Gracchus

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Dieser Artikel behandelt das römische Geschlecht der Gracchi. Zu Franz Kafkas Erzählung sieheDer Jäger Gracchus.
Das Brüderpaar Gracchus, vonJean-Baptiste Claude Eugène Guillaume

Gracchus (lat.der Gnadenreiche, deutsche Aussprache (IPA) meist[ˈgʁaxʊs], klassisch lateinische Aussprache[ˈgrakʰʊs]) war dasCognomen einer vornehmenplebejischen Familie derrömischen Republik. Die Gracchi waren ein Zweig derSempronier. Die bekanntesten Namensträger sind die BrüderTiberius undGaius Sempronius Gracchus, die als Urheber derGracchischen Reformen auch als „die Gracchen“ bezeichnet werden. Sie stehen am Beginn derRömischen Bürgerkriege (133–30 v. Chr.).

Die bekanntesten Mitglieder der Familie sind:

Die Gracchi waren verschwägert mit denScipionen, denCorneliern, denClaudiern und denPaulli.

Literatur

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  • Zu den Gracchen in der Kunstgeschichte: Christine Walter, Esther P. Wipfler,Gracchen. In:RDK Labor. Herausgegeben vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München 2014.
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