Killick nahm von 2007 bis 2017 vorwiegend am Nor Am Cup teil. Dabei holte er zehn Siege und errang in der Saison2011/12 und2012/13 jeweils den fünften Platz in der Gesamtwertung. Bei den kanadischen Skilanglaufmeisterschaften 2010 inWhitehorse gewann er zweimal Gold über 10 km klassisch und 15 km Freistil. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Januar 2011 inOtepää, welches er mit dem 60. Platz über 15 km klassisch beendete. Seine besten Platzierungen bei denOlympischen Winterspielen 2014 inSotschi waren der 28. Platz im 50-km-Massenstartrennen und der 12. Rang mit der Staffel. Bei dennordischen Skiweltmeisterschaften 2015 inFalun belegte er den 32. Platz über 15 km Freistil, den 19. Rang im 50-km-Massenstartrennen und den zehnten Platz mit der Staffel. Nach Platz 55 bei derNordic Opening inRuka zu Beginn der Saison 2015/16, holte er inLillehammer mit dem 21. Platz imSkiathlon seine ersten Weltcuppunkte. Im weiteren Saisonverlauf kam er viermal in die Punkteränge und bei derSki Tour Canada auf den 27. Rang. Dabei erreichte er inCanmore mit dem 19. Platz im Skiathlon seine beste Platzierung im Weltcupeinzel. In der Saison 2016/17 belegte er den 53. Platz bei derWeltcup-Minitour in Lillehammer und den 42. Rang beimWeltcup-Finale inQuébec. Beim Saisonhöhepunkt dennordischen Skiweltmeisterschaften 2017 inLahti errang er den 47. Platz im Skiathlon und den 43. Platz im 50-km-Massenstartrennen. Ende März 2017 wurde er in Canmore kanadischer Meister im 50-km-Massenstartrennen. In der Saison 2017/18 belegte er den 68. Platz beimRuka Triple und den 56. Rang beim Weltcupfinale in Falun. Seine besten Platzierungen bei denOlympischen Winterspielen 2018 inPyeongchang waren der 27. Platz im 50-km-Massenstartrennen und der neunte Rang mit der Staffel.