Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Golanhöhen

Überprüft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seitenversionsstatus

Dies ist eine gesichtete Version dieser Seite

Dies ist diegesichtete Version, die am22. November 2025markiert wurde.Es existieren3 ausstehende Änderungen, die noch gesichtet werden müssen.
Topografische Karte
Hexagon Pool in den Golanhöhen
Hexagon Pool des Wadi el-Hawa
Detail der Basaltwand

DieGolanhöhen (arabisch هضبة الجولان Hadbat al-Dschaulān,DMGHaḍbat al-Ǧawlān,hebräischרָמַת הַגּוֹלָןRamat haGolan,deutschkurzGolan;gräzisiert Γαυλανίτις, Gaulanitis) sind im geographischen Sinne ein hügeliger Landstrich imNahen Osten.

Geographie und Bevölkerung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bei den Golanhöhen im geographischen und geologischen Sinne handelt es sich um einbasaltisches Hochplateauvulkanischen Ursprungs zwischen demSee Genezareth und der syrischen HauptstadtDamaskus, das durch denJarmuk im Süden, den See Genezareth und dieChulaebene im Westen, denHermon im Norden und denWadi ar-Ruqqad im Osten begrenzt ist.

Ein großer Teil des Gebiets liegt etwa bei1000 m, die Fläche beträgt bei einer Länge von 60 km und einer Breite von 25 km insgesamt ca. 1.500 km². Die höchste Erhebung ist im Norden der Hermon mit 2814 Metern. Durch die Höhe liegt im Winter so vielSchnee, dass bei der israelischen SiedlungNewe Atiw ein Skigebiet eingerichtet werden konnte. Im Nordosten befindet sich ein erloschenerVulkan, derBental, mit einer Höhe von 1171 Metern.

Die größte Stadt der Golanhöhen war das syrischeQuneitra, das von derisraelischen Armee während desSechstagekrieges 1967 besetzt wurde. Vier Kilometer westlich wurde 1967 der KibbuzMerom Golan gegründet, der im Krater des Har Bental liegt. ImJom-Kippur-Krieg 1973 wurde die Stadt von dersyrischen Armee zwischenzeitlich zurückerobert. 1974 zog sich die israelische Armee, die den syrischen Angriff zurückgeworfen hatte, aus der Stadt zurück. Die Stadt wurde bis heute nur zu geringen Teilen wiederaufgebaut. Der israelische Hauptort des Golan istKatzrin. Insgesamt wohnen auf den Golanhöhen Stand 2021 etwa 25.000 israelische Siedler in 33 Städten und Dörfern sowie ca. 23.000Drusen in einem kleinen Gebiet mit vier Dörfern im Norden des Golan.[1]

Die Böden des Golan sind sehr steinig, große Flächen sindvermint. Die Niederschläge sind vergleichsweise hoch. Israel bezieht einen Großteil seines Trinkwassers indirekt (über denJordan und denSee Genezareth) von den Golanhöhen. 8.100 Hektar Land werden landwirtschaftlich genutzt, unter anderem für den Weinbau. Weitere 46.575 ha dienen als Weideland für zirka 15.000 Rinder und 5000 Schafe, die für die Milch- und Fleischproduktion genutzt werden.

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Besiedlung reicht bis weit in die Urzeit zurück. Jüngste Funde zeigen, dass bereits derHomo neanderthalensis in dieser Region seine Spuren hinterlassen hat.

Vor allem im Zusammenhang mit biblischen Erzählungen wird diegräzisierte Namensform Gaulanitis verwandt, die von der Übersetzung der Bibel ins Griechische (Septuaginta) herrührt. In derhebräischen Bibel wird der Golan derEisenzeit (1000 bis 800 v. Chr.) mit dem FürstentumGeschur in Verbindung gebracht. Eine jüdische Besiedlung der Golanhöhen reicht bis in die Antike zurück. Ähnlich wie inMasada amToten Meer gab es inGamla (Gamala) eine Festung vonZeloten, die allerdings von denRömern im Jahr 67 nach relativ kurzer Zeit eingenommen wurde. Unter dem politischen, wirtschaftlichen und religiösen (vor allem im Byzantinischen Reich) Druck der herrschenden Mächte schwand, wie überall im Nahen Osten, die jüdische Bevölkerung. Das Gebiet wurde von Arabern und Drusen besiedelt.

Um 1900 wurden auf den Golanhöhen jüdische Siedlungen gegründet. 1923 wurden in einem Abkommen zwischen England und Frankreich die Golanhöhen vom britischenMandatsgebiet Palästina abgetrennt und dem französischenMandatsgebiet Syrien und Libanon angeschlossen. Im Unterschied zum britischen bestanden für das französische Mandatsgebiet keine Bedingungen über eine Förderung zionistischer Interessen. Alle jüdischen Siedlungen wurden Anfang der 1920er-Jahre aufgegeben.

Die Golanhöhen wurden von Syrien als militärischer Stützpunkt genutzt, von dem aus immer wieder israelische Gemeinden beschossen wurden. Dies galt insbesondere für die an den Golan grenzenden israelischen Dörfer in den entmilitarisierten Zonen, welche im Zuge des Waffenstillstandsabkommens von 1949 eingerichtet wurden. Arabische Versuche, diese Gebiete zu besiedeln, wurden wiederum von Israel verhindert.

Österreichischen Kibbuz-Freiwilligen werden in Ein Hashofet Relikte der Golan-Schlacht von 1967 gezeigt, Sommer 1973

Während desSechstagekriegs eroberte Israel die Golanhöhen. DerSicherheitsrat der Vereinten Nationen forderte Israel im November 1967 in seinerResolution 242 zum Rückzug aus besetzten Gebieten auf – im Gegenzug für eine AnerkennungIsraels und die Respektierung seines Rechts auf Sicherheit. Während des Krieges und danach flohen bis auf dieDrusen, welche größtenteils dort weiter wohnen, nahezu alle arabischen Bewohner aus dem Gebiet. Schätzungen liegen dabei zwischen 80.000[2] und 131.000[3] Personen, die nach israelischen und amerikanischen Quellen flohen bzw. laut der syrischen Regierung größtenteils vertrieben wurden.[4] Ein Grund für das Verbleiben der Drusen war, dass seit den Zeiten des britischen Mandats relativ gute und friedliche Beziehungen zwischen den Drusen und der jüdischen Bevölkerung und Führung bestanden.

Noch vor demWestjordanland begann auf den Golanhöhen im Juli 1967 mit der Gründung des KibbuzMerom Golan die israelische Besiedlung,[5] die vom Weltsicherheitsrat in seinen Resolutionen446 und452 von 1979 ausdrücklich als illegal verurteilt wurde. Zwar konnte Syrien Teile des Golans imJom-Kippur-Krieg 1973 zunächst wieder besetzen, doch gingen diese Gebiete im weiteren Verlauf der Kämpfe erneut verloren. In seinerResolution 338 vom Oktober 1973 forderte der UN-Sicherheitsrat außer einem Waffenstillstand die Umsetzung aller Teile der Resolution 242, also auch den israelischen Rückzug. Im folgenden Jahr schlossen Israel und Syrien ein Waffenstillstandsabkommen; außerdem wurde eine Pufferzone eingerichtet, die von denVereinten Nationen (UNO/UN) unter die Aufsicht der „UN-Blauhelme“ von derUnited Nations Disengagement Observer Force (UNDOF) gestellt wurde. Die 1967 von den Israelis besetzte StadtQuneitra liegt in dieser Pufferzone. 1979 bot Israel den Drusen auf dem Golan die Möglichkeit an, die israelische Staatsbürgerschaft zu erwerben, was aber nur von wenigen Drusen angenommen wurde. In den Jahren 1981/1982 kam es stattdessen zu massiven Protesten der Drusen gegen Israel. Es wurde unter anderem auch die Rückgabe des Gebiets an Syrien gefordert.[6]

Die verlassene StadtQuneitra in der Pufferzone, September 2001

Am 14. Dezember 1981 wurde in Israel ein Gesetz erlassen, das dort geltende Gesetze auf die Golanhöhen ausweitete und diese unter die Verwaltungshoheit Israels stellte, was einer formellenAnnektierung des Golan gleichkam.[7] Am 17. Dezember 1981 erklärte derUN-Sicherheitsrat dieses Gesetz auf einer Sondersitzung in seinerResolution Nr. 497 für „null und nichtig“ („null and void“).

Im Jahr 2000 scheiterten Verhandlungen über die Golanhöhen mit Syrien unter der israelischenRegierung von Ehud Barak (1999–2001). Die darauffolgendeRegierung unter Ariel Scharon (2001–2006) kündigte im Januar 2004 an, in neuenjüdischen Siedlungen, die im Golan errichtet werden sollten, weitere 900 Familien ansiedeln zu wollen. Die Absicht dieser Regierung war es, die israelische Bevölkerung dort innerhalb von drei Jahren zu verdoppeln.[8]

Am 3. November 2012 drangen im Zusammenhang des 2011 ausgebrochenenBürgerkriegs in Syrien drei Panzer der syrischen Regierung, begleitet von zwei gepanzerten Transportfahrzeugen, in die demilitarisierte Zone auf den Golanhöhen ein.[9] Dabei lieferten sie sich ein längeres Feuergefecht mit syrischen Rebellen in der OrtschaftBi’r Adscham. Schon zuvor waren syrische Mörsergranaten in der demilitarisierten Zone eingeschlagen. Israel legte daraufhin bei der in der demilitarisierten Zone stationierten UN-Friedenstruppe Beschwerde ein.[10] Zwei Tage später wurde nach Angaben der israelischen Streitkräfte ein Armeefahrzeug auf den Golanhöhen nahe der Demarkationslinie von mehreren aus syrischem Gebiet abgefeuerten Geschossen beschädigt. Ob diese Schüsse von der syrischen Armee oder von den Rebellen abgegeben wurden, konnte nicht ermittelt werden.[11] Am 11. November wurde ein israelischer Grenzposten auf den Golanhöhen von einer syrischen Mörsergranate getroffen. Schon zuvor waren einige Geschosse der syrischen Armee auf den Golanhöhen eingeschlagen. Zwar wertete die israelische Regierung den Beschuss als Versehen, doch feuerten die israelischen Streitkräfte als Warnung noch am selben Tag mindestens eine Panzerabwehrrakete auf syrisches Territorium ab. Erneut legte die israelische Regierung zudem bei der auf den Golanhöhen stationierten UN-Truppe Beschwerde ein.[12] Einen Tag später reagierte die israelische Armee auf eine syrische Granate, die in der Nähe eines israelischen Militärpostens eingeschlagen war, indem sie die für den Beschuss verantwortliche Artillerieeinheit mit Panzern unter gezieltes Feuer nahm.[13]

Am 27. Juli 2024 traf eine – laut israelischer Darstellung von der Terrororganisation Hisbollah –aus dem Südlibanon abgefeuerte Rakete einen Fußballplatz der Stadt Madschdal Schams, wobei mindestens zwölf drusische Kinder und Jugendliche getötet sowie rund 30 Personen verletzt wurden.

Politische und militärische Bedeutung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Die Golanhöhen
Wirtschaft und Landnutzung (Stand 1993)
VonUNDOF-Truppen bemannter Grenzübergang zwischen israelisch und syrisch kontrolliertem Gebiet bei Quneitra (2012)

Israel macht für die Besetzungmilitärstrategische und dieWasserversorgung betreffende Gründe geltend. Von Stellungen auf den Golanhöhen könnte die syrischeArtillerie weite Teile Nordisraels beschießen, was sie vor der israelischen Besatzung 1967 auch regelmäßig tat.[14] Ab 1964 versuchte Syrien, das Wasser des Jordan durch Umleitung der nicht auf israelischem Gebiet liegenden Quellflüsse des Jordan,Banyas undHasbani, vermehrt selbst zu nutzen.[15] Die vollständige oder teilweise Rückgabe der Golanhöhen an Syrien soll nachisraelischer Position nur im Zuge eines vollwertigen Friedensvertrages erfolgen, der auch Lösungen für diese Fragen einschließt. Einige Annäherungsversuche zwischen Israel und Syrien waren im Jahr 2000 gescheitert. Mehrere israelische Ministerpräsidenten haben ihre grundsätzliche Bereitschaft zu territorialen Kompromissen signalisiert. Im Dezember 2003 schlug der syrische PräsidentBaschar al-Assad zunächst erfolglos eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Israel vor. Obwohl die israelische Regierung offizielle Kontakte zu Syrien verneinte, fanden seit 2004 indirekte Gespräche zwischen beiden Staaten unter türkischer Vermittlung statt. Im Mai 2008 gaben die syrische und die israelische Regierung bekannt, offizielle Friedensgespräche aufzunehmen, in denen die Rückgabe der Golanhöhen im Zentrum der Verhandlungen stehen sollten.[16]

Ansprüche der Hisbollah

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Zu den Golanhöhen zählen auch dieSchebaa-Farmen, die vor allem von derHisbollah-Bewegung für den Libanon beansprucht werden und als Hauptvorwand dienen, die vonResolution 1701 des UN-Sicherheitsrates geforderte Entwaffnung dieser Gruppierung zu verhindern und Israel weiter als Besatzungsmacht im Libanon darzustellen. Gemeinsam mit Syrien wird geltend gemacht, Syrien habe das Gebiet 1951 an denLibanon abgetreten. Die Vereinten Nationen erkennen diese Abtretung jedoch nicht an, weil es dafür keine Beweise gibt, und betrachten es deshalb weiterhin als syrisch. Der ungelöste Konflikt ist deshalb indirekt über den syrischen Einfluss im Libanon und auch direkt über die ungeklärte Frage der Schebaa-Farmen mitverantwortlich für die andauernden Spannungen im Libanon.

Verhandlungen zwischen Israel und Syrien in den Jahren 2011/2012

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bei Geheimverhandlungen zwischen Israel und Syrien – weit in denKrieg in Syrien hinein, in den Jahren 2011/2012 – soll Regierungschef Netanjahu noch die vollständige Rückgabe der besetzten Golanhöhen im Gegenzug für ein Friedensabkommen in Aussicht gestellt haben. Die ZeitungJedi’ot Acharonot berichtete, dass die Verhandlungen unter Vermittlung der USA während derRegierung Obama mitGeorge Mitchell (Sondergesandter der US-Regierung für den Nahen Osten) und Frederic Hof (Sonderkoordinator der US-Regierung für Syrien) jedoch versandet seien, als sich der Krieg ausweitete. PräsidentBarack Obama arbeitete daran, den PräsidentenBaschar al-Assad zustürzen.[17][18] Hof stellte fest, dass Netanjahu auf jeden Fall darauf bestand, dass die Rückgabe der Golanhöhen durch ein israelisches Volksreferendum bestätigt werden müsse, was es höchst unwahrscheinlich gemacht hätte, dass das syrische Territorium zurückgegeben werden würde.[19]

Anerkennung der israelischen Annexion durch US-Präsident Trump

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Am 25. März 2019 erkannte US-PräsidentDonald Trump die seit 52 Jahren von Israel annektierten syrischen Golanhöhen formell als Staatsgebiet Israels an. In Anwesenheit des israelischen MinisterpräsidentenBenjamin Netanjahu unterzeichnete Trump im Weißen Haus eine entsprechende Proklamation. Er begründete diesen Schritt mit dem notwendigen Schutz Israels vor feindlichen Angriffen von den Golanhöhen aus.[20] Netanjahu hatte sich lange international um eine Anerkennung der Golanhöhen als israelisch bemüht. Kurz vor der Parlamentswahl am 9. April 2019 bekam die rechtskonservative Regierung in Israel diesen langgehegten Wunsch nun von Trump erfüllt. Die Regierung in Syrien kritisierte die Entscheidung scharf und nannte die Entscheidung einen „abscheulichen Angriff auf die Souveränität und territoriale Integrität“ und wertete Trumps Vorstoß als „verantwortungslos“.

Die Anerkennung rief scharfe Kritik auch von anderen Staaten wie Türkei, Iran und Russland sowie von internationalen Organisationen weltweit hervor. Der Generalsekretär derVereinten Nationen (UN),António Guterres, verwies auf die Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates dazu und betonte, der Status der Golanhöhen sei unverändert und im Einklang mit der UN-Resolution 497, die im Jahr 1981 einstimmig angenommen wurde. DieArabische Liga verurteilte die Entscheidung Trumps und bezeichnete sie als einen Verstoß gegen dasVölkerrecht. DieEuropäische Union (EU) betonte, dass Trumps Entscheid an der Haltung der EU nichts ändere, sie werde im Einklang mit internationalem Recht Israels Anspruch auf das Gebiet nicht anerkennen.[21][22][23][24][25][26]

Feststellung der Unzulässigkeit der Annexion durch die UN-Generalversammlung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

DieGeneralversammlung der Vereinten Nationen stellte am 12. Dezember 2022 in der Resolution A/RES/77/125 erneut fest, „dass der gewaltsame Gebietserwerb nach dem Völkerrecht, einschließlich der Charta der Vereinten Nationen, unzulässig ist“. Israel wurde unter anderem aufgefordert, den einschlägigen Resolutionen, insbesondere derResolution 497 des UN-Sicherheitsrates Folge zu leisten, im annektierten Gebiet insbesondere die Errichtung von Siedlungen zu unterlassen, den syrischen Staatsbürgerinnen und -bürgern keine israelische Staatsbürgerschaft und Personalausweise aufzuzwingen und von seinen Maßnahmen zur Unterdrückung der Bevölkerung abzulassen.[27]

Ölvorkommen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

DieGenie Energy Ltd., ein US-Unternehmen ausNewark inNew Jersey, umDick Cheney undRupert Murdoch bekam 2013 eine Lizenz, im israelischen Teil der Golanhöhen nach Öl zu suchen. Am 7. Oktober 2015 verkündeteGenie Energy, durch Probebohrungen ein großes Ölvorkommen gefunden zu haben.[28] Am 16. November 2017 stellte dieGenie Energy Ltd. die Bohrungen jedoch mangels rentabler Vorkommen ein.[29]

Siehe auch

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Wiktionary: Golanhöhen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Golanhöhen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Golanhöhen – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Israel approves plan to double settler population in Golan Heights france24.com (engl.) vom 26. Dezember 2021, abgerufen am 18. Januar 2024.
  2. Benny Morris:Righteous Victims. Vintage Books, 2001,ISBN 978-0-679-74475-7,S. 327. 
  3. The Arab Centre for Human Rights in the Golan Heights: NGO Report, OHCHR.org, 25. Januar 2007, S. 3.
  4. Different accounts on whether Golan inhabitants were expelled or whether they fled (1997–2002) (Memento vom 27. September 2007 imInternet Archive)
  5. Neve Gordon, Moriel Ram:Ethnic cleansing and the formation of settler colonial geographies. (PDF; 619 kB) In:Political Geography, Heft 53 (2016), S. 20–29, hier S. 23 (englisch), abgerufen am 5. Juni 2018
  6. Peggy Klein:Die Drusen in Israel, Tectum Verlag, Marburg, 2001, S. 50, 70 und 71
  7. Naher Osten: Loch im Kopf. In:Der Spiegel. 21. Dezember 1981,ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. Dezember 2024]). 
  8. Die Golan-Höhen gehören uns. In:Tagesspiegel, 2. Januar 2004
  9. Syrische Panzer in Pufferzone auf den Golan-Höhen (Memento vom 17. Oktober 2013 imInternet Archive), tagesschau.de, 3. November 2012, abgerufen am 4. November 2012
  10. Syrische Panzer dringen auf Golanhöhen vor, spiegel.de, 3. November 2012, abgerufen am 4. November 2012
  11. Syrische Kugeln treffen israelisches Armeefahrzeug, spiegel.de, 5. November 2012, abgerufen am 6. November 2012
  12. Israel feuert Warnschüsse auf Syrien, spiegel.de, 11. November 2012, abgerufen am 12. November 2012
  13. Israel feuert gezielt auf syrische Kampfeinheit, spiegel.de, 12. November 2012, abgerufen am 12. November 2012
  14. Israel/Palestine – 1949–1967 (Memento vom 14. Januar 2008 imInternet Archive). Website der NGOCommittee on Disarmament, Peace and Security.
  15. Weder Krieg noch Frieden. In:Die Zeit, Nr. 23/1965
  16. Norbert Jessen: Israel und Syrien wollen Frieden schließen. In: morgenpost.de. 22. Mai 2008, abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  17. Deutschlandfunk - Interview. 27. März 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 3. Oktober 2024. 
  18. Bericht: Israel bot Syrien Rückgabe der Golan-Höhen an. In: Die Presse. 12. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  19. Frederic C. Hof:Reaching for the Heights: The Inside Story of a Secret Attempt to Reach a Syrian-Israeli Peace, United States Institute of Peace Press, 2022.
  20. Trump erkennt Israels Souveränität über Golan an. In: tagesschau.de. Abgerufen am 25. März 2019. 
  21. Netanjahu in Washington: Trump erkennt Israels Souveränität über Golanhöhen formell an. In: Die Welt. 25. März 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  22. Nach Ankündigung per Twitter - Trump anerkennt Israels Souveränität über Golanhöhen. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 25. März 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  23. Trump erklärt die Golanhöhen für israelisches Staatsgebiet – scharfe Kritik aus Syrien. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. März 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  24. Streit um Golan: Sorge und Empörung nach Trump-Dekret. In: Österreichischer Rundfunk. 25. März 2019, abgerufen am 1. August 2019. 
  25. Netanjahu holt sich bei Trump Anerkennung der Golan-Annexion ab. In: Die Presse. 25. März 2019, abgerufen am 9. August 2019. 
  26. Zeit Online:USA: Donald Trump erkennt Israels Souveränität über Golanhöhen an. In:Die Zeit. 25. März 2019,ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 15. Dezember 2024]). 
  27. Resolution 77/125, Israelische Praktiken und Siedlungstätigkeiten, die die Rechte des palästinensischen Volkes und anderer Personen arabischer Abstammung in den besetzten Gebieten beeinträchtigen. Vereinte Nationen, 12. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2024. 
  28. Nahost: Israel genehmigt Ölbohrungen auf dem Golan. In: Die Zeit. 21. Februar 2013, abgerufen am 26. März 2019. 
  29. Genie Energy Suspends Exploratory Oil and Gas Drilling Program in Northern Israel. In: Form 8K, SEC Filing. 16. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2017; abgerufen am 21. November 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/investors.genie.com 

3335.751000Koordinaten:33° 0′ N,35° 45′ O

Normdaten (Geografikum):GND:4238285-3 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Golanhöhen&oldid=261128375
Kategorien:
Versteckte Kategorie:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp