerinnen gerecht zu werden. Die Ausstellungskommission setzte sich aus jeweils einem Vertreter verschiedener Gruppierungen und Vereine zusammen, und zwar aus derAllgemeinen deutschen Kunstgenossenschaft, Ortsverein Berlin e. V., der ArchitektenvereinigungDer Ring, derBerliner Secession e. V., der internationalen Vereinigung der Expressionisten, Futuristen, Kubisten und KonstruktivistenDie Abstrakten, derFreien Vereinigung der Graphiker zu Berlin e. V., derKünstlervereinigung Berliner Bildhauer e. V., derNovembergruppe e. V., demVerein Berliner Künstler, demVerein der Berliner Künstlerinnen und demFrauen-Kunstverband e. V. Für die Künstler, die keinem Verband des Kartells angehörten, gab es ebenfalls einen Vertreter.[22] Zur Ausstellung 1927 gehörte eine Sonderausstellung mit Bildern vonMalewitsch. Da Malewitsch früh in dieSowjetunion zurückreisen musste, übergab erHugo Häring in dessen Funktion als Schatzmeister der Ausstellung die Bilder zur Verwahrung. Einerseits hoffte Malewitsch auf weitere Verkäufe, andererseits auf eine Rückkehr nach Berlin. Die Bilder traten eine „Irrfahrt“ an und kehrten nie wieder nach Russland zurück. Von den 73 ausgestellten Bildern gelten heute 18 Werke als verschollen.[23]

Am 12. Juli 1928 besuchte der „Führer“ derNSDAP und ehemalige KunstmalerAdolf Hitler die Ausstellung, auf der unter anderenexpressionistische,futuristische,kubistische,konstruktivistische Werke und Werke derNeuen Sachlichkeit gezeigt wurden,[24] Arbeiten, die seinem Kunstverständnis entgegenstanden, deshalb nicht demnationalsozialistischen Kunstideal einerDeutschen Kunst entsprachen und später mit derMachtergreifung der Nationalsozialisten 1933 alsEntartete Kunst gebrandmarkt wurden.

Wegen der Baufälligkeit desGlaspalastes im Ausstellungspark diente ab 1929 dasSchloss Bellevue als Ausstellungsort.[25] Leiter der Ausstellung war von nun an Hans Baluschek.

1930 wurden die meisten der eingereichten Werke des Dadaisten und Malers des Berliner NachtlebensChristian Schad abgelehnt. Ein Jahr später wurde das Gemälde§ 218 vonAlice Lex-Nerlinger,[26] der Ehefrau vonOskar Nerlinger, während der Ausstellung von der Polizei beschlagnahmt.[27] Das umstrittene GemäldeSelig sind die geistig Armen vonHorst Strempel wurde 1932 aus der Ausstellung entfernt.

Deutsches Reich 1933 bis 1945

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Bereits in derFrühzeit des Nationalsozialismus enthoben die Nationalsozialisten 1933Hans Baluschek als sogenannten „marxistischen Künstler“ seines Amtes als Ausstellungsleiter und erteilten ihm später Arbeits- und Ausstellungsverbot. Seine Werke verfemten sie als „entartet“. 1933 und 1934 wurden seine Bilder bei derGroßen Berliner Kunstausstellung aber noch ausgestellt. Die Eröffnungsrede der Ausstellung hielt derpreußische KultusministerBernhard Rust.[28] Aus dem Vorstand desVereines der Berliner Künstlerinnen ausgeschlossen, zogHarriet von Rathlef-Keilmann als Konsequenz auf die zunehmendenantisemitischen Ausschreitungen und die Kunstpolitik der Nationalsozialisten ihre Werke von derGroßen Berliner Kunstausstellung im Schloss Bellevue zurück. Die Ausstellung des Jahres 1934 wurde in den Ausstellungsräumen derPreußischen Akademie der Künste präsentiert, Werke vonGustav Wunderwald wurden abgelehnt.

1936 erhieltGeorg Netzband Ausstellungsverbot wegen „politischer Unzuverlässigkeit“.[29]

1940/1941 wurde die Ausstellung in der neuen Ausstellungshalle vomHaus der Kunst in derHardenbergstraße 21–23 gezeigt. Das bisherigeHaus der Kunst amKönigsplatz 4 war abgerissen worden.[30]

1942 fand die Ausstellung in derNationalgalerie statt. Für den von derDeutschen Wochenschau produzierten, ca. dreizehn Minuten dauerndenpropagandistischen DokumentarfilmSommersonntag in Berlin von 1942 wurden ca. dreißig Sekunden Filmmaterial in und vor derGroßen Berliner Kunstausstellung im35-mm-Filmformat gedreht.[31][32] Nach etwa zwei Minuten des Filmes folgen die Aufnahmen derGroßen Berliner Kunstausstellung. Die darin in Nahaufnahme gezeigte Skulptur ist dieWasserträgerin vonWalter Hauschild.

Bundesrepublik Deutschland

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Am 25. Mai 1956 wurde die ersteGroße Berliner Kunstausstellung seit dem Kriege in denAusstellungshallen amBerliner Funkturm eröffnet. Die Ausstellung wurde von demBerufsverband Bildender Künstler Berlin veranstaltet.Lou Scheper-Berkenkamp war von nun an mitverantwortlich für die Gestaltung der Ausstellungen. Anlässlich des 40. Todesjahres vonWaldemar Rösler wurden Arbeiten von ihm gezeigt.

1958 waren bei der Eröffnung der damalige Bürgermeister vonWest-BerlinWilly Brandt undBundespräsidentTheodor Heuss anwesend.[33] 1961 wurdePaul Ohnsorge für sein Gesamtwerk durch Willy Brandt in Anwesenheit des ehemaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss derGroße Preis der Berliner Kunstausstellung verliehen.

1969 fand die letzteGroße Berliner Kunstausstellung statt.

Ausstellende Künstler (Auswahl)

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Wilhelminische Epoche

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Weimarer Republik

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Deutsches Reich 1933 bis 1945

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Bundesrepublik Deutschland

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Digitalisierte Ausstellungskataloge

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Weblinks

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Commons: Grosse Berliner Kunstausstellung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Katalog Internationale Kunstausstellung 1891
  2. Die Internationale Kunstausstellung zu Berlin 1891 vonCornelius Gurlitt
  3. Beschreibung der erstenGroßen Berliner Kunstausstellung im Ausstellungskatalog von 1893 (digitalisiert online)
  4. 1893 imLebendigem Museum Online
  5. Seite 7 (Memento vom 29. November 2014 imInternet Archive) der PDF-Datei vomKäthe-Kollwitz-Museum Köln, KapitelDie Entstehung der Berliner Secession
  6. Walter Leistikow (Memento vom 29. November 2014 imInternet Archive), Seite 2, rechts unten und Seite 4., links oben
  7. Weberausstand
  8. 1898 Weberaufstand im Lebenslauf. Museum Käthe Kollwitz, Köln (Memento vom 29. August 2015 imInternet Archive) im Lebenslauf
  9. Werke von Gustav Eberlein im Ausstellungskatalog, 1900
  10. Abbildung vonAdam und Eva am Ende des Lebens, drittes Bild (durchs Ancklicken wird das Bild größer)
  11. SieheSchaffensperioden,1895–1900
  12. [Die Kunstwelt: deutsche Zeitschrift für die bildende Kunst — 1.1911-1912 Seite: 577, online:https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwelt1911_1912/0681]
  13. Vorwort vom Ausstellungskatalog 1913 (digitalisiert online)
  14. Bericht über die Ausstellung von 1915 inDeutsche Kunst und Dekoration
  15. Bericht über die Ausstellung von 1915 inDie Kunst für alle
  16. Artikel inDer Sturm
  17. Kristina Kratz-Kessemeier: Kunst für die Republik: Die Kunstpolitik des preußischen Kultusministeriums, S. 148
  18. Seite 147 bis 179 inKunst für die Republik
  19. 14. Mai 1921
  20. Ausstellungsbericht 1921
  21. Seite 288 inKunst für die Republik
  22. Seite 7 bis 9 des Ausstellungskataloges von 1927
  23. Malewitsch (Memento desOriginals vom 18. Dezember 2014 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.db-artmag.com 1927
  24. Adolf Hitler 1928
  25. Baufälligkeit desGlaspalastes, Seite 537
  26. Schwarz-Weiß-Abbildung (Memento vom 7. Februar 2015 imInternet Archive) des Gemäldes§ 218 von Alice Lex-Nerlinger
  27. PDF-DateiVerfemte Künstlerinnen im Dritten Reich – FKW, Alice Lex-Nerlinger, auf Seite 2 (Original Seite 19)
  28. Foto von Bernhard Rust bei der Eröffnungsrede derGroßen Berliner Kunstausstellung 1933.
  29. Exil-Archiv: Georg Netzband. In:www.exilarchiv.de.Else Lasker-Schüler-Gesellschaft e.V., 24. Februar 2009, abgerufen am 19. Januar 2025. 
  30. 7. Oktober 1940
  31. youtube-Suche:Sommersonntag in Berlin 1942
  32. Einzelheiten zum DokumentarfilmSommersonntag in Berlin
  33. Foto von Willy Brandt und Theodor Heuss bei der Eröffnung 1958
  34. Medaillen bis 1896
  35. Medaillen bis 1903
  36. Medaillen bis 1906
  37. Medaillen bis 1909 und Ausstellungskatalog 1907
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