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Stare Czarnowo

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(Weitergeleitet vonGmina Stare Czarnowo)
Stare Czarnowo
Wappen von Stare Czarnowo
Stare Czarnowo (Polen)
Stare Czarnowo (Polen)
Stare Czarnowo
Basisdaten
Staat:Polen

Woiwodschaft:Westpommern
Powiat:Gryfino
Gmina:Stare Czarnowo
Geographische Lage:53° 17′ N,14° 47′ O53.28166666666714.780833333333Koordinaten:53° 16′ 54″ N,14° 46′ 51″ O
Einwohner:520(31. Dez. 2005)
Postleitzahl:74-106
Telefonvorwahl:(+48) 91
Kfz-Kennzeichen:ZGR
Wirtschaft und Verkehr
Straße:DK 3:ŚwinoujścieJakuszyce/Tschechien
DW 120:Deutschland/Gryfino ↔ Kobylanka
Eisenbahn:(kein Bahnschluss)
Nächster int.Flughafen:Stettin-Goleniów
Gmina
Gminatyp:Landgemeinde
Gminagliederung:20 Ortschaften
12Schulzenämter
Fläche:153,17 km²
Einwohner:3797
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:25 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS):3206072
Verwaltung(Stand: 2024)
Gemeindevorsteher:Bartosz Biegus
Adresse:ul.Swietego Floriana 10
74-106 Stare Czarnowo
Webpräsenz:www.stareczarnowo.pl
Ortsbild von 2021
Kirche Unserer Lieben Frau Hilfe der Christen in Stare Czarnów

Stare Czarnowo (deutschNeumark) ist ein Dorf in derpolnischenWoiwodschaft Westpommern. Es ist Sitz der gleichnamigenLandgemeinde im Norden desPowiats Gryfiński.

Geographische Lage

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Die Ortschaft liegt inHinterpommern, am Südostrand desLandschaftsschutzparksSzczeciński Park Krajbrazowy in derPuszcza Bukowa (Buchheide),etwa zwanzig Kilometer südöstlich vonStettin.

Das Dorf Stare Czarnowo (Neumark)

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Geschichte

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Die Siedlung wurde erstmals um 1180 erwähnt, als Bischof Konrad I. vonCammin demKloster Kolbatz den Bischofszehnten inCirnowe – wie die Siedlung damals hieß – verlieh.[2] Im Jahre 1234 überließSwantibor, ein Adliger aus der Linie derSwantiboriden, die Siedlung selber dem Kloster Kolbatz.[3] Das Kloster richtete dort um 1250 einenMarktflecken ein, den esNienmarkt nannte, woraus sich der OrtsnameNeumark entwickelte.[4] 1255 wird derSchulze des Fleckens namens Arnold in einer Urkunde als Zeuge genannt.[4]

HerzogBogislaw IV. entzog 1283 Neumark zugunsten vonGreifenhagen formal das Marktrecht, was aber offenbar nicht umgesetzt wurde, da der Markt auch später noch genannt ist.[4] 1325 wird in Neumark eineGrangie erwähnt. Im gleichen Jahr richtet eine große Feuersbrunst im Dorf erheblichen Schaden an.

1342 wird Neumark als Stadt genannt und ein – außerhalb des Ortes bestehendes – Hospital erwähnt. Auf derLubinschen Karte (1618) ist der Ort alsNienstadt bezeichnet.[4] Um 1779 bestanden in Neumark einschließlich seinesVorwerks 79 Haushaltungen („Feuerstellen“).[4] 1939 lebten hier 918 Einwohner in 250 Haushaltungen auf einer Gemeindefläche von 1.555 Hektar.

Bis 1945 bildete Neumark mit den OrtschaftenKlausdamm undSackshaus eine Gemeinde imLandkreis Greifenhagen imRegierungsbezirk Stettin derpreußischenProvinz Pommern desDeutschen Reichs. Die Gemeinde gehörte zumAmtsbezirk Kolbatz undStandesamtKolbatz sowie zumAmtsgerichtsbezirk Greifenhagen.

Nach der Besetzung der Region imZweiten Weltkrieg durch dieRote Armee 1945 wurde Neumark zusammen mitHinterpommern (militärische Sperrgebiete ausgenommen) seitens dersowjetischen Besatzungsmacht derVolksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt und inStare Czarnowo umbenannt. Einhergehend mit der Zuwanderung vonPolen wurde die deutsche Bevölkerung von der polnischen Administration aus dem Kreisgebietvertrieben.

Kirche

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Kirchengemeinde

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Vor 1945 war die überwiegende Mehrheit der Bevölkerungevangelischer Konfession. Neumark war Pfarrort, und zumKirchspiel gehörten die FilialkirchengemeindenKolbatz (Kołbacz) sowieDobberphul (Dobropole Gryfińskie), ehedem auchSeelow (Żelewo), außerdem die OrtschaftenGeiblershof (Komorówko),Heidchen (Nieznań) undHofdamm (Dębina). Die Parochie gehörte zumKirchenkreis Kolbatz im Westsprengel derKirchenprovinzPommern derKirche der Altpreußischen Union. DasKirchenpatronat hatten die staatlichen Behörden (ehedem der Landesherr) inne. 1940 zählte das Kirchspiel Neumark 2080 Gemeindeglieder, von den 1020 im Pfarrort wohnten.

Mit der Pfarrstelle in Neumark war vor 1616, dann wieder ab 1698 das Amt des Präpositus bzw.Superintendenten des Kirchenkreises Kolbatz verbunden.

Seit 1945 gehören die evangelischen Einwohner von Neumark zum Kirchspiel derSt.-Trinitatiskirche (ehemalige St. Getrudenkirche) inStettin, die derDiözese Breslau derEvangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen zugeordnet ist.

Die heuterömisch-katholische Pfarrei Stare Czarnowo ist Teil desDekanatsKołbacz imErzbistum Stettin-Cammin derpolnischen katholischen Kirche.

Dorfkirche

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Eine erste Kirche wird in Neumark bereits 1348 erwähnt und brannte 1531 aus, ebenso der Neubau 1826. Die heutige Kirche ist ein schlichter neugotischer Putzbau mit einem aus dem Dach steigenden Holzturm. Sie wurde nach 1945 zugunsten derKatholischen Kirche in Polen enteignet und auf den Namen derMatki Boskiej Wspomożenia Wiernych (Unserer Lieben Frau Hilfe der Christen).

Pfarrer bis 1945

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Vor 1616 und ab 1698 waren die Geistlichen von Neumark zugleich Superintendenten des Kirchenkreises Kolbatz:

  • Johann Strohschneider, bis 1616
  • Martin Braunschweig, 1617–1654
  • David Blenno, 1656–1665
  • Anton Fuchs, 1666–1673
  • Joachim Meyen, 1676–1719
  • Friedrich Julius Hilarius, 1719–1757
  • Samuel Neumann, 1757–1758
  • Johann Georgi, 1758–1783
  • Karl Wilhelm Schulz, 1783–1814
  • Christian Gottlieb Ringeltaube, 1814–1826
  • Friedrich Wilhelm Strauß, 1827–1848
  • Maximilian Theodor Hermann Richter, 1849–1856
  • Georg Heinrich Eduard Zietlow, 1856–1878
  • August Ferdinand Gruel, 1879–1889
  • Heinrich Ferdinand Rutzen, 1889-?
  • N.N.
  • Karl August Gustav Wetzel, 1905–1923
  • Karl von Scheven, 1924–1928
  • Otto Krüger, 1929–1939
  • Emil Priewe, 1940–1945

Persönlichkeiten des Ortes

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Söhne und Töchter des Ortes

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  • Konrad Agahd (1867–1926), deutscher Pädagoge, Schriftsteller und Journalist
  • Fritz Sack (* 1931), deutscher Soziologe und Kriminologe

Persönlichkeiten, die im Ort wirkten

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  • Karl von Scheven (1882–1954), evangelischer Theologe und späterer Bischof der Pommerschen Evangelischen Kirche, war von 1924 bis 1928 Pfarrer und Superintendent in Neumark

Landgemeinde Stare Czarnowo

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Allgemeines

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Ortsschild der Gmina Stare Czarnowo

Das Dorf Stare Czarnowo ist zugleich Amtssitz der gleichnamigen Landgemeinde. Sie hat eine Fläche von insgesamt 153,17 km² und eine Einwohnerzahl von 3875. In der Gemeinde gibt es die einheitliche Postleitzahl 74-106.

Im Nordosten der Gemeinde durchfließt diePłonia (Plöne) das Gemeindegebiet. Sie entspringt imJezioro Barlinecki (Berlinchener See) und mündet nach 74 Kilometern in denJezioro Dąbie (Dammscher See) beiStettin.

Der OrtDobropole Gryfińskie (Dobberphul) liegt im Waldgebiet derPuszcza Bukowa (Buchheide) im Landschaftsschutzgebiet.

Nachbargemeinden sind:

Gemeindegliederung

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Zur Gmina gehören 12 Ortsteile (Schulzenämter) bei insgesamt 20 Ortschaften.

Die Ortsteile (Schulzenämter) sind:

Daneben bestehen noch die SiedlungenBędogoszcz (Schützenaue),Binówko (Binower Spitze),Modrzewko (Louisenhof),Węglino (Fliederbruch),Kołówko,Gliniec (Pflanzgarten),Małolesie (Buchenhain) undOsetne Pole (Karlsberg).

Das Zentrum der Gemeinde ist das Dorf Stare Czarnowo (Neumark).

Verkehr

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Straßen

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Das Gebiet der Gmina Stare Czarnowo wird in Nord-Süd-Richtung von der verkehrsreichen polnischenLandesstraße (DK) 3 (auch:Europastraße 65) durchzogen, die inŚwinoujście (Swinemünde) ihren Anfang nimmt, und überStettin-Płonia (Buchholz/Hohenkrug) –Pyrzyce (Pyritz) –Zielona Góra (Grünberg/Schlesien) –Legnica (Liegnitz) bis nachJakuszyce (Jakobsthal) führt und in Tschechien ihre Fortsetzung findet. ZwischenStettin und dem kleinen OrtRenice (Rehnitz) verläuft die DK 3 auf der Trasse der ehemaligen deutschenReichsstraße 112.

Bis zurWoiwodschaftshauptstadt Stettin sind es – über dieLandesstraße 3 (Teil der ehemaligen deutschenReichsstraße 112) – zwanzig Kilometer, und ebenso weit ist die – über dieWoiwodschaftsstraße 120 zu erreichende – KreisstadtGryfino (Greifenhagen) entfernt.

Eine Ost-West-Anbindung erhält Stare Czarnowo durch dieWoiwodschaftsstraße 120, die den Verkehr von der deutschenBundesstraße 113 am GrenzübergangGryfino (Greifenhagen) aufnimmt und ihn über Stare Czarnowo bis nach Kobylank (Kublank) an derLandesstraße 10 weiterleitet.

Schienen

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Gebäude des ehemaligen Klosters Kolbatz in der Gmina Stare Czarnowo

Der Ort verfügt über keinen direkten Bahnanschluss mehr, seit die bis 1945 von denGreifenhagener Bahnen betriebene StreckeFinkenwalde (heute polnisch: Zdroje) –Klein Schönfeld (Chwarstnica) eingestellt worden ist. Damals berührte die Bahnstrecke zahlreiche Orte der heutigen Gmina Stare Czarnowo.

Sehenswürdigkeiten

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Als besonders sehenswert gilt für das Gemeindegebiet Stare Czarnowo dasKloster Kolbatz im heutigen Ortsteil Kołbacz, das für die pommersche (Kirchen-)Geschichte von herausragender Bedeutung war und auch das Dorf Neumark in seiner Anfangszeit an seiner Geschichte beteiligt hat. Es handelt sich um ein ehemaligesZisterzienser-Kloster. Mit diesem Ortsteil ist die Gmina Stare Czarnowo auch an die polnischeSzlak cysterski (Zisterzienserstraße) angebunden.

Deutsche Kriegsgräberstätte Neumark (Stare Czarnowo)

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Stein am Deutschen Soldatenfriedhof Stare Czarnowo (Neumark) in Glinna (Glien)
Gräberfeld zivile Opfer aus Marienburg

Im Ortsteil Glinna (Glien) ist es demVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gelungen, im Zusammenwirken mit den polnischen Institutionen eine deutscheKriegsgräberstätte anzulegen, die am 15. Juli 2006 eingeweiht wurde und seitdem von deutschen und polnischen Vereinigungen betreut wird.[5] Mit ihrer Existenz erinnert sie an die zahllosen Opfer, die der Zweite Weltkrieg auch in dieser Region gefordert hat, und hält die Erinnerung an die Verstorbenen wach.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gibt die Gesamtzahl der auf der Kriegsgräberstätte beerdigten deutschen Kriegstoten mit 20.000 im Dezember 2011 an.

Am 14. August 2009 wurden in einem separaten Gräberfeld2116 zivile Opfer aus dem ehemaligen Marienburg in Westpreußen beigesetzt. Bei diesen 2116 Toten handelte es sich um 1001 Frauen, 381 Männer, 377 Kinder und 357 Tote, deren Geschlecht und Alter nicht mehr bestimmt werden konnte. Die Skelette dieser Toten waren im Oktober 2008 unterhalb derMarienburg bei Bauarbeiten entdeckt worden. Die genauen Todesumstände sind bisher ungeklärt. Als Todeszeitpunkt wird das Frühjahr 1945 angenommen.[6]

Im April 2017 wurden Gebeine von fast 1800 deutschen Kriegsopfern beigesetzt, die unter einem LKW-Parkplatz in Danzig gefunden wurden.

Partnergemeinden

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Seit 2004 ist Stare Czarnowo mit der GemeindeLöcknitz inMecklenburg-Vorpommern verpartnert.[7]

Literatur

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  • Neumark, Dorf, westlich des Madüe-Sees, Kreis Greifenhagen, Regierungsbezirk Stettin, Provinz Pommern, in:Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Neumark (meyersgaz.org).
  • Ludwig Wilhelm Brüggemann:Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königl. Preußischen Herzogthums Vor- und Hinter-Pommern. Teil II, Band 1:Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Königl. Landescollegien in Stettin gehörigen Hinterpommerschen Kreise. Stettin 1784, S. 121, Ziffer (7) (Google Books).
  • Heinrich Berghaus:Landbuch des Herzogthums Stettin, von Kamin und Hinterpommern; oder des Verwaltungs-Bezirks der Königl. Regierung zu Stettin. Bearbeitet von Heinrich Berghaus. Zweiten Teils dritter Band:Kreise Greifenhagen und Piritz. Anklam 1868, S. 332–335 (Google Books).
  • Hans Moderow:Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart, 1. Teil, Stettin, 1903.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021. 
  2. Klaus Conrad (Bearb.):Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage. Böhlau Verlag, Köln und Wien 1970, Nr. 83a.
  3. Klaus Conrad (Bearb.):Pommersches Urkundenbuch. Band 1. 2. Auflage. Böhlau Verlag, Köln und Wien 1970, Nr. 302.
  4. abcdeErnst Bahr, Klaus Conrad:Neumark. In:Helge Bei der Wieden,Roderich Schmidt (Hrsg.):Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 12:Mecklenburg/Pommern (=Kröners Taschenausgabe. Band 315). Kröner, Stuttgart 1996,ISBN 3-520-31501-7, S. 240.
  5. Würdige Ruhestätte in Glien. Letztes Geleit für die deutschen Ziviltoten aus dem Massengrab bei Marienburg. In:Die Pommersche Zeitung. Nr. 41/2009, S. 16.
  6. "Die Zweifel bleiben. Nach der Umbettung der über 2000 Marienburger Gebeine". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. August 2009.
  7. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 21. Oktober 2017 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/loecknitz.com Eintrag über die Partnergemeinde Stare Czarnowo auf der Homepage der Gemeinde Löcknitz Abgerufen am 7. April 2019, 20:13
Gemeinden im Powiat Gryfiński

Stadt- und Landgemeinden:Gmina Cedynia(Zehden) |Gmina Chojna(Königsberg in der Neumark) |Gmina Gryfino(Greifenhagen) |Gmina Mieszkowice(Bärwalde) |Gmina Moryń(Mohrin) |Gmina Trzcińsko-Zdrój(Bad Schönfließ)

Landgemeinden:Gmina Banie(Bahn) |Gmina Stare Czarnowo(Neumark) |Gmina Widuchowa(Fiddichow)

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